Einmal hatte ich Axel schon in einem Rasthof getroffen. Wir waren uns sympathisch und es war klar, beim zweiten Treffen wollen wir Sex. Nun stand ich vor seiner Tür und klingelte. Bei unserer Begrüßung merkte ich bei ihm eine Mischung aus Freude und Unsicherheit. Er hatte noch keine Erfahrung mit einem Mann. Genau das machte mich enorm an. Meine Emotion war pure Geilheit. Er wollte gewichst werden, mal erleben, wie es ist von einem Mann fertig gemacht zu werden. Und das wollte ich.
Ich musste Axel behutsam in den Männersex einführen. Dies ist eine neue Erfahrung für ihn. Er ist mit seiner Lebenssituation ziemlich unzufrieden, ist schon lange geschieden und auch sonst hatte er kein Glück bei Frauen. Hinzu kommt, dass er schon mit Ende 40 einige Jahre berufsunfähig ist. Nur einen Minijob hat er, um die BU-Rente aufzubessern. Bei viel freier Zeit spielt Masturbation eine große Rolle. Das allein macht aber auf Dauer auch nicht zufrieden. Nun will ich ihm zeigen, dass eine fremde Hand ihn viel geiler befriedigt.
Bei einer Tasse Kaffee plaudern wir über alles Mögliche. Auch darüber, dass wir uns einen geilen Nachmittag machen wollen. Er mag es, nackt zu sein, das weiß ich durch unser Mailing. Also schlage ich vor, dass wir uns ausziehen. „Sehen und zeigen ist geil“, meine ich und fange an, mein Hemd aufzuknöpfen. Axel zieht sich das Shirt über den Kopf. Neugierig schaut er zu, wie ich mich unten rum frei mache und lässt auch Hose mitsamt Slip fallen. Ich sehe seinen halbsteifen Schwanz, der zuckend steifer wird. Auch mein Schwanz reckt sich lustvoll nach oben. „Einen geilen Schwanz hast du“, sage ich anerkennend, einen Schluck Kaffee schlürfend. „Deiner ist auch toll“, gibt er zurück „was soll ich machen, da wird meiner gleich hart“, fügt er fast entschuldigend hinzu. Ich grinse „ist doch toll, geil zu sein“. Ich fasse meinen harten Schwanz und wichse ihn kurz an. „Ich will deinen spüren“.
Mit steifen Schwänzen landen wir in seinem Bett. „Du bist scharf drauf, richtig schön verwöhnt zu werden“, meine ich grinsend mit einem Blick auf das Massageöl, das er schon bereitgestellt hat. Nur mit einem Finger berühre ich seinen knallharten Schwanz. Er zuckt vor Geilheit, als ich mit dem Finger an seinem Schaft rauf und runter streife. Nehme seine Eichel und rubbel sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis der erste Vorsaft sie feucht und glänzend macht. Er ist uncut und ich ziehe seine Vorhaut über seine dicke Eichel, mal runter, mal rauf. Mal schließt Axel leise wimmernd die Augen, mal schielt er herunter, um zu sehen, was ich mit seinem besten Stück mache. Ich spritze reichlich Massageöl auf seinen steifen Schwanz, fasse ihn mit der ganzen Hand. Mit festem Griff wichse ich seinen Schwanz. „Das tut soooooooo gut“, stöhnt Axel. Das wollte ich hören, spüre ja, wie es ihm gefällt, wie sein Schwanz immer wieder lustvoll pocht und sich Lusttropfen heraus drücken. Axel lässt sich in seiner aufgestauten Lust treiben.
Seine Geilheit steckt mich an, es gefällt mir, wie Axel abhebt. Mit der freien Hand packe ich meinen eigenen Schwanz. Wichse unsere beiden Schwänze. Stimme in das Lustgestöhn von Axel ein. Ich knie neben Axel, wichse mit der linken Hand meinen Schwanz über seinem Bauch und mit der rechten Hand seinen Schwanz. Spritze nochmal Massageöl über unsere Schwänze, wichse intensiv weiter. Axel schaut geil zu. Er stöhnt immer heftiger, sein Vorsaft läuft in Strömen raus und vermischt sich mit dem Öl. Axel wippt mit dem Unterleib, fickt wie irre in meine wichsende Hand. Ich spüre, wie es ihm kommt, höre sein a****lisches Gestöhn und fühle seinen Schwanz in meiner Hand pochen. Pulsierend jagt sein Sperma heraus. Axel windet sich herum. Ich hole ihm alles raus, lasse ihn spritzen bis er leer ist. „Waaaaaaahnsinn“, höre ich ihn schnauben. Eine Zeitlang bleibt sein Schwanz hart und ich verlängere, so lange es geht, seinen Orgasmus. Dann schrumpelt sein Schwanz in meiner Hand zusammen. Ich lasse von ihm ab und widme mich meinem Schwanz und meinen Eiern mit beiden Händen. Knete mir das Gehänge und wichse mich langsam. Axel schaut geil zu. Ich biete ihm eine besondere Schau. Meine Hand gleitet über meinen Schwanz, schön langsam, so dass sich seine rot-feuchte Spitze bei jedem Runterziehen der Vorhaut zeigt. Es quillt Tropfen für Tropfen Vorsaft aus meiner Schwanzspitze. Fange diese mit dem Finger auf und lecke sie genüsslich ab. Axel schaut gebannt zu. Sein erster Orgasmus ist verraucht, aber es macht ihn geil, was er sieht. Ich sehe, wie sein Schwanz sich wieder aufrappelt und etwas steif wird. In mir steigt der Saft hoch. Ich kann die Explosion nicht weiter zurück halten. Stöhnend spritze ich auf Axels Bauch ab.
„Du machst mich verrückt“, meine ich als ich wieder zu Atem komme und mein Schwanz abschlafft. An seiner Spitze hängt ein zäher Faden Geilsaft herunter. Axels Schwanz liegt halbsteif auf seinem Oberschenkel. Mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger umschließe ich Axels Schwanzspitze. Rubbele so seine Schwanzspitze. Langsam richtet sich sein Schwanz auf, seine Eichel wird dick, ich spüre, wie sie sie in meinen Fingern wächst. Ich drehe meine Hand um. Der Ring aus Daumen und Zeigefinger ist oben auf seiner Schwanzspitze aufgesetzt. Dahinter die anderen Finger, die zu einer Höhle geformt sind. In diese Höhle lasse ich reichlich Öl laufen. Meine Handhöhle gleitet über Axels Schaft bis sie an seinem Unterleib anschlägt. Sein gutes Stück ist wieder total hart und ich wichse ihn mit meiner Handhöhle. Immer schneller, Axel stöhnt und keucht. „Du… also… ich… ähm… weiß nicht… ob ich nochmal….“, stammelt Axel. „Du kannst nochmal“, meine ich lächelnd „du sollst nochmal“, ich fasse fester zu, erhöhe den Druck meiner Hand-Wichs-Höhle. Es fühlt sich so geil an, wie sein Steifer vor Lust pocht. Ich spüre, wie Axel wieder auf volle Touren kommt. Auch mein Schwanz ist wieder hart geworden. Ich greife das Öl und spritze unsere Lustkolben damit voll. Nehme unsere Schwänze in die Hände. Reibe Axels Schwanzspitze an meiner. Das ist ein irres Gefühl. Das bestätigt auch Axel mit einem tiefen Seufzer. Lange und ausgiebig spiele ich mit unseren Schwänzen, reibe sie intensiv aneinander, wichse wilder und wilder. „Waaaaaaaahnsinn, das ist so geil“, keucht Axel. Sein harter Schaft schmiegt sich eng an meinen. Unsere Lustkolben reiben fest aneinander. Sie zucken und lassen Geilsaft raus laufen. Meine Hand ist ganz verschleimt und glibberig. Es quakt bei jeder Rauf- und Runterbewegung. Axel bebt am ganzen Körper. Er stöhnt wie ab und seine Hände krallen sich in die Bettdecke. Er bäumt sich auf. Sein Schwanz pocht in meiner Hand. Sein Sperma schießt in Schüben heraus. Die ersten beiden Spritzer landen in meinem Gesicht. Für das zweite Abschießen ist noch enorm Druck dahinter. Er drückt seinen Unterleib hoch, mein Schwanz flutscht aus meiner Hand. Ich wichse ihn und lasse Axel alles raus spritzen. Sein Schwanz, sein ganzer Körper sind total steif. Er macht ein Hohlkreuz und streckt mir seinen Schwanz entgegen. Das letzte Sperma legt sich wie ein Sahnehäubchen auf seine Schwanzspitze. Ein ganze Zeit bleibt er hart und ich wichse ihn bis Axel in sich zusammen fällt. Sein Schwanz schrumpelt in meiner Hand zusammen. Wimmernd kauert sich Axel zusammen, zieht die Beine an. Sein Schwanz gleitet aus meiner Hand. „Ich kann nicht mehr“, keucht Axel „du hast mich so was von fertig gemacht“. Ich lege mich neben ihn „so soll es sein“, meine ich grinsend.
Wir umarmen uns. Eng umschlungen berühren sich unsere schwitzenden Körper. „Ich kann’s auch noch mal gebrauchen“, flüstere ich ihm ins Ohr und reibe meinen immer noch harten Schwanz an seinem Unterleib. Ich fasse seine Hand und führe sie zu meinem nimmersatten Lümmel. Axel berührt ihn nur kurz, löst seine Hand und umarmt mich fest. Er ist noch nicht bereit dazu, denke ich – noch nicht. Mit einer Zigarette und noch warmen Kaffee aus der Thermoskanne beenden wir diesen geilen Nachmittag. Auch ohne es auszusprechen, wissen wir, dass dieses geile Erlebnis wiederholt werden muss.
Auf der Fahrt nach Hause fahre ich den erstbesten Rastplatz an. Ich bin noch total aufgegeilt. Stelle mir vor, dass Axel das nächste Mal macht, was ich mir schon jetzt gewünscht hätte: mich so richtig geil abzuwichsen. Bei dieser Vorstellung kommt es mir schnell. Gewaltig schießt der Geilsaft aus mir raus. Ein toller zweiter Orgasmus innerhalb weniger Stunden, das habe ich auch nicht alle Tage. Es war so verdammt geil mit Axel. Der ganze Nachmittag läuft nochmal wie ein Film in meinem Kopf ab. Mein Schwanz wird gar nicht schlaff. Ich wichse ihn noch lange weiter. Nur langsam klingt der Orgasmus ab. Als ich mir den Schwanz in der Hose versenke ist er immer noch steif, aber total leer gespritzt. Da kommt jetzt nichts mehr. Ruhig wird es erst wieder in meiner Hose als ich mich auf den Verkehr konzentrieren muss.
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