÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
About Gerrit Bärbel
Part 02
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷…und Peter Maffay würde mal wieder einmal mehr davon singen, „Es war Sommer!“, was ja so auch zutraf. Wie alles begann!Es war ein sonniger, früher Freitagnachmittag im Juli des Jahres 1998, wo ich in dem hiesigen Einkaufszentrum einkau-fen war, halt der übliche Wochenend- / Kühlschrankauffülleinkauf inklusive notwendiger Getränke. Als ich das Geschäft verlassen wollte, tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. „Verzeihen sie bitte meine Störung. Aber sind sie nicht der Kleine, welchen ich schon als Schulbub gern mochte!“ So langsam dämmerte es und ich erkannte die Stimme. Und mein Instinkt gab mir Recht. Es war eine sehr vertraute Stimme, welche ich lang nicht mehr gehört hatte. Ich drehte mich um und schaute in zwei strahlend blaue Augen, welche sich in einem Freude ausstrahlenden Gesicht befanden. Vor mir stand Bärbel Kxyz (Ihr richtiger Name tut nichts zur Sache!), von mir auch liebevoll „BB“ genannt, wobei das Kürzel „BB“ für „Beauty Bärbel“ steht. Aber es könnte auch für „Beauty Baby“ gelten! Dabei handelt es sich um eine ehemalige Kollegin von mir, welche ich schon immer sehr schätzte und eigentlich auch mochte, was noch maßlos untertrieben ist. Ich verehrte sie eigentlich vom ersten Tag an, wo sich unsere Wege im Büro kreuzten! Wobei Kollegin ist auch untertrieben, traf offiziell ja auch zu. Inoffiziell war sie viel eher eine sehr, sehr, sehr gute Freundin, was so betrachtet auch nicht der Realität entsprach. Je länger wir uns kannten, umso mehr wurde ich ihr Geliebter. Aber langsam mit den Gäulen…Doch leider war es denn so, dass sich unsere Wege nach fast 15 Jahren enger und erfolgreicher Zusammenarbeit ge-trennt haben, als sie aus privaten Gründen im Frühjahr 1995 das Unternehmen verließ. Dass man sich komplett aus den Augen verlor, lag wohl auch daran, dass sie sich aufwendig um ihren schwer erkrankten Mann kümmern musste und in dessen Pflege dementsprechend voll aufging. Und für andere Personen, unter anderem für mich, in ihrem Leben kein Platz mehr frei war. Dies war denn nun auch schon drei Jahre her! Wie die Zeit denn verging.Sie erfreute sich bester Gesundheit, was sie von ihrem Mann nicht mehr sagen konnte, da dieser vor rund 2 Monaten nach schwerer langer Krankheit verstorben war, was denn auch ihr dunkles Outfit erklärte. Auch wenn es nicht pas-send ist, aber sein Tod war in erster Linie nicht nur für ihn eine Erlösung, sondern zweitrangig gesehen auch für sie. Bärbel war offen gesagt, eine Frau im besten Alter und immer noch eine interessante und äußerst attraktive Person. Auch sie konnte ihre Freude nicht zurückhalten, dass sich hier und jetzt zu diesem Zeitpunkt unsere Wege zufälligerweise kreuzten. Wir schauten uns still und schweigend einen Moment an und nahmen uns in den Arm und sie drückte ihren Körper fest gegen meinen. Für beide ein lange nicht mehr gekanntes Gefühl.In der gemeinsamen Arbeitszeit, hatte ich sehr viel mit ihr zu tun, viel mehr, als meinen Eltern lieb gewesen wäre („Hallo Schwiegertochter!“) oder ihrem Ehemann. Komisch, meine Familie sprach immer von der Gründung einer eigenen Familie und dass ich mir doch mal eine passende Frau suchen sollte, da man ja auch mal Enkelkinder haben wollte. So fein, so gut, aber Familie, was sollte ich damit? Ich liebte meine Freiheit und lebte diese aus. Sei es bei Treffen mit Freunden oder bei zufälligen weiblichen Bekanntschaften, die nur dem einen Zweck dienten. Einfach Spaß zu zweit zu haben. Alleinbespaßer war ich eh. Ansonsten hatte ich ja doch noch meine geliebte verehrte und vergötterte Bärbel und dies reichte mir vollkommen aus. Okay, dieser Spaß hörte dann nicht ganz unverhofft auf, als sie die Firma verließ.Aber betrachten wir den Beginn dieser etwas anderen freundschaftlichen Beziehung. Die Freundschaft zu Bärbel fand sich langsam aber sicher im Sommer 1980, als ich meine Ausbildung zum Speditionskaufmann antrat und sich dort unsere Wege erstmals kreuzten. Dabei war sie denn mehr die treibende Kraft, die den Kontakt suchte und förderte. Als ich sie das erste Mal sah, war ich voll der Begeisterung. Bildlich könnte man auch sagen, ich stand da wie hechelnder Hund mit heraus hängender Zunge, der den Fußboden vollsabberte. Sie war eine faszinierende, extrem attraktive Frau, zumindest in meinen Augen. An diesem Tag trug sie einen schwarzen Minirock, dazu eine weiße Bluse, welche einen tiefen Einblick gewährte, tief genug, um einen Blick auf ihren BH zu erhaschen, was ich denn auch nicht verhindern konnte oder wollte. Ihre langen Beine versteckte sie in naturfarbigen Strümpfen und ihre Füße „steckten“ in hochhackige schwarzen Pumps, deren Absätze so hoch waren, dass sie mir fast so in die Augen schauen konnte. Einfach nur ein geiler Anblick! Die Begeisterung wurde größer, da ich einen Schreibtisch in ihrer Sichtweite bekam. Als ich ihr Nachbarschreibtisch frei wurde, reservierte sie ihn gleich für mich, so dass wir uns noch näher waren.Was ich da beim Beginn der Ausbildung noch nicht wusste, aber DIESE Frau sollte noch sehr wichtig für mich werden. Und zwar sowohl dienstlich als auch privater Natur! Dienstlich betrachtet dahingehend, dass sie mich während meiner Ausbildung betreute, sprich, sie war meine persönliche Ausbildungsbegleiterin. Nicht offiziell, eher inoffiziell, denn sie hatte mich vom ersten Tag an „adoptiert“ und „erzog“ mich in ihrem Sinne. Sozusagen war ich auch ihr Sohn, welchen sie nicht wirklich hatte. Abgeneigt war ich da nicht, denn sie war eine tolle Frau, welche mich sehr faszinierte und deren Nähe ich immer wieder suchte. Aber auch nach bestandener Abschlussprüfung war sie und blieb sie die wichtigste Person im Büro. Und nicht nur dort!!!Und privat? Nun ja, muss ich erwähnen, dass diese Frau in meinem sexuellen Leben, was es nach außen eigentlich nicht gab, eine wichtige Rolle einnahm? Ich denke mal nicht, denn dies kann man sich mittlerweile denken. In meinem inneren erotischen Sexleben habe ich viele schöne Erlebnisse zusammen mit ihr genossen und erlebt, auch wenn sie nur in meiner Fantasie zugegen war und ich selbst Hand an mich legte.Verboten oder nicht verboten, dies war mir da egal. Es ging um meine innigsten Wünsche und Gefühle, die ich mit mir allein er- und auslebte! Inwieweit sie damit rechnete, dass ich mit ihr sexuell aktiv war und sie auch in der Hinsicht, meine Lehrerin sein sollte, konnte ich damals nicht beurteilen. Ich denke einmal nicht, dass sie so weit dachte. Meine Gedanken waren denn mehr als einmal bei ihr und ihrem Körper dabei, wenn ich mich selbst verwöhnt und dabei auf ihr Bild schaute, welches bei einem Betriebsausflug von uns beiden gemacht wurde.Sie hieß mit vollem Namen Bärbel Kxyz (Ihr richtiger Name tut nichts zur Sache!). Sie wurde am 4.Oktober 1937 im Sternzeichen der Waage geboren. War seit nunmehr 21 Jahren (Stichtag August 1980) mit ihrem Gatten Johannes verheiratet. Zusammen hatten die beiden eine Tochter, welche ungefähr in meinem Alter ist. Mit einer Größe von 183cm war sie für eine Frau doch recht groß. Was noch dazu kam, sie hatte immer noch die tolle Figur mit einer inte-ressanten Oberweite. Soll sinngemäß bedeuten, wenn Mann hinlangte, Hand anlegte gegen Arsch und Busen, dann lag auch etwas in der geöffneten Hand. Schon damals trug sie ihr Haar meistens eher kurz bis schulterlang. Mit langen Haaren kannte ich sie nicht und konnte es mir nur schwerlich vorstellen. Es soll wohl aber Bilder aus Jugendzeiten geben, wo sie langes Haar trug! Bei ihrem Ausscheiden aus der Firma waren die Haare denn auch schon leicht gräulicher Natur, wozu sie denn auch stand. Bei diesem zufälligen Zusammentreffen trug sie es natürlich kurz und im modischen Fransenlook. Sah jung und erfrischend aus! Alles andere als ihrem Alter entsprechend! Was andere dachten, war mir völlig egal, denn mir sagte es an dem Tag mehr als nur zu! Es sah nicht nur toll aus, es sah einfach megageil aus!!!Und am heutigen Freitagnachmittag im Juli 1998? Wir standen denn noch eine Weile so zusammen und plauderten über vergangene Zeiten und über heutige Zeiten. Und natürlich auch über die Arbeit und die Kollegen und Kollegin-nen. Was machte dieser oder jene. Und es war immer wieder eine Freude, sie zu beobachten, ihrer Stimme zu lauschen und immer wieder feststellen zu müssen, dass sie immer noch eine höchst attraktive Frau war.Auf ihre Frage, in welche Richtung ich fahren müsste, klärte ich dahin gehend auf, „du weißt wo ich wohne. Du hast die Wohnung mit mir zusammen gesucht, gefunden und sogar eingerichtet!“, was sie mit einem lieben Lächeln und „…ich weiß!“ quittierte. Auch an ihrer Anschrift hatte sich zwischenzeitlich nichts geändert. Und so war es mir denn mehr als eine Ehre und Pflicht, sie mitzunehmen. Es war eine Wohnung in der Straße „Wiesenstraße“, wie sie auf dem Zettel vermerkte, wo auch ihre aktuellen Telefonnummern vermerkt waren. Im Gegenzug bekam sie denn auch meine Telefonnummern und wir versprachen uns gegenseitig, sich zu melden!Daheim angekommen, verstaute ich erst einmal meinen Einkauf und ließ mich auf dem Sofa nieder. Aus der Hosenta-sche holte ich den Zettel mit den beiden Telefonnummern von Bärbel. Es vergingen Sekunden und Minuten, bis ich zu meinem Handy griff und ihren Namen samt Nummern schnellstens zu den Kontakten hinzufügte. Ich fühlte mich in diesem Moment wie ein kleiner verliebter Schuljunge, der seine Lehrerin anhimmelte und vergötterte. Bei unserem ersten Aufeinandertreffen war ich damals niedlich süße 17 Jahre jung und sie war schon 44 Jahre jung. Ein Glücksfall, wie ihn sich ein jeder Junge in der Pubertät wünschte, wenn es darum ging, seine ersten sexuellen Erfahrungen zu sammeln, am besten mit einer Frau im allerbesten Alter. Mittlerweile war ich 34 und Bärbel hatte längst ihren 60.Geburtstag gefeiert und ging jetzt auf die 61 zu, aber dennoch faszinierte mich diese Frau immer wieder auf ein Neues! In der linken Hand das Handy haltend, rutschte meine rechte Hand zwischen die Schenkel und packte dort knetenderweise kräftig zu.Ich traute meinen Augen nicht wirklich, als meine flinken Finger Bärbels Telefonnummer in der Kontaktliste heraussuchten und auf „Anruf“ drückten. Es dauerte einen kleinen Moment und am anderen Ende meldete sich meine persönliche Göttin Bärbel. Sie war ebenso erfreut wie auch überrascht darüber, doch schon so schnell wieder meine Stimme zu vernehmen, wie ich ihrer Stimmung entnehmen konnte. Wie von allein hatte derweil die rechte Hand irgendwie die Hose geöffnet, diese ein wenig herunter geschoben und holte den Schwanz raus, der sich auch regte, als ich ihre Stimme vernahm. Wie von allein glitt er durch die geschlossene Hand und nahm Haltung an. Dennoch war ich war vorsichtig beim wichsen, denn sie sollte ja nichts von dem mitbekommen, was ich gerade tat. Oder dachte Bärbel überhaupt an so etwas, dass ich sie als Wichsvorlage „verwendete“? Vielleicht JA oder eher vielleicht NEIN. Und wenn, dann würde sie es genießen…Die nächste Initiative während des Telefonats ging denn von ihr aus und wir verabredeten uns zu einem Spaziergang, was denn eine tolle Idee war. Diesen wollten wir dazu nutzen und um über vergangene Zeiten zu reden, aber auch über aktuelle Zeiten! Sie wollte mich abholen und brauchte dazu auch meine Anschrift. Diese bekam sie denn auch selbstverständlich geliefert. Es dauerte keine 30 Minuten und die Zeit des Wartens und der Sehnsucht hatte ein Ende gefunden. Sie hatte etwas anderes an, als noch beim „gemeinsamen“ Einkauf! Nicht so „zurückhaltend“ wie zuvor, sondern eher jugendlich frisch und was mich „erschreckte“, auch aufreizend! Die Jeans, welche sie nun trug, saß eng am Körper und ließ ihren Arsch im besten Licht erscheinen, wie ich es beim späteren Verlassen des Autos feststellen durfte und konnte. Knackig wie bei einer wesentlich jüngeren Frau. Gedanklich ertappte ich mich dabei, wie meine rechte Hand über ihre hinteren Rundungen strich und erntete einen nicht überraschten und doch zufriedenen Blick von Bärbel. Zumindest tat sie dies in meiner Fantasie. Wie würde sie reagieren, wenn ich dies wirklich tun würde? Wie heißt es doch so nett, „Versuch macht klug!“. Aber war ich dazu bereit? Zu den hellen Jeans trug sie beim Autofahren Turnschuhe und ein lockeres weites weißes Oberteil, was denn auch mal tiefe Einblicke gewährte, als sie sich bückte, um die Schuhe neu zuzubinden. Es herrschte auf der Fahrt zum Ziel eine längst nicht mehr gekannte vertraute und vor allem knisternde Atmosphäre. Meine Chauffeurin ertappte sich stets dabei, wie sie sowohl Blick- als auch Körperkontakt suchte. Immer wieder legte sie ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel und trommelte mit den Fingern.Ich hatte gerade im Sommer 1980 meine Ausbildung zum Speditionskaufmann angefangen und wurde da schon nach wenigen Tagen von ihr arbeits- und ausbildungstechnisch adoptiert, wobei ich keine Möglichkeit zum Widerspruch hatte. Also ergab ich mich ihrem Charme, ihrem Drängen und ihrem Willen. Wie sich in der Folgezeit heraus stellte, sollte dies ja auch nicht zu meinem Nachteil sein. Vielmehr zu meinem Vorteil! In der folgenden Zeit wurden wir im-mer mehr ein gemeinsam agierendes Team, was denn auch in der Folgezeit die großen Fälle zusammen bearbeitete und auch mal gemeinsam zum Kunden raus gefahren ist. Zumindest war ich wegen der Adoption dieser Meinung und sie bekräftigte meine Meinung auch immer wieder auf ein Neues. Inwieweit sich die weitere Belegschaft der Nieder-lassung Gedanken machte, was denn zwischen uns ablief oder auch nicht, ich weiß es nicht. Interessierte es mich denn? Ich denke mal nicht wirklich. Oder doch? Insbesondere hätte es aber Bärbel interessieren müssen, denn sie hatte doch einen guten Ruf im Haus!Dass sie eine interessante Oberweite besaß, diese Erkenntnis konnte ich schon sehr früh feststellen. Nach einigen Wochen des beschnuppern hatte es sich schon eingebürgert, dass sie mich hin und wieder mal in die Arme nahm. Einfach so und dann kräftig gegen ihre Brüste drückte. Ich weiß nicht wie oft ich mich in der Zeit beherrschen musste und nicht meine Hände auf diese festen Brüste zu legen oder gar zu massieren. Es wäre garantiert ein Himmelfahrts-kommando gewesen, denke ich zumindest einmal, aber ich kann mich ja auch irren!Zu meinem 18.Geburtstag im Juli 1981 hatte sie sich auch etwas Besonderes einfallen lassen. Dass sie mich zum Essen eingeladen hatte, war schon okay, gab mir dann aber auch zu verstehen, dass sie noch eine Überraschung für mich hatte. Punkt 19:00 Uhr holte mich Bärbel ab und als ich sie erblickte, musste ich zweimal hinschauen. Kleines Schwarzes mit transparentem Rückeneinschnitt, schwarze Strümpfe und extrem hochhackige Pumps. Innerlich machte es mächtig WOW!!! Und äußerlich kam es zu der Aussage, „…du siehst rattenscharf geil aus! So richtig zum vernaschen!“ Sie bedankte sich für das Urteil, nahm mich in den Arm und drücke und knutschte mich! Nicht nur ihr Anblick faszinierte, auch das Parfüm war nicht von schlechten Eltern!Gebucht hatte sie einen Tisch beim Mexikaner in Iserlohn. War wundervoll, nicht nur das Essen, sondern ihren Anblick zu genießen. Damit nicht genug, fuhren wir denn noch eine Weile durch die Gegend, bis es rechts in einen Waldweg hinein ging. Motor und Licht aus…nun waren wir allein…allein mit uns und allein mit unserer ausgeprägten Lust auf viel Lust! Die folgenden Stunden betrat ich neue Wissensgebiete. Und ich hatte das erste Mal Sex mit einer Frau, wobei diese Frau ganz klar der Chef im Ring war…zum Glück kann ich mal nur sagen! Es war ein geiles Gefühl für uns beide, die sich diesen Umstand sicherlich auch beide gewünscht hatten und diesen nun auch bis zum Ende genossen haben!Im Sommer 1981, wenige Wochen nach meinem 18.Geburtstag, verabredeten sich einige Kollegen und Kolleginnen zum gemeinsamen Besuch des Freibades am Ischeland. Eigentlich hatte ich keinerlei Bock & Interesse darauf, aber für Bärbel war es ein leichtes, mich genau vom Gegenteil zu überzeugen. Fast schon selbstverständlich für unsere „Beziehung“, sie holte mich denn auch daheim ab. Sie war fast 44 Jahre jung und somit immerhin 27 Jahre älter als ich selbst. Als wir uns nach dem umziehen wieder sahen, verschlug es mir denn fast die Sprache. Dies hatte zweierlei Gründe. Zum einen besaß Bärbel den sportlichen Körper einer wesentlich jüngeren Frau! Und zum anderen trug sie denn auch noch einen knapp bemessenen roten Bikini, der mehr offenlegte, als er zudecken sollte! Nicht nur mir ver-schlug es die Sprache…Dieser aufreizende Anblick versetzte meinen Hormonaushalt dermaßen in Hochbetrieb, dass ich nicht wusste, wo meine Augen denn zuerst hinschauen sollten. Auf ihren Busen, ihren Bauch, ihr Becken oder den Arsch? Und noch jemand erfreute sich bei dem Anblick. Es war mein Schwanz, der da laut und deutlich „HALLO!“ rief. Ich wollte mich nicht vor ihr blamieren mit dem strammen und harten Schwanz, also legte ich mich auf den Bauch. Dies denn auch in der Hoffnung, dass sich der Zustand dort normalisierte und die Härte zurückging. Doch weitgefehlt, meine „Lehrerin“ kam aus dem Schwimmbecken und meinte, „soll ich dir deinen Rücken eincremen, dann darfst du auch meinen ein-cremen!“ Alles kann so schön sein, aber in diesem Moment wäre ich am liebsten komplett im Erdboden versunken. Konnte sie sich nur im Geringsten ausmalen, was gerade in mir und meinem Kopf vorging, als denn ihre Finger be-gannen, die soeben auf getröpfelte Sonnenschutzcreme zu verteilen. Wie selbstverständlich cremte sie meinen Rücken ein. Es wurde denn immer, aus meiner Sicht natürlich positiv, verrückter, als Bärbel sich über meinen Hintern kniete. Bewusst oder unbewusst, dies ließ sich im Nachhinein nicht mehr abklären, rutschte ihr Schoss immer wieder über meinen Hintern hinweg.Ein Schelm, der jetzt Böses und unanständiges denken würde in diesem Moment!!! Ich sah mich in der glücklichen Lage und tat es. Also schloss ich meine Augen, genoss ihre Hände und wünschte mir eine geänderte Konstellation. Nämlich jene, dass ich auf dem Rücken liegen würde und sie dann über meinem Schoss kniete, wobei mein steifer Schwanz in ihre heiße, wunderbar blank rasierte Lusthöhle eindringen würde. Ach ja, wir wären allein auf weiter Flur gewesen und ich hätte es genossen, wie mein Schwanz immer wieder tief in ihre Höhle hinein glitt und ihre Nippel immer härter wurden. Oh Mann, oh Mann, ich wusste gar nicht so recht, wo ich meine Gedanken hatte. So sehr ich diese Sekunden auch genossen habe, aber ich war froh, als sie fertig war und unserer Körperkontakt beendet war.Und was war zwischenzeitlich passiert? Genau jenes war passiert. Durch ihre Bemühungen und Berührungen hatte sich meine Geilheit soweit hochgeschaukelt und entladen, sprich mein Schwanz war explodiert. Oh mein Gott, war dies GEIL, aber ebenso hochpeinlich. Ein Orgasmus durch Mithilfe meiner Traumfrau, ohne dass ihr dies vielleicht bewusst war! Und wenn doch? Einerseits war es mir in diesem Augenblick megapeinlich, mit der Portion Sperma in der Badehose jetzt herum zu laufen, aber irgendetwas fiel mir denn schon ein. Doch dazu hatte ich jetzt gerade keine Zeit und vor allem kein Auge frei. Der Grund hieß Bärbel, lag der Länge ausgestreckt auf dem Bauch vor mir und hatte das Oberteil des Bikinis wegen der Ölung abgelegt. Ihr Kopf lag mit geschlossenen Augen seitlich auf einer Hand-tuchrolle. Oh herrje, wo sollten denn meine Augen zuerst hinschauen? Es war ein schwieriger Moment für mich und meine Unerfahrenheit, was den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und insbesondere deren Körper anging!Ein Bild von Frau… Gedanklich hatte ich gerade jedes Detail ihres Körpers fotografiert und katalogisiert und freute mich innerlich wie ein kleines Kind darüber. Doch mitten aus meinen abwesend erscheinenden Gedankengängen holte sie mich in die Realität zurück. Ich schaute gerade auf ihre Schulter, als sich ihre Augen öffneten und sie meinte, „Bärbel an Gerit. Bitte melden!“ Ich zuckte kurz zusammen, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie schaute mich an und wollte doch nur darauf hinweisen, dass ich doch bitte HEUTE noch starten sollte. Diesem Hinweis be-gegnete ich locker leicht mit, „sehr wohl gnädige Frau, wie sie wünschen!“ Wenige Sekunden später verging ich mich handgreiflich an ihren wundervollen Körper, was denn in ihren Augen etwas unbeholfen wirkte. „Geht dies auch mit etwas mehr Gefühl! Stell dir vor, du müsstest deine Freundin eincremen! Dann würdest du es auch wesentlich zärtli-cher anstellen, nicht wahr?“ Ein schöner Gedanke, aber dann müsste Bärbel rund 30 Jahre jünger sein! Auge um Au-ge, Finger um Finger. Unter dem Aspekt hatte sie „Wiedergutmachung“ eingefordert und diese wurde ihr nun zu Teil.Und ihre Forderungen waren nicht zu Ende. „Möchtest du dich nicht über meine Beine knien, dann geht dies vielleicht besser!“ Ehrlich gesagt, ein schöner Gedankengang, aber ich hatte auch Angst davor. Zum einen die vielen Badegäste, dann die Arbeitskollegen und zum anderen meine unkontrollierte Geilheit. Widerwillig *smile* positionierte ich mich ihrem Wunsch entsprechend und kniete mich über ihre Beine. Mann oh Mann, war dies ein langer Rücken, der dort eingecremt werden wollte. Ganz automatisch passierte genau jenes, was ich befürchtet hatte. Ich rutschte nach vorn und beim nächsten nach vorn beugen drückte sich mein Schwanz in ihre Pospalte, ein Zustand, der auch ihr nicht ver-borgen blieben dürfte. Bärbel kommentierte dies nur mit, „mach weiter du Lüstling!“ Sagte dies aber in einer Lautstär-ke, so dass ich es nur hören konnte! Was sagten meine Gedanken dazu? Ich musste sie nicht das erste Mal am heutigen Tag neu sortieren! Wäre ich ein Schwein, würde ich darüber nachdenken, meinen Schwanz aus der Ba-dehose zu holen, ihr das Höschen herunter zu ziehen und sie ordentlich in den Arsch zu ficken. Der Gedanke war nett, aber vollkommen neben der Schnur. Und vor allem hier im Freibad so nicht wirklich umzusetzen! Die anschließende Handhabung bei der Verteilung der Sonnenschutzcreme war denn wesentlich angenehmer in ihren Augen.Einige Stunden später machten wir uns denn auf den Heimweg, wobei die anderen Kollegen schon längst auf dem Heimweg waren. Sie bot mir an, mich auch mitzunehmen, wenn ich dies wünschte! Was für eine Frage… Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen in Richtung Umkleidekabinen. Bärbel ging geradewegs in eine Kabine, wo ich die Nachbarkabine aufsuchen wollte. Doch weit gefehlt, die junge Frau war anderer Meinung als ich! Sie ergriff meine Hand und zog mich in ihre Kabine. Als die Türen verriegelt waren, kontaktierten sich unsere Augen und ohne ein Wort zu verlieren, stellte ich ihr zumindest gedanklich die Frage, „und was nun?“. Sie wusste genau, was sie tat. Ihre Hände öffneten den Knoten am Oberteil des Bikinis, legte es zur Seite und zog gleich danach noch das Höschen schnell aus. Es war denn wohl so, dass ich mit offenem Mund vor ihr stand und keinen Ton heraus brachte. Aber die Frau wusste genau, was sie tat und was sie wollte, als sie denn auch mir die Badehose auszog.Wie von Gottes Hand erschaffen, standen wir uns splitterfasernackt gegenüber. Es war nicht das erste Mal, dass ich diese Frau nackt zu sehen bekam. Aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich meine Göttin textilfrei gesehen habe! Meine Lippen waren in diesen Sekunden versiegelt und brachten nicht einen einzigen Mucks heraus. Auch nicht, als sie nach meinen Händen griff und diese an ihrem Körper auf Entdeckungstour schickte. Unter ihrer Regie strichen meine Hände über ihre Brüste, auf welchen sie auch den Entdeckungstrip unterbrach. Nach wenigen Sekunden nahm sie ihre Hände weg und ich war mein eigener Herr in dieser Situation. Die Augen schauten sich an und leise meinte sie, „massiere meine Brüste ein wenig. Aber liebevoll und zärtlich!“ Gesagt und getan, tat ich, was sie befohlen hatte. Es war ein geiles Gefühl, so an ihren Brüsten Hand anzulegen, zu spüren, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Bärbel griff nach meiner rechten Hand und führte diese hinab zu ihrer mit einem leichten Haarbewuchs ausgestatteten Lusthöhle. Doch schon beim nächsten Mal war sie unten herum komplett rasiert.Während meine Hand zwischen ihren Schenkeln lag und über den haarigen Streifen strich, nahm mein Schwanz wie von allein Haltung an, was noch verstärkt wurde, als ihn Bärbel kräftig packte, durch ihre Hand gleiten ließ und schön wichste. Dies tat sie voller Neugier so lange, bis… ja bis mein innerer Widerstand klein bei gab und ich in ihrer Hand abspritzte, was sie kurzweg mit „…na du mein kleiner geiler Deckhengst!“ kommentierte. Sie legte erst einen Finger auf meine Lippen, schüttelte den Kopf und führte ihren Mund zu meinem Ohr. „Du brauchst nichts sagen! Dein Schwanz hat mehr gesagt als 1001 Worte je zum Ausdruck bringen können oder werden. Ach ja, es muss dir auch nicht peinlich sein!“ Sagte dies, führte ihre vollgespritzte Hand zu ihren Lippen und schleckte genussvoll mein Sperma davon ab, was ich mit großen Augen zur Kenntnis nahm. Danach nahm sie ihr Handtuch und „putzte“ erst meinen Schwanz und wichste dann auch noch den letzten Tropfen heraus. Im Anschluss daran wischte sie ihre Hände damit ab. Als wir uns dann doch mal fertig angezogen hatten, legte sie ihre Lippen küssender weise auf meine Stirn. Gingen zum Parkplatz und fuhren heim. Daheim brauchte ich erst einmal eine gewisse Zeit, um die Geschehnisse vom Nachmittag zu verarbeiten, natürlich positiver Art!Und am heutigen Freitag, den 3.Juli 1998, rund 18 Jahre nach dem Ausbildungsbeginn, saßen wir zusammen in ihrem Auto und fuhren wieder einmal irgendwohin. Ja wohin eigentlich? Die Entscheidung hatte sie für sich getroffen und führte diese Entscheidung auch allein durch. Ich hatte sie voller Neugier schon unten an der Straße stehend erwartet und stieg rasch zu ihr in den Wagen. Bärbel fuhr ein Stück weiter und hielt wenige Meter nach dem letzten Haus kurz an, wo uns eigentlich niemand sehen konnte. Wir schauten uns an und nahmen uns in die Arme. Ja, und wir küssten uns nicht wie Freunde, sondern vielmehr wie ein Pärchen. Bärbel schob ihre Zunge zwischen meine Lippen und suchte den Kontakt zu meiner Zunge. Es war ein tolles Gefühl, wie ich zugeben muss. Diesen Moment genossen wir denn zutiefst, als bestes Beispiel dienten unsere Zungen im Mund des anderen!Aber bekanntlich hat alles Schöne ein Ende und so führte uns der Weg zu einem bekannten Ausflugsziel hier ganz in der Nähe. Genau genommen, zur Hohensyburg. Sie parkte unten, gegenüber dem Bikertreff, aus dem Jahre später das Roadstop Dortmund entsandt. Gemütlich und mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir des Weges. Jeder für sich, bis ihre rechte Hand nach meiner linken Hand griff und diese auch nicht wieder los ließ. Als wir am Kiosk vorbei kamen, schaute sie mich fragend an, „…und hast Lust auf ein Eis? Ich spendiere dir auch eins!“ Die Antwort wäre als erstes gewesen, „…ich hab Lust auf dich!“. Da dies gerade etwas unpassend war, stimmte ich ihrer Frage kopfnickend zu.Mit dem soeben erworbenen Eis in der Hand wanderten wir den Weg weiter in Richtung Spielcasino und daran vorbei, wo sich eine kleine Aussichtsplattform befand. Wir ließen uns dort nieder und genossen den Blick ins Ruhrtal. Es war mir eine Freude, sie beim Eislutschen zuzuschauen, weil es meine Fantasie dahingehend anregte, dass es ja auch mein Schwanz sein könnte. Vielleicht etwas verwegen, aber doch nicht so abwegig! Zugegeben, sie kannte meinen Schwanz ja auch so schon. Wir waren mal im Keller etwas erledigen. Soweit so gut, nur das erledigen verlief etwas anders, als ich es mir gedacht hatte. Die Kellertür hinter uns verriegelt, kam Bärbel auf mich zu. Zog mir mein erst das Hemd aus und machte dann die Hose auf. Sie ging vor mir in die Hocke und zog mich zu sich heran. Vor ihr stehend, zog sie die Hose herunter und begutachtete meinen Schwanz. Ergriff ihn und führte ihn ihren Lippen zu, welche sich öffneten und um den Schaft des Schwanzes legten. Der Rest dürfte klar sein. Sie vernaschte mich nach allen Regeln der Kunst und es machte ihr nichts aus, wenn ich in ihrem Mund kam. Sie war schon damals eine geile Sau und schluckte jeden Tropfen herunter!Im zweiten Lehrjahr waren wir übers Wochenende unterwegs zu einer externen Schulung. Sie hatte es denn so arrangiert, dass wir die Nächte zusammen im Zimmer verbringen würden, was sicherlich nicht ohne Hintergedanken geschah! Ohne viel drum herum zu reden, da ging es reichlich zur Sache! Sie bediente sich an meinem Körper und ich hatte ihr zu geben, was sie brauchte. So einfach waren ihre Regeln damals. Oder um es einfach zu formulieren, sie war der Chef im Bett! Auf Grund meiner geringen Erfahrungen mit Frauen im Bett hatte ich mit dieser Rangfolge kei-nerlei Problem. Ach ja, an Schlaf war in diesen beiden Nächten nur wenig zu denken, dafür sorgten schon unsere ge-meinsame Triebfähigkeit und Geilheit, die befriedigt werden wollte. Ich war jung und verwöhnte meinen Schwanz auch noch nebenher selbst, doch dies war in ihren Augen der Bestand des Hochverrats gegenüber ihren Bedürfnissen und wurde bestraft! Sie benutzte dazu das Lineal aus ihrem Aktenkoffer. Meinen Arsch habe ich da immer bedauert, er durfte und musste meinen Trieb ausbaden! Wie schon erwähnt, Schlaf war Mangelware, denn einer trieb den anderen immer wieder zu der nächsten Höchstleistung und dementsprechend übernächtigt erschienen wir zum Frühstück am Samstag und Sonntag bzw. zur Schulung, wobei das Sonntagfrühstück einfach ausfallen ließen. Wir hatten gerade andere Prioritäten in unserem Leben entdeckt!Nachdem das Eis auch komplett in ihrem Mund verschwunden war, strich ich mit dem Finger über ihren Mund und wischte den Eisschaum weg. Anschließend hielt ich ihr den Finger hin, welchen sie selbstverständlich ablutschte. Ein Finger unter meinem Kinn, zog Bärbel mein Gesicht zu ihrem Gesicht heran, so dass wir heiße Küsse austauschen konnten. Wenig später gingen wir weiter des Weges. Bärbel zog mich ins Innere der Gemäuer der Ruine und schob mich gegen die Wand. „Ich fordere dich dazu auf, gleich eine Partie Minigolf gegen mich zu spielen. Wenn ich gewinne, bekommst einen Lolly als Belohnung. Und wenn ich gewinne, bekomme ich deinen Lolly!“ Unterstützte ihre Ansage noch durch ein heftiges Knutsch-, Küss- und Lippengefecht, wobei meine Hände sich unter ihre Bluse „verirrten“ und sich an ihren Brüsten zu schaffen machten! Meine Augen kontaktierten ihre und mittendrin sagte ich zu ihr, „…du warst damals schon eine verdammt geile Sau und du bist es dem Vernehmen nach immer noch! Ich liebe und vergöttere dich dafür!“ Sie nahm die Aussage kommentarlos und anstandslos zur Kenntnis.Beim anschließenden Minigolf-Duell gab es bis zum letzten Loch einen harten Kampf darum, wer denn verlieren sollte. Wobei, das allerletzte Loch würde eh woanders gespielt werden. War nur eine Frage der Zeit, wann dies passieren würde oder sollte. Wenn es nach mir geht, lieber heute als übermorgen! Als klar war, dass sie die Siegerin des Duells war, fiel sie mir wieder freudestrahlend um den Hals und ihre Lippen klebten förmlich an meinen! Wir brachten die Schläger und die Bälle zurück und schlenderten weiter in Richtung Kaiser Wilhelm-Denkmal. „Hast du eigentlich einen Dildo oder einen Vibrator?“ Bärbel schaute mich erstaunt an. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Nun ja, ansonsten hätte man auch den Minigolfschläger als Dildo benutzen können!“ Erschrocken blieb sie stehen und blickte mich an. „Du bist nicht krank im Kopf oder? Aber hast recht, den Griff hätte man nehmen können!“ Griff nach meiner Hand und zog mich weiter.Am Kaiser Wilhelm-Denkmal gingen wir nach oben auf die Erhöhung. Zu meiner Verwunderung war hier nicht, aber auch gar nichts los, wenn man von der einzelnen Person absieht, die auf einer der Bänke saß. Bärbel lümmelte sich locker auf die Brüstung und steckte ihren Arsch schön nach hinten. Schon nach wenigen Sekunden kommentierte meine Begleiterin diesen Moment und diesen Zustand. „Na du kleiner nimmer zu sättigender Deckhengst! Starrst du wieder auf meinen supergeilen Arsch?“ Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um. „Wie ich dich kleinen pervers veranlagten Lümmel kenne, hast du dir in allen Einzelheiten ausgemalt, wie du mich von hinten in mein kleines und süßes Arschloch ficken kannst und willst! Hast Recht, war jedes Mal ein megageiles Gefühl und freue mich auf eine Wiederholung dessen!“ Nahm mich in den Arm und unsere Zungen duellierten sich voller Leidenschaft! Anschließend drehte sie sich wieder von mir weg und nahm die flegelhafte Haltung wieder ein.Ohne ein Wort der Ansage, schob ich meine rechte Hand von hinten zwischen ihre Schenkel, bis ans andere Ende. Ich zog die Hand zurück und lehnte mich auch sie. „Komm du geile Sau, mach deine Hose auf, ich will dich jetzt und hier! Und ich will kein Widerwort von dir hören! Mach was ich von dir erwarte!“ Mit Widerstand rechnete ich denn auch nicht wirklich, denn Bärbel war viel zu hungrig auf Sex! Und so öffnete sie ihre Hose, welche ich weiter herunterzog und ihr Arschloch freilegte. Ich kniete mich hinter ihr und küsste beide Pobacken ausgiebig und schleckte sie genüsslich ab. Damit nicht genug, strich meine Zunge durch die Pospalte, bis zu ihrem Arschloch. Meine Finger spielte am Eingang zu ihrer Lusthöhle, was sie denn immer wieder auf ein Neues in Erregung versetzte. Ihr zucken und wimmern ließ aber auch mich nicht kalt. Die Beule in meiner Hose wuchs auch verdächtig an! „Ich würde dich am liebsten hier und jetzt knallhart in dein geiles hinteres Fickloch vögeln! Oh Mann, was würde ich jetzt dafür geben, dich stöhnen, jammern, jaulen und schreien zu hören!“ Diese Ansage ließ unsere Geilheit weiter ansteigen und gab nur wieder, was ich gerade empfand und/oder in mir vorging. Hatte ich schon erwähnt, dass sie den Körper einer gut 10-15 Jahre jüngeren Frau besaß? Ich wiederhole mich gern, um es noch einmal deutlich zu machen. Und all jenes blieb auch nicht bei ihr ohne eine Reaktion. Ihre Spalte wurde feucht und feuchter. Dann nass und letzten Endes wurde sie geflutet von ihrem eigenen Saft! Ein Beweis, dass sie notgeil drauf war und ich die Fingerfertigkeit nicht verlernt hatte. Der Saft lief dann irgendwann einfach an den Beinen herunter, was sie nicht zu stören vermochte. Vielmehr zog sie die Hose wieder hoch und richtete ihre Kleidung. Und dies alles mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck!Als dies geschehen war, schaute sie mich erwartungsvoll an. „Lass uns verschwinden!“ Und setzte noch einen drauf, was mich jetzt nicht wirklich mehr überraschte. „Und deinen Arschfick holen wir hier auf der Brüstung noch nach! Mein Ehrenwort als deine persönliche Edelnutte!“ Ihre letzte Bemerkung zauberte mir ein Schmunzeln ins Gesicht und die Antwort darauf auf meine Lippen. „Da werde ich dich sehr gern und voller Geilheit daran erinnern!“ Bärbel nahm meine Hand und zusammen verließen wir das Podest. Gingen den schmalen Weg links am Denkmal vorbei und außerhalb der allgemeinen Sichtweite blieb Bärbel stehen. „Versteh mich nicht falsch, aber du hast heute verdammt viel frischen Wind in mein Leben geweht! Dafür bin ich dir mehr als nur dankbar!“ Sagte dies, umarmte mich und drückte mich fest an sich.Sekunden verstrichen, bis sie mich wieder aus der Umklammerung freigab. Ich legte meinen Arm um sie, während Bärbel eine Hand in meine Gesäßtasche schob. Was von hinten wie ein frisch verliebt es Pärchen aussah, gab von der anderen Seite eher nur ungläubige Blicke und Kopfschütteln. Egal was die anderen auch gerade über uns dachten, wir fühlten uns in unserer Haut und Situation saumäßig wohl. Und dies zahlte in diesem Moment!Das nächste Ziel war das Auto unten am Parkplatz. Gag halber meinte ich so, „Ladies and Gentlemen, start your Engi-ne!“. Bärbel schaute mich und gab als Kommentar nur die Bemerkung “ Du Spinner!“ von sich. Der Weg führte uns zielgerecht zu ihrer Wohnanschrift bzw. zu ihrer Garage, wo das Auto abgestellt wurde. Es war uns in diesem Moment ziemlich egal, wie viele Augenpaare uns auf dem Weg verfolgten, welchen war eng umschlungen zurücklegten.
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