X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & ANKE Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Was ihre Augen schon verraten haben, dies konnten ihre Stimmbänder auch recht deutlich formulieren. „…nur damit du kleines Schweinchen bescheid weißt, ich habe bis jetzt jeden Schwanz zum überkochen gebracht!“ Und setzte dazu ein übertriebenes Siegeslächeln auf. Dem Lächeln folgte ein abschlecken der Lippen, bevor sie unsere Lippen zusammen führte. Während sie sich abstütze, legte ich meine Hände auf ihren Rücken. Das küssen war in ihrer Auslegung nur eine Übergangslösung, auch wenn sie dabei sehr fordernd war. Küsste dann noch die Nasenspitze, bevor es abwärts ging. Während ich mich genießerisch zurück lehnen konnte, riss sie die ausführende Handlung an sich. Sie tat, was sie für richtig hielt und was ihr Spaß bereite. Ihre Lippen suchten und fanden den Weg abwärts. Über die Brust und den Bauch führte sie ihr Weg direkt zu Mäxchen, der ihre Aufmerksamkeit erfreut zur Kenntnis nahm. Die Zunge streichelte über die Spitze und dann am Schaft abwärts. Voller Sorgfalt begann sie die frisch verspritzte Sahne aufzuschlecken. Behilflich dabei war auch die Tatsache, dass das Buschwerk tagszuvor entfernt wurde. Anke leckte genussvoll an der Wurzel von Mäxchen herum, bis der Bereich gesäubert war. Anschließend wandte sie sich dem Schaft zu und reinigte auch diesen Vorbildlich als gute Hausfrau. Zum meckern gab es da nichts. Sie tat einen guten Job machen. Und dies auch in den folgenden Minuten, welche wir denn noch zusammen verbringen konnten, durften und sie bestimmt auch wollte! Wenn Anke enes garantiert nicht war, dann zurückhaltend. Sie zog die offensive Vorgehensweise vor!
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Zum Abschluss der gemeinsam verbrachten Zeit stiegen wir denn noch zusammen unter die Dusche, wo auch nicht alles ruhig vonstatten ging. Wir seiten uns gegenseitig ein und spülten die Seife anschließend auch jeweils ab. Beim einseifen ging es nach dem Motto „…was sein muss, muss sein!“. Da ging es denn nicht immer liebevoll oder zärtlich zu, eher deftig und heftig. Ich ließ meinerseits den vollen Spieltrieb vom Stapel und befummelte ihren Körper, was denn sehr viel Spaß bereitete. Quälte ihre Nippel und knetete die Brüsten nach Herzenslust, was zur Folge hatte, dass Mäxchen sich auf etwas freute, was gar nicht so angedacht war. Nach dem Waschprogramm folgte logischerweise das Trockenprogramm, wobei ich den braunen Lockenkopf auch kräftig anging. Alles im grenzwertigen Bereich, aber ohne Beschwerden durchgeführt. Es ging von oben nach unten, was beiden Seiten in dem Augenblick Spaß und Freude machte. Vermutlich mir mehr als ihr. Was wohl auch daran lag, dass ich ihr gegenüber den Grobmotoriker raushängen ließ.
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Beim anziehen schaute ich ihr denn einfach nur zu, was sie dem Vernehmen nach, etwas verunsicherte. Berechtigt oder nicht, dies musste sie für sich selbst entscheiden. Oder lag es auch daran, dass ich ihr breitbeinig gegenüber saß und Mäxchen sich bei bester Laune präsentierte? Sie konzentrierte sich und als sie fertig war, gingen wir gemeinsam in Richtung Wohnungstür. Dort blieb sie abrupt stehen und sich umdrehte. „…vielen lieben Dank für den unterhaltsamen Nachmittag. Ich habe es sehr genossen. Blieb eigentlich nur noch die Frage zu klären, wann wir uns wieder treffen und wiedersehen. Ich für meinen Teil würde mich darüber sehr freuen.“ Ich blickte sie mit großen Augen an, legte ihr einen Finger auf den Mund, so dass sie nicht mehr redete. „…der Reihe nach. Dein wertes Töchterchen hat mich, aus welch einem Grund auch immer, von jetzt auf gleich und ohne Vorwarnung, wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen. Verstehen muss ich das auch nicht. Dann habe ein wenig Freizeit und dann kommst du, um die freie Zeit im wahrsten Sinne für dich einzustecken. Ich bin weder ein Strichjunge, noch eine männliche Prostituierte, die für Geld fast alles mitmacht. Sorry, aber da steh ich gerade wohl im falschen Film!“ Der Blick von Anke verfinsterte sich, als sie die Nachricht aufnahm und erst einmal verdauen mußte.
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Nachdem dies geschehen war, setzte sie einen traurigen Dackelblick auf und der Kopf neigte sich leicht zur Seite. „…soll ich deine ausführliche Antwort jetzt als NEIN verstehen?“ Man schaute sich an und sie wartete dem Vernehmen nach auf eine Reaktion von mir. „…also mal Butter bei die Fische. Was stellst du dir denn vor? Nach gedanklichen Durchblick meines Terminkalenders kann ich dir in vier Wochen einen Termin anbieten. Ist dies okay für dich?“ Das Gesicht von Anke sprach Bände des Entsetzen und der Enttäuschung. „…du willst mich wohl verarschen, oder?“ Ich blieb weiter bei dem ernsten Gesichtsausdruck und versuchte nett und freundlich zu reagieren. „…als das Haus einst gebaut wurde, haben die Maurer hier eine Öffnung in der Wand gelassen, damit man die Wohnung auch betreten kann. Und wenn du plötzlich der Meinung sein solltest oder das Bedürfnis besitzen wirst, dann musst du deinen geilen Arsch in dein Auto bewegen und dich hierher bewegen. Von Vorteil könnte dabei auch sein, wenn du vorher zum Telefon greifen wirst, um dein Erscheinen anzumelden. Haben wir uns verstanden?“ Ankes nahm die letzten Worte freudig zur Kenntnis, legte ihre Arme um mich und verteilte nicht nur Bussi links und rechts, sondern auch mitten ins Zentrum.
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Nachdem diese Danksagung ausgesprochen und abgeliefert worden war, schob ich sie gezielt und bestimmend in Richtung Wohnungstür, welche ich öffnete und sie mit sanfter Gewalt hinaus schob. An der Treppe stehend blieb sie stehen, drehte sich um und ließ die rechte Hand in der Hosentasche verschwinden. „…gib Pfote!“, kam noch im Befehlston. Als ich ihr meine Hand hinhielt, kam ihre Hand aus der Hosentasche heraus. Bevor ich mich versah, fand sich ihr unschuldiges weißes Höschen in meiner Hand wieder. Ihr läppischer Kommentar dazu war kurz und knapp, „…die Jagdtrophäe hast du dir verdient!“. Dazu gab es noch ein kleines Küsschen, bevor sie den Abstieg zur Haustür antrat. Dass sie abwärts ging, war bei DER hölzernen Bauweise im Verbund mit ihren Westernstiefel nicht ganz zu überhören. Ich konnte mir aber durchaus ausmalen, dass sie die Liebe unter mir lebende Nachbarschaft zumindest am Küchenfenster die Nase aus reiner Neugier platt drücken würde, wenn sie es nicht schon an der Wohnungstür taten. Ich stand am geöffneten Küchenfenster und schaute ihr hinterher, bis sie an einem schwarzen, zweitürigen Opel Kadett E GSi 16V stehen blieb. Führte den Schlüssel ins Schloss ein und blickte in meine Richtung. Warf mir nicht nur einen Blick zu, sondern auch einen Abschiedskuss. Danach setzte sie sich ins Auto und fuhr weg. Ich benötigte einen Moment, um die Situation zu verstehen. Heiße Lady in einem nicht weniger heißen Auto. Dies stellte doch eine extrem heiße Kombination dar.
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Wer jetzt annahm, ich würde noch einen ruhigen Abend verbringen, der wurde schnell eines besseren belehrt. Die Uhr ging klar auf die Tagesschau, also auf 20.00 Uhr zu, als es an der Tür schnellte. Die Norm ist, dass ich einen Blick aus dem Fenster im Aufgang zum Dachboden befand. Da ich die einzige Mietpartei war, die den Dachboden benutzte, hatte ich den Schlüssel an mich genommen, da in dem Bereich meine Getränkevorräte lagerten. Heute unterließ ich es und ließ die klingende Person herein. Da ich mehr oder weniger textilfrei war, zog ich mir schnell eine Hose und ein T-Shirt an. Anschließend ging ich zur Tür und staunte nicht schlecht, wer dort stand. Es war Anke in einem roten Minikleid, mit reichlich viel Spitze verziert. Ihre Westernstiefel hätten sicherlich auch zu diesem Kleid gepasst, jedoch trug sie jetzt leichte und bequeme Leinenschuhe im dazu passenden weiß!!! Ihre prächtige Lockenmähne hatte sie nach hinten gekämmt und bändigte diese Haarpracht mit präsentierte einen mächtigen Haarpinsel als ihren eigenen! Ihr jetzt getragenes Outfit war denn doch um Längen eleganter als es noch vor einigen Stunden war. Ich schaute sie überrascht an. „…wow, du schon wieder hier? Schaust geil aus, aber komm doch erst einmal rein!“ Da Anke sich ja auskannte, ging sie schnurstracks ins Wohnzimmer und ließ sich auf dem Otomanen nieder. Meiner einer setzte sich neben sie und schaute sie an. „…dann rück mal mit der Sprache heraus, Zuckerschnütchen. Was gibt mir die Ehre und das Vergnügen deines erneuten Besuchs?“ Sie überlegte nicht lange und kam schnell auf den Punkt.
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„…es geht um Caro!“ Allein um sie auf die Schaufel zu nehmen, unterbrach ich sie. „…klär mich mal auf, wer ist Caro?“ Die Augen von Anke waren groß. „…du Idiot weißt nur zu genau, wer gemeint ist. Meine große Tochter! Deine Ex-Freundin!“ „…ach wir reden von meiner ehemaligen persönlichen Sachbearbeiterin bei meiner Hausbank! War dies nicht eine gewisse Frau Ehrenberg? Was ist denn mit der? Sie arbeitet nicht mehr dort in der Filiale. Konnte nur in Erfahrung bringen, dass sie sich versetzen hat lassen.“ Anke schaute mich überrascht an. „…ich kann deine Stimmung ja auch voll verstehen, aber du kennst nicht alle Details in der Angelegenheit.“ „…mal ehrlich, es interessiert mich auch nicht wirklich, was da passiert ist. Sie hätte nur von Anfang an einfach mit offenen Karten spielen MÜSSEN, dies wäre mir gegenüber mehr als nur fair gewesen! Aber nein, vielmehr hat sie mich ins offene Messer laufen lassen, immer wieder auf ein Neues! Absolut keine faire Aktion. Versteh es nicht falsch, aber möge es ihr ähnlich ergehen, so wäre es für mich Gerechtigkeit. Bei all der empfundenen Zuneigung für sie, ich bin absolut mega enttäuscht von ihr. Erst ablehnen, dann Stimmungswandel mit Privatbesuch und vollsten Einsatz zu bringen, was abschließend den Kartoffel-Effekt hervor rief. Sorry, sie ist für mich gestorben. Kannst du ihr so sagen oder auch nicht. Aktuell verspüre ich absolut keinerlei Interesse oder einen Bedarf, sie noch einmal wieder zu sehen. Geschweige denn noch einmal mit ihr an einem Tisch zu sitzen. Punkt!!!“ Anke blickte einen Augenblick lang sprachlos und still in meine Richtung. Sicherlich war auch eine Portion Entsetzen über die gewählte Wortwahl in meiner Aussage dabei.
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„…dies sind harte Worte, welche mir als Mutter nicht wirklich gefallen können! Du wirst aber deine Gründe für die Wahl der Wörter haben! Dennoch gilt für mich, ich war nicht dabei und werde weder hier noch dort nachfragen. Ihr seid alt genug, um dies zu regeln. Aber deine Aussage lässt erahnen, dass du reichlich viel Sympathie und Zuneigung für Carolin empfunden hast! Es tut mir sehr leid, dass es so gekommen ist, wie es kam.“ Drehte sich zu mir um und nahm mich in die Arme. So verweilten wir einen Augenblick lang, bis sie von sich aus die Umarmung aufgab. „…aber was bedeutet dies jetzt für uns beide? Sehen wir uns dann auch nicht mehr? Oder bleibt es bei der Terminabsprache, wie verabredet?“ Konnte man einer so attraktiven Frau einfach den Stuhl vor die Tür stellen? Es fiel schwer, denn Carolin war eine jüngere Kopie ihrer Mutter, was diese nicht verleugnen konnte. Viel zu offensichtlich war, wer bei Carolinas Erschaffung mehr in die Waagschale geworfen hatte. Vom optischen und auch vom Verhalten her, ganz klar und ohne Zweifel war dies Anke. Andererseits war es mir auch egal, zwischen ihr und mir ging es eigentlich „nur“ um Spiel, Spaß und Spannung. Oder um die drei Worte in drei Buchstaben zu setzen, es ging zwischen ihr und mir einfach nur um Sex. Und da konnte ich mich nicht beklagen, dies passte ganz gut. Ich tätschelte ihre Wange und lächelte sie gelassen an.
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„…du brauchst dich nicht aufregen. Ich wäre ein Vollidiot, wenn ich auf Begegnungen mit so einer tollen Frau verzichten würde. Im Klartext für DICH. Bei uns bleibt es, wie es abgesprochen wurde Also einmal im Monat. Da Du heute schon ein zweites Mal hier bist, fällt der Termin nächsten Monat damit aus! Wollen ja auch nicht übertreiben.“ Schaute Anke einen Moment skeptisch, so lachte sie wenige Sekunden später fröhlich und schlug mir gegen die Schulter. „…du Vollpfosten, verarsch mich nicht. Könntest du dir auch vorstellen, dass wir uns öfters zu sehen bekommen?“ Der Mund agierte schneller, als das Hirn die Frage beantwortet hätte. „…meinst du, dass dies eine gute Idee wäre? Was für ein Erdbeben wird im Hause Ehrenberg vonstatten gehen, wenn diese Zusammenkünfte heraus kommen? Ich vermute einmal, dass da einige Leute explodieren werden!“ In ihrem Gesicht zog ein erfreuliches Lächeln. „…darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Julius weiß, dass ich mich anderen Männern treffe. Und er trifft sich auch mit anderen Frauen. Einzig bei Carolin weiß ich nicht, wie die reagieren wird. Andersherum hatte sie ihre Chance und diese liegen gelassen. Ich für meinen Teil würde mich sehr freuen, wenn da etwas machbar wäre.“ Wir schwiegen uns kurz an, wobei ich meinen Kopf einmal kreisen ließ. „…mach dir da keine unnötigen Gedanken, da werden wir eine zustimmend Lösung finden, welche beiden Seiten entgegen kommt. Vielleicht auch mal weiterreichende Lösungen!“ Ich hörte buchstäblich die Zahnräder in Ankes Kopf rattern, ohne dass sie ein Wort darüber verlor, was gerade in ihr vorging. „…was meinst du damit?“
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„…was könnte ich denn damit meinen? Ich meine damit, dass man eventuell auch mal so just for fun ein Wochenende von Freitag bis Sonntag zusammen wegfahren könnte, sofern du daran ein Interesse haben solltest.“ Und dass sie Interesse haben könnte, konnte an in großen Lettern auf ihrer Stirn lesen! Sie wartete auf eine etwas intensivere Darstellung einer Idee, womit ich ja nun auch keinerlei Probleme hatte. „…in einem kleinen Ort im Sauerland findet im Herbst, genauer gesagt im September, eine große Schlagerparty statt. Veranstaltungsort ist ein großes Hotel, wo Kegelvereine, Freundeskreise und soweiter und sofort vielerlei Feten feiern. Mal allein und mal in Gesellschaft. Im Großen und Ganzen hat die Veranstaltung eigentlich eher den Ruf einer Sodom & Gomorrha-Fete. Wer schnellen Sex will, der braucht auf nichts zu verzichten!“ Anke zog die Augenbrauen hoch. „…und woher weisst du dies?“ Ich präsentierte ihr nichts als die Wahrheit, nur die reine Wahrheit!!! „…einige Leute aus einem Freundeskreis waren im Frühjahr, sprich im März, dort. Die Jungs haben sich einen Spaß gemacht und unter sich einen Wettbewerb gestartet, wer bis zur Abreise die meisten Nutten, pardon Frauen, flachgelegt hat!“ In Ankes Gesicht zog ein spitzbübisches Lächeln ein. „…da hast du doch wohl bei deinem Aussehen und deinem Einsatzittel lockerleicht und vor allem wohl haushoch gewonnen! So ein Einsatzmittel spricht sich doch bei solchen Veranstaltungen durch Mund-zu-Mund-Propaganda herum!“
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Bei ihren Ausführungen musste ich dann doch lachen. „…dies wäre bestimmt nicht schlecht gewesen und ganz bestimmt wäre ich der letzte Teilnehmer gewesen, der daran nicht beteiligt gewesen wäre!“ Bei ihren Ausführungen musste ich dann doch auch lachen. „…dies wäre bestimmt nicht schlecht gewesen. Und mal ganz ehrlich, ich wäre garantiert der letzte Kerl gewesen, der sich diese stressige Situation nicht gegönnt hätte. Der Haken an der Geschichte besteht aber darin, dass ich zu dem besagten Zeitpunkt bei meiner Schwester in Antwerpen verweilte und deren Geburtstag feierte. Ich liebe meine Schwester über alles und uns verbindet ein enges und intensives familiäres Band. Wir sind füreinander an, egal was es ist, wo es ist, wann es ist. Anruf genügt!“ Anke blickte etwas skeptisch. „…also 1001prozentige Geschwisterliebe! Dies freut mich für euch! Hört man heutzutage auch nicht mehr allzu oft! Wie oft seht ihr euch? Hat sie einen Freund?“ Nun ja, was antwortet man darauf? Diplomatie war gefordert. „…wir sind bemüht, die Zeiträume des Wiedersehen klein zu halten. Sehen tun wir uns spätestens alle zwei Monate, wobei ich meist zu ihr fahre. Antwerpen ist gut zu erreichen. In gut drei Stunden bin ich mit dem Auto dort. Im Sommer sind dann im Normalfall drei Wochen gemeinsamer Urlaub angesagt. Einen Lebensabschnittsgefährten hat sie momentan nach meinen Erkenntnissen nach nicht.“ Irgendwie befand ich mich gerade im Neugier- und Fragemodus. Also stellte ich ihr dann eine recht intime Frage, wobei ich mal ab wartete, was dabei heraus kam.
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„…okay Zuckerschnütchen, lass mich einmal etwas weit aus dem Fenster lehnen und dabei etwas sehr neugierig erscheinen. Und damit verbunden, eine besondere, aber auch delikate Frage an dich stellen.“ Es folgte eine kleine minimale Pause, bevor es weiter ging. „…es gibt für einen normal tickenden Mann nichts erregendenes, als zwei Frauen beim Sex zuzuschauen. Daher meine Frage. Hast du schon einmal ein bisschen Spaß mit einer Frau gesucht, gehabt und/oder gewünscht?“ Anke riss ihre Augen auf und schaute mich etwas verwirrt an. „…es gibt Dinge und Wünsche, über die man im stillen Kämmerlein nachdenken kann, ohne dass man sie gleich preisgibt. Ich könnte dich auch fragen, ob du einen Kerl in den Arsch gefickt hast oder einen Schwanz Gebläse hast. Was wäre denn deine ehrliche Antwort auf diese Frage?“ Dabei schaute sie nachdenklich und skeptisch, aber auch abwartend, was als Antwort kommen würde. „…sicherlich darfst du mich vieles fragen. Auch nach diesem Thema. Inwieweit dir die Antwort gefallen wird, weiß ich noch nicht, werde es aber gleich sehen. Habe schon in jungen Jahren meine ersten Erfahrungen mit Schwänzen gesammelt und machen dürfen. Ohne Frage, ich stehe zu meiner diesbezüglichen Vergangenheit auch weiterhin. Gibt natürlich auch Personen, die ihren Schwanz sehr gern in meinem süßen Arsch versenken, weil sie es genießen, so über den anderen Menschen zu herrschen. Aber im Gegenzug finde ich es sehr schön anzuschauen, wenn sich Frauen dem eigenen Verlangen nach sexuellen Kontakten zu einer anderen Frauen hinwenden. Deswegen auch meine Frage, ob du dir schon einmal die sexuelle und körperliche Nähe zu einer anderen Frau gesucht, gefunden oder nur gewünscht hast. Wie gesagt, ich würde dir gern einmal dabei zuschauen, wie du mit einer anderen Frau Sex hast.“ Anke blickte dabei sehr entspannt, ließ aber auch nicht tiefer blicken.“…also, Fakt ist schon einmal, dass es mir ähnlich ergangen ist wie dir. Habe ebenfalls in jungen Jahren meine ersten Erfahrungen in Sachen gleichgeschlechtrigem Sex sammeln müssen bzw. dürfen. Aber mit den Jahren baute ich meine Neugier und mein Verhalten nach weiblicher Nähe immer wieder aus. Ich genieße die Begegnungen mit meiner Freundin in jeder Sekunde. Vor allem wissen wir, was wir brauchen und benötigen. Kennst du doch sicherlich selbst, nicht wahr?“ Wie nicht anders zu erwarten bekam sie ein entsprechendes Kopfschütteln zu sehen.
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Etwas überraschend kam dann die Aussage, „…und warum stellst du so viele Fragen?“ Innerlich war ich frech am grinsen, jedoch nach außen spielte ich eine andere Rolle. Die des Fragenden. „…wie schaut es aus? Mach dir mal deine Gedanken, ob so eine Party dein Interesse wecken könnte und ob wir dorthin fahren. Aus taktischen Gründen vermutlich getrennte Anreise und gemeinsam agieren!“ Anke lachte kurz zustimmend. „…besser wäre dies!“ „…da wir dies ja nun geklärt haben, werde ich dich kurzerhand aus der Wohnung werfen. Genieße den Abend mit deinem Mann und zeig ihm, wer das Zepter im Hause schwingt.“ Ich begleitete sie noch zur Wohnungstür, wo noch eine standesgemäße Verabschiedung stattfand. Als sie die Treppe hinunter ging, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen. „…hast ein geile Fahrgestell!“ Anke schaute kurz hoch und winkte noch einmal. Gleiches Spiel dann später wieder, als sie am Auto stand. Ich wartete noch ihre Abfahrt ab und verschloss das Küchenfenster.
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Name___ANKE EHRENBERG geb. Maurer
Familienstand___verheiratet seit xx.xx.xxxx mit Julius Ehrenberg
Kinder___Tochter CAROLIN 13.Mai 1963
Kinder___Sohn BENJAMIN 25.März 1965
Kinder___Tochter JULIA 13.Juli 1969
Alter___44
Geburtsdatum___26.Februar 1944
Körpergröße___178 cm
Gewicht___62 kg
Körpermaße___89 cm · 64 cm · 91 cm
BH___75 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Braun, schulterlang
Augenfarbe___Blau
Brille___ja oder Kontaktlinsen
Schuhgröße___39/40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
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