÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit & ERIKA Part FIVE÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Freitag, der 13.September 1985
Wie so oft im Leben, so war es auch dieses Mal so weit. Große Ereignisse werfen ihre langen Schatten schon lange im Voraus auf den Weg. Gemeint ist der 50te Geburtstag meines Vaters, Herrn Gisbert Meister. Samstag in zwei Wochen würde er in die nächste Liga aufsteigen, in welcher meine verehrte Nachbarin ja schon seit geraumer Zeit am Spielen war. Die Rede ist von den Lebensjahren, welche mit der „5“ beginnen! Zwei Wochen durfte er sich noch an seiner letzten „4“ erfreuen. Wie ich meine nicht verehrte Frau Mama einschätzte, plante sie jetzt schon die entsprechende Geburtstagsfeier. Am einfachsten wäre es ja auch, wenn in den Geburtstag hinein gefeiert würde. Doch man wusste nicht, was in deren Kopf vorging. Manchmal auch gut so.
Das einzige Detail dieser Feierlichkeiten, welches für mich EXTREM WICHTIG war, war die Tatsache, dass meine liebreizende Schwester auch zugegen sein wird. Und sie hat denn auch schon damit gedroht, dass sie sich in diesen Tagen, wo sie hier zu Besuch ist, bei mir einnisten würde. Wir wussten beide nur zu gut, wieso, weshalb und warum sie dies tat. Sie wollte sich an meiner Gegenwart erfreuen und ein bisschen viel mehr auch! Es würde sicherlich wieder heiße Momente auf uns zukommen, welche wir bewusst heraus forderten und demensprechend auch tief in uns verinnerlichten! Es standen uns mal wieder sehr aufregende Tage zu zweit bevor. Und da stimmte ich natürlich auch gern zu, sie wieder in Köln am Bahngleis in Empfang zu nehmen! Für Connie machte ich dies immer wieder gern! Schon beim letzten Mal hatten wir feststellen können, dass es ein verdammt weiter und anstrengender Weg von Köln nach Hagen war und wir in Remscheid unbedingt eine schöpferische Pause einlegen MUSSTEN!
Was aber jetzt gerade in meinem Kopf vorging, wo ich nun Feierabend hatte und mich im Büro zum Wochenende verabschiedete, dies war schon klar. Heute einen gemütlichen Abend auf der Couch und morgen Abend mit der Clique auf Tour. Wollten erst in Bochum in die Diskothek und eventuell bei Bedarf noch Dortmund unsicher machen. Langeweile würde es da nicht geben. Ich kannte den Hühnerstall unserer Clique soweit ganz gut. Da gab es immer eine, die sich ganz speziell um mich kümmerte, ganz gleich ob ich wollte oder nicht. Den heutigen Freitagnachmittag begab ich mich den erst einmal ins Famila-Einkaufszentrum, um die Leere aus dem Kühl- und Vorratsschrank zu verjagen. Man merkte gleich, wenn ich mal nur sporadisch einkaufen war und nicht im großen Stil. Nun ja, also fiel der Einkauf größer aus. Wie so oft, genoss ich es natürlich, wenn ich einen Parkplatz direkt vor der Haustür fand und bekam.
Meine Heimkehr blieb denn nicht unentdeckt, denn als ich mich auf den Weg zur Haustür machte, erkannte ich, dass diese geöffnet war. Zufall? Nicht wirklich, im Zusammenhang mit der Bewohnerin im Erdgeschoss glaubte ich nicht an Zufälle. Also stellte ich die ersten Einkaufstüten im Treppenhaus ab und ging noch einmal zurück zum Auto, um die Getränkekiste und weiteres zu holen. Wo ich dann wieder zurückkam, stand denn völlig überraschend auch die Wohnungstür bei Erika auf und mein Einkauf bei ihr im Flur. Nun ja, da ich in dieser Woche noch keine Zeit für eines der besonderen Meetings mit ihr hatte, mochte sie nun die beleidigte Leberwurst spielen und machte mir denn nun auf diese Art und Weise klar, dass sie noch lebte und ihr Meeting einforderte. Also stellte ich den weiteren Einkauf dazu, nachdem ich die Haus- und Wohnungstür geschlossen hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam, war der Couchtisch wie bei den nachmittäglichen Überfällen und Begrüßungsaktivitäten bei Erika komplett vorbereitet und hergerichtet. Kaffee und Gebäck, sie hatte sehr schnell meinen Geschmack erkannt und sich gemerkt. Nun ja, war auch nicht schwer.
Ich stand im Türrahmen zum Wohnzimmer, als sie von hinten an mich heran trat und ihre Arme um mich schlängelte und ihren Kopf gegen meine Schulter lehnte. „Vielleicht interessiert es dich nicht wirklich, aber die alte Frau dies in den letzten Tagen mehr als nur vermisst. Ich beklag mich ja nicht oft, aber du hast dich aber sehr rar gemacht. Und wenn du heim gekommen bist, dann bist rein geschlichen. Wolltest mich wohl vernachlässigen, was ich ehrlich gesagt sehr unfair von dir finde!“ Sagte dies und gab mir einen leichten Klaps gegen meinen Hinterkopf. Wieso hatte ich gerade das Gefühl, dass sie mir Schuldgefühle einreden wollte? Nun ja, im Normalfall bekam sie ja auch mit, wenn ich heim kam. Wie sagt man so schön, der Prophet geht zum Berg, aber warum hätte dieser weibliche Berg den Weg zum Propheten beschreiten können? Okay, dies musste ich nicht wirklich jetzt mit ihr ausdiskutieren. Statt dessen sagte ich ihr, dass beim Einkauf Sachen bei sind, die in den Kühlschrank oder ins Gefrierfach müssten. Sie schaute kurzerhand nach und legte die Sachen solange bei sich rein.
Danach konnten wir uns gemütlich auf die Couch setzen und die Zeit verstreichen lassen. Ihr Outfit ließ nicht erwarten, dass ich in 30 oder 60 Minuten die Wohnungstür passieren würde. Könnte etwas länger dauern. Trug sie meistens schwarze Des-sous, so war heute die Farbe ROT angesagt. Abgesehen von den hochhackigen schwarzen Pumps und dem weißen, transpa-renten Umhang trug sie nichts. Auf die Frage, ob sie noch Besuch erwarte, verneinte sie recht schnell. „…mein Freude brin-gender Besuch sitzt schon neben mir!“ Nun ja, als mir den Kaffee einschüttete, stand sie seitlich neben mir und ließ mich recht tief in ihr Dekolleté blicken. Als ich denn die Schleife des Umhanges öffnete, fiel dieser „FAST“ allein durch die Erdanziehungskraft zu Boden. Somit stand sie in einem NICHTS an Stoff vor mir. Halterlose rote Strümpfe, ein rotes Höschen, welches die Bezeichnung nicht verdiente und einen roten BH, der ihre Brüste im richtigen Licht präsentierte. Wohlgemerkt, Erika ist eine Frau von 57 Jahren, aber sie besaß das gewisse Etwas, was sie und ihren Körper sehr reizvoll erscheinen ließ. Insbesondere für jüngere Männer, die einen gewissen Faible für das reifere, weibliche Wesen hatten. So wie ich halt. Nur mit dem gewissen Nichts bekleidet, setzte sie sich wieder hin und wir plauderten locker drauf los.
Locker drauf ging es denn auch in meiner Hose, die im Schoss einige Platzprobleme auszubügeln hatte, da mein alter Kumpel Mäxchen sich reichlich ausgebreitet hatte. Es war natürlich auch Erika nicht verborgen geblieben, was sich da abspielte. Sie rückte näher, noch näher an mich heran und ließ ihre Hand nicht nur zufällig zwischen meine Schenkel gleiten. Zufällig gab es in solch einer Situation nicht wirklich. Erika war sich selbst im Klaren darüber, was für eine explosive Wirkung ausstrahlte. Und dann noch Berührungskontakte. Sie hatte sich in den jetzt fast 12 Monaten, in denen ich hier im Haus wohnte, vom grauen Mäuslein zur männerfressenden Nymphomanin entwickelt. Wie groß mein Anteil daran war? Sicherlich nicht unbe-deutend. Mein Mäxchen und ihr Fötzchen hatten mehr als einmal in der Woche ein verheißungsvolles Rendezvous. Die Krönung war dabei ein gemeinsames Wochenende in einem Ferienpark, wo man uns komischerweise für Mutter und Sohn hielt. Das gute an dem Bungalow war, er stand einzeln in der Landschaft und hatte auch keinen Nachbarn, der sich über etwaige Geräusche beschweren konnte. Grins!!!
Nun ja, Mäxchen war sich dem Vernehmen nach sehr selbstsicher und baute sich schon einmal auf. Zumindest in der Hose machte er sich schön breit. Wie nicht anders zu erwarten war, blieb Erika dies natürlich nicht verborgen. Und logischerweise wechselte sie vom Modus Lieb und Nett in den Modus Angriff und Attacke sowie Hau drauf wie nix. Nach einer ersten längeren Kussattacke stand sie auf, wedelte einige Male mit ihrem Arsch und baute sich dann breitbeinig vor mir stehend auf. Blickte mich an und rückte ein wenig näher, was gelinde gesagt, eine Untertreibung war. Ihr Schoss befand sich in etwa zwei Handbreit von meiner Brust entfernt. Öffnete ihren BH und spielte genussvoll und äußerst provokant an ihren Knospen und massierte ihre Brüste. Dass Mäxchen in seinem Gefängnis fast zu platzen begann, sei nur am Rande erwähnt. Vor Lust und Leidenschaft platzten auch bei ihr die Nähte, legte den BH von ihrer Schulter und wickelte das gute Stück um meinen Hals.
Bevor ich mich versah, schob sie mich gegen die Rückenlehne und kniete sie über meine Schenkel. So kniend begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie erst zufrieden gestellt war, als es von meinem Körper verschwunden war. Ihre Hände strichen über mein Gesicht und waren wenig später an meinem entblößten Oberkörper anzutreffen, wo es ihr eine wahre Freude bereitete, als sie an meinen Knospen herum „fummeln“ konnte. Rutschte ein Stück zurück und ließ ihren Zähnen freien Lauf, als diese sich an den Knospen zu schaffen machte. Sie biss voller Freude und Verlangen darauf und nicht nur dies, sondern zog auch noch daran. Wie ich auf ihre Attacke reagierte? Nun ja, ein Gentleman genießt und schweigt. Und vor allem gute Miene zur momentanen Situation! Ich hatte durchaus gerade das Gefühl, dass sie die letzte Woche auf Entzug war und nun alles auf einmal wieder einforderte. Sprach ja auch nichts dagegen, denn ich war dem ganzen nicht abgeneigt! Es war ja auch nichts verwerfliches, wenn ich mich in ihre Obhut begab. Wir vertrauten uns in der Sache blindlinks, was natürlich auch mal schief gehen konnte und könnte! Aber bei Erika? NEINNNNN!
Das Einzige was garantiert nicht schief gehen würde, wäre das Geschnatter der Frau Gans im ersten Obergeschoss. Hatte sie einst den einseitigen, obigen Sittenreport zu hören bekommen, war es seit Oktober 1984 der doppelseitige Sittenreport, sprich von unten und oben. Aber dies war sowohl mir als auch meiner heißblütigen Gastgeberin eigentlich vollkommen gleichgültig. Oder anders formuliert, es war uns vollkommen Scheissegal. Soll sie doch schnattern, uns interessierte dies aber nicht wirklich. Wir hatten gerade andere Interessen wahrzunehmen, denn Erika zeigte mal wieder ihr zweites Ego. Sie ließ sich gehen und präsentierte sich als willige und benutzbare Schlampe und Nutte. Und wo wir uns unserer intimsten Zweisamkeit hingaben, entstand in meiner schmutzigen Fantasie ein Gedanke, über welchen es noch zu reden gab. Ich war restlos gespannt darauf, wie sie, also Erika, auf meine Idee reagieren würden. Mehr als verneinen und ablehnen war ja nicht. Es war heute nicht das erste Mal, dass sie mich vereinnahmte und nicht gehen ließ. Ich hatte ihr mit vollem Einsatz zu dienen. Und wenn sie nicht zufrieden war, musste ich nachsitzen, blieb ich denn die ganze Nacht. Und mein Einkauf auch.
Der Nachmittag wurde zum Abend, der Abend zur Nacht und die Nacht zum Morgen, als sie gegen 7:25 Uhr mit einem frischen Kaffee ins Schlafzimmer kam. Keine Ahnung, wie lange sie schon wach war, aber ich genoss noch den Schlaf der Werktätigen. Erika hatte volles Programm für sich eingefordert und so geschah es denn auch. Leistung für Leistung. Selbst mitten in der Nacht wurde sie noch Handgreiflich und forderte die sexuelle Befriedigung ein. Ohne Widerworte wurde diesem Wunsche entsprochen. Geben und nehmen, so sollte es sein und so waren wir beide eingestellt. Wir gaben dem anderen und nahmen vom anderen. Auch nach dem gemeinsamen Kaffee wurde noch einiges an Frühsport getrieben. Wir trieben uns in der Hinsicht beide gegenseitig zu Höchstleistungen an, was ja auch nicht zu unserem Nachteil ausfiel. Auch wenn ihr Fötzchen und mein Mäxchen ansonsten in einer ganz anderen Altersklasse aktiv waren, so waren sie jetzt in diesem Augenblick ein Dreamteam, wenn es um das eine ging.
In einer Aktivitätenpause nutzte ich dann die Gelegenheit und ließ Erika wissen, was ich mir in meinem Kopf gerade ausge-dacht hatte. Ihr Kopf lag dabei auf meiner Brust, als ich anfing. „…mein alter Herr macht in zwei Wochen die Fünfzig voll. Und ich würde ihm gern etwas Besonderes dazu schenken. Nämlich die Verführung und die Vernaschung durch eine fremde Frau, die auch älter als er ist. Zwangsläufig auch den dazugehörigen Sex mit einer älteren Frau.“ Da fiel denn der heißbegehrte Groschen bei Erika und sie drehte sich in meine Richtung um. „Mit anderen Worten, ich soll ihm ordentlich einheizen und ihm dann meinen Körper zum Austoben aufdrängen. Sehe ich dies so richtig?“ Sie hatte die Situation vollkom-men richtig analysiert und erkannt. „Du meinst also, ich soll für ihn die billige Nutte spielen! Aber sonst geht es dir noch ganz gut? Und wenn ich auf deine Idee nicht eingehen sollte, lässt du mich wohl fallen wie eine heiße Kartoffel, oder?“ Ich grinste sie nur nett und siegesgewiss an. „Nun ja, was soll ich dazu noch sagen? Es gibt sicherlich in meinem Umfeld noch weitere sexy reife Ladys, die sich gern über meine Aufwartungen erfreuen! Und eine davon ist garantiert auf deine sexy Freundin Ariane! Die erziehe ich mir dann gnadenlos zur Dreilochstute und benutze sie denn auch so!“
Dass Erikas Kinnlade nicht automatisch bei dem Namen Ariane auf den Boden geknallt ist, wunderte mich denn schon! Hätte ich Erika denn sagen oder gar fragen müssen, dass ich mich mit ihrer besten Freundin Ariane in den zurückliegenden Monaten mehr als einmal getroffen hatte? War es denn nicht so, dass Freundinnen grundsätzlich alles gemeinschaftlich miteinander teilen? Scherz! Ariane stand damals am 29.Juni 1985, also rund 3 Monate nach dem ersten Kontakt vor meiner Wohnungstür. Diesen Besuch konnte sie gefahrlos starten, denn Erika war mit ihrem Segelverein auf Nordsee-Tour! Zumindest konnte sie so störungsfrei das Haus betreten, da sie ja einen Schlüssel für Erikas Wohnung besaß. Passiert ist bei ihrem Besuch einiges. Ich denke einmal, es dürfte auch mehr gewesen sein, als Erika lieb war! Und von Arianes Ehemann will ich erst gar nicht einmal reden! Ich sah mich nicht veranlasst, dies breit zu treten und Ariane tat es auch nicht.
Und wie aus einem Vulkan schoss es aus ihr heraus. „Okay, ich spiele dir deine Nutte! Und was spring für mich dabei heraus?“ Ich lehnte mich cool und lässig zurück. „Zumindest lasse ich dich nicht wie eine heiße Kartoffel fallen. Und werde weiterhin deinen Körper zur Deckung meiner sexuellen Defizite benutzen. Dies reicht doch wohl erst einmal. Und außerdem wirst du an diesem besagten Freitag ja auch ordentlich durchgevögelt. Und vielleicht stecke ich dir Mäxchen ja auch noch hinein! Sage niemals nie!!!“ Allein wegen dieser Aussage stieß sie mich in die Seite. „Du bist ein Schwein, aber ein verdammt geiles Schwein!“ Im nächsten Augenblick kuschelte sie sich an meine Flanke und ließ mich denn auch nicht wirklich gehen! Gehen musste hingegen unsere lieber Herr Jankowski, damit seine Gattin auch zu ihrem Frühstücksbröt-chen kam. Für mich denn so langsam das Signal, dass ich mich mal auf den Weg in meine eigene Wohnung machte. Ich nahm die Herausforderung an und wollte splitterfasernackt den Wechsel nach oben vollstrecken. Okay, ich tat dies denn auch. Als ich meinen zweiten Gang nach oben absolvierte, gab es von Erika neben einem heißblütigen Rendezvous noch eine Wichseinlage für Mäxchen. Als ich gehen wollte, hielt sie ihn noch weiter fest und ließ ihn nur widerwillig gehen! Als sie ihn los ließ, drehte ich mich um und bekam zur Belohnung einen kräftigen Klaps auf den Arsch! Ohne Kommentar ließ ich sie stehen und ging nach oben.
Mittwoch, der 25.September 1985
Wie hatte mein sonniges Schwesterlein Connie so schön am gestrigen Abend am Telefon noch gesagt, sie freut sich darauf, dass wir uns wieder begegnen werden. Recht hatte sie doch auch, denn die Freude auf ein Wiedersehen lag ja nun ganz klar auf beiden Seiten. Zuletzt haben wir uns im Juli gesehen, als wir nicht zum ersten und garantiert auch nicht zum letzten Male zusammen unseren Sommerurlaub genossen haben. Dieses Jahr waren wir drei Wochen in Norwegen unterwegs, genossen das Zusammensein und auch den ganzen Blödsinn, welchen wir da verzapft haben. Ich denke nur an das Nacktbaden in den zahlreichen Fjorden. Wichtig war für uns beide allerdings auch, etwas zusammen zu unternehmen. Neben den zahlreichen Spaziergängen und den Besichtigungen blieb auch noch viel Zeit für die Pflege der zwischenmenschlichen Kontakte. Zwi-schenmenschliche Kontakte? Okay, man könnte es auch mir Sex umschreiben, welchen wir nicht nur im Hotel oder im Auto genossen haben. Manchmal war es einfach so, dass wir einfach irgendwo auf einen Parkplatz gefahren sind. Nun ja, es gab zahlreiche Gebüsche und Wiesen, wo man sich vergnügen konnte! Dabei war es uns vollkommen gleichgültig, ob 50 m neben uns eine Hauptstraße vorbei führte oder wir mitten im Liebesakt von einem Regenguss überrascht wurden. Manchmal war es denn auch so, dass wir, wenn es nach Regen aussah, uns extra nach einem Örtchen für Spaß zu zweit suchten. Connie war eine heißblütige Frau, die es genoss, hart genommen zu werden und ihren Höhepunkt draußen in der Wildnis lauthals heraus schrie.
Und wie würde sie sich dieses Wochenende präsentieren, sprich wie würde sie aus dem Zug steigen? Meine Gedanken waren beim letzten Date am Kölner Hauptbahnhof. An besagtem 31.Oktober 1984 trat sie mir komplett in schwarzem Leder gekleidet gegenüber. Unter anderem in einem Ledermini, der die Bezeichnung „Mini“ auch perfekt vertrat. Erwähnenswert war eigentlich alles, was sie an dem Tag trug. Schwarzes Leder von Kopf bis Fuß. Was das Highlight war? Da brauche ich nicht wirklich lange nachdenken. Connie war das Highlight, denn sie war und ist meine Schwester! Wo sie so auf mich zukam, blieb mir denn die Spucke weg und die Kinnlade fiel auf den Fußboden! Man würde sehen, wie sie heute aus dem Zug steigen würde. Dies dauerte ja auch nicht mehr allzu lange, denn wir waren an diesem Morgen beide verdammt früh unterwegs. Aufgeregt? Sicherlich waren wir dies beide. Frühaufsteher waren wir denn beide schon von jeher, da machte es ihr denn auch nichts aus, dass ihr Thalys-Zug um 8:33 Uhr ab Gleis 23 vom Zentralbahnhof in Antwerpen in Richtung Paris Nord abfuhr. Um 9:08 Uhr erreichte ihr Zug dann auf Gleis 6 den Bahnhof Brüssel-Süd. Dort hatte sie denn stolze 20 Minuten Zeit, um auf Gleis 3 zu kommen. Um 9:28 Uhr fuhr dort der weiter führende Thalys-Zug in Richtung Köln, wo Gleis 5 am Hauptbahnhof um 11:15 Uhr erreicht wurde.
Es war für mich mehr als nur eine Selbstverständlichkeit, dass ich pünktlich in Köln sein wollte. Und so setzte ich mich um 9:45 Uhr in Bewegung, machte mich auf den Weg nach Köln. Mit einem Becher Kaffee in der Hand ging ich denn frühzeitig aufs Bahngleis und erwartete mein geliebtes Schwesterherz. Die Wartezeit verstrich recht schnell und so wunderte es denn nicht wirklich, dass der Zug mit 3 Minuten Verspätung einlief. Als er denn anhielt, die Türen öffneten sich und die Spannung stieg ins Unermessliche, in welchem Outfit und mit wie viel Gepäck sie auftauchen würde. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie sie auftreten würde. Im Sommer hatte sie noch die kurzen, feuerroten Haare getragen. Und heute? Ein breites Grinsen zog in mein Gesicht ein, als sie erblickte. Ihr Outfit war wieder erste Sahne. Nicht nuttenhaftiges wie vor einem Jahr. Dieses Mal hätte sie auch von einer Farm kommen können. Braune Cowboy-Stiefel, Latz-Jeans, kariertes Hemd, braune Lederjacke, Stetson und auf der Nase noch eine große Sonnenbrille. Sie ließ den Rucksack fallen, den Koffer stehen und kam mir die letzten Meter entgegen gerannt. Sprang mich an und legte ihre Arme um mich. Neben tiefen, verliebten Blicken waren es auch heiße Küsse, die diese Begrüßung so wundervoll machte. Es war eine Begrüßung, welche sicherlich für ein verliebtes Pärchen normal war, aber unter Geschwistern? Es war uns beiden vollkommen egal, was andere in dem Moment dachten, es war ein Beweis unserer Gefühlswelt.
Nachdem die Begrüßung abgeschlossen war, sammelten wir ihre Sachen ein und verließen Hand in Hand wie ein verliebtes Pärchen diesen Ort der Freude. Gingen erst einmal ins Parkhaus, wo mein Wagen stand. Mein kleiner Kilometer-Sammler, wie ich ihn manchmal bezeichnete. Nunmehr fast 18 Monate waren wir zusammen unterwegs und ich war mit meiner damaligen Wahl sehr zufrieden. Einige OPEL-Händler „abgeklappert“ und das beste Angebot ausgesucht! Und nach der üblichen Wartezeit stand er da, mein kleiner, unscheinbar wirkender, schwarzer, dreitüriger Flitzer. Offiziell trug er die Bezeichnung OPEL Kadett D GTE. Inoffiziell stellte er aber „MEIN“ Wunschauto dar. Heute stand er nichtsahnend im Parkhaus und wartete darauf, dass er aus diesem „Gefängnis“ entlassen würde. Zu seinem Bedauern verzögerte sich die Freilassung ein wenig, denn Connie wollte noch einen Bummel durch die Stadt machen. Irgendwo einen Kaffee trinken und über den Sinn des Lebens reden. Rund 2 Stunden waren vergangen, als wir wieder a Auto waren und in Richtung Hagen aufbrechen wollten.
Wir standen vor dem Auto, als sie die Schlüssel einforderte. „…her damit, ich fahre heute!“ Gesagt und getan, reichte ich ihr die Autoschlüssel und wenig später befanden wir uns auf der A1 in Richtung Hagen unterwegs. Ich war nicht überrascht, dass wir denn mehrheitlich auf der linken Fahrspur zu finden war, denn Connie hatte das gleiche Gen in sich wie ich auch. Schnell, schneller, am schnellsten! Während sie auf zügige Art und Weise von Köln nach Hagen „flog“, platzierte ich meine linke Hand auf ihrem rechten Oberschenkel, was sie denn mit einem erfreuten Blick und Küsschen kommentierte. War die eine Hand auf ihrem Oberschenkel, so wanderte die andere Hand parallel dazu zwischen meine Schenkel und griff beherzt zu. In Connies Augen blitzte es wild umher. Dieses Blitzen endete dann in der Anweisung, „… hol ihn endlich raus und wichs ihn bis zum Abschluss. Machst du es vernünftig und zu meiner Zufriedenheit, lecke ich dich als braves Mädchen auch sauber.“ Zum Teufel noch einmal, so einem Angebot kann doch kein normal denkender Mann widerstehen!!! Also begann ich damit, Mäxchen zu entblößen und ihn sachte, aber bestimmend in die Mangel zu nehmen. Connie wanderte immer wieder zwischen dem strammer werdenden Mäxchen und der Straße hin und her. Und entsprechend ihrer Stimmung gab sie denn zunehmend Gas, fuhr dann in Remscheid auf den Rasthof und dort irgendwohin, wo wir ungestört waren. Nur gut, dass nicht viel los war. Sie steuerte Ziel bewusst eine „dunkle“ Ecke an. Blickte mich mit leuchten Augen an und strich liebevoll über Mäxchens Kopf hinweg.
„…nun schieb deinen dicken Schwanz hinaus an die frische Luft. Oder soll ich dir noch hinaus helfen. Auf geht es!“ Die Autotüren gingen auf und zwei junge, sexverrückte Menschen stiegen aus. Der männliche Part ließ sich auf einer Bank nieder, nachdem dort eine Decke ausgebreitet wurde. Dabei hatte er sich schon seiner Schuhe und seiner Hose entledigt. Mit weit gespreizten Beinen saß er nun da und schaute mit einem sabbernden Mund zu, wie der weibliche Gegenpart ebenfalls Schuhwerk und Hose ablegte und eine blank rasierte Hügellandschaft zum Vorschein kam. „…es widerstrebt mir, deine Person auf die eine Körperregion zu degradieren. Dies wäre nicht fair. Deswegen sei gesagt, du siehst wieder einmal phantastisch aus.“ Connie reagierte kühl und gelassen, aber eigentlich gar nicht auf meine Aussage. Worte kamen nicht zum Einsatz, vielmehr aber Taten. Und wie von allein fand sich ihr Kopf den Weg zwischen meine Schenkeln, wo recht zügig eine Verbindung zwischen ihren Lippen und meinem Mäxchen hergestellt wurde. Connie war einfach eine megageile Sau und dies bewies sie mir immer wieder auf ein Neues.
Nachdem sie Mäxchen ordentlich eingeheizt hatte, startete sie die nächste Brennstufe in ihrem System. Brachte sich in Position, griff sich Mäxchen und ließ diesen langsam, aber sicher, in ihren vorderen Empfangszimmer eindringen. Wir hatten schon diverse Male Outdoor-Sex gehabt und genossen, aber so offensichtlich wie heute noch nie. Man konnte uns nicht direkt sehen, aber jemand, der zufällig vorbei kam, der hätte uns jetzt „in Flagranti“ bei intensiven Reiterspielen beobachten können! Aber manchmal ist es doch auch so, dass wir es auch so richtig darauf anlegten. Connie war eine verdammt geile Reiterin und hatte die Situation jeder Zeit im Griff und steuerte alles wie ein Profi. Und zwar so lange, bis sich Mäxchen sich in ihrem Empfangszimmer so richtig derbe auskotzte. Aber gleichzeitig lief Connie dermaßen aus, dass es nicht normal war. Connie war nun einmal Connie. Drehte sich zu mir um und meinte, „…du bist und bleibst der geilste Deckhengst in meinem Stall! Ich kann nicht genug von dir bekommen!“ Sagte dies und präsentierte sich als „Miss Nimmersatt“. Verwies Mäxchen aus ihrem Empfangszimmer und kniete sich zwischen den gespreizten Beinen hin. Blicke wurden ausgetauscht, ihre Zunge strich provozierend zwischen ihren Lippen entlang und Mäxchen fand sich recht schnell in ihrer rechten Hand wieder, um komplett leer gewichst zu werden. Als diese Aufgabe auch als erledigt galt, hockte sie sich über meinen Schoss, um eine entsprechende Knutschzone zu bilden, was ihr denn auch wunderbar gelang. Unsere Lippen waren eins und dies sollte in den kommenden Stunden und Tagen nicht das letzte Mal gewesen sein, wie auch die Vereinigung ihres Fötzchen und meines Mäxchens! In der Hinsicht verspürten wir beide extremen Nachholbedarf!
Nach vollbrachter Knutscherei blickten wir uns lange in die Augen, wobei Connies Hand durch meine Haare huschte. Zogen uns dann an und blieben noch ein wenig dort sitzen. Ich saß weit außen und sie lag querab, wobei ihr Kopf auf meinem Schenkel lag. Gefühlt wohl eine gute Stunde verharrten wir dort, bevor auch die letzte Etappe der Heimkehr in Angriff genommen wurde. Daheim konnte ich dann feststellen, wieso, weshalb und warum sie mit viel Schwung über die Erhöhungen des Bergischen Landes „geflogen“ sind. Als wir die heimische Haustür öffneten, wurden wir von Erika mit den Worten „…bringt Glück hinein!“ begrüßt. Und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht, „…ich wünsche eine erfreuliche Nacht!“, dafür kannte sie uns beide wohl genug. Schlaf würde in den kommenden Tagen etwas knapp werden. Eigentlich nicht auszumalen, wie es sein würde, wenn wir zusammen leben würden in einer Wohnung. Hätte jeder von uns sein eigenes Zimmer oder gäbe es „NUR“ ein einziges Schlafzimmer? Spekulationen hin oder her, Sodom und Gomorrha wäre vorprogrammiert. Aber er letzte gemeinsame Urlaub, wo wir drei Wochen mit einem Wohnmobil in Frankreich unterwegs waren. Die Erinnerung fiel nicht schwer. Und in einigen Wochen sollte es denn in die andere Richtung nach Norden gehen. Mit dem Wohnmobil zum Nordkap! Eine Herausforderung an sich, aber auch für uns!
Freitag der 27.September 1985
Die Zeit seit dem Zusammentreffen mit Connie in Köln verging mal wieder viel zu schnell. Jede Minute, die uns am Mittwoch gegönnt war und den gesamten Donnerstag klebten wir wie zwei Kletten aneinander. Waren viel unterwegs und haben unter anderem auch Bianca & Bernhard, die sich über den Überraschungsbesuch sehr freuten. Zusammen fuhren wir dann auch nach Münster, wo wir bei einem Chinesen zu Mittag gegessen haben. Nach einem Verdauungsspaziergang traten wir denn die Heimfahrt nach Hagen an.
Für den heutigen Nachmittag hatte ich denn meinen alten Herrn zum Kurzgespräch eingeladen. Er sollte gegen 15:30 Uhr bei mir auftauchen, also warf ich Connie demensprechend Zeitnah auch raus. Fiel mir irgendwie denn auch schwer, aber sie störte in dem Augenblick, so doof es sich anhören sollte. Wie selbstverständlich drückte ich ihr meinen Autoschlüssel in die Hand, damit sie auch ihre eigene Stadtrundreise starten konnte, um ihren Freundeskreis zu besuchen. Auch wenn sie schon einige Jahre nicht mehr in Hagen lebte, der Kontakt zu den alten Freunden wurde in vielen Fällen aber doch gehalten. So ab 18:00 Uhr könnte sie wieder aufkreuzen, da die Feierlichkeiten im Hause Meister gegen 20:00 Uhr starten sollten. Wie so oft im Leben, so gab es auch am heutigen Tag einige nicht planbare und peinliche Situationen.
Connie war denn um 15:00 Uhr verschwunden und Gisbert ließ sich verdammt viel Zeit. Statt wie verabredet um 15:30 Uhr, so erschien der gnädige Herr erst um 16:15 Uhr zum Meeting. Die Ursache für seine Verspätung hatte auch einen Namen, nämlich jener seiner Ehefrau bzw. meine Mutter, der dummen Kuh. Unser Verhältnis lag seit vielen Jahren in Trümmern und mein Interesse es zu reparieren war grundsätzlich bei etwa 1 %. Ich könnte auch sagen, eher bei 0 %, was eher der Wahrheit entsprechen würde. Für sie stand ihr Sohn / mein Bruder Frederik, ihre Schwiegertochter / meine Schwägerin Kerstin sowie ihr Enkelsohn / mein Neffe Cedric im Fokus. Diese Bevorzugung war denn auch einer der Gründe, warum Connie damals schon recht früh daheim ausgezogen war und aus Hagen weggezogen ist. Es war eine Flucht in die Freiheit, welche ihr denn auch wunderbar gut gelungen ist. Aber es war nur ein halbe Flucht, denn so konnten wir uns immer wieder treffen. Und ich lernte immer wieder etwas Neues kennen. Zumindest in der Stadt in der Connie lebte, denn ihren Körper kannte ich bestens, denn es gab kaum eine Stelle, an der ich mit meiner Zunge noch nicht auf Entdeckungstournee gewesen bin!
Gisbert erschien denn wie ich kannte, mal wieder 15 Minuten zu früh. Also wäre er beinahe noch Connie über den Weg gelaufen. Noch einmal Glück gehabt! Andererseits würde er denn am Abend bei der Feier auf Madame treffen. Er kam denn direkt vom Büro zu mir, allerdings hatte er „vergessen“, sich daheim abzumelden. Fühlte man sich gerade verarscht? Der Hausdrache wollte über jede “ unnötige “ Bewegung unterrichtet werden. Was eine „unnötige“ Bewegung ist? Nun ja, umschreiben wir es recht einfach so: Dies sind Aktivitäten unter der Woche, die eine geänderte bzw. erweitere Fahrtroute zwischen Daheim und Büro erzwingen und daher mit der gebürtigen Frau Gergenbach abgesprochen werden müssen. Gisbert hatte in der Hinsicht in den zurückliegenden 29 Ehejahren ein einfaches Mittel gefunden. Er ignorierte diese Anweisung mit den Worten, „…er sei dem Kindergartenalter längst entwachsen!“ Rebellion? Nein, keineswegs. Rebellen sind da an erster Stelle ihre nicht liniengetreuen Kinder Cornelia und Gerrit. Störte uns dies? Nicht die Bohne!
Nachdem Gisbert die Treppenstufen bis zu meiner Wohnungstür erklommen hatte, gab es eine freudige Begrüßung wie unter alten Freunden. Auch wenn wir in der gleichen Stadt lebten und arbeiteten, wir sahen uns meistens zu den Heimspielen unseres BVB. Entsprechende Termine machten wir während der Arbeit aus. Zum Glück gab es dort so etwas wie Telefone. Den angebotenen Kaffee nahm er gern entgegen, als er am Küchenfenster stand und die Aussicht genoss. „…und immer noch glücklich mit der Wohnung? Wohnst ja eigentlich doch recht zentral und bist in alle Richtungen schnell unterwegs.“ Der Aussage konnte ich nicht einmal widersprechen. Vor allem wohnte ich so, dass ich weit genug von meiner Mutter wohnte. Aber generell war es schon richtig, insbesondere wenn es darum ging, meine liebe Cornelia zu besuchen. Angesprochen auf die Nachbarschaft konnte ich ihm nichts Besonderes erzählen, abgesehen von dem Geschnatter meiner direkt unter mir lebenden Nachbarn. „…sei froh, dann hast ein bisschen Leben im Haus!“ Warum die beiden am Schnattern waren, würde er später noch in Erfahrung bringen. Von wegen in Erfahrung bringen, dabei fiel mir auf, dass ich ihm noch nicht von meiner nicht ganz heimlichen Mission mit Erika berichtet hatte. Ich war mir aber sicher, dass sie ihm als Frau auch gefallen würde, wenn er sie später kennenlernen sollte.
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Name___Corina „Connie“ Meister
Alter___25
Geburtsdatum___11.März 1960
Körpergröße___190 cm
Gewicht___62 kg
Körpermaße___93 cm · 63 cm · 93 cm
BH___80A
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Rot, Kurz
Augenfarbe___Grün
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Name___Erika Wegener
Alter___57
Geburtsdatum___12.Oktober 1927
Körpergröße___173 cm
Gewicht___58 kg
Körpermaße___89 cm · 64 cm · 93 cm
BH___75 C
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Hellblond, kurz
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
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