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Mittwoch, den 17.Mai 1978
Bei diesem Datum musste ich an die Aussage von Bernhard denken, dass dies der Feiertag der Homosexuellen ist. Inwieweit diese These stimmen mag, ich vermochte es nicht wirklich beurteilen. Aber dazu passend gab es den Paragraphen 175 im deutschen Strafgesetzbuch. Dieser Paragraph existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994, wo der Paragraph ersatzlos gestrichen wurde. In diesem Paragraph geht es darum bzw. wird jener Umstand erläutert, das sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe gestellt sind. Dann würde dies ja auch mit dem Feiertag zusammen passen. Aber lassen wir dies einmal, denn es sollte nur kurz erwähnt werden, weil es zum Datum passt.
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Daum hin und Datum her, halten wir uns an die Chronologie der Ereignisse. In den zurückliegenden Tagen hatte ich einige hoch interessante Begegnungen mit unserer Nachbarin Roswitha Thomsen, die weitaus weitreichender sein sollten, als es meiner Mutter lieb gewesen sein sollte. Und wenn ich eines nicht mehr sein sollte, dann war es die Unschuldigkeit eines jungen Knaben. Jung war ich, aber schon gar nicht mehr unschuldig. Daran hatten einige Personen aus meinem Umfeld ihre Schuld daran. Allen voran waren da Bernhard und Bianca, aber auch deren Freundin Raphaela und ganz aktuell die schon erwähnte Nachbarin, Frau Thomsen. Eine junge Frau, wo man zweimal hinschaut, wobei es auch auf ihr Treiben und Verlangen hin, nicht nur beim hinschauen blieb. Da wurden beide Seiten doch sehr handgreiflich, um es einmal vorsichtig zu formulieren. Und bei diesen handgreiflichen Handlungen wurden wir zu unserer Überraschung von ihrer Haushälterin Frau Anna Bergmann überrascht und gestört. Zur Strafe wurde sie nun selbst unserer Handgreiflichkeiten, was sie allerdings bestens tat. In den Tagen nach diesem Ereignis passierte eigentlich gar nichts. Ich erblickte sie nicht und ich sah sie auch nicht. Roswitha war buchstäblich wie vom Erdboden verschlungen.
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Aber an diesem Mittwoch, dem 17.Mai 1978, wendete sich das Blatt schlagartig, was die Enthaltsamkeit in Bezug auf das Sichten und genießen bezüglich Roswitha anging. Ich hatte ja schon den ganzen Vormittag darauf gewartet bzw. eher darauf gehofft, dass ich sie generell wieder einmal mit meinen Augen ausziehen und so sexuell missbrauchen könnte. Aber alles hoffen war vergebens, dass irgendetwas im benachbarten Garten geschehen würde. Gegen 13:30 Uhr wurde mir klar, warum ich sie nicht sehen konnte, da sie gerade mit ihrem Wagen zurück kommen hörte. Als sie ausstieg, war mir klar, was loswar. Madame war heute Vormittag in ihrer Mode-Boutique in Dortmund gewesen! Wo sonst, würde sie so aufgebrezelt herum laufen. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Minikleid mi rotten Streifen. Schwarze Strümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Und heute Nachmittag? Da ließ sie sich in einem provakanten quietschgelben Mini-Bikini auf die Sonnenliege nieder, welche auf der kleinen Terrasse stand. Der Vorteil an dieser Terrasse war jener, dass sie eigentlich von keiner Seite wirklich einsehbar war bzw. ist!!! Das klare ABER bestandt darin, dass de Vernehmen nach mein Fenster die einzige Stelle in unserem Haus sein sollte / dürfte, von wo man das Geschehen auf der anderen Seite der hohen Hecke beobachten und genießen konnte. Aber der Reihe nach.
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Ich saß gerade über meinen Hausaufgaben, als ich von drüben einigen Lärm vernahm, was sich dann als herumschieben der Sonnenliege herausstellte, wie ich mit einem kontrollierenden Blick feststellen konnte. Die Liege stand jetzt so, dass ich ihr genau zwischen die Beine schauen konntte, wenn sie da breitbeinig liegen würde. Allein die Vorstellung ließ mich innerlich auf Touren kommen und die Produktion der Glückshormone erheblich ansteigen. Ich konzentrierte mich dabei vollends auf das Geschehen im gegenüber liegenden Garten. Wo ich nachschaute, war sie gerade wieder ins Haus gegangen, kam allerdings weniger Sekunden später wieder zurück. Sie stand da in diesem quietschgelben Mini-Bikini, der insgesamt betrachtet, nicht mehr Stoff als überhaupt nötig besaß, neben ihrer Liege und streckte sich erst einmal. Anschließend streichelte sie ihre Brüste und griff sich voller Freude an ihr vorderes Empfangszimmer. Was dann geschah, hatte ich irgendwie auch schon so erwartet, nämlich jenes, dass Roswitha sich in extrem provokantester Art und Weise hingelegt würde. Breitbeing und dann trug sie nur ein String-Höschen mit einem Hauch an nichts, was ihren vorderen Zugang abdecken sollte. Ich beobachtete meine Lieblingsnachbarin vom Fenster aus und wichste dabei mein Mäxchen. Connie kam ins Zimmer und sah mein Handeln und Treiben.
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Mein familiäres Sweatheart Connie ist vor fast genau 2 Monaten immerhin schon 18 Jahre jung geworden, womit sie immerhin 3 Jahre älter war als ich selbst. Andererseits spielte das Alter zwischen uns beiden nicht wirklich eine entscheidene Rolle. Egal, was auch passieren würde, wir würden eh wie Pech und Schwefel zusammen halten. Das Motto der Musketiere galt auch unter uns beiden! Okay, meine Zimmertür zum Haus hin war eh meistens abgeschlossen, wie die von Connie im Übrigen auch. Die Zimmerschlüssel hatten wir beide am Schlüsselbund, um dem permanenten Kontrolwahn unserer Mutter entgegen zu wirken. Die weiteren Zimmerschlüssel hatte Gisbert, unser Vater, wohlwissend mit ins Büro genommen und im Safe eingeschlossen! Sicher ist sicher!!! Connie war für mich nicht nur meine Schwester, sondern viel mehr auch meine beste Freundin!!! Und da wir dieses sehr innige Verhältnis pflegten, sprachen wir über alles, was der Besprechung wert war. In meinen Augen gehörten auch meine ersten sexuellen Erfahrungen dazu, denn mit meiner Mutter brauchte ich solche Themen nicht anschneiden. Sie war in der Hinsicht recht altbacken und prüde. Komisch nur, wie sie denn mit dieser hinterwäldlerischen Einstellung drei Kinder zeugen konnte! Die Frage konnte mir mein Vater wohl eher beantworten, denn er war aus einem vollkommen anderen Holz geschnitzt! Drei Kinder gab es im Haus. Mein älterer Bruder ging vollends in der Philosophie unserer Mutter auf, während Connie und ich genau anders herum eingestellt waren. Und diese Einstellung hatten alle, die mit den Genen des Meister-Clans beglückt wurden.
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„…ui, ui, ui, wenn dich jetzt Mama so sehen könnte oder würde!!! Da würdest du dir einen mächtigen Anschiss für einfangen! Zucht und Ordnung, du verstehst?“ Und lachte vergnügt. „Übrigens, aber ein geiler Anblick! Ich hab dich noch nie beim wichsen erwischt und/oder beobachtet!!! Nun ja, alles kommt das erste Mal!!!“ Und zeigte ihr schönstes Lächeln! Gleichzeitig drängte sie sich eng an mich und flüsterte mir ins Ohr, „…na du kleiner notgeiler Wichser, ist deine Lieblingswichsvorlage wieder im Garten präsent? Verspürst du denn jetzt nicht jenes Verlangen in deinem Schwanz, augenblicklich den Standort zu wechseln? Möchtest du nicht hinüber gehen und ihren verdammt geilen Body einölen?“ Connies Arme fanden ihren Weg an den Flanken entlang nach vorn, wo sich ihre Hände recht schnell auf meiner Brust wiedergefunden haben. Ihre Hände lagen dabei auf meiner Brust, während ihr Kopf zur Seite ging, nachdem sie meinen Nacken mit ihrer Zunge streichelte. Ihr Blick wanderte in den Nachbarsgarten und das gesichtet wurde entsprechend kommentiert. „…sieh an, da lümmelt die geilste Nutte der ganzen Straße auf ihrer Liege und spielt wohlwissend, dass sie beobachtet wird, an ihrer Fotze. Und mein notgeiler Bruder bekommt mit seinem Hormonhaushalt dermaßen Probleme, dass er den Überschuss einfach so vergeuden muss.“ Gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf und führte unsere Lippen zusammen. Es war kein Lari-Fari-Kuss, sondern doch etwas mehr, da ihre Zunge meine Zunge zum Duell herausforderte. Damit aber nicht genug, schaute sie mich mit ihren kristallblauen Augen an.
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„…wir machen Arbeitsteilung. Du konzentrierst dich auf die Nutte da unten und steuerst deinen Haushalt. Und im Gegenzug übernehme ich derweil deinen Schwanz, sprich ich wichse ihn bis zum Ende. Einverstanden?“ Da blieb mir nichts anderes übrig, als zuzustimmen, wobei sie sich zwischenzeitlich ja auch schon ausgezogen hatte und ohne auf Antwort auf ihre zu warten, sich vollkomme nackig vor mir niederkniete. In der kommenden Zeit ließ sie Mäxchen jede nur nötige Aufmerksamkeit zukommen, bis… JA, bis in Mäxchen soviel Druck aufgebaut war, dass dieser explosionsartig rausmusste. Was dabei dann geschah, war mir irgendwie doch sehr peinlich, denn das gesamte Explosionsgut verteilte sich in Connies Gesicht und auf ihren Brüsten. Genug ist genug? Nicht wirklich, denn Connie wichste Mäxchen so lange weiter, bis nichts mehr heraus kam. Was dann geschah, war ein großes „…ups!“ wert. Sie streichelte die Spitze von Mäxchen mit ihrer Zunge, bis dieser, ihrer Ansicht nach auch sauber war. Doch Connies Energie und vor allem ihr Wille war dem Vernehmen nach unerschöpflich und vor allem unerfüllt. Sie erhob sich und griff, nachdem sie in voller Größe vor mir stand, nach meinen Händen. Sie küsste jeden Einzelnen der Reihe nach, um dann beide Hände auf ihre niedlichen Brüsten zu legen. Aber nicht nur dies, denn die Hände lagen mitten im Explosionsgut und dieses wurde hier und jetzt fein säuberlich verteilt.
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„…du kleiner notgeiler Rammler wirst mich jetzt unter die Dusche begleiten und mich dort abwaschen. Von oben nach unten und von links nach rechts. Einmal komplett Wäsche und Trockenbehandlung.“ Um Ihrer Ansage etwas Nachdruck zu geben, verpasste Sie mir eine Streicheleinheit für die rechte Wange. Anschließend führte sie mich bzw. eigentlich ja uns beide zur Schlachtbank hin. Damit war denn unser beider gemeinsames Duschbad gemeint. Dort drückte sie mir die Shampoo-Flasche mit den Worten „…mögen die fröhlichen Wasserspiele beginnen!“ in die Hand. Das Wasser aus der Regenschauer-Dusche plätscherte genüsslich auf uns herab, während ich den Restinhalt der Flasche auf ihren Körper nach und nach verteilte, um die entsprechende Stelle zu säubern. Dem vernehmen nach gefiel ihr allerdings meine passive Vorgehensweise nicht wirklich. Sie griff dementsprechend nach meinen Händen und rieb die Handflächen kreisförmig über ihre Brüste, was ihr denn zusagte. Frau genoss und schwieg dabei. Auch wenn sie jetzt gerade schwieg, wirklich defensiv eingestellt war die junge Frau aber nicht wirklich. Weit gefehlt, denn auch hier ging sie recht offensiv vor, um zu erreichen, dass ihr Plan erreicht bzw. auch vollständig umgesetzt wurde. Dazu zählte denn auch, dass sie meine Hand zwischen ihre Schenkel führte, wo aktuell ein leichtes Buschwerk vorhanden war. „…magst du es lieber, wenn eine Frau unten herum behaart oder blank rasiert ist?“
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Ich blickte Connie überrascht an. „…warum fragst du?“ Sie schaute mich etwas stinkig an. „…es ist nicht fair und vor allem auch unerhört, eine Frage mit einer frechen Gegenfrage beantworten zu wollen. Also noch einmal gefragt. Magst du es lieber, wenn eine Frau unten herum behaart oder blank rasiert ist? Und wenn behaart, wie intensiv darf die Behaarung ausfallen? Etwas, normal oder Urwald?“ Da bliebe eigentlich nur noch die Frage zu klären, was der Einzelne unter den Begriffen Etwas, Normal oder Urwald versteht. Die Interpretation der drei Möglichkeiten ist natürlich auch noch Auslegungssache!!! Während ich noch damit beschäftigt war, die für mich gültige Antwort zu finden, haute Connie noch eine Bemerkung heraus. „…ich persönlich bevorzuge den blanken Grund, ganz gleich ob männlich oder weiblich! Gleiches gilt für mich und meine Hügellandschaft.“ Dies erklärte dann auch die Anwesenheit von Rasierschaum und Rasierklingen im Badezimmer. Typisch Gerritsche Lockerheit meinte ich dann so zu ihr, „…dann hast dich aber auch schien nicht mehr längere Zeit rasiert. Dies ist aber richtig schlampig von dir! Ordnung muss sein!“ Connie kannte mich und meine lockeren Sprüche nur zu gut, um diese dann auch ebenso locker zu kontern. „…wenn du dies als schlampig ansiehst, dann wird es dir doch eine Freude sein, dies gerade zu rücken!“ Mein Blick klebte an ihren Lippen, bis ich mich von der Aussage erholt hatte.
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„…halt, stop. Versteh ich dich richtig, dass ich dich jetzt sofort unten rasieren soll?“ Da von Connie kein Widerspruch kam, kam aber etwas anderes. „…dies war keine Bitte, sondern ein Befehl! Und als braver Soldat folgst du den Befehlen deiner Vorgesetzten. Und zwar ohne Widerworte zu geben. Hast du dies verstanden?“ Ich beugte mich der Gewalt und es vergingen nur wenige Momente, bis sie sich genüsslich auf ihr Bett gelegt hatte und vor meinen Augen ihren vorderen Zugang bediente. „…dann walte mal deines Amtes. Aber sei vorsichtig dabei, es ist mein Körper und nicht dein Kadaver!“ Und grinste mich frech an. Behutsam und extrem vorsichtig trat ich zu meiner Aufgabe an und kam der gewünschten Sorgfalt auch nach, ihren Körper nicht zu schädigen. Einfeuchten, Rasierschaum auftragen, einwirken lassen und danach für Klarschiff sorgen. Alles in allem dauerte es nicht länger als nötig, bis ich meine Aufgabe mit der gebotenen Sorgfalt erfüllt hatte. Den nun nicht mehr benötigten Rasierschaum ließ ich recht schnell verschwinden, so dass Connie das Ergebnis einer Aufgabe letzten Endes selbst kontrollieren konnte. Mit einem nach oben ausgestreckten Daumen signalisierte sie ihre Zufriedenheit. Sie schien einen Augenblick zu überlegen und meinte dann etwas vorsichtig, „…magst du meine Venushügel mit deinen Lippen begrüßen?“ So ganz sicher war sie sich auch nicht in dieser Situation, wobei meine Reaktion auf ihre Frage ein siegessicheres Lächeln in ihr Gesicht zauberte. „…wenn es dir eine Freude bereitet, mache ich dies sehr gern!“ Gesagt und getan, tauchte mein Kopf zwischen ihre Schenkel hinab, wo ich ihre Venushügel küsste. Es war das erste Mal bei ihr, aber es sollte nicht das letzte Mal sein, dass ich ihre Venusberg geküsst hatte.
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Den späteren Nachmittag war Connie erst mit ihrem Freundeskreis verabredet und mit denen zusammen unterwegs. Im Anschluss daran fuhr sie auch gleich |zum Training, weshalb sie denn auch gleich ihr Sportzeug mitgenommen hatte. In ihrer Sportart Hochsprung besaß sie einiges an Talent, wobei Talent eine Sache ist und ein straffes Trainingsprogramm aber auch den richtigen Weg aufzeichnete. Behilflich war ihr dabei aber auch ihre enorme Körpergröße von 1,90 m. So oft ich konnte, begleitete ich sie zu den meisten ihrer Wettkampf, wo ich so etwas wie ihr Maskottchen darstellte, allerdings auch als Taschenträger herhalten musste. Nur in die Umkleidekabinen musste sie allein gehen, weil die anderen Sportlerinnen wohl kein Verständnis dafür haben dürften, wenn ich dort auftauchen würde. Taschenträger unter anderem immer dann, wenn es für sie mal wieder eine Siegestrophäe zu tragen gab! Und davon gab es einige in ihrem Zimmer zu bewundern und zu besichtigen. Ansonsten war ich für sie auch gern genutzter Sparringspartner bei verschiedenen Trainingsvarianten. Entweder joggten wir gemeinsam um den Kemnader Stausee, wo wir auch locker 1,5 Stunden unterwegs waren. Oder vom Hengste See hinauf zur Hohensyburg, wo Gisbert uns oben einsammelte. Oder wir machten eine längere Tour mit dem Fahrrad inklusive Berg rauf und Berg runter-Passagen.
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Mittwoch , den 17.Mai 1978
Connie hatte sich schon längst zur guten Nacht verabschiedet und auch alles andere als einen flüchtigen Gute-Nacht-Kuss erhalten bzw. eingefordert. Es fühlte sich geradewegs so an, als ob sie einen erheblichen Mehrbedarf an Lippenkontakten benötigte. An diesem Mittwochabend wünschte sie mir eine gute Nacht und viele süße Träume. Wir nahmen uns da in die Arme, was sich allerdings komplett anders anfühlte, als sei es Routine. Aber Routine war es keinesfalls, was sich da zwischen uns beiden geschah. Es war ein kurzfristiges Verlangen in eine neue Dimension, zumindest, was uns beide anging. Am Mittwochabend hatte sie sich auf das Sofa gelegt, wobei der Kopf auf meinem Oberschenkel lag. Den Arm, welchen ich um sie gelegt hatte, hielt sie auch lange Zeit fest, bis sie denn gegen 23.00 Uhr in ihr Heia-Bettchen ging. Und dem vernehmen nach hatte sie dort auch ein wenig Schlaf gefunden hatte
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Donnerstag, den 18.Mai 1978
Ein neuer Tag und wieder eine neue Erkenntnis darüber, was das Zusammenleben zwischen Connie und mir betraf. Die Uhr ging müde und doch recht lässig auf 01:25 zu, als die Verbindungstür zum gemeinsamen Badezimmer von Connie und mir aufging. Connie schlich herein, stand an meinem Bett und streifte ihr Shirt über den Kopf, so daß sie textilfrei neben mir stand. Hob die Bettdecke vorsichtig hoch, legte sich zu mir und deckte sich zu. Fertig? Nein, sie kuschelte sich ganz eng an meine Rückseite. Wenn ein Außenstehender uns so gesehen hätte, wir wären für ihn ein Liebespaar! Und Connie tat alles, dass diese Theorie auch in der Praxis so ankam. Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, wartete sie einen Augenblick ab. Zog die Bettdecke beiseite, so dass ich nackt vor ihr im Mondscheinlicht lag. Ich weiß nicht, was in ihrer Gefühlswelt gerade vorging, aber ich würde es bestimmt irgendwann in Erfahrung bringen. So erfreute sie sich am Anblick und streichelte vorsichtig über Mäxchen hinweg. Dessen Reaktion ließ nicht allzu lange auf sich warten, denn er hob ein wenig ab. Und zwar so, dass sie ihn vollends in ihrer Hand nehmen und ihn liebevoll wichsen könnte. In diesem Fall wurde ich von ihrem Handeln geweckt, was ihr nicht verborgen blieb. Als ich etwas sagen wollte, legte sie blitzschnell ihre freie Hand auf meinen Mund und schüttelte den Kopf. „…du hast Sende Pause, will kein Wort von dir hören! Haben wir uns verstanden?“ Als Bestätigung nickte ich mit dem Kopf.
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In den kommenden Minuten wurde nicht sehr viel gesprochen. Wie denn auch, mir war das sprechen verboten worden und mein Schwesterherz hatte den Mund voll. Ihre Lippen schlossen sich immer wieder um den Schaft von Mäxchen, der in ihrem Mund ein- und abtauchte. Mäxchen war vieles gewohnt, auch diese Situation??? Eine einfach einzigartige Situation!!! Nichtsdestotrotz, es war eine saugeile Situation, auch unter dem Aspekt, dass ich mir niemals vorstellen konnte, von Connie so für ihre eigene Fantasien „missbraucht“ zu werden. Sollte dies alles gewesen sein? Beileibe nicht, denn das junge Fräulein hatte Lunte gerochen und riß bestehende Beschränkungen einfach ein. Sie ließ die Realität im Hintergrund verschwinden und begann neue Fakten zu erschaffen. Unsere Blicke kreuzten sich und nur sie begann zu reden. „…ich weiß nicht, ob du mich verstehen wirst. Aber ich WILL hier und jetzt mit dir schlafen. Deinen geilen Schwanz tief in mir verspüren!“ Mehr sagte sie denn nicht in diesem Moment. Aber was sie sagte, hatte enorme Sprengkraft, wenn es herausgefunden würde. „…was passieren wird, wird passieren, weil niemand von uns es verhindern kann. Ich will mit dir schlafen, wie auch verrückte Dinge erleben!“ Hatte sie gerade den einen Satz beendet, so ließ sie umgehend Taten sprechen. Geschmeidig wie eine Raubkatze krabbelte Connie auf allen Vieren vom Fußende in Richtung Kopfende aufwärts, bis sich unsere Gesichter genau gegenüber standen. Ich legte ihr meine Hände in den Nacken und zog sie sanft, aber doch bestimmend zu mir herunter. Wir küssten uns in einer Intensivität, wie wir es bisher noch nie getan hatten und verdrängten bzw. ignorierten dabei jegliche Bedenken. Was in dem Moment geschah, geschah aus dem Grund, weil wir es beide in der Form wollten, wie es gerade umgesetzt wurde. Davon einmal abgesehen, wir waren uns dessen sehr bewußt, dass es nicht okay war, aber wie so oft im Leben, wo kein Kläger auch kein Richter!!! Unsere Lippen beurteilten die Situation recht einfach mit einfach megageil.
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Connie legte sich der Länge nach auf mich, so dass wir unseren Lippen etwas länger Zeit gaben, um die vorherrschende Lage zu genießen. Da sprach ja auch nichts gegen. Doch Connies Verlangen sah mehr vor. Und so kniete sie sich über meinen Schoss, während sie ihre Finger in meiner Brust zurückließ. Sie kratzte/ritzte voller Freude mit ihren Fingernägel auf der Brust herum, wie einst der legendäre Zorro bei seinen Gegnern auf der Stirn. Ihr Hintern ging ein Stück nach oben und dies nicht ohne Grund bzw. Plan. Das niedliche Püppchen griff nach Mäxchen und ließ dessen Köpfen einige Male an ihren Schamlippen schnuppern. Doch schnuppern war gestern, heute gab es eine Premiere, wobei Mäxchen langsam aber sicher in ihr vorderes Empfangszimmer eindrang. Connie spielte ein heißes Spiel, aber dessen war sie sich auch schon bewusst. Routiniert brachte sie unser beider Hormon-Haushalte recht schnell von null auf 75. Und die letzten 25 Stufen bis zur Plattform würden wir auch noch zusamen hinbekommen. Dabei ließ mein Schwesterherz aber auch nichts anbrennen und gab alles, was aus ihrer Sicht für angebracht galt. Sie ritt Mäxchen nach Herzenslust und ließ ihr Becken kreisen.
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Da ich aber keineswegs nur das Mittel zum Zweck sein wollte, ging ich meinerseits in die Offensive warf sie von meinem Schoss herunter. Und bevor sie sich komplett gesammelt hatte, drehte ich kurzerhand die Situation um, so dass sie sich jetzt unten befand und ich den Takt von oben vorgab. Ich kniete über ihr und hielt ihre Arme fest, da sie sich als sehr aktiv erwies, wobei es nicht umsonst heißt, dass Angriff immer noch die beste Verteidigung sei. Als sie die Ausweglosigkeit erkannte, ergab sie sich ihrer Situation. Doch das letzte Wort wollte sie dennoch haben. „…fick mich endlich, du geiler Rammler. Zeig mir, wofür dein rattenscharfer Schwanz zu gebrauchen ist!“ Nachdem auch die allerletzten Bedenken und Skrupel verflogen waren, ließ ich Mäxchen in aller Freundschaft und Neugier in Connies Körper eintauchen. Connie wollte die harte Tour? Auch kein Problem, sie sollte ihren Wunsch erfüllt bekommen. Allerdings schien dies jetzt gerade auch nicht wieder richtig zu sein, andererseits musste sie jetzt da durch!
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Dass dies nicht unbedingt ein Zucker schlecken werden würde, dies sollte ihr von Anfang an klar gewesen sein. Auch unter dem Aspekt, dass es hier zu unserem Interessen-Meeting kam, wollte ich ja auch nichts verkehrt machen. Und so startete ich eher die kräftige Vorgehensweise, die ihr dem Vernehmen nach auch zusagte. Je länger ich gegen ihren Körper vorging, um so stimmungsvoller wurde sie. Zeigte mir allerdings auch, dass ich auf dem richtigen Weg war. Als sie denn kam, wurde sie etwas lauter und beim zweiten Showdown vergaß sie alle guten Dinge und brüllte ihre Erleichterung vollends ins Kopfkissen, während ich ihr meine Explosionsgut auf den Bauch verteilte. Es kam der Moment, wo wir eng zusammen gekuschelt auf der Spielfläche lagen und sie mich anschaute. „…ich weiß nicht, wie es dir geht gerade, aber ich könnte mich eiskalt daran gewönnen!!!“ Antworten musste ich nicht mit Worten, ein Kopfnicken tat es auch!!!
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Alter___25
Geburtsdatum___14.März 1960
Familienstand___Single
Kinder___nein
Körpergröße___190 cm
Gewicht___58 kg
Körpermaße___93 cm · 63 cm · 93 cm
BH___80A
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Schulterlang
Augenfarbe___Grün
Brillenträgerin___nein
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
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