Tom und Nina sind seit ihrer gemeinsamen Nacht ein glückliches und sehr verliebtes Paar. An einem warmen Sommerabend machten die beiden einen kleinen Spaziergang. Da es schon spät war, waren keine anderen Leute unterwegs.
Nachdem die beiden eine Weile unterwegs waren, kamen sie zu einer kleinen Minigolfanlage. Die Anlage war um diese Zeit natürlich nicht geöffnet, aber, was noch viel wichtiger war, sie war weder eingezäunt noch sonst irgendwie verschlossen. Die beiden entdeckten eine Parkbank inmitten der Minigolfbahnen. Es war eine Vollmondnacht, andere Lichtquellen gab es nicht. Was aber auch nun wirklich nicht nötig war. Trotz der immer noch warmen Temperaturen fröstelte Nina etwas, sie hatte ja auch nur ein T-Shirt und einen Rock an. Sie kuschelte sich eng an Tom, keiner sprach ein Wort. Langsam ging Toms Hand auf Wanderschaft, erst streichelte er nur ihren Arm entlang, doch ihre Brüste lockten ihn viel mehr. Durch den hellen Mondschein konnte er deutlich die Konturen erkennen. Ninas Brüste waren nun wirklich nicht klein, trotzdem hatte sie auf einen BH verzichtet. Allein der Gedanke wie sich ihre Brustwarzen an dem weichen T-Shirt Stoff rieben, ließ Tom erschauern und die Beule in seiner Hose enorm wachsen. Sanft fuhr er mit seinen Fingern den Brustansatz nach, gelangte zu den Warzen und umrundete sie langsam. Er merkte wie sie hart wurden und Nina immer schneller atmete. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, sie schaute hoch und die beiden küssten sich sehr innig. Gar nicht mehr so sanft fuhr er Nina unters Shirt, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog und zwirbelte ihn. Nina wurde immer ungehaltener, Bedenken erwischt zu werden hatte sie nicht. Und wenn – es wäre ihr eh egal gewesen.
Immer noch küssend, streichelte sie am Oberschenkel entlang, bis sie zu seiner harten Mitte gelangte. Mit flinken Fingern öffnete sie sowohl Knopf als auch Reißverschluss und stellte erfreut fest, dass auch Tom auf Unterwäsche verzichtet hatte. Sein harter Penis sprang ihr sofort entgegen. Sogleich umschloss sie ihn mit ihrer Hand, spürte wie heiß und prall er war. Sie wollte keine Zeit verlieren, löste sich von seinen Lippen um sich mit ihren um seinen Schwanz zu kümmern. Er rutschte etwas vor auf der Bank, legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach nur den Moment. Kurz bevor sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, spürte er ihren heißen, schnellen Atem. Es gab kaum ein besseres Gefühl…
So geil sie auch an seinem Schwanz lutschte, ihn sich immer wieder tief in den Hals schob, Tom wusste, die beiden hatten nicht ewig Zeit. Sanft schob er Nina zurück, die sich erst gar nicht von ihm lösen wollte. Um sie zu besänftigen, schob er ihren Rock hoch. Viel konnte er leider nicht sehen, aber er spürte sofort die Wärme die von ihrem Schoß ausging. Mit seinem Finger fuhr er durch ihre Spalte, sie war frisch rasiert und er spürte er ihre Geilheit. Er konnte nicht mehr länger warten, er musste sie jetzt haben. Gleich zwei Finger schob er in ihre heiße Höhle. Ihr Stöhnen spornte ihn an, sie wollte mehr. Drei Finger, dann der vierte! Er wusste genau wie sie es haben wollte, er brauchte nicht vorsichtig zu sein. Mit der Zunge spielte er währenddessen an ihrem Kitzler, was ihr schnell einen Orgasmus bescherte.
Sobald das letzte Zucken ihrer Muskeln verebbt war, nahm er sie bei den Hüften und half ihr aufzustehen. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Nina verstand und stützte sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Was für ein geiler Anblick für Tom. Seine Freundin, draußen bei Mondschein. Ihren Rock hatte er einfach hoch geschoben, so konnte er ihren tollen Arsch bewundern. Die langen Beine hatte sie gespreizt. Er brauchte sich nur noch nah hinter sie zu stellen und seinem Schwanz den Weg zeigen. Widerstandslos konnte er komplett in sie eindringen. Beide stöhnten laut auf und Tom ließ sich erstmal Zeit. In aller Ruhe streichelte er ihre Arschbacken, fuhr mit seiner Hand nach vorne um ihre Klit zu massieren. Ungeduldig begann Nina mit ihren Hüften zu kreisen, sie wollte jetzt nicht sanft gestreichelt, sondern hart und schnell gefickt werden. Und nicht zu bekommen was sie wollte, trieb sie schier in den Wahnsinn. Immer noch mit seinen Fingern an ihrem Kitzler, begann Tom sich langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann umso fester wieder hineinzustoßen. Das machte er solange, bis der Druck in ihm zu groß wurde. Immer schneller hämmert er in sie rein, sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Er spürte das Ziehen in seinen Lenden und schon schoss sein Saft in kräftigen Schüben aus ihm heraus. Nach einigen letzten Stößen, fiel Tom erschöpft auf die Bank zurück. Er beobachtete Nina dabei, wie sie sich mit einem Taschentuch notdürftig säubert und dann ihren Rock wieder an die rechte Stelle rückte. Eng aneinander gekuschelt bleiben die beiden noch eine Weile sitzen und genossen die leichte Brise, bevor sie Hand in Hand gemeinsam den Heimweg antraten.
Freue mich schon sehr über eure Kommentare…
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