Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Ich hatte sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen.
Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennen zu lernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen.
Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stieg und nach dem Duschen das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins Unermessliche. Hastig suchte ich mit großen Augen die gesamte Halle ab. Doch leider entdeckte ich sie nicht.
Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchte einigermaßen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles was ich sah war ‚Schrott‘. Na ja, was soll’s? Ich war ja auch nur gekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie…
Doch weiter konnte ich nicht denken. Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand SIE…
Sie hatte wieder ihren weißen, sexy Bikini an, der ihren großen und festen Busen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr knappes Höschen, das ihren Po umso größer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihre Figur, die jeden Mann hätte um den Verstand bringen können. Langsam stieg sie die kleine Leiter am Beckenrand hinunter und glitt langsam ins Wasser, wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ.
Während sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechen würde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich mich nur versehen? Nein, sie schaute wieder zu mir herüber. Jetzt reicht es mir, ich spreche sie an, dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag eines Kolibris glitt ich vom Beckenrand ins Wasser und schwamm langsam zu ihr herüber.
»Hallo, ich heiße Michael.« sagte ich mit freundlicher Miene.
»Mein Name ist Sabine.« antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockenden Kussmund zurück. »Du warst schon öfters hier und hast mich immer heimlich beobachtet. Stimmt’s?« meinte sie auf einmal und lächelte nun noch mehr als zuvor.
Ich merkte, wie ich auf einmal knallrot wurde und bekam verlegen nur ein »J..ja« heraus.
»Wie süß. Du wirst ja richtig rot. Aber mach dir nichts draus, ich hab dich auch schon öfters begutachtet.«
Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet… nur DAS nicht.
Langsam fasste ich mich wieder und fragte sie: »Und? Wie gefalle ich dir bis jetzt?«
»Das kann ich dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den fremden Leuten!«
Und schon wieder dieses süße Lächeln von ihr. Dieser Mund… Am liebsten hätte ich von ihren Lippen gekostet.
Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehr von den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mund öffnete sich langsam und kam mir immer näher. Ich glaube sie kann Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf. Und auch ich kam ihr nun immer näher. Wir gaben uns einen langen und innigen Kuss, wobei sich ihre Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute.
Ich streichelte zärtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch.
Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann sie leise zu stöhnen. Nein, es war kein Stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes Schnurren, wie bei einer Katze.
Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wussten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wusste genau, hier würden wir bestimmt nicht so schnell gestört werden.
Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf.
Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem Einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten Mal in meinem Leben, mit einer Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau.
Schnell gingen wir auf das Kinderbecken zu. Ich wusste, sie wollte es auch, genauso wie ich. Wir konnten uns kaum noch beherrschen, normal zu gehen und nicht drauflos zu rennen. Noch ein paar Schritte und wir waren außer Sichtweite der Badbesucher.
Wir ließen uns ins Wasser plumpsen und wie Tiere übereinander herfallen. Ich küsste sie wie besessen und Sabine erwiderte sie in der gleichen Intensität. Wir vergaßen alles um uns herum und streichelten uns immer mehr. Langsam ließ ich meine Hand auf ihren Hintern nieder und knetete ihn kräftig durch, während ich gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander zog.
Ich zog ihr nach einiger Zeit ihren Badeanzug durch ihre Schamlippen und beobachtete Sabine dabei genauestens. Sie schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund und begann nun immer lauter zu stöhnen. Ich konnte mir nur erahnen, wie scharf sie schon sein musste.
Ich blickte an ihr herunter und sah im klaren, warmen Wasser, wie ihre Hüfte hin und her schaukelte. Dabei stellte ich ebenfalls fest, dass sie kein einziges Schamhaar haben musste. Sie war völlig kahl. Dies wollte ich nun genauer testen und strich kurz mit meiner Hand über ihren Venushügel. Ja, sie war glattgeschoren, kein Zweifel.
»Bitte, hör nicht auf. Streichle mich weiter.« vernahm ich heiß aus ihrem Mund.
Ich tat ihr den Gefallen liebend gern. Ihr Kitzler stand steinhart hervor und ihre Schamlippen waren mit Liebessaft durchtränkt. Dies war selbst unter Wasser noch zu spüren.
»Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen.« sagte ich zu ihr und legte schon mal meinen, inzwischen großen harten Penis frei.
»Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen.« erwiderte Sabine und schob nun ihren Badeanzug, zwischen ihren Beinen vorbei, so dass ihre Grotte nun völlig frei lag.
Ich näherte mich ihr nun langsam. Schon spürte ich ihre Pussi an meiner Penisspitze und wurde immer schärfer. Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte, wie ich langsam in ihre Grotte eintauchte und sich die Wände um meinem Pint weiteten und an ihn schmiegten.
»Ohhh, jaaaahh, ich kommmmeeeee… Uhhhhahhh…«
Sie stockte. Ihr Atem hielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. Ihre Scheide lief förmlich über. Ihre heißen Säfte tauchten meinen Penis ein und ließen ihn nur noch härter werden.
An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Noch ein bisschen weiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihre Möse zuckte und spuckte, als sei sie eine überdimensionale Pumpe.
Dieses wunderbare Gefühl ließ auch mich kommen und ich schoss, während ich meinen Schwanz in ihr, bis zum Anschlag hineinstieß, meinen Samentief in sie. Unsere Genitalien pumpten gleichzeitig um die Wette.
Erschöpft umarmten wir uns, während ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihr behielt. Das erste Mal hatte ich meinen Samen in eine Frau gespritzt. Dies war wohl der schönste Moment in meinem Leben…
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