Meine Freundin war shoppen gegangen und ich blieb allein zuhause. Ich wollte gerade duschen gehen und hatte mich bereits völlig ausgezogen, da klingelte es an der Tür. Ich guckte durchs Fenster und sah Jim dort stehen. Ihr erinnert euch? Jim ist der Zeitungsausträger, mit dem meine Freundin und ich schon mehrmals gefickt hatten.
Naja, dachte ich, der hat mich ja schon öfter nackt gesehen. So warf ich mir nur ein Handtuch um und ging zur Tür, um ihm zu öffnen. „Hallo Jim, ich muß dich leider enttäuschen, aber ich bin heute allein zuhause“ sagte ich ihm, da ich dachte, daß er wieder Bock auf einen Dreier hatte. „Ich weiß“ entgegnete er, „ich hab gesehen, daß nur dein Auto vor der Tür steht. Und deshalb bin ich auch hier.“
Ich wunderte mich, warum er gerade deswegen hier war und bat ihn ins Wohnzimmer. „Warte einen Moment, ich zieh mir nur rasch was an“ sagte ich zu ihm. „Nein, bleib ruhig so. Ich möchte dir etwas sagen.“ Gespannt auf das, was er zu sagen hatte, setzte ich mich in einen Sessel. Jim hatte inzwischen auf dem Sofa, auf dem wir schon häufiger gemeinsam meine Freundin durchgefickt hatten, Platz genommen.
„Es ist so“ sagte er, „ich wollte schon immer einmal ausprobieren, wie es wohl ist, einen Schwanz zu blasen.“ Ich war platt. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Und du hast einen so schönen großen Schwanz und ich wüßte auch nicht, mit wem ich sonst darüber sprechen könnte.“ Ich mußte kurz nachdenken über das, was ich gerade gehört hatte. Er will mir einen blasen. Einerseits etwas, womit ich noch nie konfrontiert wurde, andererseits auch eine besondere Erfahrung. Ich dachte natürlich auch darüber nach, ob ich meine Freundin damit wohl betrügen würde. Aber da sie auch schon mit Jim gefickt hatte, verwarf ich diese Gedanken sofort wieder.
Ohne Worte stand ich auf, ließ das Handtuch auf den Boden fallen und ging auf Jim zu. Da er ja noch saß, befand sich mein Schwanz genau vor seinem Gesicht. Er nahm ihn vorsichtig in die Hand und wichste ihn. Dabei wurde mein Schwanz groß und hart. „Wow“ sagte er, „daß der so groß ist, war mir beim Ficken noch nie aufgefallen.“ Er wichste langsam weiter und senkte seinen Kopf ein wenig, um meinen Schwanz mit seinen Lippen zu berühren. „Jetzt nimm ihn schon in den Mund“ forderte ich, denn ich war auch schon neugierig darauf, von einem Mann einen geblasen zu bekommen. Er öffnete seinen Mund, schob meinen Schwanz rein und lutschte an ihm. „Und, wie ist es?“ fragte ich. Er antwortete nicht, sondern lutschte und wichste immer gieriger. Auch für mich war es ein sonderbares Gefühl. Ich merkte, wie der Saft in meinem Schwanz hoch stieg. „Ich komme gleich“ sagte ich. Jim wollte es wohl so und machte weiter, bis ich eine große Ladung Sperma in seinen Mund und in sein Gesicht abspritzte.
„Das habe ich mal gebraucht“ sagte er zu mir, während er ins Bad ging, um sich meinen Saft abzuwaschen. „Aber das nächste mal sind wir wieder zu dritt, okay?“
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