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About Gerrit & Bärbel
Part ONE
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Donnerstag, den 18.Oktober 1984
Nach einem erfreulich verlaufenen Fußballabend gab es fast nur zufriedene Gesichter im Bereich der Fans. Bei uns in der Abteilung war dies auch nicht anders. Die deutsche Nationalmannschaft hatte am gestrigen Abend im Müngersdorfer Stadion in Köln im Qualifikationsspiel zur Fußball-Weltmeisterschaft 1986 die schwedische Nationalmannschaft durch Treffer von Uwe Rahn und Karl-Heinz Rummenigge mit 2:0 bezwungen. Dementsprechend locker und erfreut war auch die Stimmung bei uns in der Abteilung. Einige hatten sich Spiel zusammen angeschaut, während ich es mir daheim allein angeschaut hatte. Meine Ausbilderin Bärbel Kaiser (Jg. 1936.07.01) erzählte mir dann während einer Zigarettenpause, dass sie sich mit Ihrem Mustergatten auch das Spiel anschauen „durfte“, gleichwohl sie für Fußball absolut nichts übrig hatte oder sich dafür interessierte. In der legendären dritten Halbzeit durfte sie ihrem Mann voller Geilheit und Freude dienen. Nun ja, die beiden Kapitel Geilheit und Freude lagen in seiner Macht. Sie hatte ganz salopp betrachtet, nur zu funktionieren. Er wollte einen geblasen bekommen und er bekam einen geblasen. Damit nicht genug, erlaubte er ihr freundlicher Weise, für ihn noch die Beine breit zu machen, um, wie er es nannte, „…etwas Sport zu treiben!“ Wie kommentierte sie den gestrigen Abend so locker, „…war ein schwerer Tagesabschluss“.
Doch sie hatte auch eine Mitteilung parat. Da ich meiner Mutter ja mehr oder weniger ein Hausverbot in die Sachen putzen erteilt hatte, übernahm Bärbel diese Aufgabe des Ordnungsüberwacher. Und in der Funktion stellte sie mir für den morgigen Freitagnachmittag eine Inspektion meiner Wohnung in Aussicht. Und so sollte ich den heutigen Feierabend dazu nutzen, um die Wohnung ein wenig in Ordnung zu bringen. Sie duldete schließlich keinerlei Unordnung!!! Und sie sei auch sehr penibel in der Hinweis. Bei eventuellen Auffälligkeiten müsste ich mit Konsequenzen rechnen. Wie die aussehen sollten? Keine Ahnung!!! Ich fuhr nach Feierabend heim und tat was nötig war. Füße hochlegen und dann auch ein wenig Ordnung schaffen.
Freitag, den 19.Oktober 1984
Die Inspektion war für 18:00 Uhr angesetzt. Nun ja, meine werte Kollegin kam denn schon eher. Die Schelle bimmelte so gegen 17:43 Uhr. Ich drückte den Türöffner und lauschte gespannt. Das da gerade keine Turnschuhe die Treppe hoch kamen, war mir denn selbst klar. Holztreppe und High Heels sind eine tolle Kombination. Während im Erdgeschoß bei Erika Wegener (Jg. 1927.10.12) niemand zugegen zu sein schien, öffnete sich im ersten Obergeschoss die Wohnungstür und Helga Jankowski (Jg. 1916.11.19) steckte den Kopf heraus. Die guten Sitten wurden gewährt und man begrüßte sich gegenseitig. Bärbel ging weiter nach oben, während Helga ihr nach schaute und sich etwas in den nicht vorhandenen Bart nuschelte. Verstanden hatte Bärbel es denn auch nicht. War garantiert nichts Gutes oder eher doch etwas Unfreundliches!
Als ich sie denn erblickte, erfreute es denn mein Herz sehr. Bärbel hatte heute einen Tag frei genommen und jetzt erblickte ich auch einen der Gründe, wieso, weshalb und warum. Sie war beim Friseur gewesen hatte sich stilistisch verändert. Anderer Schnitt und vor allem auch eine andere Farbe. Sah verdammt geil aus. Gestern noch naturblond, trug sie nun einen bordeauxroten Farbton. Damit nicht genug, trug sie denn auch einen komplett anderen Schnitt. Statt gestern noch schulterlang, waren sie jetzt kurz und hatten diesen jugendliche Franzenschnitt. Ihr weiteres Outfit blieb erst einmal Tabu für mich, denn der schwarze knöchellange Ledermantel blieb verschlossen. Die Füße standen natürlich in hochhackigen Pumps, welche im Leoparden-Design glänzten. Das einzig erkennbare Detail für mich war ein goldenes Kettchen am Knöchel. Alle weiteren Details, welche mich interessieren könnten, sollten und würden, versteckte sie unter dem schwarzen, knöchellangen Ledermantel.
Noch vor der Wohnungstür gab es ihrerseits einen flüchtigen Begrüßungskuss, woran anschließend sie mich durch die Tür in die Wohnung schob. Bei der Wohnungssuche, wo ich mich denn von Zuhause distanzieren wollte, hatte sie mich wunderbar unterstützt. Und so ergab es sich, dass wir eine Wohnung gefunden haben, welche nicht allzu weit von ihrer Wohnung entfernt war. Mit dem Auto waren es rund 4 min und wenn sie zu Fuß ging, rund 10 min. Okay, Gisbert, also mein Vater, hatte mich denn auch unterstützt, wie er es auch bei Connie getan hatte. Er hatte seine Kontakte spielen lassen, was so manches Türchen besser geöffnet hatte, als anders herum. Bärbel hatte die Wohnung im Rohzustand gesehen. Gemeinsam haben wir dann auch die Einrichtung zusammen gesucht. All dies geschah auch unter dem Einfluss unserer erotischen Aktivitäten.
Von wegen Connie. Sie war nach dem überstandenen Schrecken wegen des Verlusts des Babys in der 8.Schwangerschaftswoche nach Frankreich ausgewandert. Dies war nur ein Grund, denn sie wollte sich beruflich auch verändern. Und ihre Schwangerschaft haben wir damals bewusst geheim gehalten. Nicht einmal unser Vater wusste darüber hinaus Bescheid. Er hatte uns ja damals auch davor gewarnt, nichts Verkehrtes zu tun. Dies war denn nun auch fast drei Jahre her, wo wir zusammen zu dem Vorstellungsgespräch in Le Havre waren, wo sie einen tollen Job gefunden hatte. Auch wenn es nach Le Havre etwas weiter war als nach Mainz, aber diese Strapazen nahm ich gern auf mich. Und die Freude über das nächste Wiedersehen war auf beiden Seiten stets groß. In meinem Terminkalender war der Mittwoch, der 31.Oktober 1984, verdammt DUNKELROT markiert, wie auch die Tage bis zum folgenden Sonntag, dem 4.November 1984. Am Donnerstag würde ich Connie abholen. Entweder in Köln, wo sie mit dem TGV ankommen würde oder in Düsseldorf am Flughafen. Egal wo und egal wann, ich würde da sein!
Doch zurück zu dem heutigen „Termin“. An diesem Freitagabend war dies denn der erste Besuch meiner doppelten Ausbildungsbeauftragten Bärbel Kaiser in der frisch eingerichteten Wohnung und dann auch gleich zum Ordnungs- und Sauberkeitscheck. Sie durfte dies ja auch, denn sie war meine „Vorgesetzte“. Nachdem die Wohnungstür verschlossen war, schaute sie mich böse an. Damit nicht genug, folgte eine schallende Ohrfeige. „Wenn ich dich besuchen komme, hast du dich zu rasieren. Nicht nur im Gesicht, sondern auch unten herum. Dies wird der erste Punkt sein, welchen ich kontrollieren werde. Also runter mit den Klamotten!“ Gemäß ihrer Weisung begann ich mich auszuziehen, wo ich jetzt schon wusste, dass es Mecker geben würde! Die Klamotten fielen einfach zu Boden! Anschließend stand ich wie der brave Soldat in „Hab Acht“-Haltung vor ihr und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden, wobei die Hände auf dem Rücken trafen.
Was Bärbel mit den Augen erfassen konnte, tat sie auch sehr gern ertasten. Mit der rechten Hand strich sie über die Schenkelinnenseiten, strich mit böser, strenger Mimik durch den dünnen Busch und nahm Mäxchen abschließend in die Hand! Dabei ließ sie ihn auch locker hin und her gleiten, bis er denn auch am Wachsen war. Aber mehr auch nicht. Stattdessen gab es noch eine Ohrfeige für die andere Wange. „Erste Zuteilung einer Bestrafung in Höhe von 5 Schlägen auf den blanken Arsch. Du kleines perverses Ferkel hättest dich ja zumindest mal unten herum rasieren können. Aber was nicht ist, kann man ja noch nachholen. Doch alles der Reihe nach. Und nun dreh dich um, sowie die Hände auf den Rücken!“ Auch dieser Weisung folgte ich wie selbstverständlich. Das nächste was ich vernahm, war das Klicken der Handschellen. Innerlich dachte ich mir meinen Teil dazu, schwieg aber ansonsten.
Sie zog WEISSE Handschuhe an und forderte mich auf, „…auf die Knie mit dir! Du wirst die gesamte Inspektion auf den Knien hinter mir her krabbeln und das vernichtende Urteil erwarten!“ Gesagt und getan, absolvierten wie die Runde. Badezimmer, Schlafzimmer, Küche, Büro und letzten Endes Wohnzimmer. Überall kontrollierte sie die Schränke, die Regale und einfach alles, wo sich auch nur ein Körnchen Staub versteckt haben könnte. Und natürlich wurde sie auch fündig! Zum Abschluss des Rundganges setzte sie sich auf die Spitze des Ottomanen und schlug das rechte Bein über das linke Bein. So liegend wippte es fröhlich vor sich hin. Als ich versuchte, einen Blick zwischen ihre Schenkel zu erhaschen, machte ich dies so stümperhaft, dass ich zur Belohnung eine deftige Ohrfeige von ihr bekam. „Untersteh dich du kleiner Perversling!“
Und sonst??? Ich nahm die mir befohlene kniende Haltung vor ihr ein, stets in Erwartung ihres Urteils. Meine Richterin zog denn erst einmal seelenruhig ihre weißen Handschuhe aus und strich mit diesen genießerisch über meine Wangen, um sie anschließend auf den Boden fallen zu lassen. Doch die gute Frau ließ mich noch ein wenig zappeln. Stattdessen sollte ich mich breitbeiniger hinknien. Warum wurde mir denn wenige Momente, nachdem ich dies getan hatte, auch schnell klar gemacht.
Es war Bärbels wippender rechter Fuß, der zwischen meinen Beinen rechts und links gegen die Schenkelinnenseiten klopfte. Doch dabei blieb es ja nicht. Ich hatte ja jetzt mit vielem gerechnet oder erwartet, aber keinesfalls damit, dass sie gegen Mäxchen aktiv treten würde! In ihrem Gesicht kam ein zufriedenes Lächeln auf. Und wenige Bruchteile später trat sie locker aus dem Kniegelenk gegen Mäxchen. Mit einer geringen zeitlichen Unterbrechung trat sie noch ein zweites Mal in mein Lustzentrum! Dies war keineswegs mal eben locker vom Hocker, sondern schon etwas mehr Einsatz, was logischerweise auch zu einem anderen Schmerzgefüge führte. Kerl wie Baum, aber fiel zusammen wie ein Kartenhaus!!! Als ich denn wieder die breitbeinige Position eingenommen hatte, blickten mich zwei Augen an. „Ich bin enttäuscht von dir, ich hätte doch schon angenommen, dass du dies verträgst! Aber du sollst eine Entschädigung erhalten.“
Stand auf, stellte sich vor mir hin und streckte mir den Leder bezogenen Arsch entgegen. „Du darfst jetzt meinen Arsch ablecken!“ Und so leckte ich mit den Zunge genussvoll über diesen, ihren geilen Arsch! Aber dies sollte nicht alles gewesen sein. Bärbel drehte sich wieder um und drückte mein Gesicht gegen ihre, durch den Mantel verhüllte, Hügellandschaft. Und dieses Spiel schien ihr auch sehr viel Spaß zu bereiten. „Schnuppern ist erlaubt! Du wirst heute noch beweisen MÜSSEN, was für ein heißblütiger Deckhengst du bist!“ Sprach zu Ende und stieß mich zu Boden. Bärbel war heute verdammt gut gelaunt, wie ich zugeben musste, zumindest Innerlich für mich. Nun lag ich wie eine Sc***dkröte auf dem Rücken, was wegen der hinten gefesselten Hände doch sehr unangenehm war.
Für Bärbel war dies vollkommen egal. Sie war die Chefin im Ring und ich hatte mich ihr zu unterwerfen. Punkt, Komma, Aus und Basta!!! Alles andere würde sanktioniert, nicht akzeptiert und auch bestraft. So sah es meine Gesetzgeberin denn nun mal gnadenlos vor. Hart und unbarmherzig auf der einen Seite und freundlich auf der anderen Seite. Sie wusste zu geben und erst recht zu nehmen.
„Los du Schlappschwanz, knie dich wieder breitbeinig hin!“, was ich denn auch befehlsmäßig tat. Hatte ich gerade noch an ihrem Ledermantel schnuppern dürfen, so stand sie nun hinter mir und drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß. Strich mir über den Kopf und vollstreckte ihren Plan. Der sah denn so aus, dass sie meine Hände auf dem Rücken fesselte und mir anschließend noch die Augen verband.
Als dies geschehen war, entledigte sie sich ihres langen Mantels, welchen sie über die Lehne der Couch legte. Danach strich ihre rechte Hand durch mein Gesicht und auch über die Lippen. Einen Finger schob sie mir in den Mund und forderte mich auf, wie ein kleines Kind daran zu nuckeln. Auch dieser Aufforderung kam ich denn nach. Was im Anschluss folgre, war eine andere Dimension in der Zusammenarbeit mit Bärbel.
Vor mir stehend zog sie den Finger heraus und meinte im Befehlston, „…lass dein Fickmaul auf!“ In der Annahme, sie wollte wieder einen Finger versenken, war die Öffnung nicht so groß. Nur war jenes, was hinein sollte, eine andere, weil größere Sache. Und dieses Objekt schob sie denn mit voller Kraft in meinen Mund. Damit nicht genug, durfte ich an diesem Objekt auch noch genussvoll herum nuckeln. Und meine vollstreckende Scharfrichterin wusste genau was sie tat und was sie wollte.
Mäxchen war ganz klar mein Stimmungsbarometer, was meine Lust und Geilheit anging. Dies blieb ihr denn nicht verborgen. Zog das Objekt aus meinem Mund und brachte meinen Oberkörper zu Fall, so dass dieser auf dem Ottomanen lag. Von hinten griff sie zwischen den Schenkeln nach Mäxchen und tat ihn fröhlich melken. „…und wehe dir, dass du hier auf den Teppich spritzen solltest!“ Und nach einer Pause fügte sie denn hinzu, „…dann wirst du alles, ich betone ALLES fein säuberlich wieder auflecken.“
Es fiel schwer, dieser Aufforderung nachzukommen, denn viel zu gern hätte ich es in diesem Augenblick genossen und hätte meine frische Sahne verspritzt. Doch dieses Erlebnis bedarf ihrer Erlaubnis und die war mir in diesem drückenden Moment von höchster Instanz verwehrt.
Nur bei dem nächsten Erlebnis wurde ich nicht gefragt, ob ich dafür war oder dagegen. Und dies war die Vollstreckung des Urteils ihrer Begehung. Wegen des Unrasiert seins und der wenigen Staubkörnchen sollte ich nun „lächerliche“ 10 Schläge auf den blanken Arsch bekommen. Und dies würde sie jetzt auch vollstrecken. Knallhart und ohne Rücksicht. Ebbend so, wie ich sie kannte. Sie ging zu meinen Sachen, die im Flur lagen und machte den Gürtel aus der Hose. Ihre hochhackigen Schuhe hinterließen dabei natürlich eine geräuschvolle Akustik ihres Ganges beim hin und her Laufens.
Nachdem sie sich in die für sie beste Vollstreckungsposition begeben hatte, strich sie mit dem Gürtel über die Pobacken. „Du kleiner Perversling weißt ja wohl, was jetzt kommt, nicht wahr? Sag es mur und wiederhole das Urteil!“ Also wiederholte ich ihr Urteil inklusive der dazugehörigen Begründung. Danach gab es eine Wartephase, wo sie mich denn schmoren ließ. Als es dann das erste Mal einschlug, kommentierte sie dies läppisch mit „Testversuch!“
Und wieder vergingen einige Augenblicke, bis sie ihr Urteil vollstreckte und es zehnmal auf meinen Pobacken einschlug. Und dies hatte auch so seine Wirkung auf dem Po hinterlassen, da dieser eine rötliche Färbung eingenommen hatte. Doch damit nicht genug, folgte eine Fortsetzung dessen. Sie ließ etwas Spucke auf die rötlichen Stellen fallen und verteilte diese mit einem Gegenstand. Spreizte die Pobacken auseinander und wieder trafen einige Tropfen ihrer Spucke meinen Körper. In dem Fall war es der Zugang zu meinem hinteren Freudenzimmer.
Auch hier kam das Objekt zum Einsatz, denn Bärbel ließ es erst sehr behutsam an der dortigen Pforte anklopfen, bevor sie es einführte. Da wurde mir denn so langsam klar, um was es sich dann handelte. Das geile Miststück hatte sich einen Gummischwanz umgeschnallt und ließ mich dies nun spüren. Mit leichten Stößen versenkte sie das gute Stück immer tiefer in mir. Sie erwies sich als Richterin Gnadenlos und Rücksichtslos.
Wie heißt es doch so schön, „…das Ziel zeigt den Weg!“. Genau diesen Weg verfolgte sie denn auch. Was ich nicht gesehen hatte, sie hatte mein Oberteil zwischen die Beine und unterhalb von Mäxchen gelegt, für den Fall, dass sie ihr Ziel erreichen würde. Und ihr Bestreben ging vollends in diese Richtung, dass ich vor Geilheit auch abspritzen würde.
Mein Mäxchen war bestimmt nicht klein, aber ihr Gummischwanz war noch eine Hausnummer größer, sprich dicker und länger. Zufrieden war sie denn auch erst, als ihr Spielgefährte bis zur Wurzel in meinem Arsch versenkt worden war und diese mehrfach gegen meinen Körper gerammt hatte. Dieses Spiel setzte sie so lange fort, bis Mäxchen sich voller Erleichterung erleichterte und seine Sahne heraus ließ. Damit auch alles heraus kam, legte Bärbel noch einmal Hand an und wichste bis zum letzten Tropfen alles heraus.
Nun ja, ich hatte meinen Freudenspaß und sie auch, jedoch nur zum Teil, denn sie wollte auch das andere Ereignis erleben. Nachdem sie mir sagte, dass ich so liegen bleiben sollte, tat sie alles dafür. Zum Beispiel legte sie dazu den Gummischwanz ab und die auf der Couch liegende Decke auf den Ottomanen. Danach stieg sie ohne Schuhe eben dorthin und setzte sich mit breit gespreizten Beinen vor mich hin. Spielte dann erst selbst an ihrer vorderen Lustpforte und kurz darauf war es meine Zunge, die ihr Unwesen dort trieb. Bedingt durch ihre eigene Hochstimmung hatte ich bei ihr leichtes Spiel und kam schnell zum Erfolg, denn Bärbel verströmte ihren Saft zahlreich und ließ sich auch vollkommen sauber lecken.
„Du kleiner geiler Perversling, ich liebe dich und deine Zunge. Davon kann ich nicht genug bekommen. Auch wenn dies jemand anderes nicht gern hören wird. Du bist und bleibst mein liebster Schlecker!“ Sagte dies und strich mir über den Kopf.
Währenddessen leckte meine Zunge noch genüsslich an ihrer Pforte, was aber auch bald ein Ende haben sollte. Sie schwang ihr rechtes Bein über meinen Kopf hinweg und verließ den Ottomanen. Daneben stehend wies sie mich denn noch an, dass ich gefälligst so liegen zu bleiben habe. Ihr Weg ging ins Badezimmer, wo sie sich kurz abwaschen tat. Anschließend kam sie wieder ins Wohnzimmer und zog sich wieder an.
„Bevor ich es vergesse, du zählst jetzt brav bis 200 und danach darfst du dich wieder bewegen.“ Sie löste die Fesseln und das nächste Geräusch war neben ihrem Gang durch die Küche, das zuziehen der Wohnungstür. Als braver und gehorsamer Soldat zählte ich bis 200 und nahm danach die Augenbinde ab. Ich schaute mich in der Wohnung kurz um und fand sie nicht. Also stürmte ich zum Küchenfenster und konnte noch beobachten, wie sie in ihr Auto stieg und wegfuhr.
Somit vernahm dieser Abend denn auch einen etwas anderen Verlauf, als es denn erwartet wurde. Da ich keinen Bock hatte, den Abend allein zu verbringen, überlegte ich kurz, griff zum Telefon und rief aus meinem Bekanntenkreis ein Mädel an. Marion kannte ich ja nun auch schon eine ganze Weile. Sie war eine ruhige und schüchterne Gesellin, die sich aber über meinen Anruf freute. Noch mehr freute sie sich über die Einladung zum Essen gehen. Eine gute Stunde später stand ich vor ihrer Haustür und zusammen fuhren wir nach Wuppertal, wo wir gemeinsam einen schönen Abend bei Tanz, Speis und Trunk verbrachten.
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