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About Gerrit & BÄRBEL Part 03
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Dienstag, den 14.Februar 1995
Der erste offizielle Feiertag für verliebte Menschen in jedem Jahr. So auch in diesem Jahr. Allerdings auch ein ganz normaler Arbeitstag für die arbeitende Bevölkerung. Und zu dieser Gruppe gehörte meine Person denn auch. Der Wecker ging wie immer viel zu früh, aber da musste ich wie so oft durch. Frühstück gab es bei mir denn auch nicht. Der Aufwachkaffee sollte dann im Büro zu sich genommen werden. Aufstehen, duschen, anziehen und dann zum Auto. Die Normalität sah dann üblicherweise so aus, dass ich zumeist vor dem Kollegen Schöneberg im Büro war. Dass dem so war, hatte auch mit der Tatsache zu tun, dass sein aufgesetzter Kaffee eher einem eingefärbten Wasser glich! Ich empfand es als nicht normal, dass ich den Boden bei einer gefüllten Tasse sehen konnte. Wenn Jörn eines NICHT WIRKLICH beherrschte, dann war es die Zubereitung von Kaffee!!! Auch kein Wunder, denn er zählte ja auch zur Tee trinkenden Fraktion in unserer Abteilung an. Also kam er meistens kurz vor der Arbeitsbeginn. Da mein Kaffee das Gegenteil zu seinem Kaffee darstellte, verdünnte oder streckte er ihn mit Wasser oder einer entsprechende Menge an Kondensmilch, sofern er denn auf die Idee oder in die Verlegenheit kam, ihn trinken zu MÜSSEN!!! Andere Personen aus der Abteilung kamen denn gerne bei uns vorbei, um einen der gefürchteten *wake me up*-Kaffee zu trinken. Blieben dann einige Minuten, um blöd herum zu plaudern oder ganz simpel betrachtet, um Projektlösungen zu erarbeiten bzw. besprechen.
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So auch an diesem Dienstagmorgen, als unsere Abteilungsleiterin und auch meine ganz persönliche Ausbildungsleiterin Bärbel Kayser in unser Büro kam. Sie war im doppelten Sinne des Wortes meine Ausbildungsleiterin, da sie sich nicht nur auf meine berufliche Ausbildung konzentrierte, sondern sich auch um die Belange der erotischen und sexuellen Erziehung kümmerte. Als sie damals den Raum betrat, umzog sie eine leuchtende Aura, wie bei einem Engel. Es war aber ein großer Engel, denn mit 1,83m war sie für eine Frau nicht gerade klein und besaß damals schon diesen aufregenden sportlichen Körperbau. Dazu passend dann passend trug sie schwarze Pumps, schwarze Strümpfe, schwarzer Minirock, weiße Bluse und grau gemusterte lange Jacke. Bei ihrer fantastischen Figur, die sie über die Jahre hinweg auch niemals aus den Augen verloren hatte, hätte sie auch einen Kartoffelsack anziehen können und wäre *the most beautiful and the hottest woman from earth* geworden. Genau dieses Outfit trug sie denn auch, als wir uns das erste Mal ihren erotischen Schulrichtlinien unterwarfen. Ich war damals süße und nicht mehr unschuldige 17 Jahre jung und sie der Männer mordende Vamp von 45 Jahren. Dass ich persönlich ein Faible für ältere Frauen habe, setze ich einmal als hinlänglich bekannt voraus. Was bei Bärbel auffiel, sie trug ab Herbst 1980 im Büro zumeist *Ladylike*-Klamotten. Als ob sie ein neuer Mensch mit anderen Interessen war. Der lässige Look in Jeans war denn erst einmal Vergangenheit. Bekam man nur noch zu Gesicht, wenn es außerhalb der Arbeit zufällig zu Treffen kam. Aber auch in Jeans machte sie eine verdammt tolle Figur!!!
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Ein besonderes Highlight stellten in der Hinsicht die Geschehnisse des 16.April 1981, einem Donnerstag, dar. Nur nebenbei bemerkt, es war der GRÜNDONNERSTAG vor Ostern, also dem Fest der dicken Eier!!! Und die werden einige der männlichen Kollegen schon am frühen Morgen gehabt haben bzw. ganz sicherlich bekommen haben. Der Grund dazu war Bärbel in Höchstform, als sie morgens durch die Abteilung spazierte. Und wie sie dabei aussah!!! Knielange schwarze Stiefel mit 10 cm Pfennig-Absätzen, transparente Strümpfe, weißes, eng anliegendes T-Shirt (zeigte die wahre Größe ihrer Brüste) sowie noch eine rote Lederjacke im Biker-Style. Fehlt etwas in der Aufzählung? Ach ja, ach ja!!! Und zwar der pechschwarze Leder-Minirock, welcher auch keinen Millimeter länger war, als er sein musste, um über ihren extrem geilen Arsch zu reichen. Aber noch ein weiteres Detail flog auch gleich ins Auge des Betrachters. Und dies war der von oben nach unten durchgehende Reißverschluss vorn am Rock. Dieses kleine Detail war war denn sehr einzigartig. Hammermäßig geiler Anblick und ich vermochte nicht wissen zu wollen, wie viele Kollegen sich im stillen Kämmerlein einen in der sich bietenden Aufgeilung jetzt erst einmal erleichtern mussten!
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Fakt ist aber auch, dass es nur einen einzigen gab, der sich den prallen und geilen Arsch, der da stramm mit schwarzem Leder überzogen war, nicht nur mit den Augen streicheln durfte, sondern auch mit seinen Händen darüber streicheln und letzten Endes auch mit der flachen Hand darauf schlagen durfte. Und dieser eine war denn meiner einer!!! Dies geschah denn zu einem Zeitpunkt, wo die Abteilung außer uns menschenleer war und die Zugangstür abgeschlossen und durch ihren Schlüssel blockiert war. Safety First!!! Als die Sicherungsmaßnahmen abgeschlossen waren, gingen wir in ihr Büro, wo sich Bärbel breitbeinig mit beiden Händen auf ihrem Schreibtisch abstützte. Dabei streckte mir ihren Arsch entgegen, als ich mich ihr von hinten näherte. „…allein der Anblick deines geilen Arsches lässt mich einen Ständer bekommen!“ Ich konnte mich denn nicht beherrschen und legte beide Hände auf ihren Arsch. Damit aber nicht genug, begann ich die beiden geilen Arschbacken zu streicheln und auf ihren Wunsch hin, auch zu schlagen. Sollte dies alles gewesen sein???
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Doch nicht bei Bärbel!!! Sie liebte die provozierende und auch fordernde Position, nicht nur jetzt gerade, sondern vielmehr oft, öfters, im Grunde eigentlich immer!!! Frau gönnt sich ja sonst nichts. An besagtem Tag wechselte sie von der Tischkante zum Sofa, wo sie sich recht flegelhaft und breitbeinig niederließ. Winkte mich zu sich, wo ich vor ihr wie ein Soldat stand. Arme hinten am Rücken und leicht breitbeinig. Ihre rechte Hand Strich über mein Zentrum der Lüste. Damit aber nicht genug, sie forderte mich dazu auf, die Hose herunter zu ziehen und mein Mäxchen zu vergewaltigen. Ziel sollte ihrer Meinung nach sein, dass ihr auf den vorderen Teil des Rockes spritzen sollte. So kam ich ihrer Bitte doch liebend gern nach!!! Doch bei dem abspritzen blieb es denn ja nicht allein. Getreu der These *…wer Unordnung macht, macht sie denn auch weg!“ durfte ich dann zur Belohnung den Bereich um den Reißverschluss säubern!!!
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Die Zeit während meiner dreijährigen Ausbildung zum Speditionskaufmann wusste Bärbel sehr gut zu organisieren und zu gestalten. Es geschah denn immer so, dass es zu ihrem Vorteil ausgelegt war. Und so geschah es denn, dass auch wirklich rein zufällig kurz nach meinem 18ten Geburtstag ein gemeinsamer Besuch einer externen Fort- und Weiterbildung, welche denn in Hamburg stattfand, auf ihrem Terminkalender notiert war. Freitag, Samstag und Sonntag zurück!!! Die Verwunderung über diese, ihre strategische Planung war denn allseits groß ausgefallen. Nicht nur bei mir, seltsamerweise und wenig überraschend gab es offiziell keine Beschwerden deswegen. Aber inoffiziell gab es einige neidische Personen, aber so etwas erfuhr ich denn hinter vorgehaltener Hand. Eifersucht hieß das Hauptwort. Auch egal, da ich mich diesbezüglich nicht aufgedrängt hatte, sollten etwaige Beschwerden an Bärbel gehen!!! Aber nichtsdestotrotz, der Ausflug nach Hamburg war toll und informativ, in vielerlei Hinsicht.
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Bärbel war immer für eine Überraschung gut. Unvergessen blieben dabei auch die Aktion, wo es angeblich um Aufräumarbeiten in einem der Lagerräume im Untergeschoss ging. Meine liebe Ausbildungsleiterin hatte entschieden, dass ich ihr bei dieser Aufgabe behilflich sein sollte. Allerdings war es eine Aufgabe, welche ich in ihrer Position an andere Personen delegiert hätte. Zum Beispiel an die Personen, welche sich in der Ausbildung befinden! Also so wie ich es damals war. Nun ja, sie war der Boss und hatte die Entscheidungsfindung bei sich. Wir waren zusammen in besagtem Lagerraum, wo es etwas zu erledigen gab, wie sie mir zu verstehen gab. Also stand ich nichts ahnend auf der Leiter und spürte mit einmal, wie ihre Hände erst über meinen Hintern strichen. In jeder anderen Situation hätte ich wohl anders reagiert, doch ich ließ sie gewähren. Ihr Handeln kommentierte sie mit den Worten, „…halt den Babbel und bleibt so stehen!“ Da ich eh nichts sagen wollte, brauchte ich auch nicht den Mund halten. Nun ja, die Stufen einer handelsüblichen Leiter boten auch nicht gerade so viel Platz, dass man einigermaßen darauf stehen konnte, geschweige es schaffte, sich darauf umzudrehen!
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Nachdem es mir denn doch gelungen war, meine Position zu verändern, schauten mich zwei gierige Augen an. Aber nicht nur die wurden aktiv, denn auch ihre rechte und linke Hand wussten überzeugende Argumente in den Ring zu werfen. Doch bevor die beiden Argumente aktiv wurden, war es der Kopf von Bärbel, der sich meinem Zentrum der Lüste näherte. Mit gespitzten Lippen drückte sie ein dickes Küsschen auf die Stelle, wo sich die Beule von Mäxchens Schaft andeutete. Küsste die Stelle und schaute mich gespannt an. Und nach wenigen Sekunden ging sie weiter, die heiße Show meiner Ausbildungsbeauftragten. Sie machte sich an meinem Gürtel zu schaffen und ließ sich auch durch nichts bremsen. Der Reißverschluss wurde geöffnet und auch der Knopf am Hosenbund. Und bevor ich mich denn versah, stand ich mit herunter gezogener Hose vor ihr, inklusive eines entblößtem Mäxchen. Bärbel war par excellence ein nicht zu bändigendes und nimmersattes Luder, welches sich nahm, wonach ihr beliebte und gerade Appetit drauf hatte. Davon einmal abgesehen, da sprach ja auch nichts gegen, sofern es nicht ausuferte. Aber da fand ich mich bei ihr in guten Händen. Sie steigerte ihren Einsatz stetig und Schoss dabei auch mal über das Ziel hinaus. Nun ja, wer austeilt, der muss auch einstecken. Sie forderte und bekam dementsprechend auch mal mehr zugeteilt.
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Heute sah sie sich denn in der austeilenden Position. Und wer jetzt ihr Ziel sein sollte, war denn auch nicht schwer zu erraten. Mäxchen hatte sich so ganz unerwartet und vollkommen überraschend in den Vordergrund gebracht, als er zum *Strammen Max* mutierte. Bärbel nahm sich, wonach ihr denn gerade war. Das heiße, geile Mäxchen fand sich recht schnell in den kräftigen Händen wieder, wo er denn heftig in die Mangel genommen wurde. Skrupel wegen ihrer Vorgehensweise hatte Madame keineswegs. Sie tat es einfach, weil es ihr einfach Spaß bereitete, mich so zappeln zu lassen. Wären es erst die gierigen Hände, welche Mäxchen fest im Griff hielten, so folgte der Wechsel. Und zwar der Standortwechsel zwischen die rot bepinselten Lippen ihres Mundes. Es war unverkennbar, dass sie ein bestimmtes Ziel verfolgte und meinem langjährigen Weggefährten davon überzeugen wollte, sich bei ihr für die Bemühungen erkenntlich zu zeigen. Mäxchen sollte seine frisch angesetzte Sahne für sie frei geben. Aber hatte er denn überhaupt eine Alternative? Mitnichten hatte er die, denn Bärbel legte noch eine Schaufel an Einsatzwille drauf und genoss jeden Tropfen der Sahne. Bedenkenlos saugte sie denn jeden Tropfen heraus, der nur möglich war.
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Aber kommen wir auch ohne Zeitmaschine wieder in die aktuelle Gegenwart zurück. Bärbel war gerade erst ins Büro gekommen und vollzog augenblicklich eine wichtige Entscheidung. Und dabei schaute sie meinen Kollegen Jörn Schönberg mit ernster Miene an. „…wenn du uns freundlicher Weise mal einen Moment allein lassen würdest?“ Oha, dies war auch keine Bitte, eher eine Aufforderung. Nachdem Jörn den Raum verlassen hatte, zog sie einen Kaffeepott aus der Jackentasche und hielt ihn mir hin. „…lass mal die Luft heraus!“ Ihrem Wunsch entsprechend wandte ich mich der Kaffeemaschine zu, um den Pott mit dem göttlichen Getränk zu füllen. Schwarz wie die Nacht sollte er denn sein und so war er denn auch. Als ich mich wieder ihr zu wandte, saß Bärbel auf dem Schreibtisch gegenüber und hatte dabei ihre langen, schlanken Beine übereinander geschlagen. Verführung pur und Erinnerungen an diese göttliche Szene aus *Basic Instinct* mit der himmlischen Sharon Stone beim Polizei-Verhör. Dieses sich mir bietende Bild und die Erinnerung an den Film zauberte mir ein freches Grinsen ins Gesicht, was denn auch Bärbel nicht verborgen blieb. Und wie das filmische Vorbild brachte sie Männerherzen zum schmilzen, als sie ebenso provokant die Position der Beine gegeneinander austauschte und auch einen tiefer gehenden Blick unter den Rock zuließ. Doch wie im Film gab es auch hier nichts zu erspähen.
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Mit einem herzlichen „…ich danke Dir für den Kaffee!“ Und fügte dann noch hinzu, „…und die Sahne wird noch nachgeliefert?“ Vor ihr stehend, strich sie mir mit der flachen Hand über den Bauch und lächelte mich frech an. „…und nun mal Butter bei die Fische. Du jagst Jörn nicht raus, wenn du nichts gravierendes zu bequatschen hast. Dann lass mal die Katze aus dem Sack!“ Es gab auch schon Zeiten, da wäre die Tür abgeschlossen worden, um bei besonderen Situationen nicht gestört zu werden. Sex war vor einigen Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Auch wenn dies schon einige Zeit her ist, aber die Erfahrung und die Erinnerung kann uns keiner mehr nehmen. So gegen Ende meiner Ausbildung gab es erste Gerüchte in der Abteilung, dass Bärbel und ich ein Verhältnis haben würden. Wir haben uns stets bemüht, unsere zwischenmenschliche Beziehung geheim zu halten. Trotz aller Sorgfalt gelang uns dies nicht, denn es tauchten irgendwann Fotos auf, welche uns in einem sehr vertrauten und verliebten Umgang zeigten. Die Bilder waren bei einem Spaziergang an der Hohensyburg entstanden. Händchen haltend, eng umschlungen am knutschen oder wie ich ihr über den Arsch strich. Unsere Konsequenz daraus war, wir trafen und verabredeten uns an anderen, eher Menschenarmen Punkten, in der Hoffnung, dort nicht gesehen oder erkannt zu werden.
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„…ich will offen zu dir sein. Wie du ja auch weißt, hatte mein Mann Johannes den Schlaganfall. Und was du nicht wissen wirst, vor wenigen Wochen hatte er einen neuen, weiteren Anfall, der die Sache nicht besser aussehen lässt. Erst recht nicht, wenn man es langfristig betrachtet. Die Ärzte geben ihm mittlerweile vielleicht eine geringe Chance, dass er Weihnachten erleben wird.“ Ich stellte meine Tasse beiseite und tat dies mit ihrer Tasse ebenso. Anschließend nahm ich sie in die Arme und drückte sie an mich. „…dies sind nicht wirklich erfreuliche Neuigkeiten. Wie kann ich dir eventuell weiterhelfen oder dich unterstützen?“ Bärbel erhob sich und legte ihre Arme ihrerseits um mich. Was sie denn dann vom Stapel ließ, überraschte denn doch. „…ich denke einmal, du wirst meine Entscheidung nachvollziehen können. Ich habe darum gebeten, mich von meinen Aufgaben als Abteilungsleiterin zum 1.April 1995 bis auf weiteres zu entbinden. Im gleichen Atemzug habe ich vorgeschlagen, dass Herr Gerrit Meister die Position kommissarisch besetzen soll. Meiner Bitte ist man nur ungern, aber für alle sehr gut nachvollziehbar, nachgekommen. Des weiteren wurde ich darüber in Kenntnis gesetzt, dass Herr Gerrit Meister ab SOFORT die Leitung der Abteilung übernehmen soll.“ Ich brauchte dann doch einige Sekunden, bis ich diese Neuigkeiten verdaut hatte. „…ich weiß, es kommt ein wenig überraschend, aber ich habe mein Wort darauf gegeben, dass du durchaus in der Lage bist, die neuen und erweiterten Aufgaben zu lösen und zu erfüllen. Für mich besteht da keinerlei Zweifel, dass du und dein Team die Aufgaben bestehen wirst, die euch gestellt werden. Und wenn der Vorwärtstrieb ins stocken kommt, ich bin nicht aus der Welt.“
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Nachdem ich wieder Herr meiner Sinne war, lagen meine Hände auf ihrer Schulter und Lippen flogen Rechts – Links – Mitte. Im Mittelpunkt des Rundflugs brachte sie denn ins Spiel, was denn schon lange nicht mehr so geschehen war. Aus einem schüchternen Küsschen wurde mit einmal viel mehr. Die kämpfenden Einsatzkräfte wurden durch die Zunge ergänzt oder unterstützt. Hier zeigte sich der Rapide Nachholbedarf, denn der letzte Akt der körperlichen Vereinigung lag bei uns schon etwas länger zurück. In einer kleinen schöpferischen Erholungspause schauten wir uns an. Es gibt Dinge, die man einer Frau nicht entgegen bringen sollte. Aber bei Bärbel machte ich mal eine Ausnahme. „…es gibt Dinge, die sagt man nicht. Doch dir kann ich ohne lügen zu müssen sagen, dass ich megamäßig stolz bin, dich als meine persönliche Dreilochnutte zu betiteln, wo jedes Loch gut zu vögeln war und garantiert immer noch ist!“ Hätte ich ihr gleich sagen sollen, dass ich sie jetzt gern sofort ficken wollte? Denken ja, aber sagen? Ich brauchte es gar nicht über meine Lippen kommen lassen, denn den Job nahm mir mein Gegenüber schon ab. „…warum? Warum nur?“ Mehr brachte sie denn nicht hervor und lieferte dafür andere Fakten, welche denn so aussahen, dass sie sich meine Hand griff. Damit aber nicht etwa genug, schob sie diese zwischen ihre Schenkelinnenseiten, nachdem sie ein Bein auf den Stuhl gestellt hatte. Zwischen ihren Schenkeln ließ ich meine Finger für emotionale Unruhe sorgen, wobei ich meine zurückhaltende Position aufgab und aktiv gegen ihren Körper vorging, was denn auch nicht wieder richtig war. Bärbel zog meine Hand zwischen ihren Schenkeln weg, richtete ihre Kleidung, blickte mich ernst an und ließ zwei Ohrfeigen folgen. Ihr Blick war ernster Natur. „…kommst du nachher in mein Büro und unterzeichnest bitte den neuen angepassten Arbeitsvertrag!“ Unsere Blicke kreuzten sich und ich verlängerte ihre Aussage mit den Worten, „…es versteht sich natürlich von allein, auch zu leicht verbesserten Konditionen!“ In Bärbels Gesicht erblickte ich ein leichtes Grinsen. „…zu angepassten Konditionen!“
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Sagte dies und verschwand aus meinem Büro. Ihre Tasse ließ sie denn der Einfachheit stehen, ein untertäniger Sklave, also ich, würde sie ihr denn schon hinterher tragen!!! Smile!!! Sie war denn wenige Minuten aus dem Zimmer gegangen, als Jörn sich wieder an seinen Schreibtisch niederließ und voller Neugier in meine Richtung blickte. Seine Frage konnte ich in seinen Augen lesen, weswegen von mir die symbolische Geste für den Reißverschluss getätigt wurde. „…du erzählst mir doch sonst alles!“ Ein Lächeln später und er bekam die Antwort dazu! „…du hast es gut erkannt!!! Aber heute wirst du etwas Geduld haben müssen!“ Eine Aussage, die ihm denn nun absolut nicht ins Konzept passte. Um nicht weiter seinen Fragen ausgesetzt zu sein, stürzte ich mich dem Anschein nach in die Arbeit. Allerdings nur für einige Minuten, wonach ich mich denn erhob, die Tasse von Bärbel griff und wortlos das Büro verließ.
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Ich kannte Jörn lange genug und wusste nur zu genau, dass der gerade vor Neugier platzen würde. Am Büro von Bärbel wartete ich einen Moment lang, bis die Tür bei uns aufging und ich recht auffällig selbst eintreten konnte. Da war dann großes Kino an Besuch. Personalleitung, Betriebsrat und Niederlassungsleiter. Dessen Sekretärin hatte einige Gläser mit Prickelwasser gefüllt, welche allerdings warten mussten. Erst der offizielle Teil und dann das Prost. Hände schütteln war angesagt und einige Worte wurden kund getan. Dankende und verständliche Worte für Bärbel und lobende wie aufbauende Worte für mich. Um 13:00 Uhr gab es eine Versammlung der eigenen Abteilung wie auch mit der Disposition, um die heißen Neuigkeiten bekannt zu geben. Ohne Zweifel, es würde einige Leute mit langen Gesichtern und schleifendem Unterkiefer. Unverständnis für meine Ernennung und purer Neid gehörten einfach dazu. Mein Problem? Nicht wirklich… Als man mich denn nach vorn rief, fielen denn reihenweise zahlreiche Unterkiefer auf den harten Boden der Tatsachen, welcher sich ihnen gerade bot. Auch mein lieber Zimmergenosse staunte nicht schlecht, als die Katze endlich aus dem Sack gesprungen war. Aber bei allen Neidhammeln, es gab auch Personen, die dem ganzen positiv gegenüber standen und alles gute für die Zukunft wünschten. Gearbeitet wurde denn auch noch an diesem Nachmittag.
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Noch vor dem Feierabend musste ich noch schnell Gisbert im Büro anrufen und die Neuigkeit mitteilen. Zu meinem Bedauern war er gerade abwesend, wie mir seine Mitarbeiterin oder Sekretärin kurz gebunden mitzuteilen wusste. Also würde ich es später noch einmal versuchen. Vollkommen überraschend konnte ich es mir denn nicht verkneifen und rief umgehend mein geliebtes Schwesterherz an, als ich denn wieder daheim war, um sie an den Neuigkeiten zu beteiligen. Ich erreichte sie denn noch im Büro, allerdings war auch Connie recht kurz angebunden. „…müssen wir kurzfristig feiern. Lass uns morgen Abend ausgiebig darüber sprechen. Habe gerade nicht viel Zeit und bin in extremer Eile.“ Und als Schlusspunkt meinte sie denn noch, „…ich bin megastolz auf dich. Dies ist ein Grund zum Feiern. Werden wir nachholen, was ich dir hiermit hoch und heilig verspreche! Müssen nur mal schauen, wann und wo wir diese Feier machen wollen. Entscheiden wir dann noch. Ich liebe dich, mein Großer!!!“ Gab noch ein paar Küsschen und weg war sie. Feiern mit ihr waren nicht von schlechten Eltern, was denn auch für den Sex mit ihr galt. Da waren wir aus dem gleichen Holz geschnitzt, was uns als Nichtkostverächter darstellte. Lieber ein bisschen zu viel, als ein bisschen zu wenig. Dies galt auch für den gewählten Härtegrad beim Sex. Und dies war auch gut so, denn wir wussten ja nur zu gut, wie die Gegenseite tickte. Wir hatten den selben Vater!!! Und seien wir mal ehrlich zueinander, wenn sie nicht meine Schwester wäre, wären unsere gelegentlichen Treffen auch weniger prickelnd. So enthielten sie immer das gewisse etwas. Und dies war das gewisse etwas des verbotenem. Leider war es aus diesem Grunde auch verboten, zu heiraten. Wenn dies legal wäre, wären wir dies garantiert doch auch schon etliche Jahre gewesen und hätten ebenso garantiert auch entsprechenden Nachwuchs in zweifacher Ausfertigung. Themenwechsel.
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Einige Zeit später nach meiner Heimkehr ergab es sich, dass jemand die Türklingel gedrückt hatte. Nur erblickte ich im Monitorbild niemanden, jedoch klopfte es zeitnah an der Wohnungstür. Statt erst durch den Spion zu schauen, wer denn die Frechheit besitzt, mich in meiner alleinigen Feierstunde zu stören und zu belästigen, öffnete ich die Tür direkt. Und siehe da, es gibt immer wieder mal Überraschungen im Leben. Im Türrahmen stand niemand anderes als meine werte Kollegin und Ex-Chefin Bärbel. „…ich war gerade in der Nähe und wollte mal *hallo!* sagen. Und mal schauen und fragen, ob du die Neuigkeiten von heute Mittag gut verdaut hast?“ Anstatt auf diese ihre Frage zu antworten, griff ich nach ihrer Hand und zog sie herein. Sie hatte die Türschwelle überwunden und die Tür fiel hinter ihr ins Schloss. Bärbel schaute mich an und schwieg einen Augenblick lang. Aber auch nicht länger, als dass sie brauchte, um ihre Gedanken zu sammeln und ordentlich zu sortieren. Dazu zählte denn auch, dass sie ihr Schuhwerk auszog. Aktuell trug sie schwarze hochhackige Pumps, die aber recht schnell vor der Garderobe ihren Platz fanden. Dort fand auch die lange graue Jacke ihren Aufenthaltsort wieder. So tapste sie denn los, um sich in der Wohnung umzuschauen.
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Die Wohnung hatte ich vor gut drei Jahren nach einer kurzen, interessanten und intensiven Suche mit ihr zusammen besichtigt und für extrem perfekt befunden. Ihre Augen und später auch jene von Connie glänzten vor Freude und Geilheit, denn man konnte im Sommer locker leicht eine FKK-Zone einrichten, was wir denn in den warmen Jahreszeiten auch taten. Am großzügigen Balkon standen noch eine Reihe von Blumenkübeln, welche so bepflanzt wurden, dass dies als natürlicher Sichtblockierer dienen konnte,jedoch auch einige Lücken aufwies, damit man die Aussicht genießen konnte. Nach Abwicklung des Kaufes begann das Sammeln von Ideen und Vorschlägen. Ein Innenarchitekt half uns dann bei der Umsetzung der Aufgaben, wobei die meiste Arbeit von ortsansässigen Handwerkern erledigt wurde. Die Einrichtung der Wohnung war eher Stand des Hausbaus, also Mitte der 1970er Jahre und MUSSTE auf den aktuellen Stand der Technik modernisiert werden. Am ehesten sah man dies an der Farbwahl im Badezimmer, was in unseren Augen absolut nicht zu tolerieren war. Also raus damit!!! Ansonsten kannte Bärbel ja doch jedes Zimmer im ursprünglichen Zustand, im Leerzustand und hinterher im Einzugszustand. Aber im Grunde war sie ja auch bei der Einrichtung der übrigen Zimmer in der 132 qm großen Wohnung beteiligt. Zur Wohnung gehörte denn auch ein großzügiger Balkon in südlicher Ausrichtung, welcher zum Sonnenbad einlud, aber auch zu anderen Aktivitäten und Aktionen zu zweit oder allein. An der standesgemäßen Einweihungsfeier für die neue Wohnung waren Bärbel und Connie beteiligt. Aber sie waren auch die einzigen Gäste bei dieser Feier, welche denn die ganze Nacht lang ging.
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Am Ende des heutigen Wohnungsbesichtigungsrundganges fand sie sich im Schlafzimmer wieder und bestaunte die Spiegelausstattung mit einem breiten Grinsen im Gesicht, denn die großflächige Spiegelinstallation war ja auch ihre Idee. Sie hatte so manche, sehr gut nachvollziehbare Idee bei der Gestaltung dieser, meiner Wohnung eingebracht. So wurde aus dem kleinen Kinderzimmer ein Ankleidezimmer, so dass im Schlafzimmer mehr Platz für andere, weil wichtigere Dinge war. Die Fenster waren über die ganze Zimmerbreite bodentief angeordnet und boten mittels Schiebetür einen Zugang zum Balkon. Auf der großen quadratischen Spielwiese hatte sie denn auch schon mehrfach ihre Geilheit heraus geschrien, ganz gleich ob wir da zu zweit waren oder weitere Spielbegleiterinnen dabei waren. Dabei denke ich an den Sommer 1993, war ein Freitag und ausgerechnet der 13.August. Man könnte auch sagen, dass dies Bärbels verspätetes Geschenk zu meinem 30ten Geburtstag war, der 2 Monate vorher war. Bärbel kam an diesem frühen Freitagabend in Begleitung von zwei Freundinnen vorbei, wobei jede der Frauen eine Flasche Sprudelwasser dabei hatte. Verabschiedet haben sich die drei heißen Ladies erst nach dem gemeinsamen Frühstück. In der Zwischenzeit gab es viele interessante und intensive Dialoge im Rahmen der unbegrenzten körperlichen Begegnungsmöglichkeiten bei vier Personen. Anika und Christin waren mir bis zu dieser Zusammenkunft vollkommen unbekannt, wobei Bärbel sie nicht einer Silbe erwähnt hatte. Aber eines konnte ich im Nachhinein glattweg feststellen, denn sie erwiesen sich als keinen Deut besser oder schlechter, als es Bärbel war. Ich hätte auch sagen können, dass die beiden Ladys genau so versaut und verdorben waren und für jede Schandtat zu haben waren, wie es Bärbel war. In der Folgezeit gab es noch weitere Zusammenkünfte des Teams oder in anderen Konstellationen. Auch wo sich Bärbel aus bekannten Gründen zurück gezogen hatte, so war es insbesondere Anika, die ihrerseits die freigewordenen Termine von Bärbel für das eine oder andere Zusammentreffen übernahm. Ein anderes Mal mehr dazu!!!
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Und heute Nachmittag? Heute verweilten wir allein in der hiesigen Wohnung und dies schien Bärbel auch sehr zu gefallen. Sie hatte denn meine rechte Hand gesucht, gefunden und hielt sie denn die ganze Zeit fest im Griff ihrer linken Hand. Dies funktionierte aktuell bis jetzt ins Schlafzimmer. Ich stand mit dem Rücken zum Bett, als sie ihre Arme um mich legte und ihr Gesicht sich meinem Gesicht verdächtig nah annäherte. Bei der Annäherung blieb es denn aber nicht, denn sie strahlte eine Sehnsucht nach körperliche Nähe aus. Wir küssten uns erst sporadisch und schüchtern, bis denn bei ihr sämtliche Sicherungen durchknallten und aus der selbst aufgetragenen Schüchternheit ein gewaltiger Sturm wurde! Es war denn schon eine Weile her, dass sie sich in meiner Gegenwart so präsentierte. Oder um es aus ihrer Sicht zu sagen, vermutlich auch viel zu lange!!! Nach diesem explosionsartigen Sturm setzte ich mich auf die Bettkante, während sie stehen blieb. Meine Augen erblickten eine Top gepflegte und extrem attraktive Frau. Ihr Körper war vorbildlich in Schuss und sehr gut in Form, wo manch jüngere Frau mehr als neidisch sein würden. Wer sie sieht, würde niemals auf die Idee kommen, dass sie 57 ist. Der Körper entsprach dem einer sportlichen Frau von Anfang 40. Also schlank und rank, wo fast kein Gramm Fett dran war!!! Und dies war durchaus mehr als lobenswert gemeint. Neben einer gesunden Ernährung regierte bei ihr die Freizeitaktivität Sport, sofern der Beruf dies zuließ. Laufen, Radfahren, Schwimmen und natürlich Tennis!!! Letzteres spielte das geile Luder ja auch vereinsmäßig in der Ü50-Damen-Mannschaft eines Tennisvereins in Breckerfeld, wie sie mir mal vor einiger Zeit mitteilte.
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Nun stand sie vor mir und kraulte mir die Haare, um abschließend beide Wangen zu kneifen. Danach durfte ich dann auch mal wieder ins Geschehen eingreifen, was ich denn auch sehr gern tat. Vor allem handgreiflich!!! Strich mit beiden Händen über ihren flachen Bauch und dann aufwärts zu ihrer ordentlichen Oberweite, welche ich denn erst einmal ausgiebig streichelte und anschließend knetete, wobei ich ihren Nippeln eine besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ. Unbemerkt blieb mir denn nicht, dass dort etwas war, weshalb ich auch den Blickkontakt zu ihr suchte, was sie regungslos auch tat. Damit meine aufsteigende Neugier auch bildlich befriedigt wurde, begann ich mit dem öffnen der Knopfleiste, wobei ich die Bluse aus dem Rockbund zog. Mit fortschreitender Öffnung erblickte ich diesen eleganten schwarzen BH, der auch nur seinen Job erledigte. Dies aber in einer sehr feilen Optik, wie mein Mannesauge ihm zugestehen musste. Als die Bluse geöffnet war, streifte Bärbel sie in aufreizender Form von den Schultern und warf sie neben die Spielwiese. Meiner einer legte seine Hände an ihre Hüften, küsste ihre Bauch, streichelte mit der Zunge ihren Bauchnabel und drehte sie langsam, aber bestimmend um 180°, so dass ihr geile Arsch vor mir stand. Mein aus gemachtes Ziel war allerdings der Verschluss des trägerlosen schwarzen BH. Geübt ist nun einmal geübt und so war dieser schnell unverschlossen.
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Nachdem sie den entfernt hatte, legte sie beide Hände auf ihre beiden Pobacken und streckte den nach hinten heraus. Jung und verdorben? Eher alt und unterversorgt, dies mochte bei Bärbel aktuell eher zutreffen. Als ich den Reißverschluss des Rockes öffnete, griff sie nach dem Bund und entstieg diesem in eleganter Art und Weise. Auch der Rock flog im hohen Bogen zur Seite. Ihr Bekleidungsstatus änderte sich denn auf ihre schwarzen Strümpfe und den heißen String-Tanga, doch auch der war bald ein Relikt der Vergangenheit. Nur mit den Strümpfen bekleidet stand sie vor mir, als ich mich aufrichtete, meine Arme um sie legte und sie an mich zog. Im gleichen Augenblick legte sie ihren Kopf gegen meine Schulter. Dadurch, dass sie sich zurückgelehnt hatte, hatte ich im Gegenzug die Möglichkeit und inspizierte ihre Nippel. Erfreut nahm ich dabei zur Kenntnis, dass die alte geile Sau gepierct war. „…sage mal du heiße dreilöchrige Stute, seit wann hast du die beiden Piercing an den Nippel? Sind dies die einzigen Piercings, welche du hast?“ Bärbel richtete sich, machte eine 180° Drehung und schaute mich wortlos an. Legte ihren Arm um mich und führte zusammen, was zusammen gehört. Sie schien in der Hinsicht Nachholbedarf zu haben und so küsste sie um ihr Leben. Als der Hunger gestillt war, kam sie denn auch der Beantwortung der Fragen nach. Nahm meine rechte Hand und führte diese stumm zwischen ihre Schenkel direkt an die vordere Haustür. Und siehe an, an den Schamlippen war die alte Drecksau auch gepierct.
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Hatte ich ihr denn aus den Klamotten geholfen, so drehte sie den Spieß entsprechend jetzt um. Und half mir denn geschwind aus den Klamotten. So geschah es dann, dass meine Klamotten am Fuß Ende des Bettes lagen und Mäxchen sich gleich bei bester Stimmung und vollem Einsatzwille präsentierte. Während sie auf der einen Seite den Lippenkontakt suchte, war sie auf der anderen Seite damit beschäftigt, mit der rechten Hand nach Mäxchen zu greifen und ihn liebevoll durch ihre Hand gleiten zu lassen. Etwas unverhofft und unvorbereitet stieß sie mich von sich weg, so dass ich auf dem Bett landete. Als sie sich bedrohlich am Fußende hinstellt, rutsche ich denn komplett bis zum Kopfende durch. Nachdem ich das Ende erreicht hatte, bestieg sie das Bett vom Fußende her und krabbelte dann aufwärts, bis Mäxchen erreicht hatte, der dann erst einmal genussvoll mit einem Kuss auf die Spitze begrüßt wurde. Kniete sich hin und ließ ihre Zunge genüsslich und provokant an seinem Schaft entlang gleiten, nachdem sie ihn in Richtung Bauchdecke gesenkt hatte. Aber dies war nicht wirklich alles, denn Sekunden später verschwand Mäxchen in ihrem gierigen Schandmaul, als sich ihre Lippen um seinen Schaft legten und er tiefer in ihrem Mund abtauchte. Sie tat alles mit voller Absicht und ich wusste nur zu gut aus Erfahrung, dass sie nicht spielte! Sie wusste, was zu tun ist! Und sie tat es!!! Erst gemütlich und dann mit mehr Elan und Feuer, aber alles mit purer Absicht! Aber mit großer Lust am Handeln! Bärbel war einfach ein geiles, nicht zu satt zu bekommendes Luder. Da sie nichts besseres zu tun hatte, bewies sie es mir und Mäxchen auch gleich!
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Ohne Zweifel hätte sie auch im Puff, Bordell oder am Straßenrand ihren täglichen Lebensbedarf erarbeiten können. Sie war kein junges Küken mehr, aber genau darin bestand bei ihr die besondere Würze. Bärbel war halt eine private Nutte, aktuell meine ganz private und persönliche Nutte. Aber ohne Zweifel auch eine saugeile Nutte dazu. Es wäre für sie ein leichtes Spiel gewesen, ihren tagtäglichen Bedarf an sexueller Befriedigung zu bekommen, auch wo ihr Mann jetzt aktuell im Heim lebte. Hier und heute bediente sie sich meiner Lust auf ihren Körper, um selbst sexuell befriedigt zu werden. Gleichzeitig trat sie wieder einmal den glasklaren Beweis an, dass sie eine gierige Dreilochstute war und immer noch ist. Genoss Mäxchen in der einen Sekunde das abtauchen in ihrem Schandmaul, so bot sich auch die Chance weiteres Ungemach in ihrem Körper und in ihrem Leben zu verbreiten. Mein Anteil sah denn dabei so aus, dass Mäxchen sich dazu *opferte*, seine Freude in ihrem Körper auszuleben. Dazu entließ Bärbel ihn aus ihrem Schandmaul, schaute mich an und schleckte sich von Mäxchens Wurzeln aufwärts, wobei sie meinen Nippeln besonders begrüßte. Leckte sie vorhin und knabberte jetzt genüsslich an ihnen.
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Fortsetzung folgt…
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Name___Bärbel Kayser geb. Hendrick
Familienstand___Verheiratet mit Johannes
Kinder___Nein
Alter___57
Geburtsdatum___1.Juli 1937
Körpergröße___183 cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___95 cm · 75 cm · 88 cm
BH___85 C
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Brille___Nein
Schuhgröße___42
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
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