Ich (20) und meine Freundin (19) hatten schon immer den Traum einen Urlaub im jungel zu zelten. Wir haben jetzt schon 1 bzw 2 Jahre gearbeitet und hatten somit genug für eine Reise gespart. Es ist sehr billig, wenn man nur Flug und Ausrüstung bezahlen muss.
Ausrüstung:
-wasserdichtes Bergsteiger Zelt ( schützt vor Regen und Ungeziefer. Außerdem sehr robust)
-Handbuch zum Überleben im jungel
-Utensilien (Messer,wasserfeste Streichhölzer,ein paar Dosen für den Notfall…)
-2 große Rucksäcke
-Passende Kleidung
-Medizin Paket
-Entfaltbare Kanister
-Jod und andere Chemikalien zum entgiften und reinigen.
Wir nahmen das mit, was uns das Handbuch Vorschlag. Wir wollten ja für alles vorbereitet sein.
Jetzt müssten wir uns nur noch einen Flug nach Brasilien buchen und das Abenteuer konnte beginnen.
„Haben wir alles?“ Erkundigte sich Anna.
„Ich denke schon.“
„Ich bin so … Aufgeregt!“ Freute sich Anna als wir in die große 747 einstiegen.
Sie hüpfte ein bisschen vor mir her vor Aufregung.
Erst jetzt wurde mir klar, was für ein Glückspilz ich doch sei. Mit dem hübschesten Mädchen auf Erden 4 Wochen alleine im jungel. Und schön war überhaupt gar kein Ausdruck. Anna war etwa 1,75 groß und schlank. Sie hat Blondes Haar und ist etwas verrückt. Außerdem hat sie schöne feste titten, die normal groß sind. Und ihre Haut ist der Hammer! Makellos.
Das Flugzeug fuhr auf die Startbahn und die Turbinen fingen an lauter zu werden. Das Flugzeug war leer. Fast leer. Es waren bestimmt nur 30 Leute im Flugzeug. Wer wollte auch im Winter nach Brasilien? Es waren hauptsächlich Geschäftsleute anwesend.
Das Flugzeug beschleunigte und hob schließlich ab. Anna legte sich an meine Schulter. Ich konnte ihre schönen titten an meinem Arm spüren und hatte sogar noch einen ausblick auf ihren Ausschnitt.
‚man hab ich ein Glück.‘ dachte ich nur.
„Wie lange dauert der Flug nochmal?“ Fragte mich Anna währenddessen sie sich streckt.
„7 Stunden bis lagos. 1 Stunde Pause und dann 6 Stunden brazilia. Dann nur noch eine halbe Stunde bis zum kleinen Flughafen bei diesem jungel Teleskop.“ Erinnerte ich mich.
“ Also gaaaaanz lange.“ Übertrieb Anna mit einem Lächeln.
Ich lachte auch. Es war eine wunderbare Atmosphäre. Wir waren auf dem Weg ins Paradies!
Die nächsten 4 Stunden verbrachten wir mit dem Fernseh System vor uns. Zuerst guckten wir einen Film, dann ein paar Serien. Nach 4 Stunden bekamen wir unser Frühstück. Das klingt zwar etwas spät, jedoch muss man bedenken, dass wir um 3:30 los geflogen sind. Es gab Brötchen mit Butter marmelade und wahlweise Käse oder Salami. Ich nahm Käse und Anna Salami. Dazu nahmen wir beide Mineralwasser.
Wir waren gerade fertig, als Anna mich etwas fragte.
„Wollen wir fifty Shades of Grey gucken?
Ich zögerte aber willigte ein.‘ uns sieht ja eh niemand.‘
Wir guckten den Film und vor dem Fenster konnte man die Sahara mit ihnen Millionen von Dünen sehen.
Schließlich war der Film zuende und Anna machte den Fernseher aus.
Sie schaute mich an und öffnete den ersten Knopf ihres Hemdes.
„Lust auf eine eigene Runde?“
„Willst du wirk..“
„Ja. Hier und jetzt.“ Unterbrach sie mich.
„Da sag ich nicht nein.“
Sie öffnete die weiteren Knöpfe ihres Hemdes und schaute noch einmal kurz sich um. Der nächste sitzt 30 Meter entfernt und guckt Fernsehen.
Sie duckte sich wieder und öffnete die Schnalle ihres BH’s. Ihre titten waren genauso schön wie der Rest ihres Körpers. Makellos. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose zog sie runter. Anschließend zog sie auch die boxershorts runter und mein harter Schwanz prankte vor ihrem Gesicht. Zuerst wichste sie ihn ein wenig mit der Hand und nahm ihn schließlich in den Mund. Langsam und dann immer schneller bewegte sie ihren Kopf hin und her. Mein 18 cm schwanz würde super hart und auch feuchter. Kurz vor dem Abspritzen nahm sie ihn bis zum Anschlag in den mund. Dieser deepthroat war einfach unglaublich und in Folge dessen kam ich tief in ihrem Hals. Sie schluckte alles und die Halsmuskeln massierten meinen Schwanz noch etwas.
Das war der Hammer. Ich wusste zwar, dass Anna schön immer Mal sex in der Öffentlichkeit machen wollte, aber in einem Flugzeug?! Trotzdem war es ein tolles Erlebnis. Und dabei sollte es nicht bleiben.
„Jetzt bin ich dran.“ Meldete sich Anna.
Ich lächelte nur und fuhr mit der Hand in ihre Hose. Ihre Pussy war glatt rasiert und schon sehr feucht. Ich glitt mit zuerst nur einem Finger in ihre vagina. Sie stöhnte leicht auf und schloss die Augen. Ich schob jetzt 2 und schließlich 3 Finger in ihre warme Spalte. Dort fing ich an sie immer schneller zu bewegen, bis Anna vor unterdrückten Stöhnen zuckend auf dem Sitz lag. Ihr Orgasmus war heftig und sie konnte kaum anders als zu wimmern.
„Das…War…Toll.!“ Brachte sie wimmernd zustande.
Wir lagen noch 5 Minuten so da und zogen dann alles wieder an und setzten uns normal hin. Nur Anna behielt ihren BH aus.
„Falls wir heute nochmal alleine sind.“ Erläuterte sie mir mit einem Lächeln.
Nach dieser tollen Aktion bekamen wir die Durchsage, wir setzten gleich zur Landung an.
Wir schließen die Gurte und 15 Minuten später setzten wir auf.
Jetzt hatten wir 1 Stunde Zeit um und sie Füße zu vertreten, auf Toilette zu gehen und Mittag zu essen. Wir nahmen die beiden Rucksäcke aus dem Fach über uns und gingen zum Gate. Es war ein nicht gerade moderner Flughafen. Müll lag herum und es roch nach Zigaretten. Wir suchten nach etwas zu essen und wurden fündig. Wir speisten im ‚airport snack‘. Ein neues Restaurant das relativ professionel aussah. Wir bestellten einen Burger ‚chicken dream‘ und einmal große Pommes. Dazu noch 2 Pepsi. Wir mussten uns ein wenig beeilen, da nicht so viel Zeit war. Wir gingen noch einmal schnell auf die Toilette und machten uns auf den Weg zum Gate. Wir mussten nur noch die 747 finden und einsteigen.
Wieder im Flugzeug stellten wir fest, dass so gut wie niemand mitflog. Wieder ein paar Geschäftsleute und eine Gruppe von Touristen. Außerdem konnten wir mitverfolgen, wie ein schwarzer Audi vor dem Flugzeug hielt und eine Person, von bodygourds umgeben, durch einen zweiten Eingang in die erste Klasse Einstieg.
„Ach deswegen können die es sich leisten, so wenige Leute mit einer 747 zu fliegen.“ Wurde mir klar.
„Deswegen war es auch so billig.“ Ergänzte Anna.
„Mal gucken ob dieser Flug genauso spannend wird wie der davor.“ Grinste Anna mich an.“Komm. Lass uns in ein freies Abteil gehen.“
Die 747 hat in der economy Abteilung Unterteilungen der Abteile. Es gibt 10 Reihen und dann eine Trennwand. So wird das Boarding einfacher und der Geräusche Pegel ist nicht so hoch. Außerdem ist es bei so einem leeren Flug egal, wo man sich hinsetzt.
Anna ging 2 Abteile weiter und setzte sich an ein Fenster.
„Hier scheint es gut zu sein.“ Sie guckte mir in die Augen und zog sich den Slip aus, und legte ihn 1 Sitz weiter. Sie spreitzte die Beine und rieb ihre clitoris.
‚Das wird ein toller flug‘ sagte eine stimme in meinem Kopf.
„Lust auf etwas spaß?“ Sie drehte sich um und ein perfekter Arsch guckte mir entgegen.
„Immer gerne.“ Antwortete ich mit einem Lächeln.
„Ich hab eine Überraschung.“ Sie presste etwas und das Ende eines Dildos erscheint aus ihrem Arsch.
Ich bin sprachlos. ‚den hat sie bestimmt auf der Toilette im Flughafen gekauft!‘
„Ja das hab ich.“ Sagt sie, als könnte sie meine Gedanken lesen.
Die presste etwas und der Dildo fällt vor mir auf den Boden.
Er ist etwa 25 cm lang und 5 cm dick.
Ich gehe zu ihr und küsse sie auf den Mund.
Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich wusste zwar, dass Anna schön immer das extreme mochte, aber so?
‚Mir soll es Recht sein. Ich mag sowas.‘
Ich hob den Dildo auf und rieb noch etwas an ihm. Er ist noch warm und feucht.
„Ich will ihn ganz tief in mir.“ Flüsterte Anna.
Ich setze an und schiebe ihn in den schönen Arsch meiner Freundin.
„Jaaaaa…Tiefer.“ stöhnte Anna.
Ich schiebe immer tiefer, bis eine leichte Blockade kommt. Ich stoppte kurz, schiebe dann aber unbeirrt weiter.
„Bitte…Tieeeeeeefer.“ stöhnt Anna die ganze Zeit.
Die Blockade hab ich übergangen und bin nun im Dickdarm. Das Gefühl scheint unglaublich geil zu sein, denn Anna kann gar nicht aufhören mit Stöhnen und zucken. Ich schiebe immer weiter, bis der Dildo komplett in ihr verschwunden ist.
‚wo kann sie ihn bloß unterbringen?‘ überlege ich. ’sie ist schlank und der Dildo ist riesig.‘
Sie zieht ihr Hemd hoch und man erkennt, wo der Dildo in ihr liegt. Er zeichnet sich auf ihrem Bauch ab.
„Das war geil. Sollten wir öfter machen.“ Sagt Anna freudig.
“ Wir haben jetzt 4 Wochen Zeit.“ Mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Das war wirklich geil. Ich wäre fast gekommen.
Der Rest des Fluges verlief entspannt. Wir guckten ein paar Filme und ab und zu fickten wir. Es war der bisher beste Tag meines Lebens.
Später kamen wir in brazilia an und waren über die Gastfreundlichkeit begeistert. Zuerst fanden wir den Weg zu unserem Flug nicht, jedoch wurde uns von vielen Menschen nett geholfen.
Anna hatte den Dildo jetzt schon seit 6 Stunden im Arsch und genoss es. Während wir im Bus auf dem Rollfeld zu unserem Flugzeug führen, hatte sie eine Hand an ihrem Arsch und genoss jedes schlagloch. Unser Flugzeug war ein ca. 20 sitzriges Propeller Flugzeug von vor 40 Jahren. Es wirkte etwas klapprig, aber sonst okay.
„That’s the machine we fly today.“ Sagte unser Pilot. Wir waren diesmal nicht alleine, denn etwa 10 andere Leute flogen mit. Eigentlich waren alle Wissenschaftler.
„Can i have your tickets now?“ Sagte der Pilot wieder.
Wir gaben ihm die Tickets und stiegen ein. Der Innenraum sah zwar etwas alt, aber noch gut in Tackt und sauber aus.
Als alle saßen kam der Pilot noch einmal nach hinten.
„Please don’t Open the Seat belt. We fly not very high. If anyone want to Drink, there are a few water bottles in the End. Enjoy the fly.“
Er ging wieder zurück in das Cockpit. 5 Minuten später starteten die Propeller und wir hoben ab.
Der Flug war sehr holprig, jedoch genoss es Anna sehr. Wir könnten neben uns noch die Stadt brazilia sehen, jedoch sah man kurze Zeit später nur noch Regenwald. Es waren Hohe Bäume. Sie waren bestimmt 50 Meter hoch. Wir flogen nicht gerade hoch, denn man konnte die Baumkrone sehr gut erkennen. Schließlich kamen wir am Landeplatz an. Er bestand aus einer kurzen Landebahn und einem kleinen Hangar mit einem Gebäude daneben. Man könnte aus dem Flugzeug noch kurz einen Blick auf das Teleskop werfen.
„Es ist eines der größten Teleskope der Welt. Es wurde hier gebaut, weil ein Ozonloch über dem Regenwald liegt.“Erzählte ich Anna.
Wir packten gerade unsere Sachen zusammen, als der Pilot wieder in die Kabine kam.
„I Hope you got a good fly. See you next time.“ Er ging wieder in das Cockpit und man hörte noch ein paar Funksprüche.
Die Tür ging auf und eine kleine Treppe fuhr aus. Wir gingen nacheinander herunter und ich half noch einer älteren Dame, die ihren Koffer nicht herunter bekam.
„Was machen wir jetzt?“ Fragte ich Anna. Ich hatte den Plan schon wieder etwas vergessen.
„Wir schlafen eine Nacht in der Unterkunft für die Wissenschaftler und machen uns am nächsten Tag auf in den Wald.“ Erinnerte sich Anna.
Wir gingen den Wissenschaftlern hinterher und in die Unterkunft. Dort fragten wir an der Rezeption ob wir für eine Nacht unterkommen könnten. Nachdem wir 40 Euro bezahlt hatten (sie hatten sich auf Euros ausgerichtet, da das Unternehmen von der esa geführt wird.) Konnten wir einchecken.
Unser Zimmer war im vierten Stock Zimmer 12. Es war gut gepflegt, jedoch nicht sehr groß. Es gab eine Couch mit kleinem flatscreen davor. Außerdem ein Bad mit Dusche und einen Küchen Block. Dazu noch ein kleines Zimmer mit Doppelbett und Schrank.
Wir stellten bloß die Rucksäcke zur Seite und legten uns aufs Bett. Das war ein Tag! Es ist 19 Uhr und wir sind seid 14 Stunden wach! Wir lagen bestimmt eine halbe Stunde auf dem Bett ohne etwas zu sagen geschweige denn uns zu bewegen. Dann stand ich auf und ging ins Bad, mich frisch machen.
„Jetzt, wo wir alleine sind, Brauch ich dass nicht mehr. „
Anna stand hinter mir und war vollkommen nackt.
Ende Kapitel 1
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