Am Samstag wache ich auf, immer noch gefrustet. Jetzt hab ich so viel erlebt, das bis vor einigen Wochen nur in meiner Fantasie existiert hat und nun sitz ich regelrecht auf dem Trockenen. Noch im Bett liegend, sehe ich, dass eine SMS von meinem Herren gekommen ist, „geh online, da ist interessantes Angebot reingekommen“, schreibt er. Ich schnappe mir einen Kaffee und logge mich ein. Oh, das klingt ja wirklich spannend, was ich da lese. Schnell antworte ich und kurze Zeit später telefoniere ich mit dem Interessenten. „Abgemacht, dann also bis morgen abend um acht Uhr“, beende ich das Gespräch. Ich informiere meinem Herren und er ist froh, dass ich mein Dasein als devotes Fickstück alleine weiter vorantreibe.
Drei Tage Urlaub stehen mir bevor, bzw. nicht direkt Urlaub, Fick-Ferien trifft es eher. Drei volle Tage meine Löcher herhalten für eine Gruppe von Männern aus einem Verein. Morgen abend geht es los und bis Mittwoch sind wir dann in einem kleinen Haus an der Nordsee untergebracht. Packen brauch ich nicht so viel, denn ich werde mich vermutlich eher im Haus und dem Grundstück aufhalten.
Bis Sonntag abend mache ich nicht viel, packe nur die paar Dinge, die ich brauche und bin pünktlich an dem Treffpunkt, einem Autobahnparkplatz außerhalb der Stadt. Da die Herren aus einer anderen Stadt sind und natürlich die Frauen und Freundinnen nichts mitbekommen sollen, steige ich erst hier zu ihnen in den Kleinbus. 15 Herren und der Fahrer begrüßen mich, der Mann, mit dem ich telefoniert habe, stellt mich vor, „hier ist die Schlampe, die uns die nächste 3 Tage zur Verfügung steht“.
Die lüsternen Blicke der Männer, die zwischen 30 und 60 Jahren sind, durchbohren mich und ich bekomme spontan eine feuchte Möse. „Hallo“, sag ich lächelnd. „Dann zieh dich mal aus, damit wir gleich anfangen können“, sagt der Vereinschef und zieht mir mein T-Shirt aus, greift mir ungeniert an die Titten und den Hintern. Die anderen grölen zustimmend. Ich lege also meine Sachen ab und mit einem Klaps auf den Po animiert mich der Vereinschef, einmal durch den Bus zu gehen und mich abgreifen zu lassen. Nach dieser Aktion läuft mir der Mösensaft die Beine runter. Der Vereinschef ruft mich wieder zu sich. „Ihr habt vorhin alle genug Kondome von mir bekommen, die ihr auch immer nutzt, wenn ihr sie fickt“, belehrt er seine Kollegen, um sich dann als Erster einen Fick zu gönnen.
Ich steh im Gang des Busses, beuge mich vor, stelle ein Bein auf einen Sitz und er fängt an mich hart zu ficken. Meine Euter wackeln im Rhythmus und schlagen wild aneinander. Meine Möse schmatzt bei jedem Stoß und seine Eier schlagen laut an meine Beine. Ich mache die Augen zu und genieße es, so vor Zuschauern genommen zu werden. Nachdem er fertig ist, nehmen sich die anderen meine Löcher vor. Dann darf ich mich setzen und ausruhen. Nach einer Weile kündigt der Fahrer eine Pause an.
Wir halten auf einem kleinen Parkplatz, die Herren steigen aus, um sich die Beine zu vertreten und auf die Toilette zu gehen. Ich will im Bus bleiben, da ich immer noch nackt bin. Doch der Busfahrer nimmt mich am Arm und zieht mich aus dem Bus. Drängt mich hinter ihn und holt seinen Schwanz raus. „Ich gehör ja auch irgendwie zur Truppe“, sagt er und drückt mich auf den Boden. Ich blase seinen Schwanz, der schon mächtig hart ist und er spritzt mir ins Gesicht. So verziert gehe ich wieder zum Bus. Der Vereinschef sieht mich und meint, ich soll das doch so lassen, es steht mir. Dann geht es weiter und mitten in der Nacht kommen wir an, steigen aus und gehen in das Ferienhaus. Es gibt ein paar Mehrbettzimmer, auf die die Herren nun gehen und ich bekomme die Schlafcouch im Wohnzimmer zugewiesen. „Damit du immer zur Verfügung stehst“, erklärt mir der Vereinschef. Der Busfahrer verabschiedet sich.
Die Herren sind müde und gehen ins Bett, ich geh zuvor noch duschen, damit ich wieder frisch bin, für den nächsten, der mich ficken will. Und schon nach ein paar Stunden ist es soweit, noch während ich schlafe legt sich einer der Männer auf mich. Ich bleibe im Halbschlaf und so fickt er mich. Danach schlaf ich schnell wieder ein. In der Früh wecken mich die Männer, die sich ihre Morgenlatte leeren lassen wollen, was ich mit Hilfe meiner drei Löcher und meinen Händen auch schaffe. Danach kann ich frühstücken. Da die Männer alle zum Strand wollen, bleibe ich im Haus und erhole mich in der Sonne.
Zum Mittagessen kommen sie wieder und danach gehen ein paar wieder zum Strand und die anderen bleiben. Die Herren, die geblieben sind, fordern mich den Nachmittag ziemlich stark. Im Wechsel blase und ficke ich sie, bis mir alle Löcher wehtun und sich ein großer Haufen benutzter Kondome angesammelt hat und mein Körper voller Sperma ist. Leider kann ich mich vor dem Abendessen nicht ausruhen, denn die anderen Männer kommen wieder und beanspruchen natürlich auch noch Ihren Fick. Bereitwillig halte ich also noch ein paar mal meine Fotze und meinen Arsch hin. Als alle zufrieden, bzw. befriedigt sind, darf ich mich duschen und anziehen. Zum Abendessen gehen wir zu einem kleinen Italiener im Ortszentrum. Meine Sitznachbarn fingern mich unter dem Tisch, so dass ich schon kurz vor dem servieren des Essens das Kleid unter mir nass gemacht habe. „Bitte hört auf, ihr macht mich so geil, wenn ihr so weitermacht, kann ich nicht essen.“
Sie grinsen, hören aber auf und lassen mich essen. Nach dem der Tisch abgeräumt wurde, macht einer die Tür zu, wir sitzen in einem Raum für uns alleine mit der großen Truppe. „Du bist also geil?“, fragt mich einer und da die beiden mich schon wieder fingern, kann ich das nur mit einem Kopfnicken und einem kehligen „ja“ beantworten. Er nickt den beiden zu, anscheinend haben die das schon besprochen, denn nun ziehen sie mir mein Kleid aus und fordern mich auf, mich auf den Tisch zu legen. Ein anderer setzt sich direkt vor mich. „Nachtisch“, sagt er fröhlich und beginnt mich zu lecken und fingern. Schnell ist das Tischtuch unter mir nass von meinem Mösensaft. Immer wilder fickt er mich mit den Fingern, die anderen spielen mit meinen Nippeln und binnen kürzester Zeit kommt es mir, laut stöhne ich meinen Orgasmus heraus und bleibe schwer atmend liegen. Langsam beruhige ich mich wieder. „Danke“, sage ich artig und klettere wieder vom Tisch. Der Mann, der mich geleckt hat, hat ein ganz nasses Kinn, dass ich ihm mit einer Serviette trockenwische. „Sorry, aber ich werde nun mal sehr nass“, lache ich entschuldigend.
Die Nacht vergeht ohne besondere Vorkommnisse, doch schon um 6 Uhr wird mir die Decke weggezogen und meine Möse bekommt ihre erste Morgenlatte eingeschoben. Die anderen fordern danach auch noch ihr Recht. Nach dem Frühstück geht ein Teil zum Strand. Doch Drei fahren in die Stadt und nehmen mich mit. Nachdem wir die Stadt angesehen haben und Mittag gegessen haben, lotsen sie mich zu einem Erotikladen mit Pornokino, der ein wenig schmuddelig wirkt. Zuerst gehen wir nur in den Shop. Da sehen die Männer ein paar Spielsachen an. „Wie wäre es mit einem Besuch nebenan?“, fragt mich Einer. Ich zucke mich den Schultern, „wenn ihr wollt, ich komme natürlich mich“, sage ich ganz unbeteiligt, obwohl meine Möse bei dem Gedanken schon wieder vor Geilheit zuckt. Dieses schmuddelige Ambiente macht mich ja so megascharf.
So also gehen wir zum Eingang und die Herren zahlen. Mit einem Blick auf meine Titten, die unter meinem leichten Sommerkleid deutlich zu erkennen sind, fragt der Kassierer, ob ich oben ohne da reingehe, wenn ja, habe ich freien Eintritt. Ich grinse ihn an, zieh das Oberteil runter und meine Titten liegen frei. „Natürlich nehme ich den freien Eintritt“, sage ich und grinse immer noch über beide Backen. Wir gehen in das Kino und schauen uns um. Ein großer Raum mit Kinositzen und etliche kleinere Kabinen. Ein paar Besucher sind auch da. Wir setzen uns erstmal hin und schauen ein wenig den Porno an. Meine drei Begleiter spielen dabei kräftig an mir rum und ich wichse die Herren kräftig dabei ab. Nachdem ich einen geblasen habe und er mich auch vollgespritzt hat, sehe ich, dass wir beobachtet werden und einer der Kinobesucher spricht uns an. Er deutet auf mich und fragt nur, „Glory Hole?“ Einer meiner Begleiter antwortet ihm, „aber klar, wo ist die Kabine?“ Er zeigt es uns und stellt sich hinter die Wand, durch die ich ihm einen blase, seine Sackhaare kitzeln mir in der Nase und sie riechen auch ein wenig streng, doch ich tue meinen Job und bringe ihn zum spritzen. Meine Begleiter sind bei mir und ficken mich nacheinander, während ich noch weitere Männer blase, die mitbekommen haben, dass da eine Frau ist. Wir verbringen noch ein paar Stunden im Pornokino, am ende bin ich durchgeschwitzt, am ganzen Körper vollgewichst und total geschafft, gleichzeitig aber auch glücklich, denn ich hatte zwei Orgasmen und die ganze Zeit ein absolut geiles Gefühl der Erniedrigung.
Der letzte Tag vergeht wie im Flug, die Herren ficken mir die Seele aus Möse, Arsch und Mund. Aber auch ich bekomme ab und zu einen Orgasmus, den ich natürlich immer besonders genieße. Am späten Nachmittag kommt der Bus, mit dem gleichen Busfahrer, der mich freudig angrinst. Mit spermaverziertem Gesicht endet meine Reise auf dem Autobahnparkplatz, auf dem mein Auto steht, ich steige ein und fahre heim. Als ich in den Flur-Spiegel schaue, merke ich, dass ich immer noch das Sperma im Gesicht und den Haaren habe, das ich schon gar nicht mehr wahrgenommen habe. Ich wasch es mir ab, schnapp ich mir noch ein Glas Wein und setz mich vor den Laptop. Vielleicht wartet ja wieder ein Auftrag auf mich?
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