Nach dem anstrengenden Umzug und den ersten Wochen auf der neuen Arbeitsstelle brauchte ich dringend Abwechslung. Wie früher schon spielte ich mit dem Gedanken, mich zu einem Parkplatztreff zu begeben, um ein wenig erotischen Spaß und Abschalten vom Alltag zu erhalten. Meine Recherche brachte allerdings zutage, dass Autobahntreffs in meiner neuen Umgebung etwas rar waren und so musste ich sehr lange nach einer guten Information suchen. Dazwischen lagen zwei missglückte Fahrten zu angeblichen Treffs, die keine waren. Aber beim dritten Mal hatte alles geklappt und das Abenteuer Autobahntreff konnte beginnen. Endlich mal wieder geilen Outdoor Sex mit fremden Menschen, die so aufgeschlossen waren wie ich.
Als ich dort ankam erkannte ich sofort zwei wirklich süße Weiber, die nackt in ihrem Auto saßen und miteinander züngelten und ihre Muschis bespielten. Neben dem Wagenfenster stand ein junger Typ, der sich einen von der Palme wedelte, aber verhalten, so dass es ihm nicht gleich kam. Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte weiter hinten in den Büschen ein Mädel, das einem Kerl vor ihr den Schwanz blies und von hinten unterm knappen Röckchen von einem anderen stark rangenommen wurde. Ja, die drei hatten sichtlich Spaß und mir wuchs eine gewaltige Latte. Zunächst gesellte ich mich zu dem Frauenpaar. Ich konnte beobachten, wie sich eine ihre Schnecke von vier Fingern ausfüllen ließ und den Kitzler geleckt bekam. Das war schon ein ziemlich scharfer Anblick.
Aber mich zog es zu dem Flotten Dreier, denn ich hörte, wie der Mann, der den Schwanz geleckt bekam, deutlich stöhnte und sicher bald seinen Abgang erleben würde. Und ich hatte recht, es kam ihm und die Schnecke hatte viel an seinem Samen zu schlucken, während sie weiterhin von dem potenten Kerl in die glattrasierte Muschi gestoßen wurde. Ich überlegte nicht lange, sondern zog meinen Schwanz noch mehr aus meinem Hosenstall heraus und hielt ihn ihr hin. Sie grinste und leckte sich etwas vom Sperma des anderen aus dem Mundwinkel, bevor sie bereitwillig meinen Kolben anblies.
Die Kleine hatte es gut drauf und sie lutschte wirklich tief und lang, aber abspritzen wollte ich noch lange nicht. Aber sie ließ nur ihren Lover an ihre Möse ran, denn ich hatte mittlerweile aus seinem heiseren, erhitzten Gemurmel herausgehört, dass die beiden ein Paar waren. Ich musste die junge Frau irgendwann enttäuschen, dass ich ihr nicht mein Sperma spenden wollte und nahm ihr mein hartes Gerät weg. Dafür begab ich mich mit wenigen Schritten wieder an den Wagen, wo die Weiber sich immer noch mit ihren Muschis beschäftigten. Ich beugte mich nah ans Fenster und guckte eine Minuten zu, wie die eine der anderen einen ansehnlichen Dildo ins Fötzchen stieß. Ich fasste in diesem Moment den Entschluss, mal an die Scheibe zu klopfen.
Genau das tat ich sachte und sie schauten zu mir. Der Bursche am anderen Fenster beachtete mich plötzlich ebenfalls als ich den vermeintlichen Lesben mein bestes Stück im harten Zustand zur Begutachtung zeigte. Die zwei Frauen berieten sich kurz, dann ließen sie beide die Seitenfenster herunter und eine jede ließ sich einen Riemen zum Lecken entgegenstrecken. Der Typ am anderen Fenster lächelte selig als die Brünette sich seinem Schwengel widmete und auch ich war nicht unzufrieden mit den Künsten der rothaarigen Stute beim Schwanz blasen. Nur wollte ich eben noch etwas mehr als nur von Eichel bis zum Schaft oral verwöhnt zu werden. Ich wollte poppen.
Genau das brummte ich dem Luder zu, die daraufhin von unten in meine Augen blickte und meinen Schwanz geräuschvoll aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie drückte mich weg von der Wagentür und stieg selbstbewusst aus. Zuerst schwang sie ihre langen, schlanken Beine mit hochhackigen Schuhen an den Füßen aus dem Auto, dann den Rest ihres sehr, sehr heißen Körpers. Ihre Muschi war ordentlich rasiert und die kleinen Brüste luden fest und ansehnlich zum Anfassen ein. Einen Augenblick ließ sie mir diesen Genuss zuteil werden, doch dann lehnte sie sich gegen das Wagendach und schob mir ihre Muschi entgegen. Bevor sie es sich anders überlegte steckte ich ihr also meinen Schwanz tief in die nasse, geile Muschi und hielt mich an ihren schlanken Hüften fest, um sie ordentlich ranzunehmen.
Besser als jeder Gummischwanz besorgte ich es der rothaarigen Frau. Ihre brünette Freundin nahm sich ein Beispiel und ließ meinen Kollegen ebenfalls ran. Sie setzte sich dafür auf die Motorhaube mit weit geöffneten, angewinkelten Beinen und ließ ihn sein Liebesschwert hart und tief kreisend in ihre Möse versenken. Voller Lust griff ich meiner rothaarigen Bumsstute an die Titten und zwirbelte ihre Nippel, während ich locker aus der Hüfte ihre geile, enge rasierte Muschi genoss und ihre Säfte ordentlich durchwirbelte. Ich brachte sie zu einem hellen Orgasmus, der ihren gesamten Körper zucken ließ und spritzte dabei heftig ab. Mein Schwanz pumpte sich in der rothaarigen leer und ich musste mich am Wagen festhalten, damit meine Beine nicht nachgaben.
Die anderen zwei waren noch mit sich beschäftigt und grinsend beschlossen die Rothaarige und ich, das geile Poppen zu beobachten. Mittlerweile hatte auch die andere Frau sich dazu entschlossen, sich lieber von hinten noch eine Weile den Hof machen zu lassen. Sie hatte nach kurzer Zeit offensichtlich und hörbar einen Orgasmus und ich konnte dem Kerl ansehen, dass auch er bald der Muschi der Süßen eine Ladung Saft verpassen würde. Wie gut war es da, dass mir die rote Hexe erneut den Schwanz blies und mir einen neuen, harten Knüppel herlutschte. Als er wieder kraftvoll von meinem Unterleib abstand, spritzte der andere Bursche endlich ab und verzerrte dabei das Gesicht. Kaum war er aber fertig, packte er eilig seinen Riemen ein und verschwand.
So fand ich mich mit den zwei Miezen alleine auf dem Parkplatz wieder und sie lehnten sich gemeinsam gegen die Motorhaube und ich konnte mir aussuchen, welche Pussy ich rannahm. Zuerst nahm ich natürlich die der Brünetten, weil ich sie noch nicht kannte, aber bald machte ich mir einen geilen Spaß daraus, mal links, mal rechts in die heiße See zu tauchen, bis wir alle drei so nah vorm Orgasmus waren und nur noch kommen wollten. Zuerst besorgte ich es der rothaarigen Frau, dann der Braunhaarigen, der ich dann meine zweite Ladung dieses Tages in den Lustkanal verabreichte. Wie so üblich hielten wir uns nicht mehr lange auf, sondern verabschiedeten uns grinsend und verließen das Parkplatztreffen.
Einige Wochen später trafen wir wieder aufeinander und hatte nochmal das Vergnügen, uns gegenseitig Lustvolles zu verschaffen, dann waren sie aber wie vom Erdboden verschluckt. Aber ich kann mich noch gut an sie erinnern und weiß, dass sie mir meine neue Umgebung ordentlich versüßt hatten.
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