Gemeinsam saßen Alexa und Tom am Tisch mit einem Glas Tequilla in der Hand und stießen an: Auf ein heißes Wochenende!
Sie hatten sich vor unlängster Zeit im Internet kennen gelernt. Sie: Anfang dreißig, 1.70, eine hübsche Figur und lange dunkelblonde Haare; Er: Mitte zwanzig, 1.76, eine sportliche Figur und kurze braune Haare. Beide hatten sich in Tom’s Wohnung verabredet um ein Wochenende lang nichts als handfesten Sex zu haben, der weit übers alltägliche hinausgehen sollte. Wie Tom stand sie vor allem auf analen Sex – sie liebte es, von einem Kerl in den Arsch gefickt zu werden, doch nicht nur das… Nach dem Tequilla vereinbarten sie, das sie als erstes die aktive und er die passive Rolle spielen würde.
Beide gingen zusammen in Tom’s Bad – es war modern, groß, gefliest und warm – genau der richtige Ort für das was Alexa mit ihm vor hatte. Nur noch ein paar Vorbereitungen, dann könne es losgehen. …Eine hölzerne Liege, die an einer Wand stand, zogen sie in die Mitte des Raumes. Über das dünne Schaumgummipolster darauf legte Alexa ein großes Tuch aus rotem Gummi. Es bedeckte die ganze Liege. Danach stellte sie noch ihre Tasche mit mitgebrachten Utensilien daneben und es konnte losgehen.
In Tom’s Magen kribbelte es schon, bei dem Gedanken daran was kommen würde, obwohl er es nicht genau wusste. Alexa, die jetzt das Kommando übernahm und sich umzog, befahl ihm: Zieh dich aus! Er tat was sie sagte und betrachtete anschließend das Outfit, dass Alexa angelegt hatte. Sie hatte ein glänzend schwarzes Lederoberteil angezogen und dazu einen Rock wie Tom ihn noch nicht gesehen hat: vorn lang bis über die Knie und hinten kürzer und geschlitzt, ebenfalls aus schwarzem Leder. Dazu kamen noch schwarze Stiefel. Es sah aufregend und dominant aus. Nun wandte sie sich an Tom: Leg dich auf die Liege und zwar auf den Bauch! Er tat was sie sagte. Kaum lag er, nahm sie zwei Gurte aus ihrer Tasche und schnallte seine Hände an die Liege. Dann gurtete sie seine Füße zusammen und auch diese an die Liege. Zu guter letzt legte sie noch einen breiteren Ledergurt über seinen Rüchen, zog diesen unter der Liege durch und schnallte so auch Tom’s Körper fest. Nun konnte er weder von dieser Liege herunter, noch sich im geringsten währen.
So, meinte Alexa, jetzt werde ich dir erst mal eine russische Massage verpassen! Sie holte ein paar Latexhandschuhe aus ihrer Tasche. Gespannt verfolgte Tom wie sie diese anzog. Das kribbeln in der Magengegend wurde heftiger, besonders als Alexa nun an ihn heran trat. Bei ihren Schritten klackten ihre Stiefel auf den Fliesen, was den Eindruck ihrer Dominanz steigerte. So das er es sehen konnte, verteilte sie etwas Gleitcreme auf ihrer rechten Hand, dann trat sie neben ihn. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie seine Pobacken ein Stück auseinander, um dann mit dem Zeigefinger der anderen Hand seine Rosette abzutasten. Es ist wie wenn man von einer Krankenschwester ein Zöpfchen bekommen soll, ging Tom durch den Kopf. Tatsächlich war es aber viel geiler. Er entspannte sich und spürte wie sich der Finger in seinen Anus bohrte. Au ja, das war ein geiles Gefühl! Schade nur das er es nicht sehen konnte, doch andererseits hatte genau das zusammen mit den Fesseln seinen Reiz. Alexa drang mit ihrem Finger so tief ein wie es ging, verweilte einen Moment und zog ihn wieder heraus um gleich darauf das ganze zu wiederholen. Nach dem sie seinen Arsch eine gute Minute lang gefingert hatte, begann sie ihren Finger in seinem Anus zu bewegen, zu krümmen und massierte Tom so von innen. Ein Schauer nach dem anderen durchzog ihn. Für Alexa war es nun an der Zeit, ihre Anale-Lustfolter etwas zu steigern. Sie zog ihren Finger aus seinem Arsch, ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände, dann holte sie aus ihrer Tasche einen Art Dildo. Dieser war mindestens dreißig Zentimeter lang, allerdings nicht viel dicker als einen Zentimeter. Am hinteren Ende war er etwas Dicker. Tom’s Anal-Domina tat etwas, das er nicht sehen konnte. Als sie wieder in sein Blickfeld trat, verteilte sie etwas Gleitcreme auf dem Dildo, geradewegs so, als würde sie ihm damit Angst machen wollen. Mit einem Grinsen trat Alexa erneut an ihn heran. Er konnte ihre feuchten Latexhandschuhe auf dem Arsch spüren, wieder drückte sie seine Backen auseinander, gefolgt von Gefühl wie ein langer, kühler, glatter Gegenstand in seine Rosette geschoben wurde. Abermals hätte er laut aufstöhnen können. Es war in der Tat ein wirklich angenehmes Gefühl. Langsam glitt das Ding immer tiefer. Es schien kein Ende zu nehmen. Plötzlich aber doch. Er glaubte das sie diesen Stab bis zum Anschlag hineingeschoben hatte, doch dem war nicht so – es war gerade mal die erste Hälfte. Das Alexa auf so etwas stand und sich auskannte, zeigte sich, als sie das Ende des Dildos etwas kreisen ließ, um ihn einer Stelle noch einmal einige Zentimeter tiefer zu schieben. Nach Luft japsent, hatte Tom das Gefühl, sie hatte ihm die Lanze bis in den Bauch geschoben. In der Position ließ die Dame das Ding stecken. Mit beiden Händen knetete sie seine Popacken. Später beugte sie sich über ihn um seine Arschbacken zu lecken. Ihre Zunge glitt über diese zu seiner Rosette. Gemächlich leckte Alexa um den darin steckenden Dildo.
Es war der blanke Wahnsinn, was sie mit ihm machte. Tom’s Schwanz, auf dem er dummerweise lag, war knochenhart und zum explodieren prall. Zugern hätte er diesen jetzt in die Hand genommen und sich erleichtert. Aber die Regel lautete: Hände weg vom Schwanz, sonst darf er sie später nicht ficken. Zudem war er ja auch gefesselt, völlig machtlos ihrer Spiele ausgeliefert. Er konnte sich nur auf seine Gefühle konzentrieren. Diese wusste Alexa geschickt zu verstärken. Als sie sich über ihn beugte, berührt bewusst ihr ledernes Oberteil seinen Po. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, ließ sie jedoch nach kurzer Zeit wieder ab von seiner Rosette. Sie griff zum Dildo, bewegte diesen licht – etwas kreisend, ein paar Millimeter vor und zurück. Schließlich zog sie ihn ein ganzes Stück zurück und drückte vorsichtig das dicke Ende zusammen. Als Tom spürte, wie sich eine warme Flüssigkeit in seinem Arsch ergoss, konnte er sein Stöhnen sich länger zurück halten. Grinsend meinte Alexa: so werd ich mich dann fühlen, wenn du mich fickst und in mir Abspritzt!! Sie drückte weiter, fester, während Tom’s stöhnen lauter wurde. Im Anschluss an das bisschen warme Wasser, presste sie ihm noch etwas Luft hinein. Nie hätte er sich vorstellen können, wie abgefahren geil so was ist, besonders, wenn es eine Frau wie sie machte und man dabei gefesselt war.
Nach dem Alexa den Dildo aus Tom heraus gezogen hatte, reinigte sie ihn und legte ihn in die Tasche zurück. Nun war es Zeit für den nächsten Schritt. Aus ihrer Tasche holte sie einen Butt Plug. Diesen setzte sie ohne lang zu zögern an Tom’s Rosette an. Es bedurfte nicht viel Mühe und er steckte in seinem feuchten Loch. Von dem Plug ging ein dünner Schlauch zu einer Handpumpe, welche Alexa nun betätigte. Augenblicklich wurde der Plug größer. Tom begann erneut zu stöhnen, während seine Herrin das Ding in seinem Anus weiter uns weiter aufblies. Es füllte ihn ganz aus. Einerseits ein drückendes Gefühl, als müsse er auf die Toilette, andererseits aber auch sehr erregend. Dazu kam das er allmählich etwas zu schwitzen begann und dies fühlte sich – so auf dem Gummituch liegend – einfach irre an. Während er den Plug im Arsch hatte, streichelte Alexa wieder seine Pobacken. Sie begann ihn von den Fesseln für den nächsten Part zu lösen. Steh auf und stell dich hin, befahl sie ihm. Tom tat es. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Doch gerade als Alexa etwas neues aus ihrer Tasche holen wollte, konnte er der Versuchung nicht wieder stehen, seinen Ständer anzufassen. Alexa bemerkte es noch rechtzeitig, bevor er seine Latte anfing zu wichsen. HALT! rief sie! Das könnte dir so passen, jetzt schon abspritzen wollen um den besten Teil nicht mehr mitmachen zu müssen, was? Sie setzte sich auf die Bank und meinte: los, komm und leg dich hier her!! Mit dem Finger zeigte sie auf ihre Oberschenkel. ….Rüberlegen, sagte ich!! Zögernd tat er was sie sagte. Er kam sich vor wie auf dem Strafbock, doch es fühlte sich auch geil an, über ihren warmen, lederbedeckten Schenkeln zu hängen. Zeit es zu genießen ließ sie ihm nicht. Ihre Rechte klatschte auf seinen Hintern, so das er zusammenzuckte. Gleich darauf noch mal und noch mal und noch mal. Nach zehn Schlägen stoppte sie, streichelte kurz über seine Backen, ließ dann die Luft aus dem Plug und zog ihn heraus. Gleich darauf bekam Tom noch zehn Schläge mit der Hand, bevor sie wie zum Anfang seine Pobacken spreizte und mit dem Finger über seine Rosette strich. Abermals fingerte sie ihn, was Tom fast in den Wahnsinn trieb.
Ja ich glaube du bist nun soweit zur letzten Stufe für’s erste zu kommen, sagte Alexa. Den Finger wieder aus ihm gezogen, befahl sie ihm, von ihr herunter zu gehen. Los, knie dich auf die Bank! kommandierte sie. Vor ihr kniend, fesselte sie seine Hände mit den Worten: damit du nicht wieder auf die Idee kommst deinen Schwanz zu wichsen. Im nächsten Moment holte sie einen Vorbindepenis heraus. Keiner der üblichen, denn diesen konnte sie anlegen ohne ihre Rock ausziehen zu müssen. Zudem war er ganze vier Zentimeter dick, schwarz und geformt wie ein richtiger Penis. Grinsend legte sie ihn an. So das er sehen konnte, was ihm blüht, befeuchtete Alexa den künstlichen Ständer. Dreh dich mit dem Arsch zu mir und beug dich nach vorn, lautete ihr nächster Befehl. Er tat es, während sie sich hinter ihn stellte. Genüsslich setzte sie die Spitze des Gummipenis auf seine Rosette, drückte leicht, bis das Ding anfing einzutauchen, dann stieß sie zu. Mit einem Ruck steckte sie tief in ihm. Wwaaahhh, jaahh, …oohhuu, stöhnte er auf. Durch ihre gute Vorarbeit, hatte es nicht weh getan, es war lediglich ein Schreck mit einem mal das dicke Ding im Po zu haben. Es war aufregend, komisch und geil zu gleich. Langsam schob die Arschfick-Domina ihren Schwanz tiefer hinein. Sie packte seine Hüften und zog ihn fest an sich. Der Vorbindepenis steckte bis zum Anschlag in seinem Anus, das Leder ihres Rockes berührte seine Pobacken. Tom japste nach Luft, es war mit das geilste was er je erlebt hatte, vor allem als sie nun auch noch leicht kreisende Bewegungen machte. Einige Augenblicke vergingen, dann begann sie ihn langsam zu ficken. Jedes mal zog sie den Ständer fast heraus und schob ihn dann soweit wieder hinein, bis sie ihr Becken fest gegen sein Gesäß presste. Allmählich steigerte sich ihr Tempo. Sie fickte ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus, als höre sie dabei Musik. Die Stöße wurden langsam härter. Tom glaubte gleich zu kommen – er hätte nicht gedacht des das möglich wäre. Laut stöhnte er vor sich hin. Alexa fickte ihn indes richtig heftig und schnell. Es klatschte jedes mal wenn ihr lederverhüllter Schoß auf sein Po traf. Plötzlich stieß sie noch einmal ganz hart und tief zu, das er fast jammerte, dann zog sie den Kunstpenis gemächlich aus seinem Arsch, der daraufhin offen klaffte.
Und jetzt leg dich auf den Rücken und zeih deine Beine an. …Abermals tat er was sie sagte. Kaum lag er, stellte sie sich vor ihn, brachte ihren Schwanz wieder in Position und drückte ihn erneut in seine Arschfotze. Tom konnte alles mit ansehen. Bei jedem Stoß hob sich seine Bauchdecke – er starb fast vor Geilheit. Soweit wollte sie es aber nicht kommen lassen. Ihn in dieser Position zügig fickend, griff sie nach seinem pulsierenden Schwanz, um diesen zu wichsen. Unter Tom’s lautem Stöhnen begann sein Schwanz zu zucken. Er presste die Augen zusammen, dann schoss ein wahrer Vulkan aus einer Eichel. Alexa lachte laut. Die glühenden Spermatropfen landeten überall auf ihm, sogar auf ihren Titten. Es war mit Abstand der heftigste und längste Orgasmus den er je hatte. Als diese abklang, schob Alexa ihren Ständer nochmals bis zum Anschlag hinein und stoppte ihre Bewegungen. …Na was sagst du nun? fragte sie lächelnd. …Der blanke Wahnsinn, keucht er. …Bin mal gespannt, ob du es mir später ähnlich besorgen kannst?! Ganz langsam zog sie den Vorbindepenis aus ihm und legte ihn ab. …So nun komm wieder zu dir und laß uns zusammen unter die Dusche gehen.
Teil 2
Im Anschluss an die erste geile Nummer am Nachmittag, hatten sich Alexa und Tom bis nach dem Abendessen ausgeruht und nebenbei ausführlich über ihre Leidenschaften gesprochen. Nun, wo es draußen bereits dunkel geworden war, machten sie sich langsam daran, den nächsten ausgiebigen Fick vorzubereiten. Diesmal würde er den aktiven und sie den passiven Part übernahmen. Er freute sich schon darauf mit ihr alles machen zu können, wonach ihm war, während sie neugierig war, was er zu bieten hatte, nach dem sie ihn bereits einiges geboten hatte. Tom blieb nackt, Alexa dagegen zog neben ihre fast knielangen, glänzend schwarzen Stiefeln, einen Nippelfreien BH aus lederähnlichen, ebenfalls glänzend schwarzem Material an, dazu noch einen irre heißen dunkelbraun-glänzenden, engen Minirock aus Leder. Nun begaben sich beide in Tom’s Arbeitszimmer. Hier hatten sie genügend Platz und legten einige dünne Matratzen auf den Boden. Über diese legte Alexa wieder das große rote Gummituch, welches sie schon am Nachmittag im Bad benutzt hatten. Ihre >Spielwiese< sah erregend, einladend aus. Bevor sie anfingen, tranken sie noch ein Tequilla zusammen. Mit dem bei Seite stellen der Gläser übernahm Tom das Kommando. Sofort befahl er Alexa: leg dich auf den Bauch du Schlampe! Er zeigte auf ihre Spielwiese. Gehorsam tat Alexa was er wollte. Kaum lag sie, musste sie die Arme ausstrecken, die Tom mit Ledermanschetten zusammenschnallte und dann am nahestehenden Sofa festband. Ihre Füße schnallte er ebenfalls zusammen, jedoch nirgendwo fest. Der Anblick wie diese hübsche Blondine in ihren heißen Klamotten, gefesselt auf dem Gummituch lag, war sehr erregend. Für sie war das Gefühl so gefesselt dazuliegen ebenfalls recht reizend. Der Gummigeruch, der ihr in die Nase zog, steigerte das Gefühl zusätzlich.
Tom kniete sich über ihre Oberschenkel, sah auf Alexa hinab. Die langen blonden Haare, die über ihrem so gut wie nackten Rücken lagen; ihr Knackiger Arsch in dem heißen Lederrock… Er strich mit den Händen über ihre Pobacken, knetete sie und genoss dabei das Gefühl. Dann öffnete er die Öse und zog den Reißverschluss herunter. Als nächstens zog er ihren Rock gerade soweit hinab, dass ihr praller Po frei lag. Diesen knetete er abermals, zog dann die Backen auseinander, beugte sich vor und leckte ihre Rosette. Sie genoss es sehr, ließ sich jedoch nichts anmerken. Einige Minuten später ließ Tom ab von ihr und griff nach einem Fläschchen Öl. Mit einer Hand hielt er ihre Pobacken gespreizt, während er etwas Öl über ihr Arschloch goss. Danach verrieb er es leicht mit den Fingern. Bevor er auf sie gestiegen war, hatte er sich einige Utensilien bereitgelegt, von denen er nun eine Anal-Kugel-Kette auswählte. Es war eine mit 5 Kugeln die recht weit auseinander aufgefädelt waren. Auch auf diesen Kugeln verteilte er noch einen Klecks Öl, dann strich er paar mal mit einer der Kugeln über ihre Rosette. Schließlich stoppte er. Vorsichtig drückte er die erste Kugel gegen ihre Rosette. Alexa hatte sich so perfekt entspannt, dass die Kugel sofort einzudringen begann. Sie rutschte dank des Öles wie von selbst in ihren Po. Nach wenigen Momenten war sie verschwunden und die zweite Kugel folgte. Auch die flutschte nur so hinein, die dritte, viere und fünfte ebenso. Doch am erregensten war für sie, wenn er langsam die Plastikschnur, welche die Kugeln miteinander verband, in ihr Poloch schob. Schließlich schaute nur noch der Ring am Ende der Schnur aus ihrem Arsch. Tom ließ es sich aber nicht nehmen mit dem Zeigefinger ihn ihren Po einzudringen, um die Kugeln so tief wie möglich zu schieben.
Vor lauter Geilheit biss sich Alexa auf die Unterlippe und musste ihr Stöhnen unterdrücken. Das Gefühl diese Kugeln im Arsch zu haben war schon geil an sich, doch als er sie nun noch tiefer drückte, gab ihr das einen regelrechten Kick. Dies aber war erst der Anfang! Also begann er seinen steifen Schwanz zu reiben. Kurz drauf rutschte er etwas auf ihren Schenkeln nach oben, so das er auf ihrem heruntergezogenen Rock saß. Ein wenig nach vorn gebeugt, drückte er ihr den Schwanz in ihre nasse Fotze. In dieser außergewöhnlichen Stellung und unter den Umständen, war schon dass allein ein Kick für ihn. Der Anblick und das Feeling sie so zu nehmen übertraf vieles. Vorsichtig bewegte er sich, bohrte seinen Schwanz so tief es ging in sie hinein. Das Gefühl das Alexa dabei empfand überwältigte sie. So hatte auch sie es noch nie gemacht. Besonders die Kombination Analkugeln und Vaginalsex in solch einer Stellung – einfach abgefahren. Tom beugte sich noch weiter vor, bis er fast auf ihr lag, so bewegte er sich dann um einiges schneller. Die Kugeln in Alexas Arsch bewegten sich bei jedem Stoß mit – es war unglaublich. Fast auf ihr liegend, vergewaltigte er sie förmlich. Sie heftig fickend, presste er Alexa zugleich auf das Gummilaken. Dies machte sie so geil, dass sie unwillkürlich seinen Bewegungen leicht entgegen kam und zu stöhnen begann. Jedoch Tom hatte nicht vor sie so schnell an den Rande eines ersten Orgasmus zu bringen, daher verringerte er sein Tempo wieder, stieß seinen Kolben noch einige male der vollen Länge nach in ihre Muschi.
Langsam zog er seinen pulsierenden Ständer aus ihrem Fickloch – ihn selbst hatte es so erregt, das er in kurze unfreiwillig gekommen wäre. Aber er wollte ja schließlich noch mehr mit ihr anstellen. Wieder auf ihren Oberschenkeln sitzend, griff er das Ende der Anal-Kugel-Kette und begann diese langsam heraus zu ziehen. Das Gefühl, das Alexa dabei empfand, war annähernd so geil, wie das beim einführen der Kette. Eine Kugel nach der anderen flutschte aus ihrem Po. Nach dem auch die Fünfte raus war, massierte Tom sanft mit dem Finger ihre Rosette. Großartig zur Ruhe kommen ließ er sich aber nicht. Von den bereitliegenden Utensilien griff er sich als nächstes ein Vibratorei. Etwas Öl verteilte er auch auf diesem, dann begann das Spiel von neuem. Mit zwei Fingern drückte er ihre herrlich runden Arschbacken auseinander, drückte das ei gegen ihre Rosette und schob es schließlich hinein. Sowie es verschwunden war, schob er noch einige Zentimeter des dünnen Kabels hinterher. Vor allem letzteres stimulierte Alexa so heftig, das sie schwer atmend ihre Fäuste ballte und auf ihre Unterlippe biss. Wie Alexa selbst, wusste auch Tom genau worauf es ankam und kannte auf diesem Gebiet die geilsten Tricks um die Lust des Partners ins astronomische zu treiben. Als nächstes suchte Tom einen speziellen Analdildo heraus, der nicht viel dicker als einen Zentimeter war, sehr glatt und eine ideale Form hatte. Auch diesen bohrte er jetzt vorsichtig in ihr Arschloch, um damit das Vibratorei schön tief hinein zu schieben. Alexa verfolgte das aufregende, lustvolle Spiel mit geschlossenen Augen. Sie gab sich ihm ganz hin und genoss es in vollen Zügen, wie er sie behandelte.
Nach dem Tom den Dildo wieder herausgezogen hatte, griff er erneut zu der Kette mit den Anal-Kugeln und führte sie in ihre Fotze ein, wobei er nach jeder Kugel die Vibration, des Vibratoreis etwas erhöhte. Alexa begann zu keuchen und als er ihr die letzte Kugel durch die Scharmlippen drückte, bekam sie einen ersten Höhepunkt. Zwar nur einen leichten aber dennoch war sie verblüfft wie schnell es gegangen war. Tom reagierte darauf jedoch anders, als sie es je erwartet hätte – er stoppte seine Aktivitäten, stieg von ihr und befahl: Steh auf du Schlampe! Hatte ich dir erlaubt zu kommen? NEIN! …Er löste ihre Fessel vom Fuße des Sofas, so dass sie aufstehen konnte. Kaum stand sie, sah er sie scharf an: Zieh gefälligst deinen Rock hoch, wie sieht das denn aus! Sie tat was er sagte, dann fuhr er fort: Unerlaubte Orgasmen stehen unter Strafe, also nimm das Gummituch und leg es über die Lehne des Sofas! Dies tat sie ebenfalls, hatte dabei aber sichtlich Schwierigkeiten mit den gefesselten Füßen. So wie sie fertig war, folgte der nächste Befehl: Stell dich an die Lehne, beug dich vor und stütz dich mit den Händen ab! Auch dies tat sie und er betrachtete Alexa in dieser Position einige Sekunden, wie sie so dastand, die langen Beine eng zusammen, zur Hälfte in den glänzenden Stiefeln; die Knie durchgedrückte, und ihr knackiger Arsch über den der sündige, glänzende Lederrock hing. Die bereitliegenden Utensilien musternd, sah er einen gürtelähnlichen Lederriemen. Genau das richtige, dachte er und nahm ihn an sich. Gezielt ging er hinter Alexa in Stellung, die nun auch ahnte was bevorstand. Mach einen Schritt nach vorn und leg dich über die Lehne, befahl Tom. Sie gehorchte. Die Lehne war dick, breit, stabil und einigermaßen weich zugleich, zu alledem in einer idealen Höhe. Alexa musste nur leicht in die Knie gehen, um sich darüber zu legen. Der Gedanke an das kommende und die Spielzeuge in ihren Löchern erhielten ihre Lust auf dem gleichen Level, wie bei den Spielen zuvor. Kaum hatte sie sich über die Lehne gebeugt, ergriff Tom die Fernbedienung für das Vibratorei, welches er auf volle Leistung stellte, im Anschluss schob er ihren Rock soweit hoch, dass ihr runder Po unbedeckt war. Dabei fühlte sich Alexa einwenig wie ein böses Schulmädchen. Es dauerte nicht lang bis sie der erste Schlag laut klatschend traf. Aahhh!! rief sie erschrocken. Und dieser Schrei war echt. Er hatte nicht gerade halbherzig zugeschlagen und es schmerzte, dennoch war der Schmerz erträglich, ja sogar luststeigernd – halt gerade noch so, das es nicht wirklich weh tat. Ein zweiter und dritter, gleichstarker Schlag traf ihre Pobacken, dann hielt er kurz inne um an der Kette mit den Kugeln zu ziehen. So wie die erste Kugel aus ihrer nassen Fotze heraus war folgten weitere drei Schläge, dann die zweite Kugel. Bei jedem Schlag schrie Alexa halb vor Lust, halb vor Schmerz und keuchte dann wenn er wieder eine Kugel aus ihrer Fotze zog. Schließlich war auch die letzte Kugel durch ihre Schamlippen geglitten und sie hatte die letzten drei Schläge überstanden. Schweigend legte Tom den Lederriemen bei Seite. Er trat an sie heran, massierte mit seinen Händen sanft ihre roten Pobacken, wobei er leise sagte: Braves Mädchen, nun wird es allmählich Zeit für deine Belohnung! Bei den Worten rieb er seine Eichel an ihrer Klit, bevor er langsam seinen Kolben in ihre triefend nasse Muschi schob. Während er sich langsam bewegte, zog er, begleitet von ihrem stöhnen, das Vibratorei aus ihrem Arsch – er musste erst eine ganze weile an dem dünnen Kabel ziehen, bis schließlich das Ei zum Vorschein kam. Das immer noch vibrierende Ei in der Hand, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, steckte jedoch sofort an dessen Stelle das Vibratorei in Alexas Fickloch.
Sie musste weiterhin über die Lehne gebeugt bleiben. Unterdessen zog er ihren Rock zurück über ihren Po, gab ihr einen Klaps, ging um das Sofa, kniete sich darauf und befahl ihr, seinen Schwanz zu blasen. Das konnte sie nicht nur perfekt, es sah auch spitze aus – wie ihre weichen roten Lippen seinen Prügel umschlossen. Sie saugte dass es eine wahre Freude war. Zu lang genoss er es aber nicht, denn das beste sollte ja noch kommen. Grinsend befahl er Alexa ihre Stellung zu verlassen und das Gummituch zurück auf die Spielwiese zu legen, dann daneben stehen zu bleiben. Gemächlich trat er hinter sie, stellte sich direkt an sie heran und legte die Arme um sie, wobei er mit seinen Händen ihre Titten streichelte. Sein Becken presste er gegen ihren Arsch. Sie spürte seine Latte und er das aufregende Gefühl ihres Lederrockes. Zart küsste er ihre Schultern. Seine Hände glitten nach unten, schließlich sogar unter ihren Rock. Dort zog er ihr das Vibratorei aus der Grotte, neben bei fragte er sie: Na, bereit für den aufregensten und wildesten Ritt deines Lebens? Ja sicher doch, keuchte sie zurück. Also dann runter auf die Matte. Knie dich hin und beug dich vor, die Schenkel geschlossen! Genau dies tat Alexa noch bevor er richtig ausgesprochen hatte. Komm du geiles Luder, zeig mir deinen ficksüchtigen Arsch! feuerte er sie an. Auf die Ellenbogen gestützt, machte sie ein Hohlkreuz, streckte ihm ihren Arsch heraus so weit es nur ging. Der Rock spannte über ihren prallen Po. Tom ging hinter ihr in Position, betrachtete sie kurz grinsend, um nun abermals ihren Rock hochzuschieben. Den einladenden Arsch freigelegt, verteilte er rasch noch einwenig Öl auf seiner Eichel. Der weile wartete sie gespannt, endlich seinen Ständer in den Arsch gesteckt zu bekommen. Ihr Herz pochte und im Bauch kribbelte es.
Die Ölflasche bei Seite gelegt, rotzte er auf ihre Rosette, verteilte die Spucke mit dem Finger und setzte schließlich seine Eichel an ihre Rosette. Sie streckte ihm ihren bereiten Po nochweiter entgegen. Schräg von oben stieß er zu. Ein Ruck und das gut geschmierte, stahlharte Ding steckte tief drin. Jaahhhhh, aahhh, schrie sie lustvoll auf und keuchte heftig. Auch er stöhnte laut, packte sie an den Hüften und begann ihr flutschig enges Arschloch zu ficken. Seine Stöße waren heftig. Jedes mal zog er sein Rohr fast völlig aus ihrem Fickkanal um es sofort wieder bis zum Anschlag hinein zu rammen. Die geile blonde Stute stöhnte so laut sie konnte, ihr kam es vor als hätte sie einen Presslufthammer im Arsch. Er fickte sie so tief, schnell und vor allem gekonnt. In diesen geilen Arsch zu ficken, war einfach unglaublich für Tom. Es sah irre scharf aus und Alexa fuhr voll drauf ab, sie wusste sich zu bewegen und ließ ihn hören wie sehr es ihr gefiel, mal so richtig was hinten rein zu bekommen: ja ja ja jaaa fick meinen Arsch, wahnsinn… Jedes mal wenn seine pralle, pulsierende Eichel ganz tief in ihrem Loch war, prickelte es in ihrem Bauch. Bald wurde aus dem Prickeln ein heftsicher Schauer, der sich durch ihren ganzen Unterleib zog und in einem Orgasmus endete. Tom versuchte sie so lang wie möglich zu ficken, doch die enge Rosette die sie nun rhythmisch anspannte, ließ ihn schon bald explodieren. Er schoß ihr unter ungeheuerem Druck eine wahre Sinnflut heißes Sperma in den Darm. Laut stöhnend bewegte er sich weiter hin – dieser Hammer-Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sein Samen quoll bereits aus ihr heraus, als auch sieh noch einmal einen Höhepunkt bekam.
Geschafft stoppte Tom seine Bewegungen. Keuchend drückte er sein Schoß gegen ihren Po und verweilte so einige Zeit, bis er schließlich langsam sein immer noch harten Schwanz aus ihrer Rosette zog. Dann kniete er sich hinter sie und leckte ihr Schamlippen so wie die zuckende Rosette. …Hilfe das war geil, keuchte sie. Komm lass uns darauf noch einen Tequilla nehmen. Tom stimmte zu und ergänzte: ja anschließend nehmen wir einentspannendes Bad und überlegen was wir noch so abgefahrenes anstellen können!
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