Seit mein Vater gestorben war, wohnte meine Mutter alleine in ihrem großen Haus. Sie klagte nicht, aber meine Geschwister und ich wussten, dass sie oft alleine war und sich auch oft einsam fühlte. Meine beiden Schwestern wohnen etwa eine Autostunde entfernt und besuchten sie, so oft es deren Familienverhältnisse zuließen. Ich selber war 26 Jahre alt, und arbeitete, seit ich vor einem Jahr mein Studium beendet hatte, in München. Da ich meine Mutter nur sehr selten sah, beschloss ich, meine Sommerferien bei ihr zu verbringen.
Ich wohnte in meinem alten Zimmer. Es war ein vertrautes Gefühl und ich fühlte mich zehn Jahre zurückversetzt. Mama und ich genossen die gemeinsame Zeit und ich fühlte mich „wie zu Hause“.
Es war Samstagabend. Mama hatte sich für heute entschuldigt, sie habe eine Verabredung, die sie allerdings nicht näher erklärte. Sie hatte mir lediglich erklärt, dass sie vermutlich sehr spät zurückkommen werde und ich auf keinen Fall auf sie warten solle.
Ich sah Mama die Treppe herunterkommen.
„Wie sehe ich aus?“, fragte sie und blieb auf dem untersten Treppenabsatz stehen.
Ich betrachtete sie, bevor ich antwortete. Ich sah ein 56 Jahre alte Frau, der man ihr Alter nicht ohne weiteres ansah. Sie hatte noch dunkle, modisch kurz geschnittene Haare. Sicherlich half sie der Haarfarbe etwas nach, aber das war ihr gutes Recht. Sie trug einen engen Rock, relativ kurz, wie ich fand. In ihrem Alter hätte er ruhig bis knapp übers Knie gehen dürfen, aber das ging mich nun wirklich nichts an. Sie hat schöne Beine dachte ich, und als sie sich einmal drehte stellte ich fest, dass sie in dem engen Rock einen immer noch toll geformten Po hatte. Komisch, dass mir das nie aufgefallen war? Weiterhin trug sie eine enge, weiße Bluse, etwas zu durchsichtig. Deutlich sah ich den ebenfalls weißen und mit Spitzen besetzten BH durchschimmern. Sie hat große Brüste, ging es mir durch den Kopf. Schlank wie sie war, machte sie eine wirklich gute Figur, sehr sexy. Schnell schob ich solche Gedanken beiseite.
„Siehst toll aus; Mama. Echt klasse!“
Mama kam herunter und holte sich ihre hochhackigen Schuhe aus dem Schrank und zog sie an.
„Ach, jetzt habe ich mein Handy im Schlafzimmer vergessen. Micha, sei doch so gut und hole es mir. Es muss auf meinem Nachttisch liegen.“
Ich sprang die Treppe hoch und ging in ihr Schlafzimmer. Da lag es auch schon. Als ich es vom Nachttisch nahm fiel mein Blick in die offen stehende Nachttischtüre. Ein großer, original nachgebildeter Dildo fiel mir auf. Ich schaute genauer hin. Es lag dort nicht nur dieser eine große Dildo, sondern eine richtig Sammlung, in vielen Formen und Farben. Ich nahm einen giftgrünen Analplug in die Hand, lege ihn aber schnell wieder zurück. Ein am oberen Ende stark gekrümmter G-Punktdildo war auch dabei bei. Weiterhin sah ich ein Sortiment von Videokassetten und CDs.
„Wo bleibst du denn, Micha? Ich muss los!“
„Ich komme ja.“
Ich sprang die Treppenstufen hinunter und reichte meiner Mutter das vergessene Handy. Ich musste wohl etwas bedrippelt drein geschaut haben, denn meine Mutter sah mich prüfend an und fragte: „Was ist los mit dir? Du schaust so merkwürdig.“
Ich druckste herum, mir fiel keine vernünftige Antwort ein.
„Verdammt. Ich habe das Nachttischtürchen offen gelassen und du hast hinein geschaut“, sagt sie.
Ich nickte.
„Was soll ich sagen, du hast meine Sammlung gesehen. Es ist wie es ist. Bevor du mich verurteilst, oder für wer weiß was hältst, bedenke bitte, dass ich alleine bin und mich noch nicht für zu alt halte. Ich muss jetzt los. Wir reden morgen darüber.“
Ich hatte meine Sprache wieder gefunden.
„Mach’ dir keine Gedanken Mama. Es ist alles OK. Ich war nur im ersten Moment erstaunt, aber du hast völlig Recht, es ist doch wirklich nichts dabei.“
Ich half ihr in ihre dünne Jacke und Mama lächelte mich glücklich an.
„Ach Mama, ich habe da oben auch einige Videokassetten und CDs gesehen. Du weißt schon, Pornos, macht es dir etwas aus, wenn ich mir die ansehe. Im Fernseher kommt heute Abend nur Mist.“
Mama zögerte, aber dann sagte sie lächelnd: „Ich habe nichts dagegen, bist ja schließlich ein großer Junge. Da sind auch ein paar unbeschriftete private Kassetten und auch ein paar private CDs dabei. Sei so gut und schau sie dir nicht an, die sind sehr privat und gehen nur mich etwas an. Das verstehst du doch bestimmt.“
„Mach dir keine Gedanken, das ist klar.“
Mama gab mir einen Abschiedskuss und stieg in das draußen wartende Taxi.
Ich sah auf die Uhr. Es war kurz nach Acht Uhr. Was sie wohl vorhat? So wie sie sich raus geputzt hatte, bestimmt ein Date. Aber mit wem? Mir fielen die vielen Dildos ein. Hatte sie ein Bumsdate?
„Micha, hör auf!“, sage ich mir.
Ich schob die verrückten Gedanken fort und ging zurück in Mamas Schlafzimmer. Ich betrachtete die vielen Spielzeuge. Ich nahm den extra großen Schwanzdildo in die Hand. Wie von alleine wanderte er an meine Nase. Ich bildete mir ein, dass er nach Muschi roch, nach Mamas Muschi. Wilde Gedanken bildeten sich in meinem Kopf. Gespreizte Schenkel. Die haarige Muschi einer älteren Frau. Schamlippen. Kitzler. Ein großer Dildo spaltete eine Möse und drang schmatzend ein. Ich musste verrückt sein, ich stellte mir die Möse meiner Mutter vor! Ich legte den Dildo zurück und sah nach den Pornos. Es war ein ganzer Stapel der dort lag. Ich nahm den ganzen Stapel und trug ihn runter ins Wohnzimmer. Aus der Küche holte ich mir noch ein Bier und die Küchenrolle, dann machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich.
Ich schaute mir erst einmal an, was ich da hatte. Die alten Kassetten handelten meist von Swingern und von Gruppensex. Dann hielt ich eine Kassette in der Hand, wo es um mehrere junge Männer und eine ältere Frau ging. Sieh mal an, Mamas Vorlieben sind interessant. Ich nahm mir die CDs vor. Es handelte sich ausschließlich um ältere Frauen und kräftige junge Männer und … ich glaube es nicht: Inzest. Ich hielt eine ganze Serie von CDs in den Händen, wo Mütter von ihren Söhnen gevögelt wurden. Mama hatte nur einen Sohn: Mich. Hatte sie wirklich sexuelle Fantasien, die mich betrafen? Egal, jetzt wollte ich was sehen. Mein Schwanz war schon steif und wartete darauf, dass ich mich um ihn kümmerte. Ich legte eine Cd ein, ihr Name: „Aber Mama“.
Der Film hatte eigentlich keine wirkliche Handlung. Es ging um ein inzestuöses Verhältnis zwischen Mutter und Sohn und später mischten der Vater und die Schwestern auch noch mit. Die Mutter war ein geiles, vollbusiges Weib, die ihre Finger nicht vom Schwanz des Sohnes lassen konnte. Sie leckten und bliesen und fickten munter in allen Stellungen. Ich massierte dabei kräftig meinen steifen Prügel und schon nach kurzer Zeit spritzte ich die erste Ladung auf eine Lage Papier von der mitgebrachten Küchenrolle. Ich konzentrierte mich kaum auf den Film. Ich sah die geilen Bilder, aber die Frauen im Film sahen alle aus: Wie meine Mama. Mein ganzes Leben lang war meine Mama einfach nur meine liebe Mama und plötzlich war meine Mama eine Frau. Eine geile Frau mit großen Brüsten und einer immergeilen Fotze, die nur darauf wartete von mir gestopft zu werden.
Die letzten Bilder flimmerten über den Bildschirm und ich schaute mir an, was ich als nächstes nehme wollte. Mir fielen die unbeschrifteten Kassetten und CDs auf. Das was verboten war, hat bekanntlich den größten Reiz. Ich zögerte. Soll ich, soll ich nicht? Ich hatte es versprochen. Ich zögerte immer noch, obwohl ich schon längst verloren hatte. Ich nahm eine Kassette und schob sie in den Schacht des Videorekorders.
Entspannt lehnte ich mich zurück. Mit nacktem Hintern saß ich auf dem Sofa. Hose und Unterhose lagen zerknüllt unter dem Tisch. Meine Hand streichelte meinen schlaffen Schwanz.
Die ersten Bilder. Wow! Meine Mama kam mit Strapsen, Höschen und BH die gleiche Treppe herunter wie vorhin. Sie stand auf demselben unteren Treppenabsatz. Der Film hatte keinen Ton. Ich erinnerte mich an die alte Superachtkamera, die mein Vater oft benutzt hatte. Mir fiel ein, das Papa viele der alten Filme auf Video übertragen hatte, klar dass es dabei keinen Ton gab. Die Kamera schwenkte zur Haustür. Ein Mann kam herein. Das war ja Onkel Peter! Mein Patenonkel, eigentlich kein richtiger Onkel, er war ein alter Studienfreund von Papa. Mama kam die Treppe herunter und fiel ihm um den Hals. Das war kein Begrüßungskuss, die knutschten! Onkel Peter hatte seine Hand auf Mamas Arsch liegen und Mamas Hand griff ihm mal eben ganz locker in seinen Schritt. Deutlich sah ich wie sie seinen Schwanz durch die Hose massierte. Sie machte sich frei von ihm, öffnete Onkel Peters Hose und holte seinen Schwanz raus. Sofort kniete sie vor ihm und lutschte ihm den Schwanz steif.
Ich musste erstmal einen großen Schluck Bier trinken. Mein Papa filmte meine Mutter, wie sie meinem Onkel den Schwanz blies. War das geil! Mein Schwanz war jedenfalls hammersteif!
Schnitt. Wohnzimmer. Mein Papa war nackt, lag auf dem Sofa und kriegte ebenfalls den Schwanz gelutscht. Die Kamera schwenkte auf Mamas hochgereckten Arsch. Ein voll geiler Knackarsch. Die Beine leicht gespreizt und Mamas Schlitz war trotz ihres haarigen Buschs deutlich zu erkennen.
Meine Hand umklammerte meinen Dicken und wichste ihn energisch.
Schnitt. Mama kniete auf dem Sofa und wurde von Onkel Peter kräftig durchgefickt. Sein dickes Rohr schimmerte feucht und ich hatte fast das Gefühl ich könnte Mama stöhnen hören. Onkel Peter rammelte immer schneller und schließlich zog er seinen Schwanz aus Mamas Loch, die drehte sich um, griff nach dem Steifen, wichste die Vorhaut zweimal hin und her, öffnete ihren Mund und schon spritzt das Ding los. Mama gelang es, das meiste im Mund aufzunehmen, nur ein paar Tropfen kullerten ihr das Kinn und die Backen hinunter und tropften auf ihre weißen Titten.
Schnitt. Eben steckte noch Onkel Peters Schwanz in Mamas Fotze. Jetzt wurde sie von Papa gepoppt. Auch der besorgte es ihr von Hinten. Papas Hände hatten Mamas Hüften gepackt, damit er kräftiger stoßen konnte. Der fickte sie mit derben Stößen, bis er sich aufbäumte. Offensichtlich kam es ihm gerade und er spritzte in Mamas Loch. Papa zog seinen Schwanz raus und die Kamera ging in Großaufnahme auf Mamas geilen Schlitz. Mama presste und dann begann der weiße Schleim aus ihrer Spalte zu rinnen und an ihren Schenkeln Herhabzulaufen.
Ich wichste meinen Steifen wie besessen und endlich kam die Erlösung. Wieder half eine Lage Küchenrolle, damit es in Mamas Wohnzimmer keine Sauerei gab. Mein Schwanz schrumpelte zusammen. Das Video endete und ich war völlig durch den Wind. Das hatte ich nicht erwartet. Meine Mama wart so was von geil und ist es wohl auch heute noch. Inzwischen war ich mir sicher. Sie hatte eine Verabredung zum Ficken. Bestimmt wurde sie gerade so richtig durchgezogen. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir wünschte ich dürfte sie ficken. Sollte ich mir noch eine CD ansehen? Ich entschied mich dagegen. Nein! Ich holte die Kassette aus dem Rekorder und brachte alles zurück in Mamas Schlafzimmer.
Der nächste Morgen begann. Als ich aus der Dusche kam, hörte ich meine Mutter in der Küche hantieren.
„Guten Morgen, mein Junge, hast du gut geschlafen?“
„Ich habe tief und fest gepennt, ich habe dich nicht nach Hause kommen gehört.“
„Das war auch sehr spät, oder besser gesagt sehr früh. Eigentlich wollte ich heute schön lange ausschlafen, aber als die Sonne in mein Fenster schien und ich die Vögel zwitschern gehört habe, konnte ich nicht mehr schlafen. Komm’ mit auf die Terrasse, dort habe ich schon den Frühstückstisch gedeckt.“
Wir frühstückten zusammen und ich versuchte herauszufinden, was sie nun gestern Nacht getan hat.
„Wie war’s denn bei dir gestern?“
„Sehr schön“, kam ihre knappe Antwort.
„Ich merke schon, du willst nicht darüber reden, Mama.“
„Du hast Recht Micha. Deine Mutter hat auch ein Privatleben und das geht niemanden etwas an – auch dich nicht. Wie ist es dir gestern gegangen, hast du Fernsehen geschaut oder bist du doch noch ausgegangen?“
„Nein ich bin hier geblieben und habe mir eine von deinen Kassetten angesehen.“
Ich erwähnte das möglichst beiläufig und die Art wie Mama stutzte und mich ansah, bestätigte mir, dass sie besorgt war, ob ich wohl auch in ihre Privatsammlung geschaut habe. Mama hatte sich aber sofort wieder im Griff und lächelte.
„Was hast du denn gesehen, oder magst du nicht darüber reden?“
Ich muss wohl etwas rot geworden sein, aber ich versuchte es zu überspielen.
„Kein Problem damit. Ich habe eine alte Kassette angeschaut, wo erst Mutter und Sohn miteinander gef…, äh, Sex hatten. Später haben auch noch der Vater und die Schwester mitgemacht.“
„Ach. ja, ich erinnere mich. Den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der stammt noch von deinem Vater.“
Mir war sofort klar, dass sie schwindelte und es ihr peinlich war, dass ich ausgerechnet diesen angesehen hatte. Ich tat natürlich so, als ob ich ihr glaubte und sagte:
„War halt einfach ein Pornofilm. Die Handlung ist dabei nicht wichtig, Hauptsache viel Sex und nacktes Fleisch.“
„Und Hauptsache du hattest deinen Spaß dabei“, meinte sie etwas anzüglich.
„Wir hatten unseren Spaß!“, erwiderte ich etwas frivol.
Sie sollte ruhig wissen, dass ich mir dabei einen runter geholt habe.
Der Rest des Tages verlief ruhig und harmonisch und das Frühstücksthema wurde nicht mehr erwähnt, obwohl mir auch weiterhin so manches durch den Kopf ging.
Ein paar tage später kündigte meine Mutter mir an, sie müsse die Speisekammer auffüllen, es sei nicht genug zu Essen im Haus. Sie nahm ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Ich zögerte nicht und ging sofort in ihr Schlafzimmer. Ich nahm mir eine der neueren CDs und setzte mich vor den Fernseher. Die CD steckte im Gerät und neugierig wartete ich auf die ersten Bilder.
Meine Mutter stand in einem mir fremden Zimmer und wiegte sich zu einem Schlager. Das Musikstück kannte ich, es war noch nicht sehr alt, ein Jahr vielleicht. Und auch das Aussehen meiner Mutter entsprach völlig dem heutigen. Die Art wie sie lasziv ihre Hüften bewegte, hatte etwas sehr erotisches. Sie knöpfte ihre Bluse auf und schleuderte sie fort. Im Hintergrund sah ich einen jungen Mann in Jeans und T-Shirt, der ihr aufmerksam zusah. Sein Alter schätzte ich auf Anfang zwanzig. Während er meiner strippenden Mutter zusah, rieb er sich ungeniert seinen Schwanz durch die Hose. Mama hatte inzwischen auch den BH abgelegt. Ich starrte auf ihre großen Brüste. Sie hingen wohl nach unten, aber bei ihrer Größe ist das auch kein Wunder. Ich fand ihre Titten einfach hinreißend und ihre steifen Nippel ließen meinen Schwanz in der Hose wachsen. Mama öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie trug jetzt nur noch halterlose Strümpfe, einen spitzenbesetzten Slip und hochhackige Schuhe. Wow. Aber Mama!
„Was hast du für einen geilen Arsch. Kein junger Knackarsch mehr, aber doch wohlgeformt und zu ihrer fast schlanken Figur passend. Sie ging tanzend auf den wartenden jungen Mann zu und griff ihm ungeniert in den Schritt. Sie öffnete seine Hose und holte ohne Mühe seinen Steifen heraus, den sie zart anfing zu wichsen.
Eine Stimme im Hintergrund war zu hören: „Das ist unfair! Ich muss filmen und sie wichst dir den Schwanz. Das gilt nicht, los Ingrid zieh dich erst Mal richtig aus. Hast übrigens ne geile Figur, für dein Alter – absolut Spitze. Aber jetzt will ich deine Spalte sehen!“
Mama ließ den Jungen mit seinem Steifen stehen und strippte weiter. Gekonnt zog sie sich den Slip aus und entblößte ihren haarigen Busch
„Du bist ja voll behaart, Ingrid! Was für ein großer, schwarzer Busch!“, hörte ich die Stimme des Kerls mit der Kamera.
„Ich finde es geil. Ne richtige Fotze muss auch richtige Haare dran haben. Komm her zu mir Süße, lass mich deinen Pelz fühlen.“
Mama ging auf den Kerl, den sie zuvor schon gewichst hatte, zu und stellte sich breitbeinig vor ihn hin.
„Los Jürgen, greif zu!“, forderte Mama ihn auf.
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Dort rieb er ein paar Mal hin und her und drängte dann seinen Mittelfinger in ihre Spalte. Mama stöhnte laut auf. Jürgen wichste sie eine Weile, zog dann seinen Finger raus und hielt ihn sich unter die Nase, bevor er ihn ableckte.
„Manfred, hey, die Alte ist voll nass! Aber so was von nass, das glaubst du nicht. Ich glaube, wenn ich noch ein klein wenig weiter gemacht hätte, wäre sie schon gekommen. Und wie sie riecht! So richtig fotzig, super! Und schmecken tut sie auch! Süße jetzt kannst du da weiter machen, wo du vorher aufgehört hast. Bist du immer so scharf?“
„Kannst du gerne glauben!“, antwortete Mama. „Wenn mir einer so geil an die Möse geht, während ihm sein steifer Schwanz aus der Hose steht. Ist doch klar dass eine Frau das heiß macht.“
Jürgen streifte sich schnell seine Hose herunter und Mama bückte sich, um ihm den Prügel zu lutschen.
Schnitt. Manfred an der Kamera konnte es wohl nicht mehr aushalten. Da jetzt alle drei im Bild waren, musste die Kamera jetzt wohl auf einem Stativ stehen. Beide Jungs saßen jedenfalls nackt auf einer Couch und Mama blies abwechselnd ihre steifen Schwänze.
„Ne alte, erfahrene Frau ist tausendmal besser und geiler, als diese jungen Dinger. So geil wie heute ist mein Schwanz noch nie geblasen worden. Bin schon neugierig, wie gut du ficken kannst.“
Mama entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Die Frage ist eher, ob ihr gut genug für mich seid!“
Die Jungs sahen sich entrüstet an, aber Mama legte sich einfach auf den Tisch und hielt ihre Spalte in Richtung Kamera.
„Wer von euch, fickt mich denn nun als erster.“
Der Anblick war sagenhaft. Mamas schwarzer Busch, ihre weit geöffnete Fotze, die Schamlippen. Meine Hand wichste meinen Schwanz wie besessen. Leider drängte sich nun Manfred ins Bild und ich sah nur noch seinen Rücken und seinen nackten Arsch. Es war aber offensichtlich, dass er Mamas Fotze befingerte, denn Mama stöhnte laut und heftig. Dann beugte sich Manfred zu ihrem Schoß und begann sie zu lecken. Mama wurde noch lauter und schrie vor Geilheit.
„Ja du geiler Lecker. Den Kitzler, ja genau da, jetzt fester. Leck schneller. Oh ja ja ja. Manfred schien es genau richtig zu machen, denn Mama bekam gerade einen Orgasmus, das war wirklich nicht zu überhören.
Noch ganz außer Atem sagte sie: „Jetzt fick mich, aber mach’s gut!“
Manfred steckte ihr seinen dicken Prügel in ihr Loch und begann sofort heftig zu Stoßen.
„Nicht so schnell, Manfred. Erst schön langsam ficken, schneller werden kannst du, wenn es mir wieder kommt. Sonst spritzt du viel zu früh.“
Manfred wurde langsamer und fickte jetzt mit langsam ruhigen Stößen. Jürgen kletterte auf den Tisch und steckte meiner fickenden Mutter seinen Schwanz in den Mund. Ich war nur noch ein geiles Bündel, ich wichste meinen Schwanz, und nun war es so weit. Eine weiße Fontäne spritzte hervor und ich hatte Mühe alles mit dem Küchenpapier aufzufangen.
Kaum war ich fertig, begann ich meinen Schwanz einzupacken und das voll gespritzte Papier in den Mülleimer zu bringen. Ich beseitigte alle Spuren und gönnte mir dann einen letzten Blick auf den Fernseher.
Jürgen spritzte meiner Mutter gerade seine Soße in den Mund und die schluckte so viel sie konnte.
Da hörte ich draußen das Scheppern des Garagentores. Ich sprintete zum CD-Player und holte die CD raus. Ein schneller Rundumblick – alles OK. Jetzt ins Schlafzimmer hoch und die Cd weggeräumt. Aus meinem Zimmer holte ich mir ein Buch und ging dann langsam die Treppe herunter, als sich die Haustüre öffnete.
„Ach da bist du ja. Wolltest du gerade etwas Lesen? Naja das kannst du auch gleich. Sei doch so gut und hilf mir erst die Lebensmittel vom Auto ins Haus zu tragen.“
Uff! Gerade noch gut gegangen, dachte ich, als ich Mama half die Sachen zu tragen.
„Was hast du getan, als ich Einkaufen war?“, fragte sie neugierig.
„Och, nur ein wenig in die Glotze geschaut“, antwortete ich bewusst harmlos.
Ihr kritischer Blick, den sie mir zuwarf, war mir nicht ganz geheuer. Mütter können einen anschauen, als ob sie immer alles wüssten, keine Ahnung wie sie das machen, aber mein Herz klopfte sofort und ich hatte so ein Gefühl, als wüsste sie alles.
Am Abend saßen wir zusammen und plauderten bei einem Glas Wein über dies und das. Neugierig wie Mütter sind, wollte sie wissen, wie es mit Freundin, Lust und Liebe denn so aussehe. Ich erklärte ihr, ich sei zurzeit solo, da ich mich vor einigen Wochen von meiner Freundin getrennt hätte.
„Dann sieht es ja nicht so gut aus bei dir, ich meine wegen Lust und Sex.“
„Ab und an findet sich immer eine passende Gelegenheit, muss ja nicht immer gleich was festes sein.“
„Meinst du One-Night-Stands, oder wie immer junge Leute das nennen?“
„Ja das auch, außerdem gibt es auch immer mal wieder eine alte Freundin, die auch gerade solo ist und man tröstet sich halt ein bisschen im Bett. Aber sag mal, Mama, wie ist das bei dir. Du siehst doch noch echt klasse aus. Gibt es keinen Mann in deinem Leben, mit dem du kuscheln kannst?“
Mama zögerte bevor sie antwortete: „Ach weißt du, ich möchte mich nicht mehr binden und ein festes Verhältnis haben. Danke für dein nettes Kompliment.“
„Also ich verstehe deine Antwort so, dass du Sex magst, aber keine feste Bindung – also auch One-Night-Stands.“
„Verdreh mir ja nicht meine Worte im Mund. Das habe ich nicht gesagt!“, erboste sie sich.
Ich sagte nichts weiter, weil ich sie nicht wütend machen wollte, aber wir wussten wohl beide, dass ich Recht hatte.
Ich verbrachte weitere harmonische Tage mit ihr, ohne dass ein kritisches Thema angerührt wurde, bis sie mir an einem Freitag erklärte sie ginge heute Abend aus. Allerdings erst später, wir hätten genug Zeit gemütlich Abendbrot zu Essen.
Meine Neugierde brauchte nicht geweckt werden, sie war permanent. Ich beschloss spontan, dass ich ihr folgen würde, um herauszufinden wo sie hinwolle.
Wir aßen zusammen und Mama schien es auch wirklich nicht eilig zu haben. Um halb neun half ich ihr das Geschirr wegzuräumen und Mama erkundigte sich was ich noch heute noch vorhätte.
„Ich denke ich werde auch ausgehen und mal schauen, was auf der Piste heute so los ist.“
Mama ging zuerst ins Bad und kam eingehüllt in ein Badetuch in mein Zimmer um mir zu sagen, dass das Bad jetzt frei sei.
Ich duschte ausführlich, wobei ich einen Steifen bekam, als ich meinen Schwanz liebevoll wusch. Ich drehte das ab, trocknete mich ab und als mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte verließ ich das Bad. Nur mit einer Unterhose bekleidet kam ich am Zimmer meiner Mutter vorbei. Die Türe stand halb offen und ich schaute hinein. Mutter trug einen roten sehr knappen BH, ein winziges rotes Tangahöschen und halterlose Strümpfe mit einem Lochmuster.
„Du siehst echt zum anbeißen aus, Mama.“
Sie drehte sich erschrocken zu mir um. Das Höschen bedeckte nur das Notwendigste und seitlich sah ich schwarze Haare hervorquellen. Ich musste schlucken. Der knappe BH ließ oben einen Teil der Höfe sehen. Mein Schwanz begann zu zucken.
„Du hast hier nichts zu suchen!“, fuhr meine Mutter mich an und ich ging schnell in mein Zimmer.
Ich zog mich an und als ich hörte dass sie die Treppe runter lief ging ich ebenfalls hinunter. Verglichen mit ihrer scharfen Unterwäsche war der Rest ihres Outfits eher züchtig und ließ nicht auf ein geiles Date schließen.
Sie verabschiedete sich, gab mir einen Kuss und wünschte mir einen schönen Abend. Sie lief hinaus zum wartenden Taxi und ich folgte so schnell wie es, ohne entdeckt zu werden, möglich war. Ich sprang in mein Auto und schaffte es das Taxi einzuholen. Es fuhr aus dem Ort in Richtung benachbarte Kreisstadt. Ich war überrascht als es am Ortseingang nicht Richtung Zentrum, sondern ins Industriegebiet abbog. Als es in eine Sackgasse einbog hielt ich an. Ich konnte eben noch erkennen in welches Grundstück es einbog. Nach einem kurzen Moment fuhr es leer an mir vorbei. Ich wartete noch etwas und fuhr dann weiter. Ich fuhr ebenfalls in die besagte Einfahrt. Dort war ein Parkplatz, wo bereits einige Fahrzeuge standen. Ich parkte und stieg aus. Das Gebäude war ein recht großer, flacher Industriebau. Ich sah mich um, die Fenster waren jedoch mit Rollläden verschlossen und ich konnte nichts sehen. An der Haustür fand ich ein unscheinbares Sc***d: Amorclub. Wow. Mama was treibst du dort? Ich war verwirrt. Das Sc***d klang nach Puff. Ich überlegte, als plötzlich die Türe sich öffnete. Ein gepflegter Mann stand dort.
„Ich habe sie durch unsere Videokamera gesehen. Kann ich Ihnen behilflich sein?“
„Ich weiß nicht genau, äh..“, stotterte ich.
„Verstehe“, sagte er. „Dies ist ein Swingerclub für Paare, einzelne Damen und Herren. Kommen sie doch herein. Wenn sie alleine sind kostet es 150 Euro, Speisen und Getränke inbegriffen.“
Er sagte das, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Kurz entschlossen nickte ich und ging hinein.
Er schloss die Türe hinter mir und zeigte auf eine geschlossene Türe.
„Dort ist der Umkleidebereich. Am besten sie bezahlen jetzt gleich, dann können sie sich dort entkleiden. Schließen sie alles in einem der Spinde ein und nehmen sie den Schlüssel mit. Sie können den Schlüssel am Handgelenk tragen, oder, wenn sie wollen, können sie ihn auch an der Bar abgeben. Die Unterhose können sie anbehalten und dann dort durch diese Türe gehen. Dort werden sie erwartet und dort bekommen sie alles erklärt.“
Ich bezahlte und ging in den Umkleideraum. Ich war alleine und mir war schon mulmig irgendwie. Erstens war ich noch nie in einem Swingerclub, dank Internet wusste ich natürlich was mich dort theoretisch erwartete, aber eben nur theoretisch. Zweitens war meine Mutter hier irgendwo. Der Gedanke, dass sie sich hier von einem fremden Mann ficken ließ, oder wohlmöglich von mehreren fremden Männern, irritierte mich doch erheblich, gleichzeitig war er aber auch faszinierend und erregend. Ich zog mich aus bis auf meinen engen Slip, schloss den Spind und ging durch besagte Tür.
Eine Art Foyer erwartete mich. Eine Frau, ich sie schätze mal so auf Anfang 40, kam auf mich zu. Sie trug nur hochhackige Pumps und einen schwarzen Tanga. Kleine Brüste, aber nette Nippelchen, schlank, nicht uninteressant, taxierte ich sie.
„Ich heiße Rosi. Und wie heißt du?“, begrüßte sie mich.
Etwas krächzend mit trockenem Hals antwortete ich: „Micha“.
„Schön dass du hier bist Micha. Ich habe dich noch nie hier gesehen, du bist neu?“
Ich nickte.
„Warst du schon einmal in einem Swingerclub und kennst dich schon aus?“
„Äh, hm, nein. Mein erstes Mal.“
„Brauchst nicht schüchtern sein. Alle Damen und Herren sind hier weil sie Spaß haben wollen. Sie wollen alle das Gleiche wie du, also brauchst dich nicht zu zieren. Es gibt nur eine einfache Regel: Alles ist freiwillig. Ein Nein ist ein Nein. Niemand darf bedrängt werden. Gute Manieren und Sauberkeit sind Pflicht. Soweit alles klar?“
„Ja, alles klar.“
„Wenn du keine weiteren Fragen hast führe ich dich herum und zeige dir alles.“
Wir gingen in den nächsten Raum. Dort war eine große runde Bar, an der zahlreiche Männer und Frauen saßen und etwas tranken und sich unterhielten. Am anderen Ende des Raumes war ein kaltes Buffet aufgebaut. Einige Leute standen dort und aßen. Alle Personen im Raum trugen nur ihre Unterwäsche. Die meisten Frauen hatten ihre BHs abgelegt, einige wenige hatten ihn anbehalten. Ein schneller Blick und da war sie auch schon. Meine Mutter saß an der Bar, ein Glas Sekt vor sich und unterhielt sich mit einem Mann in ihrem Alter. Sie hatte sich ihm zugewandt und mich noch nicht bemerkt. Der Mann hatte eine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelte sie sanft, wobei die Hand schon bedenklich weit bis zu ihrem Slip gewandert war. Mama saß auf einem Barhocker, die Schenkel leicht gespreizt und der Mann stand neben ihr.
„Hört alle mal her!“, verkündete Rosi, „wir haben einen neuen Gast. Dieser junge Mann heißt Micha und hat noch keine Swingererfahrung, also seid lieb zu ihm und lasst ihn am gemeinsamen Spaß teilhaben.“
Mama drehte sich wie von der Tarantel gestochen um und sah mir direkt ins Gesicht. Der Schreck war ihr anzusehen, aber sie bekam sich erstaunlich schnell wieder in die Gewalt, nur blass war sie noch. Ich lächelte sie an und tat ansonsten so, als würde ich sie nicht kennen. Der Mann an ihrer Seite fragte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte, ich sah jedoch, dass Mama den Kopf schüttelte. Von einigen Teilnehmern hörte ich ein freundliches „Willkommen“, alle machten einen netten Eindruck auf mich. Nachdem ich einmal durch die Runde gesehen hatte, hatte ich festgestellt, dass das Verhältnis Männer zu Frauen etwa 40 zu 60 war, also schon ein Männerüberschuss. Ich hatte auch gleich festgestellt, dass ich eindeutig der Jüngste hier war.
„Na komm Micha, ich führe dich eben durch die Räumlichkeiten. An der Bar ist allgemeines Treffen und Kennen lernen angesagt. Kein Sex, na vielleicht ein klein wenig Fummeln.“
Wir gingen durch einen langen Gang, der links und rechts runde Öffnungen hatte, darin schimmerte gedämpftes rotes Licht. In einem der „Löcher“ wälzte sich ein nacktes Paar. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Rosi lächelte.
„Manche Paare mögen beim Sex nicht von Anderen gestört werden und treiben es lieber alleine, die können sich dann hier in den Kuschellöchern vergnügen.“
Rosi führte mich in einen Raum mit mehreren Jakuzzibecken. Auf einem Tisch lagen Badehandtücher und in einem der blubbernden Whirlpoolbecken saßen zwei Männer und eine Frau, die sich dort heftig befummelten.
Ich versuchte an kaltes Wasser zu denken, um meinen pochenden Schwanz zu beruhigen. Der erfahrenen Rosi, war meine steigende Erregung nicht verborgen geblieben.
„Micha, genier dich nicht! Ein steifer Penis ist hier nichts Besonderes, im Gegenteil, das ist gut so und die Damen merken gleich, dass du Lust hast. Also keine Sorge!“
Ich war so halbwegs beruhigt. Das nächste Zimmer war durch eine lange Wand zweigeteilt. Hinter die Wand konnte man nicht sehen, da ein Vorhang die Sicht versperrte. Die Wand hatte viele runde ca. 10cm große Löcher und aus dreien ragten steife Schwänze heraus.
„Das hier nennt man Glory Holes. Wie du siehst ist auf unserer Seite eine Dame damit beschäftigt die drei Penisse, nee das klingt zu doof, die drei steifen Schwänze zu lutschen. Sie kennt die Besitzer der Schwänze nicht und die Schwanzträger wissen nicht welche Dame ihnen gerade einen bläst. Gefällt es dir?“
Trotz meines Kloßes im Hals brachte ich ein.“ Ja sehr geil.“, hervor.
„Wir kommen jetzt zu den Liegewiesen. Hier ist allgemeines gemeinsames Bumsen angesagt. Die Regel heißt: Nichts muss, alles kann. Da wir immer mehr Männer als Frauen haben, ist es für die Männer natürlich etwas schwerer. Trotzdem, wenn du es hier mit einer Treiben willst, musst du fragen. Viele Pärchen haben nichts dagegen es zu dritt, zu viert oder noch mehr zu tun, trotzdem muss erst gefragt werden. Du musst dich natürlich trauen, aber dann klappt es schon. Da du ein junger, knackiger Kerl bist wirst du es leicht haben. Ich könnte mir vorstellen, dass einige der Damen dich fragen werden. Ich würde es sofort tun, aber ich darf nicht, ich bin hier angestellt. Sehr schade, wenn ich dich so ansehe.“
Ich wurde, dank ihres Kompliments rot wie eine Tomate und mein Schwanz hatte endgültig die Oberhand gewonnen. Ich musste an meinem Slip nesteln, damit die Eichel nicht oben rausschaut. Auf den gepflegt wirkenden Matratzen wälzten sich einige Paare oder auch kleinere Grüppchen. Eine stöhnende Frau wurde gerade kräftig von hinten gefickt, während sie einem andren Mann das Rohr blies.
„Du wirst überall Gummis und Papierrollen und kleine Mülleimer finden, damit alles schön sauber bleibt. Die Paare ficken ausschließlich mit Gummis, nur beim Blasen treiben es die meisten lieber ohne, aber das kann jede oder jeder halten wie er will. Du siehst die beiden Türen dort drüben, dahinter befinden sich zahlreich Duschen. Schau dich ruhig eine Weile um. Ach, übrigens, die Treppe, an der wir vorhin vorbei gekommen sind führt nach oben zu den Einzelzimmern, für diejenigen, die ganz ungestört sein wollen, oder die es gerne mit gewissem Zubehör, wie Peitschen, Handschellen oder Klammern treiben wollen.“
Sie warf noch mal einen Blick auf meine nicht zu übersehende Latte und murmelte: „Zu schade.“
Dann drehte sie sich um und ließ mich alleine. Ich ging einen Moment später Richtung Bar zurück. Meine Mutter ist bestimmt noch ganz durcheinander, dachte ich mir, die muss ich sofort beruhigen. Vielleicht ist sie ja auch gleich abgehauen, das wäre allerdings schade, fand ich.
Sie war noch da. Wie zufällig schlenderte ich auf sie zu. Sie sah mich kommen und wurde unruhig.
„Guten Abend, Frau M…äh, entschuldigen sie bitte, darf man hier überhaupt Namen nennen, oder ist alles anonym.“
Der Mann mischte sich ein: „ Kennt ihr euch? Übrigens wir nennen uns nur beim Vornamen und wir duzen uns. Ich bin Harry.“
„ja ich kenne Frau äh, also, ich glaube Sie, äh du heißt Ingrid, ist das richtig? Ich bin der Micha.“
„Ja, du hast Recht, ich heiße Ingrid.“ Und zu Harry gewandt meinte sie: „Micha wohnt bei mir in der Nachbarschaft. Also hör mal Micha, das ist mir jetzt schon etwas peinlich, dass wir uns kennen, kann ich mich auf dich verlassen, dass du nicht rumplauderst, das wäre schon sehr unangenehme für mich.“
„Machen Sie sich, äh, mach dir keine Sorgen, niemand erfährt etwas.“
„Du siehst sehr nett aus Micha. Das war mir bisher gar nicht so aufgefallen.“
Mama spielte ihre Rolle gut. Ich hatte ihren Blick auf meinen Slip gesenkt und sie hatte natürlich gemerkt, dass ich schon mehr als bereit war. Hatte sie mit dem nett aussehen meinen Schwanz gemeint. Mama hatte dieses gewisse Lächeln um die Mundwinkel, da weiß man nie was sie wirklich meint.
„Ingrid und ich wollten gerade zur Liegewiese gehen, entschuldigst du uns bitte?“
Ich sah auf seinen Slip, Harry hatte mindestens einen Halbsteifen.
„Dürfte ich wohl mitkommen? Ich meine, falls es euch nichts ausmacht, aber ich..“
„Ich versteh schon, mein Junge. Stehst wohl auf etwas ältere Damen. Kann ich wirklich verstehen, Ingrid ist ja wohl auch ein ganz besonderer Leckerbissen. Du hast doch nichts dagegen, dass der junge Hengst uns begleitet?“
Mama, war überrollt. Sie konnte jetzt fast nicht nein sagen und so stimmte sie Harry zu. Harry lief voraus und ich folgte meiner Mutter. Vor mir schaukelte ihr Arsch, der sah wirklich zu geil aus. Auf der Liegewiese suchten wir uns ein Plätzchen, zwischen anderen fickenden Grüppchen. Harry zog ungeniert seine Unterhose aus und sein Schwanz wippte nach oben. Dann griff er nach Mamas Tanga und zog ihn ihr aus.
„Zier dich nicht Micha! Runter mit dem Slip“, forderte Harry mich auf.
Mama schaute mir direkt in den Schritt. Neugierig ist sie, dachte ich mir. Sie will meinen Schwanz sehen. Geil ist sie!
Ich zog den Slip aus und mein Rohr stand prall und hart wie ein dicker Ast.
„Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich etwas Regie führe, aber das macht mir Spaß!“, verkündet Harry. „Hat unsere Ingrid nicht einen geilen, schwarzen Busch. Einfach göttlich. Viele mögen es ja lieber blank, aber für mich ist eine haarige Fotze das Größte.“
Ich musste Harry da Recht geben. Ich fand Mamas Busch auch aufregend. Während ich noch ihre vielen Haare bewunderte griff sie mir an den Schwanz und zog mich nach unten.
„Du hast einen schönen, kräftigen Schwanz, kann der auch so gut ficken wie er aussieht?“
Ich hatte ja auf der Cd schon ein paar Kostproben erhalten, Mama liebte es geil zu reden und mich törnte es an.
Ich legte mich auf den Rücken und Mama streichelte meinen Schwanz. Mama kniete breitbeinig und Harry befummelte von hinten ihre Spalte.
„Was ist diese Frau nass! Ich glaube das ist deine Schuld, Micha. Unsere Ingrid tropft wie ein Kieslaster, weil sie einem jungen Hengst den Schwanz verwöhnt. Ich werde ihr schon mal einen netten Fingerfick verpassen.“
Mama stöhnte auf, als Harry ihr seine Finger in die nasse Pflaume schob, aber dann beugte sie sich nach unten und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mama war nicht die erste, die meinen Prügel blies, aber ganz bestimmt die Beste. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelt mich an:
„Gefällt dir das, Micha. Du hast so einen schönen großen Schwanz, und wie schön steif er ist. Ich werde ihn dir jetzt richtig geil blasen und zwar bis zum Schluss. Also spritz schön in meinen Mund. Dein Saft wird mir bestimmt gut schmecken. Wenn du erst Mal ordentlich abgespritzt hast, kannst du danach schön ausdauernd ficken, also lass dich gehen. Harry wird mich bestimmt dabei herrlich durchficken.“
Mama wartete auf keine Antwort. Sie blies wie eine Göttin. Ich beobachtete dabei wie Harry seinem inzwischen ebenfalls steifen Schwanz einen Pariser überzog und dann hinter Mamas Arsch kniete.
„Dann wollen wir mal!“
Sprach es und setzte dann seinen Schwanz an Mamas Öffnung an. Mit einem Grunzen drückte er ihn ihr in die Fotze. Mama drückte ihm ihren Unterleib entgegen und Harry vögelte kräftig los. Mit einer Hand griff er an ihre Fotze und fingerte dabei wohl ihren Kitzler. Mama schien es zu gefallen. Sie konnte nicht richtig stöhnen, da mein Schwanz ihren Mund füllte, aber die Art wie sie sich bewegte sagte alles.
„Unsere Ingrid geht richtig ab. Ich wette ihr kommt’s gleich!“
Harry hatte Recht. Mama kam. Und wie sie kam! Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und heulte laut ihre geile Erregung heraus. Harry fickte sie dabei immer härter und Mamas Orgasmus schien mir endlos. Dann grunzte und stöhnte Harry und verkündete uns seinen Orgasmus. Mama beruhigte sich etwas und setzte ihre Bläserei wieder fort. Jetzt setzte sie zum Endspurt an. Das Gefühl an meinem Schwanz wurde immer intensiver und dann war es soweit. Spritzer auf Spritzer jagten aus meinem Rohr und füllten Mamas Mund. Sie schluckte und ich spritzte. Das war bestimmte mein intensivster Orgasmus aller Zeiten und die größte Menge die ich je gespritzt habe.
Mama sah mich an: „ Nicht schlecht, junger Mann. Da hatte ich ja wirklich Mühe, nichts zu verschwenden. Hm köstlich geil. Und auch dein Fick Harry, absolut Spitze.“
Harry zog sich gerade das gut gefüllte Gummi vom abgeschlafften Schwanz und entsorgte es in einem der Mülleimer. Mit einem Papiertuch säuberte er sich.
„So, Micha. Nachdem du schön abgespritzt hast, kannst du ihre Möse lecken. Diese Frau ist der absolute Hammer. Dauergeil! Die braucht noch einiges heute. Also lass ihre Fotze nicht kalt werden.“
„Ach Harry, du weißt halt was mir gut tut. Komm Micha warte nicht. Lecke mich schön geil. Das kannst du doch bestimmt.“
Mama legte sich auf den Rücken und präsentierte mir ihre Fotze. Ich hatte sie im Film ja schon von Nahem gesehen, aber noch nicht so dicht vor mir und sooo echt. Ihr Fickgeruch stieg mir in die Nase und erregte mich. Ihre Fotzenhaare waren von ihren eigenen Saft nass verschmiert. Ich griff zu, wollte sie erfühlen. Wie herrlich weich diese schwarzen Haare waren. Ich teilte den Urwald und betrachtete ihre Schamlippen: Riesig und angeschwollen. Ein kesser Kitzler lugte zwischen den haaren hervor. Rosig schimmerte ihr Fotzenfleisch. Mühelos drangen zwei Finger in ihr Loch ein und ertasteten es von innen. Mama drängte mir die Möse entgegen. Sie war geil und wollte mehr. Ich zog die nassen Finger raus und beugte mein Gesicht über die Fotze. Der Geruch war sehr intensiv. Meine kostende Zunge kam hervor und nahm etwas von ihrem Saft auf. Schwer zu beschreibender Geschmack – Fotzengeschmack eben. Ich schleckte ihre Spalte hin und her. Meine Zunge drängte in ihr Loch und fickte sie, dann suchte ich diesen steifen kleinen Kitzler. Als ich ihn berührte schrie sie. Ich steigerte ihre Behandlung. Ich lutschte, leckte, knabberte und wiederholte mich. Mama war völlig aus dem Häuschen vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte ich ihre Hüften auf die Matratze, sonst hätte ich sie verloren. Mama juchzte und jaulte und ich fühlte meinen Schwanz wieder hart werden. Zuletzt spielte meine Zunge nur noch mit dem Kitzler. Ich wurde immer schneller. Ich hatte das Gefühl einen Krampf an der Zunge zu bekommen, aber ich ließ nicht nach. Meine Mühe wurde belohnt und Mama bekam den nächsten Orgasmus. Ich leckte langsam weiter, bis sie mich an den Haaren wegzog. Mein Gesicht war nass und verschleimt. Mama zog mich auf sich und küsste meinen Mund. Ich zögerte kurz, als ich ihre Zunge spürte, aber ich ließ sie ein und wir knutschten uns ab wie ein Liebespaar beim ersten Kuss.
„Micha, das hast du wirklich fein gemacht. Und dein Schwanz steht auch schon wieder, ich kann ihn spüren. Ich brauche jetzt einen weiteren Fick, aber deinen Schwanz möchte ich später in mir fühlen. Such dir eine andere Frau inzwischen, ich hole dich später. Ok?“
„Klar M.. äh, Ingrid, bis nachher. Und vielen Dank, wie Harry schon sagte, deine Muschi ist super!“
„Danke für das nette Kompliment, mein junger Hengst.“
Ich stieg von ihr runter und sah mich um. Einige Kerle mit steifem Gerät hatten unserer Nummer zugesehen. Einer reagierte am schnellsten und legte sich sofort neben Mama und griff nach ihren Titten. Mama schien es egal zu sein, wer sie jetzt weiter fickt. Ich stand da mit wippendem Schwanz und überlegte. Eine Hand griff mir von Hinten an den Schwanz.
„Was für ein süßer Fickschwanz! Darf ich?“
Ich drehte mich um. Vor mir stand eine füllige Mittvierzigerin mit schweren Hängetitten und blitze blanker Möse. Breitbeinig mit vorgestrecktem Unterleib präsentierte sie das Objekt ihrer Lust. Aus dem blanken Schlitz hingen zwei lange runzelige Schamlippen heraus.
„Komm mein Kleiner. Fühl mal, greif zu. Meine Frucht ist reif und wartet auf dich. Sie ist heute noch nicht gefickt worden. Als ich dich sah, wusste ich, dass dein Schwanz heute der erste in meinem Loch sein soll.“
Wie in Trance griff ich zu. Die langen Lippen teilten sich und meine Finger badeten in einer schleimig, warmen Flut. Ich versenkte zwei Finger und dann einen dritten hinterher.
„Fühlst du es. Komm fick mich. Komm steck ihn mir rein.“
Sie zog mich nach unten und ergriff meinen Prügel. Ohne lange Umschweife dirigierte sie ihn zu ihrer Öffnung.
„Ich habe noch kein Gummi drüber. Warte noch.“
„Du brauchst kein Gummi. Fick mich ordentlich durch und bevor du kommst gibst du ihn mir in den Mund, damit ich ihn leer saugen kann. Sie packte meinen Arsch und dirigierte mich in Position. Mein Schwanz versank in ihrer großen Fotze und begann sie zu rammeln. Diese Frau war gierig. Ihre Fotze war ein gefräßiger Schlund, der mein Schwanz zu verschlingen drohte. Sie stöhnte genussvoll aber nicht so hemmungslos wie Mama. Nach einer Weile des Fickens stieg ich von ihr runter und bestieg sie von hinten. Meine Eier klatschten gegen ihren fetten Arsch und ihre Möse schmatzte bei jedem Stoß. Ich stieß jetzt wild und hart und die Frau stöhnte jetzt heftig.
„Ich komme, mein Prinz. Fick weiter, mir kommt’s. Oh wie geil das ist. Oh mein Gott, oh mein Gott. Ich komme, ich komme jeeeetzt.“
Ungeachtet ihres Orgasmus vögelte ich sie weiter und sie schien es auch so zu wollen. Ich zog ihn raus und legte mich auf den Rücken. Sofort stieg sie auf und begann zu reiten. Ich griff nach ihren großen, baumelnden Eutern und kniff ihre kirschgroßen Nippel. Als ich keine Reaktion spürte kniff ich härter. Jetzt jaulte sie etwas, aber es klang mehr nach Lust, als nach Schmerz. Also knetete ich die Titten weiter und zwirbelte immer wieder ihre Nippel bis über die Schmerzgrenze. Sie ritt und ritt und schließlich verkündete sie wie vorher das Nahen ihres Orgasmus. Ich musste jetzt meinen eigenen etwas verzögern, denn erst musste sie mit ihrem fertig sein, damit sie mir meinen Schwanz beim Spritzen lutschen konnte.
Endlich wurde sie ruhiger. Ich konnte nicht mehr warten und forderte sie auf meinen Saft schlucken. Sofort ließ sie meinen Dicken aus ihrem weiten Loch rutschen, beugte sich über ihn und ließ ihn in den Mund gleiten. Da spritzte ich auch schon los. Sie lutschte gut und erfahren und meine zweite Ladung verschwand im Schlund einer Frau.
„Gut gemacht Prinzlein. So hatte ich es mir vorgestellt.“
Sprachs, stand auf und suchte sich einen anderen Ficker. Mein Appetit auf Sex war fürs Erste gesättigt. Ich schaute nach Mama und sah sie einem etwas beleibten Mann seinen unglaublich großen Schwanz richtig hart zu blasen. Das Ding war ein echter Riese, aber Mama war noch nicht ganz zufrieden mit der Härte, und so lutschte sie an der mächtigen Eichel. So was hatte ich noch nicht gesehen. Jetzt schien Mama zufrieden zu sein, denn sie hockte breitbeinig über ihm und begann sich das fette Rohr langsam in die Möse zu bugsieren, was überraschenderweise auch gelang. Das Riesending steckte wirklich komplett in ihrem Loch und Mama begann enthusiastisch darauf zu reiten. Ich brauchte ne Pause. Ich griff mir meinen Slip, zog ihn an und ging an die Bar. Rosi servierte mir lächelnd ein kaltes Bier, das ich durstig trank.
„Ich habe dich beobachtet, Micha. Hast es ja richtig geil getrieben. Kompliment.“
Ich nuschelte etwas, das wie ein Danke klingen sollte und trank weiter mein Bier. Danach nahm ich mir etwas vom Buffet und stopfte es in mich hinein. Ficken macht hungrig! In der Bar waren nicht mehr viele Leute, die waren alle irgendwo beim Ficken. Ein Pärchen fummelte recht heftig, aber Rosi drückte ein Auge zu und ließ sie gewähren.
Ich ging zum Jakuzzibad, zog meinen Slip aus und setzte mich in die warme blubbernde Flut. Es war sehr angenehm, ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ich muss wohl dabei eingeschlafen sein und ich weiß auch nicht wie lange ich geschlafen habe. Ich wachte auf, weil eine zärtliche Hand meinen Schwanz wichste. Ich schlug die Augen auf und sah meine Mama.
„Mam…!“
„Sch, sch. Du weißt doch dass ich Ingrid heiße. Wie fühlt sich das an da unten?“
„Herrlich, Ingrid. Mach bitte weiter.“
„Ich spüre doch, dass er hart wird, da höre ich bestimmt nicht auf. Wir haben uns den letzten Fick für heute versprochen. Ich möchte mein Versprechen einlösen, du auch?“
„Ja, Ingrid, sehr, sehr gerne sogar.“
Ich genoss das blubbernde Wasser, die Wärme und Mamas zärtliche Hand. Ihr Erfolg stellte sich recht schnell ein und mein Schwanz war wieder hart und ich wieder scharf.
„Las mich deine Spalte fühlen, Ingrid. Bist du schon geil oder soll ich ein wenig fummeln?“
„Ich bin schon geil, oder besser gesagt noch. Aber du kannst trotzdem an meinem Fötzchen spielen.“
„Deine haarige Muschi, ist das schönste Fötzchen, das ich je gestreichelt habe.“
Ich griff zwischen Mamas weit gespreizte Schenkel und fühlte ihren nassen Busch. Ich streichelte die vielen Haar, bis Mama mir ihre Fotze entgegen drückte. Sie wollte jetzt mehr.
„Steck mir zwei Finger rein, Liebling“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Wie befohlen drängte ich ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen und in ihren glitschigen Kanal.
„Ich kann es fühlen. Du brauchst noch mal einen Schwanz. Setz dich auf meinen Schoss.“
Mama setzte sich auf mich, ihr Gesicht mir zugewandt und mit einer Hand half sie mir in sie einzudringen. Sie schaukelte leicht auf meinem Schwanz hin und her und drückte ihren Körper fest an mich. Ihr Mund suchte meinen und so küssten wir uns und liebten uns von feinen Luftblasen umsprudelt. Mamas schaukelte mit dem Po und mein Schwanz bewegte sich in ihr. Ihre Küsse waren fantastisch und unser Fick sanft und liebevoll. Mamas Hände kraulten meinen Nacken und ihr heißer Atem flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Wir waren ein Liebespaar, ein Liebespaar für diesen einen Fick. Ich hörte Mamas Atem schneller gehen.
„Komm mit mir, Liebling. Gehe mit mir gemeinsam durch den Regenbogen. Lass uns zusammen diesen Orgasmus haben.“
„Ich habe keinen Gummi.“
„Dummchen. Spritz einfach. Gib es mir. Ich möchte deinen Saft in mir spüren. Nur deinen Saft. Spritz mir alles in meine hungrige Muschi. Liebling beeil dich, ich bin soweit.“
Mama klammerte sich an mich. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulterblätter. Dann war ich auch soweit. Ich sprudelte meinen Ficksaft in ihr heißes Loch und ich spürte, wie sich ihre Möse pulsierend immer wieder zusammenzog, als wolle sie mich melken. Mama blieb auf mir sitzen, bis mein Schwanz verschrumpelt aus ihrem Loch glitt. Dann nahm sie mich an der Hand, wir griffen nach unserer Wäsche und zusammen gingen wir zur Dusche. Ich wusch sie und sie wusch mich.
„Ich spüre deinen Schwanz zucken. Kannst du etwa schon wieder?“
„Ich weiß nicht genau, ich glaube ja.“
„Wir ziehen uns jetzt an und fahren nach Hause. Dann werden wir sehen ob du noch mal kannst.“
Ich nahm sie in die Arme und drängte ihr meinen halbsteifen Schwanz entgegen.
„Bis dahin kann ich auf jeden Fall wieder. Mal sehen, ob dein Fötzchen noch mal nass wird.“
„Das wird es mein Liebling, das wird es.“
„Aber Mama!“
„Sch, sch, ich heiße Ingrid.“
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