Teil 2: https://de.xhamster.com/stories/abiturfeier-2-966629
Michaela drehte sich um, umarmte mich und küsste mich. Unsere Zungen umspielten sich.
„Das hast Du gut gemacht mein Großer“ sagte sie und schaute auf den Fleck auf den Fliesen.
Grinsend ging sie zur Toilette und säuberte sich ihre Möse. Ich wusch schnell meinen Schwanz ab und folgte Michaela.
Wir gingen in mein Schlafzimmer und legten uns in mein Bett. Eng aneinander gekuschelt.
Plötzlich knurrte ihr Magen.
„Hunger?“ fragte ich.
„Ein wenig.“
„OK. Ich könnte Dir noch einen ganz speziellen Eiweis-Shake geben.“ und grinst Michaela an.
„Später vielleicht. Wir könnten eine Pizza bestellen.“ bekam ich als Antwort.
Also bestellte ich eine Familienpizza für uns beide, die uns geliefert wurde.
Beim Essen schaute mich Michaela an und scherzte, ob ich noch etwas besonderes mit ihr vorhabe, wenn ich eine Familienpizza bestellen würde.
Ich schaute sie groß an, musste dann allerdings lachen.
„Natürlich, Michi. Heute wirst Du von mir geschwängert.“
Michaela verschluckte sich fast an ihrer Pizza vor Lache „Mein Mann probiert das schon seit Jahren bei mir. Da wirst Du wohl auch kein Glück haben.“
Ich schaute sie groß an „Du verhütest doch, oder?“
„Nein. Warum auch. Ich kann keine Kinder bekommen.“
„Bist Du operiert?“
„Nein, das nicht. Aber in all den Jahren bin ich nicht schwanger geworden. Warum sollte ich jetzt. Du spritzt ja auch schon seit Monaten rein und es ist nichts passiert.“
Ich schaute sie an, entspannte mich und nickte nur.
Als wir das Essen beendet hatten tranken wir noch ein Glas Sekt zusammen.
Wir kuschelten uns in mein Bett und schauten fern.
Ich fing an Michaela über ihren Körper zu streicheln. Ihre Nippel richteten sich auf und zogen meine Finger magisch an.
Ich schaute Michaela tief in die Augen. „Ich schwänger Dich jetzt.“
Ein Grinsen flammte in ihren Augen auf. „Dann mal los, Süßer.“
Ihre Hand glitt zwischen meine Schenkel und umschloss meinen Schwanz.
Dieser richtete sich sofort auf und Michaela tauchte unter die Decke ab.
Ich spürte ihre Küsse über den Bauch und wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen.
Mein Schwanz wuchs und wurde hart wie nie zuvor.
Michaela warf die Decke nach hinten ab und kletterte über meine Latte.
Sie nahm ihn in die Hand, setzte ihn an ihre nasse Muschi und setzte sich dann auf mein Becken.
Mein Schwanz glitt in ihre Grotte hinein und Michi begann mich langsam zu reiten.
Auf und ab, vor und zurück. Als sie sich vorbeugte schnappte ich mir ihre Titten und knetete die Mega-Euter. Die abstehenden Nippel rieb ich zwischen den Fingern und knabberte zärtlich dran.
Michaela stieg ab und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Also Stellungswechsel gemacht und Doggystyle weitergevögelt. Ich zog das Tempo etwas an und meine Eier klatschten an ihre Möse.
Auf einmal entzog sich Michaela meinem Schwanz und legte sich auf den Rücken.
„Mach mich schwanger, mein junger Hengst. Pflanz mir Deinen Samen ein…“
Das lässt man(n) sich ja nicht zweimal sagen.
Also pfählte ich Michaela mit einem Ruck und gab Vollgas.
„Mach…. mich…… schwanger…….“ stöhnte Michaela, lauter als jemals zuvor. „Fick mich!!!!“
Ich nahm ihre Beine über meine Schulter und drang bis zur ihrer Gebärmutter vor. Ich merkte wie sich ihre gesamte Möse zusammenzog und meinen Schwanz anfing zu melken.
Das war dann zu viel für mich und ich entlud eine Rekordladung in sie.
Ich merkte noch, wie sich ihre Finger in meinen Rücken krallten und ihre Möse meinen Schwanz festhielt.
Völlig erschöpft sank ich auf Michaela nieder. Als ich wieder vollständig klar wurde, lag Michaela auf mir und schlief. Mein Schwanz steckte mittlerweile schlaff in ihrer Möse.
Da ich auf die Toilette musste, drehte ich mich vorsichtig und entzog mich ihrer Möse.
Als ich zurück kam, grinste mich Michaela an.
„Na mein Deckhengst. Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, dann nie“.
Ich wurde etwas blass um die Nase. „Das war doch eigentlich nur als Spaß gemeint. Das mit dem Schwängern.“
Michaela fing an zu lachen. „Keine Angst. Da ist nichts passiert.“
Sie entschwand ins Badezimmer, öffnete das Fenster und gönnte sich ihre Zigarette danach.
„So mein Süßer. Ich muss wieder nach Hause zu meinem Mann. Der kommt in einer Stunde nach Hause“.
„Wann treffen wir uns wieder?“ fragte ich.
Wir schauten ins unseren Kalendern nach und verabredeten uns für ein gesamtes Wochenende in 6 Wochen.
Ich bereitete alles vor. Michaela kam und wir begrüßten uns wie immer sehr herzlich.
„Setz Dich, Süßer.“ waren ihre ersten Worte nach dem Kuss. „Ich bin schwanger.“
Diese Worte brachten mich zum Hinsetzen.
„Ich war beim Frauenarzt und es ist gesichert. Ich hatte mit meinem Mann nach Dir noch einmal Sex und er wird der offizielle Vater.
Wir können uns leider nicht mehr treffen, da ich das Ganze nicht mehr gefährden möchte. Sei jetzt bitte nicht traurig. Es ist besser so.“
Wir redeten noch etwas und Michaela fuhr wieder nach Hause. Ich habe sie danach nicht mehr wiedergesehen, bis…..
Geht es vielleicht doch noch weiter? Wer weiß…..
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