Wie schon mal erwähnt … als freier TV-Produzent kommt man viel herum.
Und wenn man wie ich sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt, dann kann man auch sexuell viel Abwechslung haben und vor allem viel erleben. Eines meiner geilsten Sex-Abenteuer erzähle ich jetzt hier. es passierte mir vor einem Jahr in Deutschlands zweitmächtigster Medien-Stadt, in München. Und es passierte mir mit meiner damals 17jährigen Praktikantin und das auch noch per Zufall.
Ich saß in einem Café in der Schellingstraße, nibbelte so an meinem Espresso, als ich dachte: Hey, das kann doch nicht sein! „Hey, was machst’n du hier?“ zirpte ein süßes Mädchen in mein Ohr. Ich erschrak und spuckte fast den halben Mokka aus. „Könnte ich dich auch fragen!“ entgegnete ich.
Martina (so hieß das Girl) setzte sich prompt an meinen Tisch. „Ich mach ein paar Tage Urlaub bei meiner Tante in Gauting. Und du? Führst du wieder Verhandlungen mit Produzenten?“ „Klar! Davon leben wir, oder?“
Martina jobbte in unserer kleinen TV-Produktion neben dem Abi als Praktikantin für Ton, Licht, usw. Ich hatte sie vor einem Jahr angestellt, weil ich ihre Mutter gut kannte und sie mir gleich beim ersten Auftritt gut gefiel – in jeder Hinsicht. Ungefähr 1,65 Meter groß, knackiger Arsch, kleine Titten, halblange dunkle Haare, frisiert zu einem Pagenkopf, sportlich – sie machte Leichtathletik, wie ich später erfuhr. Immer öfters ertappte ich mich bei wollüstigen Gedanken ihr gegenüber, nur dass sie minderjährig war, störte mich mit meinen 35 Jahren ein wenig. Ich hätte gut und gerne ihr Vater sein können, wenn ich beizeiten angefangen hätte…
So plauderten wir eine knappe Stunde lang und kamen uns etwas näher.
Die Uhr zeigte 18 Uhr an, als ich ihr vorschlug: „Hey Martina, hast du Bock schwimmen zu gehen?“
„Wo denn? In der Isar?“
„Nein, in meinem Hotel!“
„Ich hab kein Schwimmzeug dabei…“ meinte sie verlegen.
„Wurscht. Ich kauf dir was!“ sagte ich.
Wir fuhren mit der U-Bahn zum Stachus, stiegen dort aus und gingen in ein Sportgeschäft. Martina lachte und scherzte über die vielen ‚Ur-Oma‘-Badeanzüge, die es dort gab. Dann griff sie sich zwei kleinere Tangas plus Oberteile und verschwand in der Umkleide.
Eine Minute später kam sie heraus und präsentierte mir Bikini Nr. 1.
Ein knappes Teil in rot. Mein erster Blick fiel zwischen ihre Beine – kein Härchen links und rechts neben dem Bund war zu sehen. Die kleine Schnalle schien sich zu rasieren, wie mir schien.
Martina drehte sich aufreizend. „Und? Gefällt’s dir?“
„Dir muss er gefallen!“ antwortete ich ihr.
Daraufhin verschwand sie wieder in der Kabine. Es raschelte und sie kam mit einem blauen String-Tanga zurück – und zwar nur mit dem String. Vor ihre süßen Brüste hielt sie ihre Hände.
„Besser?“ Sie zeigte mir ihren Po, durch dessen gebräunte Backen sich das blaue Nylon zog.
Mir wurde ganz anders.
„Gut, nimm den!“ meinte ich.
Sie kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr:
„Ich behalt ihn gleich an…“
An der Kasse bezahlte ich den Bikini mit Karte, Martina hatte das Teil wirklich unter ihrer Jeans anbehalten. Gemeinsam fuhren wir jetzt zum Hotel, einem der besseren Läden am alten Flughafen Riem, der in der Nähe einer gewissen bundesweit bekannten Film- und TV-Firma liegt.
Dort angekommen, begrüßte mich schon der diensthabende Portier.
„Hallo, Herr S.!“ Und dann, als ich nahe genug am Tresen stand, flüsterte er:
„Na, eine junge Schöne aufgegabelt?“
„Nein, Herr Ruckert. Die junge Dame arbeitet für meine Firma und ist zufällig hier in München.“
„Aha…“ Ruckert schaute verwirrt.
„Der Hotelpool ist noch geöffnet?“ fragte ich den Portier.
„Aber sicher, Herr S.!“
Ich zeigte Martina, wo es zum Hotelpool ging, begab mich dann alleine in mein Zimmer um mir selbst meine Badehose anzuziehen und Duschzeug zu holen. Mit dem Lift fuhr ich dann direkt in den Erholungsbereich, in dem es neben dem Pool noch einen Ruheraum und eine Sauna gab. Die Uhr zeigte jetzt knapp 21 Uhr an.
Unten angekommen schwamm meine 17jährige Praktikantin ruhig ein paar Runden. Außer ihr war seltsamerweise kein anderer Hotelgast da. Langsam ließ auch ich mich in das Becken gleiten und genoss das kühle Nass.
Einige Minuten schwammen wir ruhig nebeneinander, dann begab ich mich an den Beckenrand. Martina folgte mir. Erst da bemerkte ich richtig, dass sie das Oberteil ihres neuen Bikinis gar nicht anhatte. Die dunkelroten Nippel standen wie Pistolenläufe aus ihren Aureolen heraus. In meinem Badeslip rührte sich mein Schwanz.
Die Kleine merkte das und machte mich kokett an. „Na, Axel, noch nie ’ne nackte Frau gesehen?“
„Nackt bist du ja nicht! Aber dich habe ich ja so auch noch nicht gesehen…“
Sie schwamm direkt vor mich hin. Plötzlich fühlte ich ihre rechte Hand an meinem Schwanz, der sich unwillkürlich aufrichtete.
„Hey, Martina, was soll das?“ keuchte ich. „Wenn uns jemand sieht!“
„Ist doch keiner da, Axel!“ flüsterte sie.
Sie umklammerte mich jetzt mit beiden Armen und hielt sich an mir fest. Mein Schwanz war jetzt voll ausgefahren und rieb zwischen ihren Schenkeln. Ihr Mund presste sich auf meinen – und meine wüstesten Phantasien bezüglich der süßen Praktikantin Martina begannen nun offensichtlich wahr zu werden. Ihre Zunge fand meine, ihr Becken rotierte gekonnt über meinem Steifen.
Ich griff ihr jetzt ungeniert zwischen die Beine, langte unter den Zwickel ihres blauen Tangas und zack: wie ich vermutet hatte, Martinas Möse war fast kahl. Meine Finger fanden ihren Weg in ihr enges Loch. Stöhnend, mit geschlossenen Augen warf sie ihren Kopf zurück. Wir hatten beide keine Aufmerksamkeit mehr für das, was um uns herum sein könnte. Pure Geilheit regierte. Ihre Hand massierte meinen Prügel, den sie jetzt aus seinem Gefängnis befreit hatte.
„Komm, wir gehen in den Ruheraum!“ keuchte ich ihr ins Ohr.
Gesagt, getan. Wir entstiegen dem Pool und liefen schnell in den mit einer Milchglastür gesicherten Raum. Fünf Bänke standen darin. Schnell befreite ich mich von meinem Badeslip, Martina zog den Tanga über ihre noch fast mädchenhaften Hüften. Mit erigiertem Penis stand ich vor ihr. Martinas Blick war fiebrig – ebenso wie meiner.
Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Penis augenblicklich in ihren süßen Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Hände massierten meine vollen Eier. Ich streichelte ihre dunklen Haare und genoss den Anblick, wie mein geäderter Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand.
„Ja, Baby. Saug mein Rohr! Das tut gut!“
Mit einem Finger begann das süße Luder sich die Fotze zu streicheln, während sie an meinem Prügel lutschte. Ich bekam Lust auf mehr und zog ihr den Schwanz aus dem Mund. Sie sah mich mit ihrem unschuldigsten Blick von unten an.
„Hast du Lust auf mehr?“ fragte ich Martina.
Sie nickte.
Aber zuerst setzte ich sie auf eine der Ruhebänke, spreizte ihre Schenkel und kniete mich dazwischen. Nun begann ich, ihre rosige, rasierte Möse zu lecken. Ich teilte ihre fast kahlen Schamlippen und suchte mit meiner Zungenspitze den Weg in ihre Spalte. Martina keuchte vor Erregung. Sie war ohnehin schon klatschnass von ihrer Selbstbefriedigung vorher, und meine Zunge tat ihr übriges dazu. Ich hob mit beiden Händen ihre Pobacken nach oben, damit ich nicht nur ihre Fotze, sondern auch ihre Rosette erreichen konnte.
„Oh mein Gott!“ entfuhr es dem jungen Mädchen, das ich so aufgelöst und geil noch nie erlebt hatte.
Ihre Liebessäfte flossen reichlich. Ich sah nach oben. Martina hatte ihre Augen geschlossen, ihre Hände massierten ihre kleinen Titten mit den dick geschwollenen Brustwarzen.
Nun nahm ich auch noch meine Finger zu Hilfe. Erst schob ich ihr den Zeigefinger tief in ihr Fötzchen und begann, ihren G-Punkt zu massieren. Martina wand sich unter dem Angriff meines Fingers. Sie keuchte laut auf, als sich der Mittelfinger dazugesellte.
„Ja, Axel, jaaaa!“ stöhnte sie.
Dann zog ich beide Finger aus ihrer geschwollenen Möse. „Dreh dich um, mein Schatz!“ flüsterte ich ihr zu.
Sie tat es. Ihr süßer Arsch streckte sich mir entgegen. Ich teilte ihre Arschbacken und fing jetzt an, ihr Arschloch auszulecken.
„AAAA!“ schrie sie auf.
Ihr Schließmuskel wehrte sich erst gegen meine Zungenspitze.
„Entspann dich, Mädchen!“ meinte ich leise.
Langsam öffnete sich ihr Po wie eine Rose. Ein geiler Anblick, der mich erschauern ließ.
Nach dieser ausführlichen Zungenbehandlung ihres Hintereingangs begann ich erneut ihre tropfnasse Fotze zu fingern. Schnaufend und prustend bewegte Martina ihr Becken vor und zurück. Dann kam der Satz, auf den ich schon lange gewartet hatte.
„Bitte fick mich. Bitte, Axel, ich brauch’s jetzt!“ wimmerte Martina mit glasigem Blick.
„Ich hab keine Kondome dabei, Baby!“ Auf einmal war ich sehr realistisch.
Sie keuchte nur: „Ich nehm die Pille, Axel!“
„Und was ist mit Safer Sex?“ fragte ich zurück.
Martina packte daraufhin meinen stahlharten Fickstock und führte ihn sich an ihre Möse. Urplötzlich waren alle Bedenken wie weggeflogen. In einem einzigen Stoß pfählte ich sie.
18 Zentimeter verschwanden in ihrer feuerroten Vagina. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre Pobacken. Geil griff sie zwischen ihren schlanken, trainierten Beinen hindurch und packte sich meinen Hodensack. Ein ausgekochtes Luder mit viel Erfahrung für ihre süßen 17 Jahre.
Mit der Ruhe in dem Ruheraum war’s jedenfalls vorbei. Wir vergaßen bei diesem herrlichen Fick alles um uns herum. Ich umfasste ihre Hüften und stieß brutal auf sie ein. Sie beantwortete jeden Stoß mit einem Druck zurück.
Stellungswechsel. Mein feuchter Schwanz glitt aus ihrer Möse, die jetzt richtig eingefickt war und weit offen stand wie eine Blume. Auch ihr Arschloch zuckte, aber das wollte ich mir noch aufsparen. Ich setzte mich auf die Bank, während Martina mich bestieg. Wieder drang ich tief in sie ein, meine Eichel berührte tief in ihr ihren Muttermund. Das war so ultrageil – ich mit meinen 35 Jahren fickte mit meiner fast halb so alten Praktikantin. Es war wie ein Traum. Wir knutschten wie frischverliebte Teenies.
Ich lutschte an ihren kleinen Titten, heißes Stöhnen lag im Raum, während sie mich nun ritt auf Teufel komm raus. Ich sah nach unten, bewunderte den kleinen schmalen Streifen schwarzes Schamhaar, der ihre Möse kaum noch bedeckte und sie noch jünger erscheinen ließ. Ihre Fotze und mein Schwanz gaben zusammen schmatzende Laute von sich.
„Oh Baby, es ist so geil mit dir!“ keuchte ich Martina ins Ohr.
Sie antwortete nicht, sondern rotierte weiter mit ihrem Becken auf meinen zum Platzen gefüllten Eiern. Ich knetete ihre heißen Arschbacken. und suchte mit meinem Zeigefinger wieder ihr Poloch. Tief drang ich dort mit dem Finger ein. Martina stöhnte wieder auf.
„Bist du schon mal in deinen süßen Arsch gefickt worden?“ fragte ich sie.
„Nein.“ schüttelte sie den Kopf.
„Darf ich deinen Po entjungfern? Bitte!“ Ich flehte schon fast.
Wortlos stieg sie von mir herunter und begab sich wieder auf alle Viere, mir ihren Arsch in aller Schönheit präsentierend.
„Komm! Mach!“ meinte sie nur.
Aber zuerst leckte ich wieder ihren Schließmuskel weich. Martina schrie vor Lust auf. Während ich sie nämlich anal leckte, fing sie wieder an, ihre Muschi zu befingern. Wir gaben uns nur noch unserer Lust hin.
Nachdem ihr Po nun ein bisschen offener war, spuckte ich in meine Hand und begann, mein Rohr zu befeuchten. Mit Spucke und ihrem reichlich fließenden Mösensaft als Gleitmittel setzte ich nun meine blutrote Schwanzkrone an ihre süße Rosette. Vorsichtig entjungferte ich ihr Arschloch. Meine Eichel passierte mit einem Flupp ihren Ringmuskel. Ein zischender Laut entfuhr meiner jungen Gespielin.
„Sag mir, wenn ich dir wehtun sollte!“ meinte ich fürsorglich.
„Es geht gut Schatz!“ antwortete sie und so schob ich nun meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch.
Nun begann der geilste Analfick, den ich je mit einer Frau hatte. Während ich sie in ihren süßen Hintern bumste, massierte Martina sich mit ihrem Zeigefinger die Möse. Wir keuchten beide laut und hatten nun überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Ich fickte mich hemmungslos in ihrem Darm aus. Ich zog meinen glitschigen Penis ganz aus ihrem Arschloch, das nun wie ein Krater offen stand. Ein Anblick wie im Porno. Martina hatte sich voll unter Kontrolle, und so fuhr ich mit meinem Rohr wieder in ihren Popo hinein. Ich stieß zu und sie zog ihren Schließmuskel wieder zusammen. Es war heiß und eng in ihrem Darm.
Sie feuerte mich an. „Los, fick meinen Arsch! Komm, da geht noch ein Zentimeter mehr rein!“
Sie war so herrlich versaut, das traute ich ihr gar nicht zu.
Lange hielt ich das nicht mehr aus. Ich spürte schon meine Säfte in meinem Hodensack heraufquellen. Martinas Finger führten schon einen Höllentanz auf ihrem Kitzler auf.
„Ich komme, oh Gott! Ich komme!“ rief sie schrill, während ich weiter in ihr aufgetriebenes Pofötzchen stieß.
Ich zog sie zu mir herauf, umarmte sie, und während ich ihre Brüste massierte, rieb sie sich zum Orgasmus. Das war auch für mich zu viel des Guten.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Arsch und mit zwei, drei Wichsbewegungen schossen mir dicke Samenstrahlen aus meinem Schwanz über ihre nunmehr feuerroten Arschbacken, über ihren bockenden Rücken. Die dicken, sämigen Tropfen perlten über ihren zuckenden Anus, ihr Schließmuskel zog sich zusammen und sog meinen Liebessaft in ihren Popo.
Minuten später erst kamen wir beide wieder zur Besinnung. Sie lag immer noch keuchend, jetzt aber voll aufliegend auf der Bank, ich saß am Boden neben ihr.
„Wow, das war verschärft!“ meinte ich schwach.
„Das kannst du laut sagen!“ erwiderte Martina.
Sie setzte sich auf und verzog für einen Moment schmerzhaft ihr weiches, süßes Gesicht.
„Zieht dein Hintern?“ fragte ich sie.
„Ein bisschen schon, ja!“
Kein Wunder, nachdem ich sie ja so hart in den Arsch gefickt hatte…
„Wie spät ist es eigentlich?“ wollte Martina wissen.
Ich sah auf meine Sportuhr. „Oh, fast 23 Uhr!“
Wir hatten uns also fast zwei Stunden lang unserer Lust hingegeben.
„Macht nix, meine Tante denkt eh, dass ich in die Disco gegangen bin!“
Ich griff nach meiner Badehose, Martina nach ihrem Tanga. „Und jetzt?“ fragte ich.
„Und jetzt zeigst du mir dein Zimmer, Axel!“
Martina war ganz schön kess. Sie konnte sich ja wohl ausrechnen, dass es oben in meinem Zimmer durchaus zu einer Fortsetzung unseres ‚Abenteuers‘ kommen könnte. Ratzfatz war sie in ihr Höschen gestiegen, sie legte ihr Bikinioberteil an, warf sich mein Handtuch über und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen aus dem Pool-Trakt zum Fahrstuhl und fuhren in den dritten Stock, in dem mein Zimmer lag.
Dort angekommen besah sie sich meine Lodge. „Nicht schlecht, Herr Specht!“ Relativ großes Bett (ich miete immer ein Doppelzimmer, man weiß ja nie, wozu es gut ist…), schönes Badezimmer mit Dusche, Fernseher.
„Ich dusche erst mal!“ sagte Martina und begab sich ins Bad, um die Spuren unseres Treibens zu beseitigen.
Als ich das Wasser laufen hörte, entledigte ich mich meines Badeslips und ging ebenfalls in den Raum. Ich stieg wortlos zu ihr in die Duschkabine.
„Schön, dass du auch kommst!“ flüsterte sie mir zu.
Sie umarmte mich und steckte mir gleich ihre Zunge in den Mund. Unter den warmen Strahlen der Dusche führten unsere Zungen einen Veitstanz auf. Ich bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen, ging dann hinunter zu ihren steifen Nippeln, sog an ihren Brüsten. Martina stöhnte und fasste mir sofort an meine Eier und an meinen Schwanz, der sich augenblicklich versteifte.
Bevor es aber gleich zum zweiten Fick kam, reinigten wir uns erst mal. Sie wusch mir zärtlich Rücken und Po, dann meinen immer noch ausgefahrenen Penis. Ich seifte sanft ihren ‚geschundenen‘ Anus, der sich wieder beruhigt hatte. So zog ich zur Kontrolle ihren knackigen Pobacken auseinander und sah ihren geschwollenen, rotgefickten Schließmuskel. Auf der Stelle hätte ich sie wieder anal nehmen können, aber ich wollte sie schonen.
Nach der gründlichen Prozedur stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.
Wir gingen ins Zimmer und setzten uns erst mal aufs Bett, das heißt: Martina setzte sich. Ich stellte mich mit meinem aufgerichteten Fickstock zwischen ihre Beine. Die pralle Eichel stand genau vor ihrem süßen Mund. Ich schloss die Augen und spürte, wie Martina weich und zärtlich über meinen Schwanzkopf kam. Das Mädchen saugte sich meinen Stamm in voller Länge in den Hals, dann lutschte sie wieder nur an der Nille und massierte den bebenden Schaft mit ihrer kleinen rechten Hand. Ich sah kurz nach unten und bemerkte, wie sich das geile Luder mit der linken ihre geschwollene Klitoris rieb.
Stöhnend zog ich ihr den nassgeleckten Penis am Schaftende aus dem Mund, ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und brachte sie geschickt in die 69er-Stellung. Sie kniete über mir und fellationierte mich, während ich wie ein Verdurstender aus ihrer nassen, geröteten Fotze trank. Der Anblick ihrer geilen, knackigen Arschbacken ließ mich fast abspritzen.
Um das zu verhindern, beendete ich unsere oralen Zärtlichkeiten schon nach kurzer Zeit. Jetzt wollte ich nur noch eines: dieses süße Girl, meine 17jährige Praktikantin und mich, ihren Chef, in lustvolle Höhen ficken.
Ich schob Martina nach unten weg und brachte sie dazu, sich mit dem Rücken zu mir rittlings auf mein Rohr zu setzen. Durchtrainiert wie sie war nahm sie meinen Schwanz und führte ihn sich zur Gänze in ihre enge Pussy ein. Sie setzte sich aufstöhnend drauf. Ich spürte wie meine Eichel ihren Muttermund touchierte. Martina ritt mich, als gäbe es keinen Morgen. Währenddessen zog ich sie zu mir herunter um ihre kleinen Brüste zu kneten und die steifen Nippel zu zwirbeln. Ihre Lustschreie hallten durchs Zimmer und auch ich war nicht gerade leise. Mein rechter Zeigefinger fand ihren Kitzler und rieb ihn.
Martina stieg von mir herunter und wollte jetzt in der Missionarsstellung gevögelt werden. Ich tat ihr den Gefallen nur zu gerne. Ihre glatten Beine warf ich mir über die Schultern und hämmerte volles Stakkato in ihre rasierte Muschi. Sie stöhnte laut und schrie ihre Lust heraus. Ihre angeschwollenen Nippel, ihre bebenden Titten, ihr rotierender Unterleib – all das war pure gelebte Lust. Unsere Schamhaare verwirrten sich, meine Eier klatschten rhythmisch an ihre Pobacken. Immer wieder zog ich meinen von Lustschleim klebrigen Penis aus ihrem Fötzchen und rieb mit der blutroten Eichel über ihren Kitzler. Ich beugte mich hinunter, leckte ihre kahlen Achselhöhlen, stieß meine Zunge in ihren halboffenen Mund und führte mit ihrer Zunge wahre Tänze auf.
„Mir kommt’s!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Zitternd umklammerte sie meinen Hals und ich spürte ihren Orgasmus, während ich weiter zärtlich mit meinem Fickprügel in ihrer Möse herumstocherte. Als sie sich halbwegs beruhigt hatte fing ich wieder an erbarmungslos in sie hineinzuficken. Auch ich wollte den erlösenden Punkt erreichen.
„Soll ich dich anspritzen, Baby? Stehst du drauf?“ keuchte ich zwischen gewaltigsten Beckenschüben, die Martina mir gekonnt retour gab.
„Oh ja!“ rief sie. „Zeig mir, wie du spritzt!“ feuerte sie mich an.
Ich zog mein Rohr an der Wurzel aus ihrer Fotze und stieg kniend über ihren Bauch. Während ich wichste, fasste sie mir an meine dicken Eier und schnappte gierig mit der Zunge nach der Eichel.
„Oh Gott, ich komme!“ rief ich laut in den Raum.
Der erste Samenstoß traf sie voll über ihr süßes Gesicht. Mann, war das versaut! Der zweite schoss in ihren offenen Mund.
„Oh yeah! Alles für dich, Baby!“ keuchte ich und rieb meinen spritzenden Schwanz weiter ab.
Die zweite Ladung feuerte ich ihr quer über die Nase und die Stirn. Sie heulte vor Lust auf. Mehrere dünne Spritzer landeten auf ihren Backen und wieder in ihrem gierig schnappenden Mund.
Mein Prügel erschlaffte jetzt langsam. Leergespritzt, halbsteif und samenfeucht hing meine Eichel an Martinas Lippen.
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