Die Badehose, 27. Teil
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Die Badehose, 27. Teil

Jonas, Brian und ich machten uns also auf den Weg zu den Umkleidekabinen und ließen die anderen Jungs zurück auf der Decke. Geistesgegenwärtig nahm Jonas noch ein Eurostück mit zu den Umkleidekabinen. Denn da wir uns zu dritt auf den Weg machten, wäre es in einer normalen doch etwas zu eng geworden. Mit einem Eurostück konnte man aber kleinere Sammelumkleiden benutzen, sogenannte Familienumkleiden. Also machten wir uns sofort auf den Weg. Jonas hatte noch seine weiße Badehose an, Brian seine Badeshort und ich die schwarze Badehose, die ja eigentlich Jonas gehörte. Schon steuerten sie eine der geräumigen Kabinen an und Jonas warf das Geldstück in den Pfandschlitz. Schon waren die drei Bengel ungestört.

 

Jonas ließ uns nicht lange im Unklaren, sondern pellte sich gleich die weiße Badehose von den Hüften. Schon stand er nackt vor uns Beiden. Auch ich beeilte mich nun, möglichst schnell aus meiner Hose zu kommen und schon stand auch ich nackt in der Kabine. Brian zögerte noch ein wenig. Was ich sofort sah, als er langsam den Knoten seiner Short löste war, dass doch eine ziemlich auffällige Beule diese zierte. Er hatte mindestens einen Halbsteifen, wenn ich der Beule glauben schenken konnte. Brian war zwar auch mit schwarzen Wurzeln versehen, aber dabei war seine Haut doch relativ hell. Wir konnten sogar erkennen, dass er leicht rot wurde, als er endlich anfing, die Hose über seine schlanken Hüften zu streifen. Schon konnten wir sein pechschwarzes und flauschiges Schamhaar sehen, als wir an seinem Körper nach unten sahen. Was mir persönlich vorher unter der Dusche gar nicht aufgefallen ist, war das über seinem wenigen Schamhaaren der Unterkörper ein richtiges V bildete, das sich zu seinen unteren Regionen ausbreitete. Auch Brian konnte zudem ein kleines Sixpack vorweisen, wie ich nun erkannte. Nicht ganz so ausgeprägt wie unsere, aber auf dem besten Wege dahin.

 

Brian zog jetzt weiter und ich spürte, wie mein Hals trocken wurde. Ein Blick zu Jonas und ich konnte sehen, dass auch er mit großen Augen auf den Bereich schaute, den Brian gleich freilegen würde. Schon kam die fette Schwanzwurzel in unser Blickfeld. Und auf einmal ging es ganz schnell und mit einem weiteren Ruck löste Brian die Short, dass sie ihm gleich bis auf die Knöchel rutschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, als er endlich vollkommen nackt vor uns stand und begann sich zuckend noch mehr zu versteifen. Das machte nun auch mich und Jonas geil. Ich merkte selbst, wie mir das Blut in die Schwellkörper schoss und konnte nichts dagegen unternehmen. Jonas war so geil von dem Anblick geworden, dass er seine Fleischpeitsche packte und sie kräftig massierte, bis sie vollkommen hart von seinem schlanken Körper stand. Brian sah hektisch zwischen Jonas und mir hin und her und dabei richtete er meistens seine Blicke auf unsere mittlerweile steifen Schwänze.

 

„Wow.“, sagte er, als Jonas seine endgültige Reststeife erreicht hatte. Der ist ja voll fett und groß, staunte er als er auf die ausgefahrenen 20 Zentimeter von Jonas starrte. Dabei knetete er nun auch langsam seinen eigenen Schwanz packte und Jonas imitierte. Es dauerte nicht lange und auch bei Brian zuckte der Schwanz nach oben und wurde steifer und steifer. Seine schlanke Hand schaffte es bei ihm nicht seinen Prügel zu umschließen, als er seine endgültige Steife erreicht hatte.

 

„Alle Achtung!“ entfuhr es nun mir. „Für dein Alter kannst dich aber auch nicht beschweren. Wie groß ist der denn?“

 

Ihn schien meine Aussage mächtig stolz gemacht zu haben, denn er wackelte mit seinen Hüften, dass seine steife Rute geil vor unseren Augen hin und her wackelte. „Was machen wir jetzt?“, fragte er mit einem geilen Krächzen in der Stimme. Er war noch nicht ganz im Stimmbruch und seine Stimme überschlug sich fast vor Geilheit.

 

„So können wir unmöglich in unsere Hosen Steigen.“, meinte nun Jonas, der sich schon ausrechnen konnte, wohin dass führen sollte, wenn es nach ihm ging. Ob nun aber Brian mitspielte und keinen Rückzieher macht, konnte er noch nicht sagen. „Also ich muss mir zumindest einen Schleudern, bevor ich mir die Hose anziehe.“, stöhnte nun Jonas auf und fing tatsächlich an, seinen Prügel zu massieren. Brian starrte mit großen Augen Jonas zwischen die Beine. Er konnte es nicht fassen, dass der Bengel tatsächlich anfing, seinen ausgefahrenen Prügel langsam zu wichsen. Natürlich wusste auch Brian seit einiger Zeit, was man unter wichsen verstand, dass aber ein anderer Junge es vor seinen Augen machte, konnte er nicht fassen.

 

„Komm mal her. Lass uns mal vergleichen!“, mischte ich mich ein. Ich trat vor Brian, dass wir uns nun Schwanz an Schwanz gegenüberstanden. Ich fackelte auch gar nicht lange, sondern packte mir für ihn völlig unerwartet unsere Schwänze und hielt sie gegeneinander. Für Brian kam das so unerwartet, dass er laut aufstöhnte, als ich unsere Prügel aneinanderdrückte. Er konnte meinen Prügel durch seinen eigenen Schwanz pochen fühlen, als ich sie eng zusammendrückte. Auch ich spürte durch seinen Kolben wie das Blut pulsierte. Ich packte mir also beide Latten und fing an sie langsam zu Wichsen.

 

„Ist das Geil.“, stöhnte unser Blacky, als er zum ersten Mal eine andere Hand als die seine an seinen ausgepackten und steifen Schwanz spürte. Ich glitt die ganze Länge auf und ab und stellte dabei fest, dass er genauso groß und dick war, wie ich selbst auch. Also ganz genau 16 Zentimeter lang und knapp 5 Zentimeter dick. Dabei musste ich ein wenig in die Knie gehen, da ich doch um einiges größer war als er. Trotzdem sabberten schon bald unsere Schwänze den Bauch des jeweils anderen voll. Unsere mittlerweile verschmierten Spitzen reichten Beide bis an unsere flachen Bäuche.

 

„Hast du schon mal mit einem Anderen gewichst oder so?“, stellte nun Jonas die nächste Frage an Brian, als er mir zusah, wie ich unsere beiden Schwänze aneinander rieb.

 

„Nee. Noch gar nichts. Aber mit einem Mädchen bisher auch noch nicht.“, stöhnte er gleich darauf zurück.

 

„Dann setz dich mal auf die Bank und mach die Augen zu.“

 

„Wieso?“

 

„Lass dich doch einfach mal überraschen. Ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird. Was ist Lukas. Wollen wir dem Kleinen mal zeigen, was richtig geil ist?“

 

Ich nickte vor lauter Geilheit nur mit dem Kopf. Mir war natürlich sofort klar, dass Lukas weitaus mehr vorhatte, als dem jungen Bengel einen abzuwichsen. Schon setzte sich Brian mit weit gespreizten Beinen auf die vorhandene Sitzbank und Jonas hockte sich sofort dazwischen. „Schön die Augen zumachen“, befahl Jonas und ich passte erst mal auf, dass er das auch machte. Schon packte sich Jonas den absolut steifen Schwanz und fing an die Vorhaut straff nach hinten zu ziehen, bis die komplette Eichel freigelegt war. Die Kuppe von Brian war mittlerweile vollkommen mit seinem Vorsaft verschmiert. Jonas stieg sofort der Duft von Sperma und Schweiß und sonstigen Ausdünstungen, die ein geiler Boy verströmen kann in die Nase. Er wusste, dass Brian es gleich nicht schaffen würde seine Augen geschlossen zu halten. Wenn er noch nicht mal mit einem anderen Boy gewichst hatte, würde er bei einem Blowjob wohl vollkommen ausrasten.

 

Jonas ging mit seinem Mund in Stellung. Langsam öffnete er seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Ganz leicht strich er mit seiner Zungenspitze über die feuchte Spitze von Brians Schwanz. Sofort kam ein Stöhnen aus seinem Mund, aber er presste immer noch seine Augen fest zusammen. Er wollte das Spiel mitspielen, was immer auch dabei geschehen sollte. Jonas schmeckte sofort den Boy und war über den frischen süßlichen Geschmack begeistert. Und zwar so begeistert, dass er sofort seinen Mund aufriss und sich die Hälfte des fetten Prügels in den Mund saugte. Sofort presste er seine Zunge gegen den zuckenden Stamm. Der Vorsaft von Brian war wirklich um einiges süßer, als der Saft der anderen Boys, die er bisher ausgesaugt hatte. Das lag wohl an dem Alter, denn Brian war gleichzeitig auch der Jüngste, der in diesen Genuss kam.  

 

Brian spürte plötzlich eine feuchte Wärme, die seinen Schwanz eng umschloss und riss die Augen auf. Er starrte mit großen Augen auf den älteren Jungen, der seinen ausgefahrenen Prügel in den Mund genommen hatte. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, dass ihn ein anderer Bengel am Schwanz saugen würde. Doch genau das machte Jonas sofort. Er saugte sofort aus Leibeskräften am frischen Boyschwanz und war vom Geschmack mal wieder begeistert. Sofort saugte er dem jungen Knaben den Vorsaft aus der Kanone. Es hatte sich ein kleiner Strom gebildet, den Jonas gierig aufschlürfte. Damit hätte er nicht gerechnet, dass der jüngere Bengel soviel Vorsaft produzieren würde. Doch immer wieder quoll ein Tropfen aus dem Pissschlitz, dass er eine Portion nach der anderen bekam. Und das machte ihn nur noch geiler, dass er seine Saugbemühungen noch mehr intensivierte. Zusätzlich knetete er mit einer Hand die recht dicken und blanken Hoden des Schokoboys durch. Der starrte immer noch mit großen Augen auf den blonden Jüngling, der ihn tatsächlich am Schwanz saugte. Nicht nur dass, sondern auch die Hände, die nun nicht nur seine Bälle, sondern auch immer wieder durch seine verschwitzte Ritze fuhren, brachten ihn verdächtig auf Spritzkurs.

 

Um auch endlich aktiv zu werden, drückte ich Jonas etwas zur Seite, um ebenfalls meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Jetzt hatte Brian gleich zwei heiße Zungen, die sich um seinen Prügel kümmerten. Während Jonas den Schwanz fest saugte, leckte ich nach unten, bis ich an den glatten Eiern angekommen war. Sofort speichelte ich die zarten Bälle ein und saugte sie danach einzeln in meinen heißen Mund. Ich wechselte dann von einem zum anderen und wieder zurück. Ich merkte an meiner Zunge, dass die Klöten anfingen, den Saft in Richtung Schwanz zu pumpen. Schließlich nahm ich beide in den Mund und jonglierte sie mit Hilfe meiner Zunge.

 

Brian fing an zu keuchen. Er merkte, dass seine Ausdauer bald schlapp machen würde und versuchte krampfhaft seinen Orgasmus zu unterdrücken. Jonas merkte, dass sich der schlanke knabenhafte Körper des jungen Bengels immer krampfhaft versteifte. „Lass es einfach laufen. Lass dich vom Gefühl treiben.“, flüsterte ich ihm nun ins Ohr. Auch für mich war es äußerst geil mit ansehen zu können, wie Jonas den kleinen Boy bediente. Der kleine schlanke Bauch fing an sich zu verkrampfen. Jetzt waren seine Muskeln bestens zu erkennen. Wir konnten uns also ausrechnen, dass die kleine Sau gleich abspritzen würde. Die Kugeln fingen an, den Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Gleich darauf zuckte auch der fette Schaft, schon ballerte Brian aus dem vollen Saugen heraus den aufgestauten Saft in den Mund von Jonas. Der war überrascht, mit was für einem Druck und in welcher Menge er nun das Sperma in seine Mundhöhle geballert bekam. Für einen Jungspritzer hatte Brian eine ausgesprochen große Menge zu bieten. Jonas kam tatsächlich schon bald nicht mehr mit dem Schlucken nach, dass ihm der weiße Saft aus beiden Mundwinkeln quoll. Immer wieder durchzuckte es den schlanken braunen Körper von Brian, der in seinen Superorgasmus seine Finger in die blonden Locken von Jonas krallte, die Augen zusammenpresste und sich auf die Zähne biss.

 

Der Saft von Brian war das köstlichste, was sich Jonas vorstellen konnte. Ihm schmeckte er noch besser als das Sperma von seinem neuen Lover Lukas. Zwar war es noch nicht ganz so dickflüssig wie der Saft der anderen Jungs, die er bisher ausgesaugt hatte, dafür aber um einiges süßer und nicht ein bisschen bitter. Es kam ihm vor wie der köstlichste Trunk, den er sich vorstellen konnte. Langsam ließ die Saftzufuhr in Jonas Mund nach und er konnte anfangen, den immer noch zuckenden Prügel zu säubern. Er machte das so lange, bis der ganze Schaft wunderbar glänzte. Danach setzte er der feuchten Eichel noch einen nassen Kuss auf und kam langsam aus seiner hockenden Position.

 

„Na. Wie war das.?, fragte er überflüssiger Weise den jungen Knaben. Der saß noch mit verträumtem Blick und immer noch zuckender und steifer Gurke auf der Bank. Trotz des heftigen Abgangs, machte sein Schwanz keine Anstalten abzuschwellen. Dafür war er immer noch einfach zu Geil.

 

„Voll heftig.“, brachte Brian nur heraus und schaute nun uns beiden auf die Schwänze, die natürlich auch noch wie eine Eins standen.

 

„Willst du auch mal probieren?“, war die einfache Frage an Brian.

 

„Ich weiß nicht. Ich hab noch nie……. Weiß auch nicht, ob ich das kann!“

 

„Versuch es doch wenigstens ein Mal. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du immer noch aufhören.“

 

„Ich weiß aber gar nicht, was ich machen muss.“

 

„Mach einfach das, was du meinst was dir gefallen würde. Pass aber auf jeden Fall auf deine Zähne auf. Da musst du die Lippen drüber machen. Und am Besten fängst du mal mit Lukas seinem Schwanz an. Der ist nicht so fett und lang wie meiner. Da kannst besser dran saugen. Biiiittteee. Versuch es doch wenigstens ein Mal.“, flehte ihn Jonas förmlich an.

 

Wir konnten sehen, wie es im Kopf von Brian arbeitete. Er biss sich auf die Unterlippe und überlegte, ob er wirklich einen Schwanz eines anderen Jungen in seinen Mund nehmen wollte. Außerdem war er sich sicher, dass er sich nicht in den Mund spritzen lassen wollte. Schließlich nickte er kurz mit dem Kopf.

 

„Na gut. Ich werde es versuchen. Aber wenn ich es nicht mag, höre ich sofort auf.“, war nun die kurze Ansprache.

 

Jonas setzte sich erwartungsvoll auf die Bank und spreizte gleich die Schenkel möglichst weit auseinander. Sofort kam Brian dazwischen und schnappte sich sofort seine harte pulsierende Keule. Brian schaffte es nicht, mit seinen schlanken Fingern den Kolben ganz zu umschließen. Die Lücke war doch noch beachtlich. Schließlich hatte es auch Jonas selbst noch nicht geschafft seinen fetten Prügel ganz zu umschließen, doch Brian hatte natürlich die kleineren Finger als Jonas. Er war so geil, denn er wusste, dass er gleich die Lippen um seinen Schwanz spüren würde, die zum ersten Mal einen anderen Prügel kosten sollten. Sein Herz schlug bis zum Hals, als Brian mit seinen Kopf langsam nach unten ging. Schon spürte er seinen heißen Atem auf seiner entblößten Keule.

 

Das erste was Brian wahr nahm, war der betörende Duft, der von der vorsaftenden Keule des älteren Jungen ausging. Brian kannte den Geruch, nur war er bei ihm noch nicht ganz so ausgeprägt. Sein Herz hämmerte ihm in der Brust, denn dies war natürlich eine vollkommen neue Situation. Bisher hatte er noch nicht mal einen fremden Schwanz in der Hand, geschweige denn im Mund. Brian spürte in seiner Handfläche den blutwarmen knochenharten Schwanz von Brian. Er konnte es nicht glauben, dass sich der Prügel eines anderen Boys so anders anfühlen würde. Zart und gleichzeitig hart und heiß lag das pulsierende Stück in seiner kleinen Hand, als er anfing es zärtlich zu wichsen, wie er es bei sich seit knapp einem Jahr machte. Er zog die Vorhaut immer wieder langsam straff nach hinten, bis die ganze fette Kuppe glänzend vor seinen Augen lag.

 

Vorsichtig streckte Brian seine Zunge aus und näherte sich langsam seinem Ziel. Er sah, wie sich gerade ein dicker Tropfen dran machte, aus dem kleinen Loch in der Schwanzspitze zu quellen. Eigentlich fand er es schon ein bisschen eklig, gleich einen Schwanz zu lecken, aus dem sonst auch gepinkelt wird. Doch schließlich wollte er es wenigsten ein Mal versuchen und probieren, wie der Prügel ihm schmecken wird. Nun kam er mit seiner Zunge an die heiße Schwanzspitze und leckte vorsichtig den dicken Tropfen auf. Er konnte keinen wirklichen Geschmack ausmachen, aber zumindest auch nichts, was ihn ekeln würde. Also wurde er gleich darauf mutiger und leckte jetzt die ganze Schwanzspitze sauber, dass er mehr von diesem Strom auf seiner Zunge schmecken konnte. Den ersten Geschmack wird Brian nie vergessen, als er ihn sich auf der Zunge zergehen ließ. Er überlegte. Eigentlich fand er den Geschmack ganz in Ordnung. Es war also nicht so schlimm, wie er es sich vorgestellt hatte. Also gab es nur noch eins zu tun. Er öffnete langsam weit seinen Mund und senkte ihn auf den fetten Kolben ab. Gleich so viel er konnte, dass ihm die Schwanzspitze ans Zäpfchen schlug.

 

Jonas, der die Luft angehalten hatte, als es so weit war, dass er die heiße Zunge von Brian spürte, atmete heftig aus, als dieser den Mund über seine Stange absenkte. „Nicht so hastig. Lass dir Zeit. Und pass auf deine Zähne auf.“, empfahl er dem jüngeren Bengel.

 

Brian presste seine Lippen über seine Zähne und ging mit dem Kopf wieder in Richtung Schwanz. Er nahm ihn wieder in den Mund und fing vorsichtig daran zu saugen. Sofort löste sich quasi ein unendlicher Strom vom Vorsaft, der immer wieder aus der fetten Eichel quoll. Sofort war Brian zur Stelle und es entging ihm nicht ein Tropfen. Dabei wichste er den unteren Teil der langen Latte, der nicht in seinem Mund steckte, kräftig durch. Er war mittlerweile schon fast süchtig nach dem guten Stoff. Jonas spannte seinen Waschbrettbauch an und hielt immer wieder die Luft an, als Brian nun langsam am fetten Schaft saugte.

 

Ich wollte auch nicht mehr untätig sein und ging hinter Brian in Stellung, der zwischen den gespreizten Beinen von Jonas hockte. Dabei streckte sich mir sein unbehaarter knackiger Hintern entgegen. Ich kniete mich hinter den Jungen und fing an vorsichtig seine kleinen Bäckchen zu kneten. Ich wurde ebenfalls mutiger und drückte die beiden Halbmonde auseinander, die wunderbar in meine Hände passten. Dabei faszinierte mich der neue Anblick. Noch nie hatte ich ein Knabenloch aus allernächster Nähe betrachtet. Brian sein brauner Po streckte sich mir entgegen und genau in der Mitte lachte mir förmlich sein kleines Loch entgegen. Natürlich war Brian total unbehaart. Ich ging auf Tauchstation und hatte seine glatte Ritze genau vor meinen Augen. Ich hatte schon so einiges mit Jungs in der letzten Zeit erlebt, doch nun war ich dabei etwas für mich vollkommen neues auszuprobieren.

 

Ich streckte meine Zunge aus und leckte nun vorsichtig durch seine heiße glatte Spalte. Es roch ein wenig nach Chlor, als ich ganz nah dran war. Brian zuckte auf, als er die unerwartete Berührung spürte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ein anderer Junge ihm durch die Spalte lecken würde. Doch genau das war es, was ich tat. Auch ich war mir nicht sicher, ob es mir gefallen würde, doch ich konnte keinen Geschmack ausmachen, der mir nicht gefiel. Immer wieder leckte ich nun mutiger geworden durch seine feuchte Spalte. Immer wenn ich mit meiner Zunge an sein Loch kam, zuckte dieses heftig auf. Bis zu seinen Sack leckte ich nun hinunter und schließlich wieder ganz hinauf bis zum Rücken. Ich beknabberte noch mal kurz seine beiden Eier, saugte mich schließlich aber am zuckenden Loch fest. Brian hatte schon wieder eine knallharte Latte, aus der schon wieder der Saft auf den Boden tropfte. Zum einen machte ihn mein lecken an seinem unberührten Loch megageil, aber auch die Saugarbeit am ausgefahrenen Schwanz, mit den phantastischen Geschmäckern, regte seine Lust zusätzlich an. Immer wieder konnte er auch nun eine besonders große Portion Vorsaft aufschlürfen, der regelrecht aus der Kanone von Jonas suppte.

 

Schließlich konzentrierte ich mich auf sein zartes Loch. Ich drückte nun meine Zunge auf seinen kleinen Schließmuskel, bis dieser nachgab und meine Zunge ein gutes Stück eindringen konnte. Brian stöhnte auf und drückte mir seine kleine Kiste weiter entgegen. Ich war in meinem Element und saugte und lutschte, dass es nur so schmatzte. Jonas warf schon bald seinen Kopf in den Nacken. Er sah kurz zu mir runter und ich zu ihm rauf. Mit den Augen verständigten wir uns kurz. Wir verstanden sofort was der andere wollte.

 

„Sabber mal meinen Schwanz richtig mit deiner Spucke ein. Umso mehr Spaß haben wir gleich!“, befahl er dem kleinen Bengel, der schon fachmännisch am zuckenden Schwanz saugte. Dabei massierte er die fetten Klöten von Jonas die sich zuckend in seiner Handfläche bewegten. Also tat er das, was Jonas von ihm verlangte und bedeckte den ganzen Schwanz mit einem Film seiner Spucke. Ich tat das gleiche mit seiner Fotze, die schon bald nur so glänzte, genau wie der Prügel von Jonas.

 

„Lass uns mal die Plätze tauschen.“, kam es wieder von Jonas. Während wir aneinander vorbei gingen grinste und zwinkerte er mir zu. Ich konnte nicht anders und musste auch grinsen. Brian freute sich insgeheim schon darauf, gleich den etwas kleineren Schwanz von mir zu lutschen und dafür die heiße Zunge von Jonas an seinem jungfräulichen Loch zu spüren.  Sofort saugte er sich nun am schlankeren und etwas kürzeren Schwanz fest. Im Gegensatz zu Jonas Gerät konnte er mein Teil ohne Probleme tief in seinen Rachen aufnehmen. Schon gekonnt und fachmännisch saugte er an meinem harten Prügel. Sofort stellte Brian fest, dass mein Schwanz ganz anders schmeckte als der Prügel von Jonas. Er wusste aber noch nicht welcher ihm besser schmecken würde, sondern war von Beiden restlos begeistert. Sofort leckte er den Vorsaft auf, der auch aus meiner Kanone sprudelte.

 

Brian machte sich außerdem darauf gefasst, gleich die Zunge und die Lippen des anderen Teenies zu spüren. Er merkte wie Jonas hinter ihm in Stellung ging und hielt wieder die Luft an. Doch statt einer feuchten Zunge, spürte er einen harten, heißen und glitschigen Gegenstand, der genau auf sein Loch gepresst wurde. Jonas war nun echt dabei, dem süßen Bengel einfach seinen steifen Schwanz in den Arsch zu drücken. Zwar wusste er, dass er über dem Durchschnitt lag, aber er war sich sicher, dass es dem Bengel gefallen würde. Wusste er doch, was es für ein scharfes Gefühl war, einen fetten und langen Prügel verpasst zu bekommen. Brian zuckte zusammen, als der Schwanzkopf sofort sein nass gelecktes Loch überwand. Sofort krampfte es um die fette Kuppe, die Jonas in einem Schwung durch den jungfräulichen Ring gepresst hatte. Doch nun hielt er zum Glück inne und gönnte Brian eine Pause, in der er sich an seine Schwanz gewöhnen sollte.

 

„Lutsch schön weiter!“, sagte ich nun und drückte seinen Kopf wieder zwischen meine Schenkel. Nach einer kurzen Schrecksekunde saugte Brian wieder an meinem Stamm, stöhnte dabei aber auch schmerzhaft auf. Seine Lippen glitten langsam immer weiter nach unten, bis er mein flauschiges Schamhaar an ihnen spürte. Er saugte sich an meinem Prügel fest und fing an zu stöhnen und zu schmatzen, während ich nun beide Hände auf seinen Hinterkopf legte und so das auf und ab an meinem Schwanz dirigierte.  

 

Mittlerweile hatte Jonas wieder den Vorwärtsgang drin. „Entspann dich. Dann rutscht er gleich von ganz allein rein.“, flüsterte Jonas dem jüngeren Bengel ins Ohr. Brian tat sein Bestes und versuchte sich zu entspannen. Doch immer wenn er dachte er könnte locker bleiben, drückte Jonas mit seinem steifen Schwanz weiter nach, dass er wieder verkrampfte.

 

„Press mal, als ob du auf der Toilette sitzt.“, gab ich ihm nun den nächsten Tipp.

 

Brian stöhnte mit seinen heißen Lippen um meinen harten Schwanz auf. Zwar hatte er doch einige Schmerzen vom großen Prügel, der ihm gerade ins Loch geschoben wurde, doch wollte er die älteren Jungs nicht enttäuschen. Er drückte jetzt mit seinem schmalen und engen Po fest gegen den harten Schwanz von Jonas. Dieser packte nun Brian an den schlanken Flanken, damit er ihn zusätzlich seiner harten Keule entgegen ziehen konnte. Er schob ihm seine Keule jetzt weiter in den engen heißen und zuckenden Darm. Das ohnehin enge Loch von Brian zuckte um den dicken Prügel von Jonas, dass er dachte er würde nicht weiter rein kommen. Jonas wollte schon eine Pause machen und den Versuch abbrechen, doch Brian wollte das er weiter in ihn eindringen würde. Zwar hatte er doch ziemlich große Schmerzen, aber er wollte auch kein Spielverderber sein und den beiden Jungs ebenfalls was bieten, wenn diese ihn schon ausgesaugt hatten.

 

„Nicht aufhören. Drück weiter!“, stöhnte er an Jonas gerichtet, als er kurz seinen heißen Mund von meinen Schwanz gelöst hatte. Sofort senkte er seine Lippen wieder komplett auf meinen nassen Schwanz und lutschte ihn so, wie wir es vorher bei ihm getan hatten.

 

„Na, wenn du es unbedingt willst, kriegst du es jetzt.“, kündigte Jonas nun an. Ich schaute auf seinen Schwanz, von dem bis jetzt nur die fette Kuppe versenkt war. Jonas und auch Brian hielten die Luft an, als Jonas kräftig gegen den engen Muskel presste. Und tatsächlich drang er nun Millimeter für Millimeter immer weiter in den eben entjungferten Hintern ein. Ich konnte genau auf die prallen Bäckchen von Brian sehen, die zum ersten Mal einen Jungenschwanz in sich aufnahmen. Der enge Ring wurde extrem geweitet, als Jonas seinen fetten Prügel weiter in das enge Loch drückte. Beide stöhnten sie nun gleichzeitig auf. Jonas auf jeden Fall aus Geilheit. Was es aber bei Brian ausdrücken sollte, konnten wir noch nicht sagen. Brian spürte wie der fette Prügel weiter vordrang. Obwohl es für ihn das erste Mal war, dass er angestochen wurde, verspürte er so gut wie keine Schmerzen mehr, als Jonas nun kräftig nachdrückte.

 

„Booaah. Bist du eng.“, stöhnte Jonas auf, als sein Schwanz nun langsam weiter in den jungen Boy eindrang. Wir schauten nun beide auf seine Keule, die langsam im engen Loch von Brian verschwand.

 

„Sorry. Tut mir leid. Aber ich kann nichts dagegen machen.“, keuchte Brian zurück.

 

„Musst dich nicht entschuldigen. Das ist voll geil, so eng wie du bist. So eng war noch keiner.“, konterte nun wieder Jonas. Damit hatte es sich mit der Konservation und Jonas wollte den Rest seines Prügels im heißen Hintern versenken. Dafür packte er nun den schlanken Boy und zog ihn zusätzlich seiner Keule entgegen. Brian vertrug überraschender Weise den Prügel in seinen Hintern plötzlich ausgezeichnet. Den Schmerz, den er eben noch verspürte, war wie weggeflogen. Jonas konnte es nicht glauben, als er nach unten schaute und sich selbst zusah, wie seine fette geaderte Gurke im zarten braunen Hintern verschwand. Ganz langsam konnte er immer weiter nachpressen, bis er schließlich seine Eier spürte, die gegen die zarte und heiße Haut von Brian gepresst wurden. Beide stöhnten sie ununterbrochen.

 

Brian spürte wie die Keule eine Stelle erreichte, die seinen eigenen Schwanz aufzucken ließ. Dieser stand ihm längst wieder knochenhart vom schlanken Körper ab. Er konnte es noch gar nicht glauben, dass er tatsächlich den Schwanz eines Jungen im Hintern hatte, den er erst vor wenigen Stunden kennen gelernt hatte. Überhaupt etwas mit einem Jungen zu haben, war für ihn nie denkbar gewesen. Und nun hatte er nicht nur einen fetten und langen Schwanz im Po stecken, sondern er war dabei an einem anderen zu lutschen, den er ebenfalls erst kennen gelernt hatte. Doch die beiden etwas älteren Teenies wussten anscheinend schon mit ihren Schwänzen umzugehen.

 

Brian fühlte den riesigen Prügel in seinem engen Loch zucken. Bis auf das äußerste Ausgefüllt sein, spürte er aber ansonsten keine Schmerzen mehr. Was wohl vor allem daran lag, dass Jonas es natürlich schon beim ersten versenken schaffte, die Drüse des kleinen Bengels mit seinem Schwanz zu erreichen. Brian wusste nichts von dieser Drüse. Doch er spürte, wie der lange und fette Schwanz seines Entjungferers eine Stelle in seinem Körper erreichte, die seinen Schwanz aufzucken ließ und blitzartig wieder mit Blut füllte. Brian fasste kurz ungläubig an seinen eigenen Prügel, um sich zu vergewissern, dass dieser tatsächlich vollkommen steif an seinem schlanken und flachen Bauch in Richtung Nabel anlag. Das hatte er zuerst gar nicht mitbekommen, dass er wieder einen Steifen hatte, da er so darauf konzentriert war, den Prügel des etwas älteren Jungen in seinen Darm aufzunehmen. Natürlich wusste Brian längst, das auch Jungs etwas miteinander anfangen könnten, doch das ausgerechnet er einer von diesen Jungs sein würde, hätte er nie geglaubt. Erst fand er, dass es nicht richtig war, was die Jungs mit ihm machten, als sie anfingen seinen Penis zu bearbeiten, doch nun dachte er darüber schon ganz anders. Er fand es vollkommen geil, was die Teenies mit ihm veranstalteten.

 

Brian hatte zwar jetzt immer noch meinen Schwanz im Mund, hatte aber während Jonas seinen Prügel bei ihm versenkt hatte, ganz vergessen diesen weiter zu lutschen. Ich packte deshalb, als Jonas seinen Schwanz bis zu den Eiern versenkt hatte und somit Brian 20 Zentimeter Schwanzfleisch beim ersten Fick aufgenommen hatte, wieder mit beiden Händen am Kopf und drückte ihn langsam auf meine eigene Keule. Und zwar so lange, bis ich seine Lippen an meiner Schwanzwurzel spürte. Brian hatte also beide Löcher bis zum Anschlag mit einem steifen Schwanz gestopft. Jonas und ich hielten kurz inne, um dann wie auf Kommando gleichzeitig anfingen, seine beiden Löcher zu stopfen.

 

Brian fing sofort an zu stöhnen, als wir beide den Schwanz zurück zogen. Bis zu unseren Eicheln wurden die Schwänze an die frische Luft geholt, um dann wieder langsam bis zu den Eiern versenkt wurden. Jonas wurden ihn an seine schon verschwitzten heißen Po gepresst, während er meine Klöten an sein bartloses Kinn gepresst bekam. Nach einiger Zeit fing Brian nun selbstständig an, meinen Schwanz zu lutschen. Einige Male ließ er ihn auch aus seinem Mund flutschen, um seine heiße Zunge um die Spitze wirbeln zu lassen, oder den Schaft von der Seite zu beknabbern. Dabei folgte er meinem Stamm bis zu meinen tief hängenden Hoden. Da er durch mich wusste, dass auch diese mit in dieses Spiel einbezogen werden konnten, lutschte auch er an meinen Klöten und saugte sie sich auch in seinen heißen Mund.

 

Wir drei waren schon bald ein eingespieltes Team und bewegten unseren verschwitzten Körper im Einklang mit den anderen. Wir wurden immer geiler und trieben es immer heftiger. Wir vergaßen unsere Umgebung vollkommen und trieben es bald völlig wild. Obwohl es für Brian das erste Mal war, dass er einen Schwanz in Mund und gleichzeitig Hintern stecken hatte, ging er voll mit. Dabei hatte er die ganze Zeit einen hammerharten Schwanz aus dem der Saft auf den Boden tropfte, als er vor Jonas und mir kniete. Jonas fickte den kleinen Bengel immer noch sanft durch. Immer mit der ganzen Länge seiner Kanone. Er nutzte die ganzen 20 Zentimeter Länge und spürte wie das enge Loch um seinen knapp 6 Zentimeter dicken Schwanz zuckte. Doch das Stöhnen, das gleichzeitig aus dem Mund von Brian kam, war keinesfalls wegen Schmerzen. Er drückte seine kleine Kiste automatisch nach außen, als Jonas wieder den Vorwärtsgang drin hatte.

 

Jonas merkte dies natürlich sofort und fing an den Jüngling härter und schneller zu Stoßen. Aber auch das Tempo vertrug Brian großartig und schmiss bald seine kleine eben entjungferte Kiste den eindringen Speer von Jonas entgegen. Wegen der Hitze in der Kabine schwitzten wir alle wie verrückt. Es war schon bald ein Schmatzen zu hören, dass der Schwanz in der gut geschmierten Grotte verursachte. Durch die Hitze hingen unsere Klöten außerdem weit nach unten. Jonas seine tief hängenden Bälle wurden nun klatschend an den zarten Po von Brian geschmissen. Immer wieder war ein lautes Platsch, Platsch, Platsch……… zu hören. Brian saugte sich nun auch professionell an meinen Prügel fest, dass er um den Stamm schmatzte. Die Geräusche, die aus unserer Kabine zu hören sein mussten, waren eindeutig.

 

Wir näherten uns nun alle unseren Abgang. Zumindest Jonas und ich würden es nicht mehr lange aushalten. „Ich komme gleich“, stöhnte Jonas. „Ich spritz dir alles in dein geiles Loch.“, presste er heraus. Dabei nagelte er den jüngeren Bengel noch Mal mit aller Kraft durch. Er drosch seine Keule immer ganz in den unerfahrenen Bengel, der einiges aushalten musste. Trotz der harten Gangart, war Brian aufs äußerste gespannt, was noch passieren würde. Er spürte seinen eigenen harten Schwanz, der bei jedem Stoß, den ihn Jonas mit seinen ausgewachsenen Schwanz verpasste, gegen seinen Sixpack schlagen. Auch dieses Geräusch konnte man in der Kabine ohne Probleme hören. Hinzu kam, dass Brian trotz seiner Geilheit nun auch noch spürte, wie die tief hängenden Eier von Jonas gegen seine eigenen geschleudert wurden. Beide Säcke der Jungs schaukelten immer wieder gut hör- und spürbar gegen den Sack des anderen Jünglings.

 

Ich konnte nun auch nicht mehr viel länger meinen Abgang zurück halten. Der jungfräuliche Mund, aber noch viel mehr die heißen Lippen und die nasse Zunge von Brian brachten auch mich an den Rand meines eigenen Abgangs. Obwohl noch unerfahren und gleichzeitig noch mit einem Schwanz im Hintern, tat Brian sein Bestes auch mich um meinen Saft zu bringen. Am Anfang hatte er noch gesagt, dass er auf keinen Fall den Saft eines anderen Boys schlucken wollte. Also warnte ich ihn schon bald, dass ich kurz vom Orgasmus stand. Brian spürte auch, dass mein Prügel anfing, unkontrolliert in seinen heißen Mund zu zucken. Ich setzte nun auch noch mehr Vorsaft als sonst ab, den er schon gierig aufschlürfte, wie die ganze Zeit vorher auch. Der Geschmack meiner ersten Tropfen störte ihn nicht wirklich. Im Gegenteil. Er fand den Geschmack nach einiger Zeit richtig Geil. Allerdings verströmte ich diesen bei seinen geilen Blowjob in großen Massen.

 

„Pass auf. Ich komme gleich!“, stöhnte ich in die Runde. Ich dachte, dass er gleich seinen heißen Mund von meinen steifen Schwanz lösen würde, doch Brian saugte einfach weiter. Im Gegenteil. Er saugte nun noch stärker an meinem zuckenden Gerät. Er bediente mich nun richtig wild. Immer stärker lutschte er an meinem Prügel und stöhnte ununterbrochen.

 

„Gleich … .. kommeeeeee……..“,  ich konnte es nicht mehr zurück halten und hielt die Luft an und spannte gleichzeitig die Muskeln in meinen Bauch an. Mein eigenes Sixpack war bestens zu erkennen, als meine Eier anfingen, die Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Immer wieder krampften sich meine gut gefüllten Kugeln und ich spürte wie der Saft sie unter Hochdruck verließ. Auch Brian fühlte den zuckenden Schwanz zwischen seinen Lippen. Er konnte einfach nicht aufhören am heißen Schwanz von mir zu saugen. Der Schwanz in seinen Hintern machte ihn ganz verrückt, als er Stellen erreichte, die er zuvor noch nie gespürt hatte. Alles Denken war in die Schwänze der anderen Jungs und in seinen eigenen gerutscht. Ihm war nun alles egal, Hauptsache das Gefühl würde noch lange so weiter gehen.

 

Nun sprudelte der zuckende Schwanz in seinen Mund über. Brian wusste, dass er gerade mit dem Sperma eines anderen Jungen abgefüllte wurde, doch konnte er nichts mehr gegen seine eigenen Handlungen unternehmen. Alles weitere geschah wie unter einem Schleier. Sofort fing er an den Saft von mir zu schlucken. Er zog seinen Kopf soweit zurück, dass nur noch die Schwanzspitze in seinen Mund war. An dieser spritzenden Spitze saugte er sich mit geschlossenen Augen fest. Ein Batzen nach dem anderen musste sein kleiner Mund aufnehmen, als er zum ersten Mal einen Schwanz bis zum Ende blies. Sofort war er süchtig nach dem Geschmack und dem Gefühl von Sperma auf seiner Zunge. Noch nicht mal das eigene hatte er bisher probiert, als er gerade fett abgefüllt wurde. Da ich auch schon einige Tage nicht mehr abgespritzt hatte, bekam er reichlich davon. Obwohl sein kleiner Adamsapfel immer fleißig auf und ab hüpfte, während er immer noch an meinen spritzenden Schwanz saugte, schaffte er es schon bald nicht mehr, die Unmengen in seinen Mund unter zu bringen. Beide Mundwinkel quollen ihn schon bald über und mein weißes, dickflüssiges Sperma lief in bis ans Kinn. Brian wunderte sich gehörig, mit wie viel Saft er gerade abgefüllt wurde. Bestimmt 8 Mal spuckte mein Schwanz den Saft in den aufnahmebereiten Mund. Mein Prügel wollte einfach nicht mit zucken und spucken aufhören. Immer wieder stieß mein gelutschter Schwanz weitere Tropfen aus, die heiß auf der Zunge von Brian landeten. Ich fing wieder mit den Stoßen an. Seine Lippen glitten an meinen verschmierten Schaft auf und ab und nahmen so den Rest des Saftes auf. Schließlich gab mein Schwanz ein wenig Ruhe und zuckte nur noch schwach im Mund von Brian. Als Brian merkte, dass mein Prügel aufhörte zu spritzen, nahm er ihn aus dem Mund. Dafür leckte er nun den restlichen Saft, den er nicht in den Mund gespritzt bekam von meinen Prügel. Von oben bis unten leckte er ihn sauber, bis wirklich kein Sperma mehr zu sehen war. Zum Schluss nahm er meinen ausgespritzten Schwanz noch mal in den Mund und saugte mit geschlossenen Augen wirklich den letzten Rest aus meinen Prügel.

 

Jonas setzte nun auch zum Endspurt an. Er packte Brian noch fester an seine schmale Hüfte, um ihn noch besser auf sein steifes Rohr ziehen zu können. Gleichzeitig schnellte sein eigenes Becken nach vorne, um seinen Prengel im engen zuckenden Loch zu versenken. Der Schweiß floss bei allen in Strömen, als wir es uns wirklich heftig besorgten und besorgen ließen. Brian schwebte mittlerweile auf einer Wolke aus Geilheit. Hatte er am Anfang ausgelöst durch die fette Keule von Jonas noch Schmerzen, waren diese längst vergessen. Er war nur noch ein geiler pubertierender Bengel, der sich ganz den scharfen Boysex hingab. Daran hatte er vorher nie gedacht, mal was mit einem anderen Jungen zu machen. Und nun trieb er es im Schwimmbad mit ihm eigentlich völlig fremden Jungs. Brian konnte vor Geilheit seinen Kopf nicht mehr halten und legte ihn auf meinen Schoß, dass er auf meinem ausgespritzten Schwanz zu liegen kam. Schwach drückte er seine Kiste nach draußen, damit das Gefühl nicht aufhören würde. Immer wenn Jonas seinen Schwanz ganz in seine enge Kiste versenkte, traf er mit seinem Schwanz eine Stelle, die seinen Schwanz aufzucken ließ. Brian spürte, dass er gleich abspritzen würde, obwohl sein Schwanz während der Nummer gar nicht angefasst wurde.

 

„Boooaaaahhhhh. Ist …….dasss……. Geiiiiil. Niiiiicht…….. aufhöööörren. Weiiiiter…….. und tiiieeefer. Fester. Gleich ist………“, brabbelte Brian während der letzten Sekunden seines Ficks. Und dann brachen bei Beiden alle Dämme.

 

„Jetzt.“, brüllte Jonas und drosch seinen Knochen mit aller Macht in den aufnahmebereiten Arsch von Brian. Der spürte trotz seiner eigenen Geilheit, wie der Prügel in seinem engen Loch zuckte und gleich darauf wie ihm der Hintern mit heißen Saft gefüllt wurde. Er spürte die ersten drei heftigen Schüsse, die genau auf seine überreizte Drüse gepfeffert wurden. Dabei orgelte Jonas den entjungferten Bengel weiter durch, dass der Saft bald aus der engen Kiste gepresst wurde. Sein Schwanz entleerte sich beim weiterficken weiter heftig in dem jungen Bengel. Der wurde zum ersten Mal mit dem Saft eines anderen Jungen abgefüllt.

 

Als er die ersten Schüsse spürte, die gegen seine Darmwände geschleudert wurden, setzten seine fleißigen Hoden auch seinen Abgang in Bewegung. Obwohl er seinen Schwanz während der Nummer nicht ein Mal angefasst hatte, schleuderte dieser wieder eine ganz anständige Portion Sperma auf den Boden. Die zuckende Kiste von Brian holte nun aber auch wirklich alles aus dem Schwanz von Jonas. Der drückte schon bald seinen immer noch spritzenden Schwanz ganz in die aufnahmebereite Kiste von Brian. Die krampfenden Darmmuskeln sorgten dafür, dass der Prügel von Jonas ausgewrungen wurde, bis seine Eier wirklich den ganzen Saft, der in ihnen geschlummert hatte, losgeworden sind. Jonas fickte bald wieder zärtlich in die jetzt entspannte Kiste von Brian. Dabei drückte er den Saft mit seinem Schwanz aus der aufgebohrten Bengelmöse, dass Brian der Saft aus der Ritze bis über seine haarlosen Eier lief, um schließlich auf den Boden zu tropfen.

 

Einige Zeit später schlafften unsere Schwänze endlich ab. Wir hatten es plötzlich eilig, da die anderen schon auf uns warteten. Wie sollten wir ihnen erklären, warum wir so lange in der Umkleide verbracht hatten? Schnell noch unter die Duschen und schon rein in die Badehosen. Brian war nun so entspannt, dass es ihm nichts ausmachte, sofort mit nasser Haut in die Hose zu steigen. Sofort konnten wir erkennen, dass seine braune Haut noch weniger Spielraum für Phantasien ließ, als Jonas helle. Er hätte die Hose eigentlich auch auslassen können. Wirklich jede Einzelheit seines Unterkörpers war zu erkennen. Das pechschwarze Schamhaar bildete einen kleinen Ring um seine dicke Schwanzwurzel. Die schlaffe aber recht dicke und lange Wurst hing ihm über den dicken haarlosen Eiern. Dabei war die Hose noch nicht mal vollkommen nass. Na das kann ja heiter werden, wenn er nachher aus dem Becken kommt.

 

Unter den Blicken und Getuschel der anderen Badegäste machten wir uns auf den Weg zu unseren Liegeplatz. „Wo wart ihr denn so lange?“, war die erste Frage, die wir uns anhören mussten. Ich überlegte gerade eine einigermaßen passende Antwort, als Brian mir ins Wort fiel und einfach sagte:

 

„Jonas hat mir erst am Schwanz gelutscht, während mir Lukas die Eier bearbeitet hat. Und dann hat er mich Jonas mit seinen fetten Schwanz voll durchgefickt. Das war so geil, dass ich fast nicht gemerkt habe, als mir Lukas dann seinen Saft in den Mund gespritzt hat. Echt ich hab jetzt noch ganz wacklige Knie!“. Danach grinste er mit dem süßesten Lächeln in die Runde, als hätte er gerade erzählt, wie er beim Fußball das entscheidende Tor geschossen hätte.

 

Wir ältern Jungs, vor allem Jonas und ich wurden total blass. Doch die kleinen Jungs starrten mit großen Augen auf uns drei. „Das gibt’s gar nicht. Wollt ihr mit uns so was auch mal machen?“, war die einfache Frage von Michael. „Genau. Wenn das so geil ist, will ich auch noch gefickt werden!“, pflichtete ihm Pumi bei. „Na wenn das so ist, kann ich natürlich nicht der einzige sein, der nichts mit nem anderen Jungen macht!“, war das einzige was Rouven zu der ganzen Sache sagte.

 

Nun waren wir Älteren erst mal Baff.

Fortsetzung folgt……..????

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