Abenteuer auf Island 3
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Abenteuer auf Island 3

Abenteuer auf Island Kapitel 3: Das Zelt

Ich schlief sofort wie ein Stein. Die Letzte Woche und der heutige Abend haben
meine körperlichen Kräfte aufgezehrt. Es war dann auch bereits stockdunkel als
sich jemand an meinem Zelt zu schaffen machte und ich eine Taschenlampe
aufleuchten sah. War dies ein erneuter Besuch von Silvia. Wilde Gedanken
durchzogen meinen Kopf. Als ich auch der Reißverschluß des Innenzelts öffnete
und die Taschenlampe mich nicht mehr blendete konnte ich jedoch ein anderes
Gesicht erkennen. Es war etwas jünger, vielleicht so 17, aber nicht minder
hübsch, sofern ich daß im spärlichen Schein der Lampe erkennen konnte. Wortlos
schob sie sich durch den Zelteingang, währen dicht hinter ihr eine zweite Person
auftauchte: Silvia.

Wir setzten uns alle im Schneidersitz, dicht gedrängt in dem kleinen 2-Mann
Zelt, auf die Isomatte. Es war bereits empfindlich kalt und da ich nur Shorts
anhatte verließ ich den Schlafsack nicht. Die Mädchen war dick in Wollpulovern
eingepackt. Silvia begann als erste zu sprechen. Sie stellte zunächst die mir
unbekannte junge Dame vor. Es sei ihre kleine Schwester Christina. Diese
schaute ein wenig verlegen drein, sagte aber nichts. Ihre Schwester fuhr fort
und kam unverblümt auf den Punkt. Christina hätte seit einigen Wochen einen
etwas älteren Freund, den sie sehr liebte. Da sie jedoch noch keine Erfahrungen
mit Männern hatte, traute sie sich nicht mit ihm zu schlafen, aus angst ihn
nicht zu befriedigen und zu verlieren.

Deshalb habe Silvia nach einem passenden Mann zur Einführung gesucht. Bereits
mehrere Jungs und Männer hätten an der heißen Quelle genächtigt, aber erst ich
hätte die Anforderungen erfüllt. Ich zeigte mich geehrt durch diese Auszeichnung
und erklärte mich breit, Christina in die Geheimnisse der männlichen Sexualität
einzuweihen. Silvia verließ zufrieden das Zelt, ihre Aufgabe war erfühlt,
während ich mir vorstellte was in der nächsten Stunde alles passieren würde.

Die Gedanken verhärteten sich in meinem Schwanz, wodurch der Schlafsack eine
mächtige Beule bekam. Christina saß noch etwas verlegen da. Ich eröffnete das
Gespräch und fragte sie nach ihren bisherigen Erfahrungen. Sie meinte sie habe
noch nie mit einem Jungen geschlafen, außer ein paar Zungenküssen sei nichts
gelaufen. Allerdings befriedige sie sich fast täglich selbst, vorzugsweise an
der heißen Quelle. Die Tatsache, daß sich dieses jungfräuliche Mädchen an der
Stelle selbst Befriedigte, an der ich ihre große Schwester vor etwa 4 Stunden
heftig vögelte machte mich vollends geil. Mein Schwanz drängte auf Befreiung.
Ich hielt mich aber zurück um Christina genug Zeit zu lassen. Ich nahm ihre Hand
und führe sie in den Schlafsack. Als sie meinen harten Schwanz ertastete sah sie
mich an. Auch in ihren Augen blitzte etwas auf, genau wie bei Silvia. Sie zog
ihre Hand zurück und entledigte sich ihres Pullovers und des T-Shirts.

Ihre Brüste waren nicht so groß wie die ihrer Schwester, jedoch wohl
proportioniert. Auch ich öffnete nun den Reißverschluß des Schlafsackes. Mein
Schwanz war nach wie vor in den Shorts versteckt, konnte sich jedoch ein Stück
weiter aufrichten. Christina machte sich nun an ihrer Hose zu schaffen, hatte
aber etwas Probleme, in dem engen Zelt sie auszuziehen. So legte sie sich auf
den Rücken, während ich zu ihren Füßen kniete und an den Hosenbeinen zog. Als
dies geschafft war entledigte sie sich gleich auch des Höschens. Vor mir lag nun
die jungfräuliche Votze. Umrahmt von spärlichem Schamhaar.

Ich ergriff die Initiative und zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen
auseinander. Mit der Zunge massiere ich das rosige Fleisch. Langsam leckte ich
auf und ab und stieß dabei immer wieder, wie zufällig an ihren Klitoris. Ich
wollte es ihr langsam besorgen. Ihr erstes Erlebnis sollte schön werden. Ich
konnte mich noch gut an mein erstes mal erinnern und es war nicht gerade der
Hit. Also leckte ich sie. Sie konnte ihre Finger nicht von sich lassen und führe
ihre Hand zu ihrem Klitoris, wie sei es wohl von ihrer Selbstbefriedigung her
kannte. Ich unterband dies jedoch indem ich ihre Hand nahm und entschlossen
wegdrückte.

Ohne Widerstand zu leisten ließ sie mich gewähren. Um sie jedoch nicht zu
enttäuschen widmete sich meine Zunge nun verstärkt ihrem Klitoris. Die
Behandlung machte sich sofort bemerkbar. Sie atmete wesentlich tiefer und erste
schleimige Tropfen liefen aus ihrer Votze. Die Erregung in ihr wurde stärker
wieder konnte sie ihre Finger nicht ruhen lassen. Diesmal jedoch kam sie mir
nicht in die Quere, sondern massiere ihre kleinen Titten und besonderes ihre
Nippel die sich stolz nach vorne reckten.

Ich brach nun die Behandlung mit der Zunge ab, ersetzte diese jedoch durch meine
Finger. Ich verteilte ihre Schleimige Flüssigkeit über ihre Lustgrotte und drang
vorsichtig mit einem Finger ein. Nicht sehr weit. Sie stöhnte sofort heftig auf,
während mein Finger die enge Votze langsam fickte. Meine Hand war nach kurzer
Zeit von ihren Sekreten total bedeckt und so verließ meine Hand ihre Votze und
ich leckte sie genüßlich ab. Sie schmeckte eindeutig anders als ihre große
Schwester, etwas bitterer aber unheimlich geil. Sie blickte auf als sie meine
Behandlung vermißte, ergriff dann aber selbst die Initiative und drängte mich
auf ihren Platz zu liegen.

Zunächst betrachtete sie meinen steifen Schwanz an dem gerade ein schleimiger
Tropfen herunter lief. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück, als
ob es sich um etwas sehr zerbrechliches handelte. Ich griff nicht und ließ sie
ihre Studien vorsetzen. Unter dem Druck ihrer leicht quetschenden Hand kam ein
ganzes Rinnsal meiner Gleitsekrete zum Vorschein. Mit dem Zeigefinger der
anderen Hand verteilte sie die Flüssigkeit auf der Eichel, sammelte dann einen
großen Tropfen auf ihrem Finger und lutschte ihn ab.

Der Geschmack schien ihr zu Gefallen, denn nun beugte sie sich vor und umschloß
die Eichel an ihrem Ansatz mit ihren Lippen. Ihre Zunge suchte nach dem Ursprung
des Schleims und bearbeitete meinen vordersten Ausgang. Langsam umrundete sie
die ganze Eichel und behandelte besonders das Bändchen an der Unterseite. Ihre
Zunge war unheimlich Geschickt, dafür, daß sie dies zum ersten mal tat. Ich
schloß die Augen und ließ sie weitermachen. Sie saugte nun meinen Schwanz weiter
in ihren Mund hinein und begann mit fickenden Bewegungen. Eine Hand suchte nun
meine Eier auf. Der Sack hatte sich schon etwas zusammengezogen, aber ich hatte
mich noch unter Kontrolle und mußte noch nicht abspritzen. Sie fühlte die Eier
durch den Hautsack hindurch und massierte sie leicht.

Die Behandlung war unheimlich intensiv so daß ich eingreifen mußte ich wollte in
ihr abspritzen. Ich wollte ihr zuerst die Jungfräulichkeit nehmen und dann meine
Spermien in ihre Votze entlassen. Also bat ich sie wieder auf der Isomatte
platzzunehmen. Ich dachte es wäre in der Missionarsstellung am einfachsten für
sie. Sie verstand sofort, daß es nun an der Zeit wäre Frau zu werden.

Sie legte sich hin spreizte ihre Beine breit auseinander. Ich kniete vor ihr.
Zunächst drückte ich meine Eichel an ihre Votze, verteilte die schleimigen
Sekrete und drang nur so weit ein bis die Eichel nicht mehr zu sehen war. Sie
schloß wieder die Augen, bereit das kommende zu würdigen. Ich drang weiter ein.
Sie war viel enger als ihre Schwester, aber so feucht und warm, daß ich sehr
langsam vorgehen mußte um noch nicht abzuspritzen. Ich drang noch ein Stückchen
weiter ein bis ich auf einen Widerstand stieß. Sie öffnete die Augen. Wir
blickten uns an ich wartete auf ihren Blick, der mir das Einverständnis zeigte
weiterzumachen. Dieser kam dann auch und mit einem schnellen ruck machte ich sie
zur Frau. Sie verzog einen Moment das Gesicht und lächelte mich dann an. Sie
sagte ich solle es ihr nun besorgen wie ich es auch ihrer Schwester besorgte
hätte. Also fing ich an zu ficken. Ohne eine Pause zu machen wurde ich immer
schneller.

Ich spürte den Orgasmus in mir und in ihr aufsteigen und als sie ihren
Schamlippen zum Höhepunkt zusammenzog mußte auch ich in sie abspritzen. Es war
ein gigantischer Orgasmus den wir zusammen Erlebten ich spritze alles in sie
hinein. Es war nicht mehr soviel wie bei ihrer Schwester aber immer noch genug
um schmatzende Geräusche beim ficken der letzten Spritzer zu erzeugen. Ihr
Körper erzitterte. Ihre Votze saugte den letzten Tropfen aus mir heraus und ich
brach erschöpft neben ihr zusammen. Sie blickte auf suchte meinen kleiner
werdenden Schwanz auf und begann ihn zu lecken. Sie schmeckte die Samenfäden,
gleichzeitig prüfte sie mit einer Hand ihre Votze aus der jetzt auch einige
schäumende Schleimfäden tropften.

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