Das Kreuz: Teil II
Es war Samstagmorgen. Die Dusche fiel sehr gründlich aus. Genau zwischen meinen Beinen wusch ich mich sehr intensiv. Die Nacht mit wilden Träumen ging mir nach. Ich konnte nicht anders. Ich ging noch völlig nass zurück ins Schlafzimmer und setzte mich auf meinen Mann. Mir war egal, ob er noch schlief oder weiter schlafen wollte. Ich musste Sex haben, jetzt.
Ich rutschte auf ihm hin und her, bis er hart war. Dann nahm ich ihn in mir auf und ritt ihn, kein Vorspiel, schnell, hart erbarmungslos. Ich brauchte es. Ich spürte ihn in mir und explodierte nach einer Weile. Dann ließ ich ihn links liegen. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Aber er freute sich. Bis er richtig wach war, war ich schon fertig.
„Wow, Schätzlein, nach so einer feucht fröhlichen Nacht, bist du so spitz? Das merk ich mir“, sagte er.
Lars, mein Mann, war ein netter Kerl. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass »feucht« stimmte und dass meine Geilheit kaum durch den Sex mit ihm besser geworden war. Vor allem nicht, dass eine Gänsefeder hinter meiner Erregung stand, die zudem noch der Nachbar bei mir geilheitsfördernd über meinen Körper geführt hatte.
Nein, das konnte ich nicht. Aber der Sex mit Lars war geil, sehr geil. Nur eben nicht völlig befriedigend. Ich sehnte den Abend herbei. Am Abend, so hatten wir vereinbart, konnte ich den leeren Kasten wieder zu unseren Nachbarn zurück bringen.
Den Tag über wären sie unterwegs, schärfte mir Leo Krämer ein. Aber am Abend würde passen. Vor lauter Verzweiflung, dass der Kasten auch ja leer sein würde, trank ich am späten Nachmittag drei Flaschen Bier. Wegschütten wollte ich es nicht. So war alles leer, unser Besuch hatte am Vorabend den Rest getrunken. gut so. Ich war froh und verabschiedete mich leicht beschwipst von meinem Mann. Ich raste mit dem leeren Kasten in der Hand zu meinen Nachbarn. Gut, dass mich Lars nicht sah. Es sah bestimmt bescheuert aus, so mit dem leeren Kasten in der Hand, Tempo 100 und Stöckelschuhe.
Gut, dass ich noch schnell einen blauen, kurzen Rock und eine hellblaue Bluse angezogen hatte, darunter ein Ensemble, aus dem Dessous Geschäft auch in feinem blau. Der BH, schön mit blasser Spitze, fast durchsichtig an den Lustspitzen, das Höschen, vorne kaum vorhanden, wenn Stoff, dann auch eher so durchsichtig, dass man es hätte auslassen können. … ich war hibbelig, wie ein Pennäler vorm ersten Mal.
Umso enttäuschter war ich, als ich geklingelt hatte und sie machte auf. Sie, d.h. die Ehefrau von Leo Krämer. Bine, so nannte sie ihr Mann. Sie sah mir die Enttäuschung sofort an. Sie trug einen schwarzen Morgenmantel, eher so aus Latex oder Leder, denn aus Baumwolle. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Höchstens mal in einem Internet-Video, wo ich »versehentlich« drauf geklickt hatte.
Was sie darunter trug, konnte ich nicht sehen, da sie den Gürtel vorne zusammengebunden hatte. Auf alle Fälle sah ich ihre nackten Beine, denn der Mantel war nicht allzu lange. Viel konnte es also nicht sein, was sie darunter an hatte.
Sie war tatsächlich, wie ich bereits von weitem gesehen hatte, ca. 10 Zentimeter kleiner, aber mit ebensolcher kräftigen Oberweite ausgestattet, wie ich selbst. Ihre Haare waren dunkler, fast braunschwarz. Ihre grauen Augen blitzten.
„Sie wollten Leo?“, flötete sie lächelnd und mehrdeutig. Sie schaute mich genau an, taxierte meinen Körper von oben bis ganz nach unten. Das Grinsen war fast unverhohlen.
Ich stammelte, wie eine Schülerin in der mündlichen Abi-Prüfung: „Ja, nun, … wegen dem Kasten…. Und ich wollte.“
Mit einer Handbewegung gebot sie mir Einhalt. „Ist schon gut, er hat mir einiges erzählt und das, was er gesagt hat, war für mich völlig in Ordnung. Süß!“ Sie schaute meine stummen Fragen an, die sich, wie eine Art als Rauchwolken, über meinem Kopf zeigen mussten. Was wusste sie? Was hatte er erzählt?
Sie ließ mich etwas zappeln, sagte nichts weiter zu der Begegnung, die ich mit Leo im Keller gehabt hatte. „Wollen wir uns nicht auch duzen?“ Kam es überraschend.
Natürlich gab es darauf nur eine Antwort, ich hauchte ein „Ja“.
„Gut, lass uns darauf küssen, ich heiße Bine…“ Sie drückte mich an sich und ihren großen Busen. Sie hauchte mir zwei Küsse auf die Backen. Backen war etwas übertrieben, denn die Küsse trafen noch fast meinen Mund. Es war Absicht von ihr, das war mir klar. Ich ließ es zu und küsste zurück: „Ich bin die Sarah, freut mich.“
Einen Moment waren wir beide still, dann zog sie den Mantel auf und fragte: „Wir könnten ihm natürlich etwas zuschauen, wenn du willst?“
Unter dem Mantel kam eine schwarze Korsage zum Vorschein. Schlank war sie, das sah ich, aber noch mehr sah ich, dass ihre Brüste nur auf der Korsage auflagen und ihre Lustspitzen verführerisch frei zum Vorschein kamen.
Ich konnte nicht anders. Ich schaute an ihr herunter. Zwischen ihren Oberschenkeln wurde ihre Korsage rot und genau da, wo ich meinen Finger einführen würde, wenn ich es denn gewollt hätte, sah ich einen Eingang im Stoff. Es war völlig klar, dass diese Korsage dazu da war, anzuregen. Sie sollte aber auf alle Fälle nicht dabei hindern, irgendeinen Teil des Körpers nicht zu erreichen. Ich war geplättet.
Sie warf den Mantel an die Garderobe, „Hab ich nur an, wenn jemand Fremdes kommt, aber du…“ Sie ließ die Worte offen und winkte mir, mitzukommen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Da ging sie vor mir, halbnackt die Stufen zum Keller hinunter, worauf ließ ich mich ein? Dennoch, ich ging mit. Wo würde Leo sein? Was würde er tun?
Die zweite Tür, da wo das Kreuz drin stand, war verschlossen. Bine legte die Hand auf die Klinke und instruierte mich: „Du weiß ja schon einiges, aber ein paar Dinge muss ich dir erklären. Du darfst nicht hinein, das ist nur Mitgliedern vorbehalten. Wenn du alleine mit einem von uns bist, ist das was andres. So wie mit Leo.“ Spitzbübisch schaute sie mich an.
Also hatte er ihr alles erzählt. Na fein, sie wusste vermutlich auch, wie genial ich auf seine Behandlung mit der Feder reagiert hatte.
Wir sind ein fester Kreis von einigen Leuten. Das X steht für die römische Zahl 10. D.h. unser Kreis darf maximal 10 Leute umfassen. Wir sind aber im Moment nur sechs, drei Paare.“
Gut, das hatte ich verstanden. Und es freute mich, dass da nicht unendlich Leute drin waren.
„Es gibt insgesamt 10 Regeln, wieder die Zahl 10, die wir uns gegeben haben. Daran müssen wir uns halten. Erst als Mitglied wirst du eingeführt und musst verschiedene Tests bestehen. Aber es ist vertretbar, dass wir dich ein wenig zuschauen lassen. Das haben wir mit den anderen geklärt, vorher.“
Ach, sie wusste also, dass ich kommen würde? Und sie wusste, dass ich mit in den Keller gehen würde? War ich so leicht auszurechnen? Na egal, mein Herz schlug immer noch bis zum Hals. Jetzt war ich hier, jetzt wollte ich sehen was hinter der Tür abging.
„Noch eins. Wir sind ein Club, wir tragen meist schwarz, aber bei uns wird niemand gequält oder mit spitzen Gegenständen geritzt. Sadomaso gibt es hier nicht, wenn auch manche Requisiten und unsere Kleidung etwas ähnlich aussehen.“ Sie schaute mich an, ob ich verstanden hatte. Ich nickte.
„Wir sind eine Spaßgemeinde, ich erklär es dir genauer, wenn du mal Interesse hast. Das Kreuz steht natürlich auch für christliche Werte wie: Respekt, Liebe, Hingabe und Vertrauen. Gerade in sexueller Hinsicht haben die christlichen Kirchen viel kaputt gemacht, damit haben wir nix am Hut.“
Mein Interesse war natürlich geweckt. Worauf hatte ich mich da eingelassen? Nur mit der Frage: „Wozu dies X gut sei“. Aber um ehrlich zu sein, alles weitere hatte mich schon sehr gereizt. Warum weiß ich selbst nicht. War ich doch eher eine nüchterne und sehr sachliche Person- Richterin am Amtsgericht. Ich musste mit solchen Eskapaden eh vorsichtig sein, als Richter hatte man Verantwortung und musste sich in der Gesellschaft auch entsprechend benehmen. Naja, bisher sah es ja nicht aus, als würde etwas Strafbares passieren. Dieses Gekitzele war sicher etwas was nie und nimmer an die Öffentlichkeit kommen durfte, aber kriminell war es nicht.
Bine schien meine Gedanken lesen zu können. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, eines unserer Gesetzte ist es, dass kein Wort nach außen dringt, wir haben uns zur Geheimhaltung verpflichtet, auch bei Interessenten, wenn sie prüfen, ob sie Mitglied werden wollen.“
Ach, sie hatte mich schon im Blick um Mitglied zu werden, das war ja mal was. Und mein Mann? Der war bis jetzt noch unerwähnt. Es beruhigte mich trotzdem, was sie sagte. Ich wollte nicht zum Gespött werden und dadurch als Richterin meine Integrität verlieren. Dass man gewisse Gelüste hatte, war das eine, aber welcher Straftäter hatte noch Respekt, wenn bekannt war, dass man auf das Kitzeln mit einer Feder an einem Kreuz hängend, noch dazu verabreicht von einem fremden Mann, so reagierte?
„Unsere Mitglieder sind Beamte, Unternehmer und höhere Angestellte. Sie alle haben einen untadeligen Ruf. Den wollen sie auch bewahren. Du musst mir gegenüber auch versprechen, dass du von dem Gesehenen an niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen weitergibst.“
Ich wusste nicht, wie sie es verhindern wollte, das wollte ich mir auch gar nicht ausmalen, aber es war Ehrensache, dass das, was ich bisher erlebt hatte und vielleicht noch erleben würde unter dem Siegel der Verschwiegenheit lief.
„Bist du bereit?“
Es gab kein zurück. Morgen hatte ich einen schweren Fall zu beurteilen. Ein chronischer Dieb saß schon wieder vor mir. Sollte ich ihm eine letzte Chance geben? Bereits bei der Verhandlung vor einem Jahr hatte er Besserung gelobt, war aber schon wieder dreimal erwischt worden. Das konnte bis zu drei Jahren Bau geben. Oder doch noch einmal mit Bewährung? Schließlich hatte er zwei Kinder und eine Frau, die im letzten Jahr die ganze Gerichtsverhandlung über flennte. Gnade, oder Recht durchsetzen? Heute war mir etwas Abwechslung von diesem Fall wichtig.
Ich nickte. Bine öffnete die Tür. Mir stockte der Atem. Wenn er vorher schon gestockt hatte, war dies eine erbärmliche Unterredung gewesen. Was ich sah, führte fast zu einem Atemstillstand. Da drin an dem großen Kreuz hing Leo. Schon gefesselt an allen Vieren, wie ich es auch gewesen war. Alle vier Gliedmaßen weit auseinander gestreckt. Und deutlich war sein gesamter nackter Körper zu erkennen.
Leo hatte ich bis dahin noch nie nackt gesehen. Er hatte einen schlanken muskulösen Körper, schön war er. Am Schwimmbad hätte ich ihm sicher einmal nachgeschaut. Seine blauen Augen waren glasig, scheinbar gefiel ihm, was ihm da gerade passierte.
Eine etwas jüngere Frau, so um die 30, kniete vor ihm. Sie blies ihn. Langsam mit vorsichtigen Bewegungen lutschte sie an seinem besten Stück. Sie selbst hatte einen schwarzen Body an. Ich sah sie zunächst nur mit ihrem Hinterteil. Das zeigte sie mir in der Position ausgiebig. Der Body war so geschnitten, dass die Arschbacken frei lagen und einen herrlichen Ausblick auf ihrer feinen, muskulösen Backen frei gaben. Das Riemchen, das unter ihrem Hintern nach vorne führte, war kaum der Rede wert.
Als sie sich halb zu mir umdrehte, sah ich, dass ihre Brüste frei schwebten. Das heißt, der Body hatte gerade da, wo die Brüste saßen, zwei Aussparungen, wo ihre Süßen hindurch gesteckt waren. Mein Mann hätte gesagt, sie habe eine Handvoll, gerade so viel, dass man sie in die Hand nehmen und mit Lust daran herum fummeln konnte. Von weitem sah ich, dass ihre Spitzen sehr erregt waren. Sie stachen vom Rest des Busens dunkelrot ab.
Was ich nun auch zu sehen bekam, als sie sich etwas von ihm weg bewegt hatte, war sein Penis. Ein stattliches Teil, das hart und prall weit nach vorne stand. Sie hatte ihn hoch geblasen. Die Eichel stand frei, ohne Vorhaut. Ees schien, als schaue sie ausgerechnet mich erwartungsvoll an.
Bine erklärte mir den Vorgang. „Das ist etwas, was der Mann aushalten muss. Es gilt, ihm möglichst lange einen schönen Moment zu bereiten. Er soll nicht kommen, sondern heiß gehalten werden. Männer spritzen oft zu schnell ab und das hier ist eine schöne Übung für ihn, sich zu beherrschen. Sie bläst nur, wenn er schlaff wird. Ansonsten streichelt sie ihn überall, wie es dir ergangen ist.“
Sie wusste alles über unsere kleine Einführung. Tatsächlich begann die Frau nun, Leo zu streicheln. Sie hatte nicht, wie bei mir, eine Feder in der Hand, sondern streichelte ihn mit den Händen. Dabei tauchte sie ihre Hände immer wieder in ein warmes Öl, mit dem sie anschließend seinen Körper überzog. Leo glänzte. Der Ölgeruch hing in der Luft. Ab sofort würde ich warme Körperöle mit großer Lust in Verbindung bringen.
Leo schien sehr angetan von der Behandlung. Gerade umfasste sie seine Oberschenkel und strich bis zu den Knien herunter. Er stöhnte. Dann massierte sie seine Pobacken, zog sie auseinander und bedachte auch sein Loch mit Öl. Wie weit sie mit dem Mittelfinger eindrang, konnte ich nicht erkennen.
Bald war zu sehen, dass sein Schwanz etwas an Härte verlor. Langsam näherte sie sich wieder seinem besten Stück mit dem Mund und sorgte für lustvolle Härte.
„Du siehst, wir haben keine Eifersucht unter uns. Innerhalb unseres Zehnerkreises ist es völlig ok., wenn untereinander Berührungen oder Intimitäten ausgetauscht werden. Es ist unser Ziel, uns gegenseitig Genuss zu bereiten, ohne das es swingermäßig ausufert. Ein feiner intimer Haufen, der sich voll Liebe und Respekt, aber auch voller praller Lust vergnügt. Wir sind weniger Sadomaso und BDSM angehaucht, als es den Anschein hat, vielleicht ein wenig, wie du an der Kleidung siehst, aber nicht, was Schmerzen angeht. Bei uns geht es um lange andauernde Lust, angeregt aus der indischen Tantralehre. Dort geht es auch um Massage an allen Stellen des Körpers.“
Hier die Werbung: als kindle Story und als Taschenbuch sind bisher einige Titel von mir erschienen:
6. Anne und die Angler
7. Chris und die Nachbarin
8. Ein erotischer UrlaubXX (da tut sich amazon noch etwas schwer mit der Veröffentlichung)
9. Lisa, meine Freundin wird von einem anderen entführt
10. Sabrina, Polizeikommissarin in schwieriger Ganzkörpermission
Neu ist der EROTISCHE URLAUB. Der lustvolle Beginn einer jungen Schülerin, die von älteren eingeführt wird in alle Freuden der Sexualität. Das Buch hat einen exklusiven Lustfaktor.
Sie fing an, während sie so erzählte, sanft meine Hüften zu streicheln: „Nur haben wir es erweitert, um den Vollzug des Sex untereinander, was dort so nicht vorgesehen ist. Unser Lehrer, ein bekannter Unternehmensberater, der im geheimen diese Lehre entwickelt hat, hat festgestellt, dass die höchste Lust entsteht, wenn man den Sex um einige Mitspieler erweitert. Aber, wieder um, nicht wahllos erweitert, sonst kann keine tiefe Bindung und Befriedigung entstehen. Und schon gar nicht auf Kosten der Frauen, die bei uns eben nicht als Sexobjekt angesehen werden. Sie sind gleichberechtigte Partner bei der Befriedigung von Lust. Dadurch kam die magischen Zahl 10 heraus. Lange Lust und höchste Befriedigung ist unser Motto.“
„Also hat euch das Christentum und indische Religion beeinflusst?“
Sie nickte: „Ja, die Lust mussten wir über den Umweg nach Indien wieder ins Christentum zurückholen.“
Die Dame vor uns streichelte gerade Leos Arme. Immer wieder kontrollierte sie mit aufmerksamem Blick, wie es um seinen Schwanz stand.
Bines Streicheleien regten meinen Körper an, ihre Ausführungen meinen Geist. Sie fuhr fort: „Anhänger unserer Bewegung gibt es in ganz Deutschland. Es wird immer ein Kreis aufgebaut, der aus 10 Leuten besteht, grundsätzlich sind das dann 5 Paare, und wenn es mehr werden, wird die Gruppe gespalten. 2 Paare bleiben und 3 neue kommen hinzu. Ein gewisser Austausch ist also da. Bei uns war das auch der Fall. Wir sind hier nun drei Paare, wie du sehen kannst. Als ich meinen Blick von Leo und der Schönheit abwandte und nach links an den Tisch in dem Raum sah, entdeckte ich zwei Männer und noch eine Frau, insgesamt, wie Bine sagte, also drei Paare.
Die Männer trugen schwarze Hemden, die bis zur Brust aufgeknöpft waren. Auch sie ansehnliche Mannsbilder. Was sie unten herum anhatten, konnte ich nicht sehen. Vermutlich nicht all zu viel. Dafür sah ich, was die letzte der drei Damen als Bekleidung trug. Auch sie war eher schlank, aber nicht dürr: Sie hatte eine schwarze Büstenhebe an, die unterm Busen etwas länger geschnitten war. Fast so, wie ein Tankini, nur eben wesentlich kürzer. Er bedeckte nur den Oberbauch.
Dafür lagen die mittelgroßen Brüste oben auf und man sah ihre Auslagen sehr genau. Na, für die Männer ein guter Anblick. Vielleicht auch für die Frauen?
Bine fuhr fort. Sie bemerkte, dass ich die anderen Personen registriert hatte. „Du musst wissen, wir sind noch keine 10. Es ist noch Platz.“ Aufmerksam blickte sie zu mir.
War das eine Aufforderung? Ich horchte in mich hinein. Innerlich nickte ich heftig. Allein mein Mann machte mir Sorgen. Wie war er dahin zu bekommen? Er war Personalchef eines Mittelständlers. Er, der Korrekte, und in dieser geilen Gesellschaft? Das konnte ich mir so gar nicht vorstellen.
Bine stand nun hinter mir, schlüpfte unter meinen Rock und fasste mich fest am Becken, scheinbar um ihre Worte zu unterstreichen. Ihre Hände umspannten mich, mal fuhren sie weiter nach vorne Richtung meiner Lust, mal mehr nach hinten an meinen Arsch.
Ich dachte mir, dass es jedem Mann gefallen musste, derart intensiv, wie gerade bei Leo, gestreichelt zu werden. Ohne Hektik, ohne direkt kommen zu müssen, nur die Spannung hochgehalten zu bekommen.
„Sie hat es sich gewünscht, mit ihm zu spielen, so nenne wird das.“
ohne lange nachzudenken, sagte ich nun: „Das kann ich mir vorstellen.“ Ich erschrak, hatte ich doch gerade im Kopf selbst bei Leo Hand angelegt. Ich, die Richterin, die Ordnung in die Gesellschaft bringen sollte. Ich dachte daran, einem fremden Mann den Schwanz zu blasen und seinen Körper mit Öl einzuseifen. Und gegenüber Bine hatte ich Interesse bekundet, das fehlende Paar ihrer Kreuz-Gruppe zu werden. Zudem genoss ich ihre Streicheleien, ihre Fingerfertigkeit. Ohne dass ich je eine lesbische Neigung verspürt hätte. Was war mit mir los?
Bine erriet meine Gedanken: „Lass es kommen, es ist doch gut, sich seiner Sehnsüchte bewusst zu werden, sich ihnen hinzugeben, es gibt einfach mehr, als nur zwischen zwei Ehepartnern möglich ist. Lass es kommen und genieß es.“
Sie hatte ja Recht. Ich schränkte mich ein. Aus Berufsgründen, aber auch wegen meiner Erziehung. Das machten wir doch alle? Oft hatte ich davon geträumt, einmal einen anderen Schwanz in der Hand zu halten oder mich von einem anderen Mann einmal so richtig schön durchficken zu lassen. Es blieben bisher nur Träume. Gedanken, die man sich verbat, die man niemandem erzählte, die nie in die Realität umgesetzt werden würden.
Aber kontrolliert den Genuss ausbauen, ohne beliebig zur benutzen Ficknudel zu werden, das war doch eine Verlockung. Ich merkte doch an mir selbst, dass es mich anmachte. Wenn mein Mann im Rahmen dieser Mitgliedschaft eine andere frau beglücken würde, so wäre es mir in diesem Moment auch egal gewesen. Nicht nur das, sondern es hätte mich angeregt.
„Dürfte sie ihn auch vögeln?“, war meine plumpe Frage.
„Klar. Das gehört schon zu unseren Aufnahmeritualien. Wenn einer oder eine Lust hat, sagt sie es. Und wenn es keine Einwände gibt, dann dürfen sie es: Es geht sogar noch weiter.“
Bine schlüpfte mit ihren Händen wieder unter meinen Rock und fasste meine Arschbacken mit beiden Händen an. Ich hatte mich nicht gewehrt, als sie mich an den Hüften streichelte und auch nicht, als sie meine Hüften erkundete. Scheinbar war es für sie das Einverständnis, nun komplett unter meinen Rock schlüpfen zu dürfen.
Sie kam ganz dicht und hauchte mir ins Ohr: „Wir berühren uns unter den Damen ebenfalls. Hast du damit Erfahrung?“
Ich nickte. Ich war in einem Internat zur Schule gegangen und wenn es da etwas gab, was man abends unter halb erwachsenen Gören machte, dann, sich gegenseitig etwas anzufassen, sich über angebliche Männerbekanntschaften auszutauschen oder diese in trauter Zweisamkeit zu imitieren: „Schon, wir haben in der Schule etwas an uns herum gespielt.“
Ich blieb sehr allgemein mit meiner Aussage, ich wollte ja nicht unbedingt ausplaudern, dass ich durchaus mal eine dieser Kameradinnen sehr intensiv in ihrem Schlitz angefasst hatte und umgekehrt sie mich ebenfalls zum Äußersten getrieben hatte. Das war eben internatsmäßig in der Schweigepflicht.
Bine fasste meine eher ausweichende Aussage als Aufforderung auf, mich intensiver berühren zu können. Sie schlüpfte unter meinen Slip und hatte bald beide Backen meines üppigen Hinterteils in der Hand. „Magst du das?“
Ich musste grinsen „Hmm, hab es schon lange nicht mehr gehabt, dass mich eine Frau da anpackt.“ Ich genoss ihre zarten Hände an meinem Hintern. Ich war sicher nicht lesbisch, aber die Berührung tat mir gut. Sicher, ich war aufgeheitert, von dem was vor mir ablief und der Anblick des eingecremten Körpers von Leo, sowie das dauernde Blasen hatten ihre Wirkung bei mir nicht verfehlt.
Ich genoss gerade, die Verknüpfung des Voyeurhaften mit dem gestreichelt werden durch eine Frau. Oh, war das lange her, dass ich im Internet derartige Freuden genoss. Später hatte ich mir das völlig versagt und war nur noch auf Männer fixiert gewesen.
„Du hast echt nen knackigen Hintern, macht mit Spaß.“
Bine kannte sich aus. Mal schob sie ihre Hände gefühlvoll von oben nach unten bis zu den Oberschenkeln, mal streichelte sie gegengleich eine Hand nach unten, eine Hand nach oben. Mein Hintern freute sich. Sie ging aber auch tiefer zur Sache. Sie fuhr unten an die Pobacken und zog sie einander, so dass meine Pussy schmatzende Geräusche von sich gab, als sie sich öffnete. Ich wartete darauf, dass sie an meine Klit ging oder in mich hinein fingerte, aber sie genoss es, mich so, auf diese Weise scharf zu machen. Und ehrlich, das Ausbleiben der Berührung meiner Klit machte mich noch viel spitzer. Ich war geil, es war nicht anders zu sagen.
„Du würdest ihn jetzt auch ficken?“, erkannte sie meine Gedanken.
Im Moment wäre es mir egal gewesen, ob sie mich zum Höhepunkt gefummelt hätte oder Leo vom Kreuz herunter gestiegen wäre und mich irgendwo im Keller intensiv genommen hätte. Herrgott, hatte ich Gedanken: Von einem anderen Mann genommen zu werden. In meiner Fantasie hatte ich sogar schon ein paar Stellungen mit ihm durchprobiert. Vor einer Woche war das alles noch undenkbar. Was hatte dieser Kerl, im wahrsten Sinne des Wortes, aus mir herausgekitzelt?
„Ja“, sagte ich ganz ruhig, „ja, ein schöner Fick, das wäre was mit ihm.“
„Zieh deinen Slip aus… magst du ihn Leo zum Verschönen überlassen?“
Bevor ich es tun konnte, hatte sich Bine schon nach unten gebückt und ihn mir vom Hintern gezogen. „Eine schöne Pussy hast du, so schön glatt rasiert. Und sie riecht gut, schön nach Geilheit und Verlangen.“
Sie gab mir einen Kuss mitten auf die nassen Schamlippen. Es elektrisierte mich. Ich schob instinktiv mein Becken nach vorne, damit sie mich nehmen konnte. Ich wäre auch für sie bereit gewesen. Doch sie tat es nicht.
Sie hob das Höschen auf und brachte es der Dame, die immer noch mit Leo beschäftigt war. Die anderen Teilnehmer sahen unserem Treiben interessiert zu, schließlich stand ja die Tür halb offen. Bine kam wieder zurück. „Dir wird es gefallen.“
Wieder stand sie hinter mir und bat mich, genau zu beobachten. Dabei fing sie wieder an, mir von hinten die Pobacken zu kneten. Sie fuhr mir zwischen die Beine, aber immer weit außen an den Lustlippen entlang, nie in die Pussy hinein. Dann wieder fingerte sie sich nach vorne, dahin, wo meine Schamhaare gewachsen wären. Aber auch da nie so tief, dass sie an meine Klit gekommen wäre. Meine Säfte liefen.
Die Frau, die Leo so schön gestreichelt hatte, fragte ihn nun, ob er kommen wolle, was dieser auf der Stelle bejahte. Sie hielt dabei mein Höschen in der Hand. Ich begriff erst nun, was sie vorhatte. Leo schaute direkt zu mir, er wusste, es war mein Höschen. Sie blies ihn nun recht heftig. Nicht mehr so sanft wie am Anfang, wo es darum ging, die Erregung, um nicht zu sagen, den Schwanz, hoch zu halten.
Leo war kurz vorm kommen. Er zuckte schon. Genau so ging es mir. Ich spürte quasi sein Teil in mir. Bine berührte nach wie vor, weder meine Klit, noch meine Lustlippen. Aber das drum herumstreichen, versetzte mich in eine solche Ekstase, dass ich wirklich kurz vorm Orgasmus stand.
„Möchtet ihr zu unserem Kreuz, zu unserem Zehnerbund dazugehören?“, fragte Bine mich erneut.
„Ja, ich möchte, antwortete ich aufgegeilt, aber mein Mann weiß von nichts, ich glaub, der würde mich vom Hof jagen, wenn er davon wüsste, was ich hier treib.“ Gebannt schaute ich auf das tolle Wichsen vor mir.
Bine lachte. Ja glaub ich dir, wir müssen ihn wohl etwas Bekehren“, sagte sie so süffisant, dass ich mir alles Mögliche ausmalten konnte.
„Muss er alle Frauen hier ficken?“, kam es mir über die Lippen?“
„Klar, genauso wie du alle Männer hier ficken musst, oder besser gesagt, darfst.“
Sie schluckte und fuhrt fort: „Du musst es auch mit allen Frauen tun, wir haben keine Berührungsängste.“
„Und die Männer untereinander?“
Ja, Sarah klar, auch die müssen sich gegenseitig mal einen runter holen. Dass sie nicht meinen, nur wir Frauen könnten an uns herum spielen. Machen seltsamerweise viele nicht so gerne. Aber Regel ist Regel.“
Ich schüttelte den Kopf, „das macht er niemals, mein Mann? Niemals.“
„Wir werden sehen, nur wenn ihr beide wollt, werdet ihr aufgenommen. Und es besteht kein Zwang, wenn er wirklich nicht will, dann wird es nichts mit der Mitgliedschaft, aber warte mal ab, vielleicht will er doch. Mach doch euren Vorhang im Schlafzimmer auf.“
Ich kam nicht mehr dazu zu fragen, was es damit auf sich hatte, denn vor mir ergoß sich Leo in heftigen Schüben auf meinen Slip. Die Frau, die Silvia hieß, wie sich später herausstellte, brachte uns freundlich lächelnd das nasse Stück.
Jetzt sah ich ihr Vorderteil noch genauer. Ihre Brüste lagen ja frei auf der Büstenhebe und boten einen delikaten Anblick ihrer beiden Äpfel. Nun sah man von vorne, wie das Riemchen das sich von ihrer Arschfalte nach vorne strebte, in zwei kleinere Riemchen aufteilte und genau die Lustlippen umschloss, aber in der Mitte Platz bot, wenn ein Schwanz oder Finger oder was auch sonst eindringen wollte.
Ihre Möse war nass und die Lustlippen vor Erregung blutrot aufgegangen. Das alles hatte ihr sicher auch genügend Lust gebracht. Leo wurde unter dem Beifall seiner Kollegen befreit, nachdem Silvia alles, was nicht auf mein Höschen gespritzt war, sauber aufgeleckt hatte.
Ermattet sank er auf den Boden. Ich wusste nicht, wie lange sie dieses Spiel mit ihm getrieben hatten, aber ich stellte mir schon vor, dass er eine ganze Weile mit aufgeblasenem Ständer da festgebunden gewesen war.
Bine nahm das nasse Höschen und half mir, es anzuziehen. „Hier zieh es an, es ist schön nass, lass es an, genieß es heute Abend.“ Damit zog sie es hoch und steckte es mir genau zwischen die Lustlippen. Jetzt spürte ich ihre Hand an dieser Stelle. Dazwischen war sein Sperma. Halb warm noch spürte ich das Nass. Sie drückte es in mich. Ich nahm es auf. Es war eine seltsame Sache, mit seinem Sperma herum zu laufen. Ich gedachte, es nicht zu entfernen. Ich mochte ihn und sein Sperma.
Bine führte mich hinaus. Wir standen an der Haustüre und sie beschwor mich erneut, nichts davon zu erzählen. Ich versprach es. Dann öffnete sie mir die Knöpfe meiner Bluse und schob diese sie weit über die Schultern nach unten. „Ich möchte deine hübschen Möpse sehen, bevor du gehst.“
„Gern“, antwortete ich, irritiert darüber, dass sie sie nicht schon vorher in ihr Streicheln einbezogen hatte.
Die beiden Träger des BH schob sie zur Seite und mehr und mehr öffnete sich meine Pracht, bis sie beide aus dem BH heraussprangen und Bine, die erregten Knospen sehen konnte. Sie berührte sie nicht. Nein, ich spürte nur ihren Atem darauf. Meine versengende Lust setzte wieder ein. Ich wollte genommen werden.
Ich atmete schwer, aber Bine lächelte: Ein anderes Mal, wenn du wirklich Mitglied wirst, haben wir noch viele Gelegenheiten. Ich mag dich und ich werde dich dann verwöhnen.“
Sie schloss dann die Knöpfe der Bluse. Darunter ließ sie meine Brüste frei herum liegen, ohne den BH wieder in Form zu bringen. So halb ausgezogen, wankte ich wieder nach Hause. Mir ging es fast genauso, wie bei meinem ersten Besuch. Total verwirrt von meinen Gefühlen, aufgegeilt von dem, was ich erlebt hatte, konnte ich das alles doch nicht einordnen. Die Nässe in meinem Schritt, das Sperma, das langsam an meinem Bein herunter rann, erinnerten mich daran, dass das alles kein Traum gewesen war.
Meine Möse leckte die Spuren von Leo auf und ich gedachte nicht, sie anderweitig zu entfernen. Vor meinem Mann versteckte ich mich an dem Abend. Erst beim Zubettgehen warf ich das Höschen in den Kleiderkorb. Ich wusch allerdings nicht meine Muschi. Es war angetrocknet, was von ihm übrig geblieben war. Ich schlief mit ihm ein, nachdem ich es mir unauffällig i Bad noch ordentlich selbst gemacht hatte.
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