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About Gerrit & AGNIESZKA Part 04
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Freitag, den 30.November 1991
Von der Garage ging es denn direkt ins Haus, wo denn auch mitgeteilt wurde, dass ihr Mann heute Abend mit Freunden unterwegs sei und erst morgen früh zurückkommen würde. „…alles was du wissen musst oder solltest, wirst du noch erfahren. Also wo die Gemächer sind, wo sie Spiel-/Spaß-/Spannungsräume sind und alles andere auch noch. Aber vielleicht fangen wir mit dem großen Badezimmer an. Lasst uns ein gemütliches Bad zu dritt nehmen.“ Sie schaute Monika und mich mit einem freundlichen Lächeln an. „…geht ihr schon einmal ins große Bad und lasst Wasser ein. Ich hol noch etwas zu trinken!“ Monika nahm mich an die Hand und führte mich ins große Badezimmer, wo sich neben einer Duschkabine auch eine großzügige Eckbadewanne befand. Die ganze Angelegenheit verlief genauso ungezwungen ab, wie es auf dem Waldparkplatz begonnen hatte. Ohne irgendeine Scheu zogen wir uns denn aus. Und als ob es vollkommen normal war, ging Monika schon wieder in den Nahkampf über. Sie legte ihre Arme um mich und blies zum Sturm der Geilheit. Unsere Lippen klebten förmlich aneinander, auch noch, als Agnieszka den Raum betrat. Deren Anwesenheit war keine Aktivitätenbremse, sondern eher ein Ansporn, noch eine Nummer weiter zu gehen. So war es denn auch kein allzu großes Wunder, dass ihre Zunge zum Großangriff antrat und meine Zunge zum Duell herausforderte. Die Hausherrin und Gastgeberin stand daneben und schaute gespannt zu, was sich vor ihren Augen abspielte. Ihre Klamotten hatte sie denn auch recht schnell abgelegt, wobei draußen vor dem Badezimmer ein großer Haufen lag. Agnieszka postierte sich hinter Monika, schob das lange Haar beiseite und küsste den Nacken. Nachdem sie dies getan hatte, strichen ihre Hände über den Rücken und dann nach vorn, wo sie sich recht schnell an den heißen Titten wiederfanden. Sie strich einmal darüber und wechselte dann zu meiner Brust, wo sie denn auch einige Streicheleinheiten zurückließ. Als sie ihre Anwesenheit kundgetan hatte, trat sie denn zum Waschbecken, wo die Flasche Champagner stand. Mit einem nicht überhörbaren Knall war sie geöffnet und die mitgebrachten Gläser befüllt. Diese wurde verteilt und anschließend stieß man frohgestimmt an. „…ich begrüße euch beiden recht herzlich und wünsche uns ein unterhaltsames und vor allem geiles Wochenende!“
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Gegen diese beiden Grundvoraussetzungen hatte wohl keiner von uns dreien etwas gegen einzuwenden, wobei die Fahrt vom Hauptbahnhof Hannover nach Neustadt ja schon einige Erwartungen geweckt hatte. Es gab wohl kaum Widerspruch gegen jenes, was auf dem Parkplatz abgelaufen ist. Und Proteste gab es denn auch nicht, wobei ich der letzte gewesen wäre, der etwas zu meckern hatte. Aber mal abwarten, was in den kommenden Tagen so geschehen würde. Es gab ja noch den Samstag und den Sonntag, wobei da ja auch noch die Heimfahrt angesagt war. Doch soweit waren wir denn noch nicht und so konzentrierten wir uns auf die aktuelle Gegenwart. Man stand im Badezimmer, stellte die Gläser beiseite. Händchenhaltend halfen mir die beiden Grazien beim Einsteigen in die große Eckbadewanne. Ich saß denn mittig etwas oberhalb von den beiden Grazien, die sich rechts und links von mir niedergelassen hatten. In den kommenden Minuten durfte ich den versauten Spielchen der beiden Sexgöttinnen zuschauen und ihre Aktionen und Aktivitäten beobachten. Dies war ja im eigentlichen Sinne auch kein Problem. Was mir aber noch nicht einmal gestattet oder erlaubt wurde, war ein eventuelles Verwöhnprogramm für Mäxchen. Sie gaben mir beide unmissverständlich mit klarem Wort zu verstehen, dass dies an diesem Wochenende verboten sei. Sollte man mich dennoch beim wichsen erwischen, so hätte dies schwerwiegende Konsequenzen für mich. Sanktionen und/oder Bestrafung standen im Raum. Die Verlockung war natürlich riesig groß und es fiel mir denn doch schwer, diesen Anordnungen zu folgen. Großzügiger Weise standen sie mir zu, dass ich in ihrer Gegenwart und auf ihre Anweisung hin das Verwöhnprogramm aufnehmen dürfte. Aber auch nur dann. Jetzt hier im Badezimmer degradierten mich die beiden Ladies erst einmal zum handlungslosen Zuschauer. Dies ging denn noch dahin, dass sie mir nach einer kurzen Zeit die Hände auf dem Rücken liegend zusammenbanden. Wie selbstverständlich legten sie jeweils eine Hand aufs Knie und schoben die Beine behutsam, aber zielstrebig auseinander. Durch die gespreizten Beine konnten sie sich in bester Laune am Anblick des großen Mäxchens erfreuen. Aber dies war in diesem Augenblick auch alles, was er als Aufmerksamkeit bekam.
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Es machte den beiden Grazien nicht die Bohne aus, dass sie mich gelinde gesagt, links liegen ließen und sich vor meinen Augen miteinander vergnügten. Musste ich denn in diesen Minuten mit Leben und ich tat es denn auch, wenn gleich auch schweren Herzens. Wie gern hätte ich jetzt Mäxchen in die Hand genommen und so richtig zum Kochen gebracht. Doch dies war mir ja strengstens untersagt worden. Sie wussten nur zu gut, wieso sie dies taten. So genoss ich das Schauspiel, wie die beiden sich miteinander vergnügten. Küssten sich ausgiebig und nicht nur dies. Agnieszka knabberte genussvoll an den Nippeln ihrer Sexgespielin. Ich dirigierte die denn auch nach Belieben herum, bis sie denn mit weit gespreizten Beinen auf meinem Schoss saß und unsere Gastgeberin nichts Besseres zu tun hatte, als Mäxchen hart zu wichsen. Damit aber nicht genug, sollte Monika sich erheben, damit Mäxchen in ihre nasse Fotze hinein gleiten konnte. Monika saß gut und tat was sie tun sollte. Und dies tat sie denn recht gut inklusive des umfassenden Verwöhnprogramms.
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Was ist faszinierend an Frauen? Nun ja, recht einfach, je später der Abend, umso interessanter werden ihre Ideen. So auch in dem vorliegenden Fall. Wir hatten unseren Kampf- und Spielplatz vor geraumer Zeit vom Badezimmer ins große Schlafzimmer verlegt. Dort ließen wir es ebenso weiter krachen, wie wir es denn wenige Minuten zuvor noch unter der Dusche und in der Wanne getan haben. Und den Weg von Badezimmer zum großen Schlafzimmer war denn lang und beschwerlich, denn es war ein endloses und gegenseitiges fordern. Mittendrin in unseren kleinen Auseinandersetzungen kam denn von Agnieszka, deren nasse Fotze gerade von Monika mit der Zunge verwöhnt wurde, ein Geistesblitz. „…ihr zwei hübschen Wesen, saget doch einmal. Wie wäre denn die Bereitschaft eurerseits, wenn wir jetzt noch in die Diskothek gehen würden? Sehen und gesehen werden und vor allem, ein bisschen die steifen Knochen zappeln lassen.“ Grundsätzlich gab es keine Stimme der Gegenwehr gegen diesen Vorschlag. Allerdings vergingen noch geschlagene 25min, bis man sich dazu bequemte und sich ausgehfertig machte. Da wir es ja nun nicht allzu eilig hatten, vergingen weitere 60 min, bis man denn soweit war, um aufzubrechen. Wenn die beiden hübschen Grazien eines nicht taten, dann mit ihren körperlichen Reizen zu geizen. Die gewählten Disco-Outfits der beiden Ladies ließen tief blicken. Wie durch ein Wunder schien den beiden dieses auch klar zu sein, aber im gleichen Atemzug auch vollkommen egal zu sein!
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Im Vergleich zu den beiden Frauen sah ich in meinen Jeans wie ein daher gelaufener Streuner aus. Agnieszka trug ein schwarzes Pailletten-Minikleid mit langen Ärmeln und war am Rücken doch recht tief eingeschnitten. Die Gesamtlänge des Kleides war aber auch keinen cm länger, als es denn sein musste. Designtechnisch war es einfach nur *sooooo* lang, um ihren sexy Arsch zu bedecken. Und keinen Fetzen länger!!! Ihre Beine fanden sich in transparenten Strümpfen wieder, wobei ihre Füße sich in hochhackigen, beigefarbigen Pumps. Dies sah ja schon zum Anknabbern aus! Und Monika??? Die stand ihrer Freundin in keinster Weise nach. Sie trug ein asymmetrisch geschnittenes Kleid, wo eine Schulter samt Arm bedeckt war und die andere Schulter frei lag. Ach ja, schief ist ja modern und dementsprechend ist der Saum des Kleides auch schief geschnitten. Monika sah fantastisch aus, allerdings bei den vorherrschenden Temperaturen im einstelligen Zahlenbereich auch eine risikoreiche Angelegenheit. Erkältung lässt grüßen! Bevor es denn los ging, zogen die Ladies noch eine Strickjacke unter den Mantel an. Kalte Füße gehörten bei dem Outfit und dem Wetter einfach dazu!!! Doch dieses Risiko gingen nicht nur diese beiden Frauen an, wie sich später zeigen sollte. Unser Ziel sollte ein Nobel-Schuppen in der Hannoveraner City, wobei meine Kenntnisse von der Stadt eher gering waren. Da Agnieszka allerdings auch keinerlei Lust verspürte, sich selbst ans Steuer zu setzen, drückte sie mir den Schlüssel in die Hand. „…und wehe du fährst eine Beule in das Auto!“ War nicht der VW Bus, sondern ein BMW der 5er-Reihe. Nettes Auto…
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Samstag, den 1.Dezember 1991
Nun ja, von Berufswegen bin ich auch schon größeres Gerät gefahren, also machte mir diese Autogröße auch keinerlei Probleme. Das vorgesehene Etablissement erreichten wir nach rund 30-minütiger Fahrt. Einen Parkplatz fand sich denn auch schnell, als man auf den ViP-Bereich des Hauses gelotst wurde. Das Auto schien nicht unbekannt zu sein. Die Uhr ging denn auch schon auf 00:30 Uhr zu. An der Eingangstür standen zwei kräftig gebaute Herren und eine zierlich junge Frau. Erwartete ich jetzt allen Ernstes irgendeine großartige oder ernst gemeinte Kontrolle??? Nicht wirklich, denn die Mädels begrüßten die Herrschaften mit einer Umarmung und Küsschen. Meiner einer wurde intensiv von oben nach unten begutachtet, allerdings dann doch durchgewunken, weil die Mädels dabei waren. Wäre ich hier allein aufgetreten, wäre ich wohl abgewimmelt worden!!! So durfte ich mich also glücklich schätzen!!! Grins!!! Der nächste Weg ging zur Garderobe, wo ein wenig abgelegt wurde. Als diese Hürde genommen worden war, stürzte man sich voller Elan ins Getümmel. Während ich in einem Moment versuchte, die Location mit einem Rundblick zu erkunden, zogen mich die Ladies im nächsten Augenblick aber auch schon in Richtung der Showbühne, wo man den Hüften und allen anderen Körperteilen die Chance für sportliche Tätigkeiten gab. Okay, die sportlichen Aktivitäten vorhin waren auch nicht von schlechten Eltern. Dass die beiden Ladies sich gut bewegen konnten und auch ansonsten recht biegsam waren, den entsprechenden Beweis hatten sie schon auf der Fahrt vom Hbf Hannover nach Neustadt bewiesen. Inklusive des Zwischenstopps auf dem Parkplatz.
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Es bereitete mir denn große Freude, die beiden zu beobachten. Aber es waren ja noch andere weibliche und männliche Personen hier anwesend. So wie ich das Feld ausspionierte, so war ich mir sicher, dass die beiden es auch Taten. Zugegeben, es waren einige hoch interessante weibliche Wesen hier auf der Tanzfläche unterwegs, die sich zu den Melodien bewegten. Bei den teilweise gewählten Outfits ging ich mal davon aus, dass morgen einige flach liegen würden, weil die Gesundheit sie dahingerafft hatte. War jetzt nicht wirklich mein Problem, da ich mich selbst als harten Kerl sah. So eine kleine Erkältung würde mich nicht umhauen!!! In regelmäßigen Abständen fanden wir uns denn an der Getränkeversorgung, sprich Bar, Tresen oder Theke wieder, wo die beiden Frauen auch recht freundlich begrüßt wurden. Und irgendwann ergab es sich denn so, dass die beiden Schönheiten mich denn mal allein am Tresen sitzen ließen, um sich gerade mal auf der Bühne mit anderen Männern auszutoben, sie anzuflirten oder anzubaggern, oder wie man es auch nennen mag. War mir gegenüber nicht wirklich nett, aber es machte auch Spaß, sie zu beobachten. Aber im Gegenzug ergab es sich so, dass zwei Frauen sich vor mir aufbauten und mich frech anschauten. Beide dürften so zwischen Mitte und Ende 20 sein. Bedingt durch die Tatsache, dass beide hochhackige Pumps trugen, waren sie nicht zu übersehen. Grob geschätzt waren sie beide etwa 1,75 m groß, aber ich konnte mich auf mein Augenmaß da sehr gut verlassen. Die eine Frau trug ein schwarzes Strick-Minikleid mit langen Ärmeln, wobei ich die Länge als sehr kurz bezeichnen würde. Dieses Urteil basierte auf der Erkenntnis, dass ihr Arsch gerade eine textile Abdeckung fand. Dazu trug sie Strümpfe und knallrote, selbstverständlich hochhackige Pumps. Ihr langes, blondes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten, was denn auch mein Gefallen fand.
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Ihre Begleiterin trug ein schwarzes Spitzenkleid, wobei denn auch reichlich Haut zu sehen war. Die Ärmel waren ebenso transparent verarbeitet, wie auch die Schulter und der Rücken. Und im Vergleich zu dem Kleid ihrer Begleiterin reichte es fast bis zu den Knien. Die braunen Haare waren frisch und lockig gestylt und außerdem wurden offen getragen. Strümpfe gehörten ebenso zum Erscheinungsbild wie die üblichen Pumps, welche natürlich über reichlich Luft unter den Fersen verfügte! Offen und ehrlich gesagt, die beiden Schönheiten könnten durchaus in mein persönliches Jagd- und Beuteschema passen. Aber dem Vernehmen nach passte ich meinerseits auch in deren Jagd- und Beuteschema, ansonsten würden sie sich ja nicht so provozierend und reizend vor mir aufbauen. Im Grunde taten sie ja nichts anderes, als was Agnieszka und Monika auch taten. Sie nutzten die Gunst der Stunde für eine erste Kontaktaufnahme. Schlürften genussvoll an ihren Cocktails herum und blickten mich beide voller Neugier und voller Spannung an. Wie abgesprochen, leerten sie ihre Gläser und stellten sie auf der hinter mir befindlichen Theke ab. Rein zufällig und ohne jegliche Absicht streiften sie dabei meinen Arm, griffen nach meinen Händen und schleppten mich in Richtung Tanzfläche ab. Da sie sich mir gegenüber auch noch nicht vorgestellt hatten, hatte ich sie persönlich in *Zöpfchen* und *Löckchen* getauft. Bot sich allein wegen der Haare passend an.
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Meine Aktivitäten in Gesellschaft von zwei reizenden jungen Frauen wurde andererseits sehr skeptisch begutachtet, insbesondere dahingehend, wer denn die offensivere Position betrieb. Dir jungen Frauen oder ich? Die lag ganz klar bei den Frauen und diese Offensivtätigkeiten der beiden jungen Küken sagte den beiden älteren Frauen nicht wirklich zu. Deren Blicke ließ tief blicken und nichts Gutes erahnen. Bliebe nur die Frage zu klären, wer hing dem seinem Gegenüber schon am Hals? Ich war es nicht, denn soweit waren meine Tanzpartnerinnen noch nicht. Wie so oft, was nicht ist, kann ja noch werden!!! Und die kommenden Minuten sollten zeigen, dass diese alte Weisheit nicht von der Hand zu weisen war. Als erstes wollte ich denn die Frage geklärt haben, mit wem ich es denn zu tun hatte. „…sag doch mal, auf welchen Namen hier getauft worden seit!“ Es vergingen einige Sekunden, bis *Löckchen* sich zu Worte meldete. „…mich hat man auf den Namen Valerie getauft. Und meine zurückhaltende Begleiterin hört auf den Namen Marina!“ Nachdem diese Frage ja nun beantwortet war, gab auch ich meine Identität preis. „…ich freue mich, eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name lautet Gerrit!“ Nachdem diese Modalitäten auch aus dem Weg geräumt worden waren, konnten wir den Augenblick genießen. Dies sah dann so aus, dass Marina alias *Zöpfchen* ihre Arme wenig zimperlich um mich legte und keineswegs nur ein flüchtiges Küsschen einforderte. Von zurückhaltend oder schüchtern verspürte in diesen Minuten allerdings nicht die Bohne, eher versprühte sie das Gegenteil dazu!!! Da war ein gewisser Heißhunger auf einmal da, wo sie denn eher das verlangen verführte, die Tanzfläche zu verlassen und an einem anderen Ort weitere Inforationen auszutauschen.
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Wir ließen uns in einer Sitzecke nieder, wobei ich gegenüber den beiden jungen Ladies Platz nehmen durfte. „…ich will mal eine ehrliche Antwort auf eine ehrliche Frage von euch. Ihr zwei hübschen Käfer, habt ihr schon einmal miteinander geschlafen? Antworten nur, wenn es euch nicht zu weit geht!“ Die beiden Mädels schauten sich irritiert durch solche eine Frage länger an, ohne ein Wort zu sagen. Es war dann aber *Zöpfchen* alias Marina, die das Schweigen beendete. „…es ist nicht unbekannt, dass Männer es lieben, wenn Frauen vor ihren Augen den Körper einer anderen Frau liebkosen. Da wirst du nicht anders sein, als es mein Mann auch ist! Alle Männer sind und bleiben Schweine!“ Und nach einem abklärenden Blick zu *Löckchen* alias Valerie setzte sie ihre Ausführungen fort. Sie erzählte von ihrem Mann und Valerie, wo sie zufällig im Freibad trafen. Mann war so geil, dass er sich in der Umkleidekabine einen runtergeholt hat! Da Valerie in der Nebenkabine war, blieb ihr sein Treiben nicht verborgen. Sie sprach ihn auch gleich darauf an! Rainer, mein Mann, wäre am liebsten im Boden versunken in dem Augenblick. Später am Abend beichtete er denn sein geiles Missgeschick, aber da hatte ich es zuvor von Valerie schon erfahren. Er gab mir denn zu verstehen, dass er Valerie gerne einmal besteigen und gnadenlos durchvögeln wollte bzw. möchte. Mann halt, aber andererseits konnte ich ihn nur zu gut verstehen. Sie hat ja nun auch einen verdammt scharfen Körper, wo ich mich auch gern austoben würde. Es vergingen einige Tage und Valerie war auf ein Gläschen Sekt da. Dabei blieb es denn nicht wirklich. Auf dem Balkon liegend öffnete ich ihr das Oberteil vom Bikini, um den Rücken einzucremen. Als ich ihr das Höschen auszog, war sie auch sehr entspannt. Aber als ich ihr mit der Hand zwischen die Schenkel strich und ihr Fötzchen liebhatte, da wollte sie hochspringen! Da gab ich ihr zu verstehen, sie soll sich entspannen und alles, was geschehen würde, auch genießen.“
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Sie machte einen Augenblick Pause und führte ihre Ausführungen fort. „…hab sie dann wie das berühmte Opferlamm ins Schlafzimmer geführt, dort auf das Bett geworfen und bin dann über die gekrabbelt. War ein verdammt geiles Gefühl und ich konnte meinen Mann nur zu gut verstehen, was er empfand. Mir erging es in diesem Augenblick keinen Deut besser. Ich legte ihre Arme in Richtung Kopfende und meine aufkommende Geilheit auf ihren Körper ließ uns beide in himmlische Atmosphären aufsteigen. Bei unserem Treiben waren wir denn nicht unbeobachtet geblieben, denn Rainer stand in der Tür und begann seinen Schwanz ordentlich zu wichsen. Damit nicht genug, gesellte er sich zu uns auf die Spielwiese und griff ins erotische Treiben ein. Er vögelte uns beide nacheinander, was ihm denn auch reichlich Spaß und Freude bereitete. Insbesondere jener Akt, wo er Valerie zum schreien brachte. So hatte ich sie noch nie erlebt und sie sich vermutlich auch nicht! Als Rainer kam, steckte sein Schwanz gerade in meiner Fotze drin. Nach seiner Vollendung hielt er seinen eingeschmierten Schwanz dem geilen Miststück hin, welche ihn dann anstandslos und ohne Protest auch sauber lecken durfte.“ Danach herrschte einen Moment Ruhe seitens der Mädels, wobei Valerie zuerst das Schweigen brach. „…es ist mir schon peinlich, dass es überhaupt dazu gekommen ist!“ Ich unterbrach sie in ihren Ausführungen. „…wieso sollte dir denn so etwas peinlich sein? Es ist doch zumindest in meiner Vorstellung vollkommen normal, dass Frauen sich in Fragen der Lust nicht nur den Männern hingeben, sondern auch die Lust am weiblichen Körper suchen und finden.“ Valerie schaute doch recht skeptisch in diesem Augenblick. Ihre braunen Augen blickten zu Marina, als ob sie etwas Besonderes erwarten würde. „…nun ja, es mag normal sein in deinen Augen. Aber Rainer ist nicht mein Mann, sondern mein Schwager. Und Marina ist meine jüngere Schwester!!!“ Valerie sagte dies und blickte erst zu ihrer Schwester und dann zum Boden.
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Während ich äußerlich den entsetzt schauenden Zuhörer präsentierte, sah dies innerlich jedoch komplett anders aus. Da waren gleich die Erinnerungen an die zahlreichen und auch geilen Zusammenkünfte mit meiner wundervollen Schwester Corinna, von mir allerdings nur Connie genannt. Sollte ich sie mit Corinna ansprechen, dann weiß auch sie, dass etwas im Argen liegt. Ursprünglich bestand ja die Absicht, dass wir die Tage im CenterParcs in Tossens verbringen wollten. Dort hätten wir mal wieder auch offiziell präsentieren dürfen, was wir ansonsten unterlassen mussten. Nämlich nichts anderes, als das frisch verliebte junge Pärchen. Sprich Händchen haltend spazieren gehen, sich verliebt anhimmeln, miteinander flirten, ausdauernde Lippenkontakte und natürlich das schönste genießen, was den Menschen gegönnt sei. SEX!!! Doch die Realität war grausam zu uns. Aus beruflichen Gründen musste Connie ihre Teilnahme absagen, was ich natürlich bedauerte. Andererseits waren wir uns sicher, dass wir die Chance auf ein baldiges Wiedersehen bekommen würden. Nun gut, Connie war nicht da, ich hätte allein fahren können. Doch dies tat ich nicht, sondern nahm meine ehemalige Schwägerin mit an die Nordsee. Dazu gesellten sich dann noch ihre Mutter und Cedric, also Kerstin Sohn! Was ja auch schön begann, aber die Positionen waren letzten Endes zu verschieden, dass ich das *Experiment* abbrach und die drei vorzeitig heimwärts schickte. Ein Aufarbeitungstreffen, welches von Kerstin gewünscht wurde, kam bis zum heutigen Tage noch nicht zustande!!! Um ehrlich zu sein, irgendwie war mir auch nicht wirklich danach. Ich brauchte dann doch etwas Ruhe und Abstand, um auf andere Gedanken zu kommen! Oh weh, welch ein Wunder, es kam natürlich vollkommen anders, als angedacht! Denn, dann kam ER!!! Er trat manchmal etwas tollpatschig auf, besaß ein braunes Fell und hörte hin und wieder, wenn ihm danach war, auch einmal auf seinen Namen, welcher da Thor lautete. Dabei handelte es sich um einen vierbeinigen Vertreter der Kategorie Leonberger, ausgestattet einem Kampfgewicht von 70 kg!!! Aber er betrat die Bühne ja nicht allein, denn er trug eine lange Leine, an deren Ende seine höchstpersönliche Dienstmagd oder Nahrungslieferantin *angebunden* war!!! Die hörte auf den schönen Vornamen Agnieszka und war der eigentliche Hauptgrund, dass ich jetzt dieses Wochenende in Hannover unterwegs war.
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Doch meine Gastgeberin ließ mich hier in diesem Nobelschuppen allein zurück, um sich anderen männlichen Wesen zu widmen. Okay, wollte sie mich vielleicht eifersüchtig machen? Wie dem auch sei, sie ließ es denn auch zu, dass sich andere wildfremde Frauen sich meiner annahmen! Grundsätzlich sprach ja auch nichts dagegen. In dem vorliegenden Fall waren es ja nette, gutaussehende Wesen, wo ich auch mal auf andere Gedanken kam. Insbesondere bei *Zöpfchen* alias Marina fielen mir allerhand sündige Gedanken und Phantasien ein. Ihr gesamtes Outfit und ihr Auftreten sprach mich denn etwas mehr an, als jenes von Valerie. Aber dies liegt natürlich auch immer eine Ansichtssache, was einem zusagt und was nicht! Sicherlich gab es auch jemanden hier, der mehr Begeisterung und Anerkennung für Valerie zeigte. Während wir nun so zusammensaßen, erhob sich Marina und dann auch Valerie mit den Worten „…ich muss mal für kleine Mädchen!“ Zusammen zogen sie denn ab und kehrten nach einigen Minuten wieder zurück, wobei sich Marina dicht an meine Schokoseite drängte. Ich sollte auch gleich verstehen, wieso und weshalb sie dies tat. Madame legte ihre Hand auf meine Hand und grinste mich megafrech an, womit klar war, dass etwas Besonderes passieren wird. Und so war es denn auch. Als sie ihre Hand öffnete, fiel ein klitzekleines Höschen daraus und direkt in meine Hand. „…ich kann nur für mich sprechen, aber ich hätte jetzt verdammt viel Lust auf Spaß zu zweit!!!“ Damit aber nicht genug, denn sie ging noch einen Schritt weiter und ließ ihre Hand auf meinen Schritt *gleiten*!!! Legte ihren Kopf ein wenig zur Seite, schaute erst auf ihre Hand und mich dann frech an. „…hast du auch ein wenig Lust auf Spaß zu zweit???“ UPS, meiner einer war und ist kein Kind von Traurigkeit und daher ertappte sie mich dabei, wo sich Mäxchen voller Geilheit an dem Gedankengang erfreute. Und dies blieb ihr denn nicht unbemerkt! Ihre Augen blitzten richtig auf, als sich unsere Blicke trafen. Damit nicht genug, strich sie gekonnt weiter über Mäxchen hinweg.
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Nun wollte es Marina aber wissen, denn sie stand auf reichte mir ihre rechte Hand. „…lass uns die Spiele beginnen!“ Nachdem ich mich erhob, tat Valerie das gleiche. Die beiden Mädels kannten sich hier in dem Etablissement bestens aus. Kannten auch Ecken, wo das „normale“ Publikum denn nicht hinkamen. Und mit einmal standen wir vor einer Tür, welche sie denn mit einer Chipkarte zu öffnen wusste. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und ließ mich weiter überraschen. Hinter der besonderen Tür befanden sich ein Aufzug, der direkt in die 22.Etage des Hauses fuhr. Dort oben angetroffen saß eine ältere, reife Frau sozusagen als Empfangsdame der Etage der Lüste. Die Bilder an den Wänden waren von erotischen Szenen, allerdings auch sehr geschmackvoll in Szene gesetzt. Wieso hatte ich gerade das Gefühl, dass die beiden Engel nicht das „normale“ Publikum präsentierten, sondern eher das „spezielle“ Publikum, welchem der Nobelschuppen einen ganz „speziellen“ Dienst anbot, der garantiert auch reichlich genutzt wurde. Die Empfangsdame am Aufzug hatte die gleichen Aufgaben wie in einem Bordell. Sie füllte die Vorräte auf und richtete die Zimmer für den nächsten Bedarfsfall her. Welche Lounge gerade nicht benutzt oder besetzt war, erkannte man an der simplen rot-/grün-Kennzeichnung. Haben wir doch in jungen Jahren gelernt, von wegen *…bei rot bleibst du stehen und bei grün kannst gehen!*. Scherz muss sein!!!
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Die Lounges hatten alles, was man für ein vergnügliches Schäferstündchen zu zweit oder zu dritt benötigte. Nämlich eine große Spielwiese, die eigentlich sämtliche Blicke auf sich zog. Dies lag aber auch an dem Design und dem Material. Die Wände und die Decke des Raums waren in hellgrau gestrichen. Alles andere in Dunkelgrau, wobei das Bett sich in FEUERROT darstellte. Das Bettgestell war rund, besaß ein Außenmaß von 3,0 m x 2,5 m. Im Inneren befand aber sich eine 2 m x 2 m große Spielfläche. So ergab es sich, dass man neben der Spielfläche auch noch einen ansehnlichen Rand hatte, welchen man auch in seine Lust- und Spaßbemühungen einbeziehen konnte! In das Kopfteil war denn eine Beleuchtung integriert, was auch nett aussah. Rund 1,5 m hinter dem Kopfteil befand sich eine bodentiefe Fensterfront, wobei es sich um eine Spezialverglasung handelte. Rausschauen ja und reinschauen nein! Hätten die Menschen dort unten nur im Geringsten eine Ahnung davon, was hier abging, oh la la!!! Ach ja, im angrenzenden Badezimmer reichten die Fenster auch bis zum Boden!!! Allein der Gedanke, dass beim alleinigen oder gemeinsamen Duschen nur die Sonne zuschaut, der hatte schon etwas!!! Man hatte doch einen phantastischen Ausblick, welcher keinesfalls durch große und hohe Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft gestört wurde!!!
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Doch bis es zu diesem Schritt kam, da sollten noch einige Minuten vergehen. Die Tagesordnung arbeiteten wir denn locker ab. Aber schauen wir einmal nach, wie diese Tagesordnung am Ende der Sitzung aussehen würde:
TOP 01 Eröffnung___ERLEDIGT
TOP 02 Feststellung der Anwesenheit___ERLEDIGT
TOP 03 Feststellung der Beschlussfähigkeit___ERLEDIGT
TOP 04 Bericht des 1.Vorsitzenden___ERLEDIGT
TOP 05 Bericht des 2.Vorsitzenden___ERLEDIGT
TOP 06 Pinkelpause___ERLEDIGT
TOP 07 Vorschlag auf Lustvolle Spiele___ERLEDIGT
TOP 08 Verlegung des Tagungsortes___ERLEDIGT
TOP 09 *…mögen die Spiele beginnen!*___ERLEDIGT
TOP 10 *…wenn es am besten ist, hört man auf!!!*___ERLEDIGT
TOP 11 Beendigung___ERLEDIGT
Zu dritt betraten wir nun diesen sündigen Ort, der in der nächsten Zeit alles bot und hergab, was ein jedem Männerherz Spiel, Spaß und vor allem Spannung bescherte. Dies lag aber auch daran, dass Valerie mit jeder Sekunde, nachdem die Tür verschlossen worden war, immer mehr auftaute und unbeschwerter auftrat. Statt nur zuzuschauen, ging sie denn auch mal in die Offensive und trieb unsere Einkleidungstätigkeit sehr voran!
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Ich stand an der Fensterfront hinter dem Kopfteil des Bettes, von wo ich einen interessanten Blick auf das nächtliche Lichtermeer von Hannover hatte. Dies tat ich denn auch noch, als die beiden Ladies sich rechts und links neben mir in Stellung brachten. „…also, wenn du weiter zum Fenster hinaus gaffen möchtest, dann entschuldigst du uns bitte einmal. Wir haben aktuell etwas andere Absichten, als nur aus dem Fenster zuschauen!!!“ Gesagt und getan, drehten sie mich kurzerhand einfach einmal um 180° herum. Blickten erst mich an und tauschten dann selbst innige Blicke, was daran endete, dass sich die beiden Ladies in recht provokanter Art und Weise küssten! Ihre Zungenspitze fochten ein Duell aus, wobei Valerie dann auch mich mit ins Gefecht nahm, als sie mich rücklings gegen die Fensterscheibe schob und fast gleichzeitig ihre Lippen auf meine Lippen presste. Marina wollte ihr denn in nichts nachstehen und schob ihre in meinen Schritt, wo ihr Mäxchen nicht verborgen blieb! „…ui, da tut sich großes auf!!!“ Und wenige Sekunden später zerrte sie am Gürtel herum, um ihn zu öffnen. Gleiches geschah mit dem Hosenbund und dem Reißverschluss, wo sie gleich eintauchte und nach Mäxchen suchte. Als sie ihn gefunden hatte, zog sie ihn heraus und bestaunte bzw. begaffte ihn einen Moment lang! Nachdem die erste Überraschung befriedigt war, stupste sie Valerie an und verwies diese auf unten.
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Valerie suchte den Blickkontakt und die deutete ganz einfach nur nach unten!!! Einen Schritt zurück und ihre Augen senkten ihre Blickrichtung an mir ab, bis sie denn doch Mäxchen erreicht hatte! Die Kinnlade fiel herunter und Marina hatte nichts besseres zu sagen, als „…das kernige Stück Fleisch gehört dir!“ Die angesprochene Frau ging vor mir auf die Knie und legte erst einmal blank, was sich da präsentierte. Schuhe aus und Hose folgte sogleich!!! Was Valerie unten begann, machte Marina oben weiter, als sie das Hemd auszog. Nun suchte sie den direkten Lippenkontakt, während Valerie sich recht intensiv mit Mäxchen beschäftigte. Sie wichste ihn recht eindringlich und ließ ihn dann in ihren Mund abtauchen. So nebenbei kraulte sie denn noch das Anhängsel. Marina postierte sich hinter ihr und strich mit der flachen Hand über meine Brust. Damit nicht genug, griff sie sich meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. „…nun zier dich mal nicht so! Du darfst mal zufassen! Ich erlaube es dir!“ Nachdem ich mir denn wohl zu lange Zeit ließ, schlüpfte sie denn mal schnell auf dem Kleid und präsentierte sich da splitternackt. Meine Augen schauten nach vorn und von oben nach unten. Makelloser Körper, wobei ihre Brüste groß und prall waren, wo man gerne seine Hände handgreiflich werden lässt.
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Es war denn nicht zu übersehen, wo meine Blicke regelrecht festklebten. „…bevor du fragen solltest. Pure Natur! Der liebe Herrgott wollte mit mir mal wieder übertreiben und mächtig angeben!!! Und ich denke, es ist ihm sehr gut gelungen!“ Dazu grinste sie denn noch frech dazu! Marina nahm eine rechte Hand und führte mich um das Kopfteil des Bettes herum, wo wir auf dem Bett schon Valerie liegen sahen. Vollkommen überraschend lag die junge Frau auch unbekleidet dort und streichelte bewusst provozierend und auffordernd ihren Körper. Nun ja, Marina und ich ließen uns nicht allzu lange bitten und schritten zur Tat, um uns an Valeries Körper zu vergehen und zu vergnügen!!! Es passierte nichts und wieder nichts, was nicht passieren sollte, wenn man davon einmal absehen mag, dass sich hier und jetzt gerade Personen mit ein und dem selbigen Hintergedanken vereint hatten! Und die kommenden Minuten zeigten uns denn auch auf, dass SEX doch einfach betrachtet, zur ALLERSCHÖNSTEN Nebensache der Menschheit gehörte!
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Name___MARINA BEHRENDS geb. Kemper
Familienstand___verheiratet mit Rainer Behrends
Kinder___Tochter Marisa
Alter___ 26
Geburtsdatum___20.Juni 1965
Körpergröße___175 cm
Gewicht___62 kg
Körpermasse___93 cm – 70 cm – 95 cm
BH___85 D
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___41
Haarfarbe___Dunkelblond, lang
Augenfarbe___Braun
Brille___nein
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
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Name___VALERIE SCHUBERT geb. Kemper
Familienstand___verheiratet mit Manfred Kemper
Kinder___Tochter Cynthia
Kinder___Tochter Deborah
Alter___ 30
Geburtsdatum___14.Mai 1961
Körpergröße___174 cm
Gewicht___58 kg
Körpermasse___88 cm – 63 cm – 92 cm
BH___75 A
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___40
Haarfarbe___Dunkelblond, lang
Augenfarbe___Braun
Brille___nein
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine
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