Der Pool im Aussenbereich in der Sauna. Die Dämmerung ist bereits hereingebrochen. Die letzen Gäste des letzten Aufgusses verlassen langsam den Aussenbereich. Übrig bleiben nur zwei. Ich rutsche etwas näher an sie heran. Meine Hand berührt zärtlich ihren Handrücken. Sie zieht die Hand erschreckt weg. Kurze Zeit später rückt sie näher. Die Hände treffen sich. Zärtlich streichle ich über den Handrücken. Sie legt die Hand näher an mich. Ich fange an über den Unterarm zu streichen. Ich hebe den Arm weiter, sie lehnt sich herüber und lehnt sich an meine Schulter. Meinen Arm lege ich um ihre Schultern.
Aus der Umarmung entsteht ein Kuss. Meine zweite Hand sucht den Bauch. Ich fange an den Bauch zu streicheln. Sie lässt sich vor mich schweben und lehnt sich wiederum an mich an. Mit beiden Händen kann ich nun den Bauch streicheln. Ich komme nur bis kurz unter den Busen. Einmal an dem obersten Punkt angelangt, rutscht sie leicht nach unten, so dass ich den Busen berühre. Sie läßt ihren Kopf nach hinten gleiten und legt ihn auf meiner Schulter ab. „Hör jetzt bloss nicht auf“ haucht sie. Sehr vorsichtig tasten meine Hände weiter nach oben. Ihre Arme fahren nach oben und ziehen meinen Kopf zu sich heran. Ein Kuß auf die Halsbeuge.
Während ich weiter zärtlich über die Busen streichle, merke ich wie die Knospen hart werden. Ich streichle weiter über die Brustwarzen und errege sie weiter. Die Lippen treffen sich, die Lippen öffnen sich, vorsichtig tastet sich mein Zunge vor, die Zungen treffen sich und betasten sich. Während dessen gleiten die Hände an den Körperseiten herunter an die Hüften.
Sie kippt die Hüften leicht nach vorn, ich ziehe ihre Hüfte vorsichtig an mich heran. Meine Hände umschmeicheln die Hüften. Sie öffnet die Beine vorsichtig. Meine Hände ertasten vorsichtig weiter. Mit jedem weiteren vordringen meiner Hände öffnen sich die Beine weiter. Schliesslich legt sie ihre Knie auf meinen Beinen ab. Mit einer Hand halte ich sie um dem Bauch und verwöhne ihren Oberkörper, die andere gleitet weiter hinab zwischen ihre Beine. Ich streichele ihren glattrasierten Venushügel, an den innenseiten der Oberschenkel entlang, versuche ihren Versuchen zu entgehen sich meiner Hand entgegenzustrecken. Ihr Atem wird schwerer. Endlich erlöse ich sie und streiche mit der flachen Hand vom Venushügel aus zwischen ihre Beine. Trots des warmen Wassers, das uns umgibt, spüre ich die Hitze aus ihr. Mit beiden Händen liebkose ich sie, eine zwischen ihren Schenkeln, eine auf ihrem Busen.
Langsam löst sich der Mittelfinger aus der Hand und drückt sich vorsichtig weiter in ihre Spalte. Ihr Kopf drückt fest gegen meine Schulter, während sie ein Aufstöhnen nur mit Mühe zurückhalten kann. Der Finger verschwindet immer tiefer in der Spalte, ihr Atem kommt stossweise. Auch ist mir die Erregung nicht weiter abzustreiten. ER steht hart, nur dass man es glücklicherweise nicht sehen kann — er ist halt zwischen uns beiden gefangen.
Sie strebt meinem Finger immer weiter zu, schiebt sich mir immer weiter entgegen. Lange kann ich ihr immer wieder entgehen, bis ich sie endlich erlöse und mit dem Finger in sie eindringe. Diesmal kann sie das Stöhnen nicht mehr unterdrücken, aber es ist ja keiner mehr in der Nähe (so hoffe ich mal). Mit dem Finger in ihr und der einen Brustwarze zwischen den Fingern, reibt sie ihre Hüfte an mir.
Von vorn und hinten fasse ich ihre Hüfte, ohne meinen Finger aus ihr zu nehmen und hebe sie etwas an, um meine Hüfte unter ihre zu schieben. Ich ziehe den Finger aus ihr, sehr zu ihrem Missfallen. Als sie aber merkt, dass jetzt etwas anderes hartes an ihrer Spalte reibt, kann ich sie nicht mehr zurückhalten und sie lässt sich auf mich fallen. Ich überlasse ihr die Führung und sie bestimmt sehr schnell den Rhythmus. Das Wasser platscht über den Beckenrand, aber das stört uns jetzt nicht im geringsten. Immer schneller geht ihr Atem und auch die Bewegungen ihrer Hüfte werden schneller und heftiger. Ich spüre, wie sie immer heisser wird. Ich umfasse ihre Hüfte und spiele mit meinem Zeigefinger wieder durch ihre Spalte. Sehr vorsichtig nähere ich mich ihrem Kitzler und fange an um ihn herum zu erregen. Angekommen kann ich ihn vorsichtig streicheln, während ihr Tempo weiter zunimmt. Ich spüre wie sie immer enger wird, gleich wird’s soweit sein. Mit einem spitzen Aufschrei kommt sie, ich spüre ein rhythmisches Zucken und nehme meine Hand an ihre Hüften. Sie lehnt sich an mich an und mit dem abebben ihres Orgasmus komme ich tief in ihr….
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