Es war ein strahlender Mittwochmorgen, als ich sie auf mich zukommen sah; der lange geschlossene Mantel wehte leicht im Wind, ebenso wie die offenen blonden Haare. Das Klakkern ihrer spitzen Absätze hallte leicht nach –
sie hatte sich für die glänzenden hochschaftigen Stiefel entschieden. Ihre leuchtenden blauen Augen blickten mich frech an, als wollten sie sagen:
„Na Kleiner, hast Du Lust ?“ Tatsächlich wünschte sie mir aber einen guten Morgen und entschuldigte sich unsicher für die leichte Verspätung. „Ich habe noch etwas gesucht“ entgegnete sie lächelnd. Als ich ihr die Wagentür öffnete, küsste sie mich sanft, aber ihre Zunge sendete vorsichtige Signale. Ich sah beim Einsteigen ihre nackten Oberschenkel, sie hatte sich also auch für den kurzen Rock entschieden. Ich freute mich, denn meine Phantasie wurde auch schon angeregt. Wir waren zum Foto-Shooting verabredet. Es war nicht das erste Mal, dass wir uns trafen, um erotische Fotos zu machen. Die bisherigen Aufnahmen waren alle äußerst geil und erregten uns beide so sehr, dass wir jedes Mal schon währenddessen übereinander herfielen; schon beim Berühren unserer aufgeheizten Körper knisterte es und wir konnten es nicht mehr abwarten, tief miteinander bis zum Höhepunkt verbunden zu sein.
Dieses Mal würde es aber anders werden, denn wir wollten die Natur nutzen und im hoffentlich einsamen Wald Fotos ihrer neuen Dessous machen. Auf dem Weg unterhielten wir uns über die letzten Tage und unbewusst berührte ich ihr vom Mantel bedecktes Knie. Ich fuhr einen Automatik-Wagen und konnte somit die Hand dort liegen lassen. Wie aus alter Gewohnheit streichelte ich das Bein am Rand meiner Lieblingsstiefel und der Mantel glitt zur Seite. Ihre nackte Haut war weich und roch nach Mandeln, es musste ein neues Duschgel sein, dass ihre Haut so geschmeidig machte..
Meine Hand wanderte an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben und ich konnte mich erinnern, wie ich sie schon einmal streichelte, als sie auf meinem Rücksitz saß, die Hose heruntergezogen und die heißen Schenkel weit geöffnet. Wir kamen aus der Sauna und waren immer noch erhitzt oder erregt von kurzen, aber intensiven Berührungen in der heißen Sauna. Ihre Augen waren geschlossen, als sich meine Finger zwischen ihren geilen Schamlippen vortasteten. Ihr Becken streckte sich mir aber fordernd entgegen und ich schob meine Finger immer tiefer in ihre Lustgrotte. Zur Belohnung sah ich den heißen Saft aus ihr herauslaufen, so wie ich es liebte. Der geile Geruch verteilte sich schnell im Wagen. Gerne wäre ich zu ihr nach hinten geklettert, um sie mit meinem Schwanz zu füllen, aber die Umstände ließen es leider damals nicht zu.
Ich war wohl ziemlich in Gedanken versunken, denn mittlerweile hielt sie meine Hand fest und schüttelte den Kopf. „Heute nur Fotos !“ entgegnete sie vorwurfsvoll. Verlegen lächelte ich und wollte die Hand schon wegziehen, aber sie hielt sie fest und legte sie auf ihr Knie, rückte aber wieder den Mantel zurecht.
Die weitere Fahrt verbrachten wir schweigend. Am Ziel angekommen, nahm ich die Kamera und eine Decke und ging mit ihr in den leeren Wald. Etwas unsicher machte ich von Zeit zu Zeit einige Bilder von ihrem Gesicht und stellte wieder einmal fest, wie schön ihr Lächeln war und wie natürlich sie in die Kamera schaute.
Arm in Arm schlenderten wir zunächst den großen Weg entlang. Ihre Küsse schmeckten immer noch zuckersüß und als ich meine Hand unter ihren Mantel schob, spürte ich viel nackte Haut. Kein Dessous ? Meine Erregung nahm langsam zu und als sie über die Ausbeulung in meiner Hose streichelte, konnte ich den prallen Ständer nicht mehr verbergen. Sie lächelte wieder.
Wir kamen zu einer Lichtung, die ringsherum von Bäumen umgeben war und für unsere Zwecke wohl gut geeignet war.
Wir legten die Decke ins Gras und ich machte wieder ein paar Aufnahmen. Sie stellte sich in verschiedenen Posen auf, bückte sich tief und stellte ein Bein keck auf einen Baumstumpf und öffnete dabei jedes Mal ihren Mantel ein Stück weiter. Ihr Becken bewegte sich geil hin und her und auch der Blick wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Der kurze Rock schien sehr kurz zu sein, denn ihre Beine nahmen gar kein Ende, als sie unter dem Mantel hervorschauten.
Und tatsächlich öffnete sie mit einem Drehen den Mantel ganz … und …. sie trug außer ihren geilen Lackstiefeln nur einen knappen Slip, der auch noch im Schritt offen war.
Ihr Körper war schön, die Brust genau richtig, die großen Brustwarzen waren hart und die Nippel standen ab. Ihr Hintern war knackig und ihre Beine waren in den Stiefeln endlos. Eine wirklich interessante Frau.
Ich machte jetzt die Fotos aus jeder Lage. Kam ganz heran, um jede Feinheit dieses wunderbaren Körpers festzuhalten, stellte mich hinter sie, damit ich diesen prallen Hintern gut erwischte
und legte mich unter sie, um ihre Schamlippen, die sie mit den Fingern auseinanderspreizte besser zu sehen. Es machte mich an, wenn sie an sich selbst spielte und ihre rot lackierten Fingernägel ihren Kitzler umspielten und anschließend in ihrer nassglänzenden Möse verschwanden.
Sie hatte keine Scheu, mir wirklich alles zu zeigen. Mir wurde ziemlich heiß und mein Atem ging schneller. Mein Schwanz platzte fast in der Hose. „Nur die Fotos“ hatte sie gesagt und ich wollte das auch respektieren. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht hinter sie zu treten, fest ihre Hüften zu umfassen und meinen Schwanz von hinten im Stehen in sie hinein zu schieben. Ihre heiße Spalte hätte sich bestimmt gefreut, meinen kleinen Freund zu spüren, denn ich konnte sehen, wie innen an ihrem Oberschenkel bereits eine Spur ihres geilen Saftes entlanglief. Sie konnte scheinbar meine Gedanken lesen, denn sie bat mich um die Kamera und wollte nun ihrerseits mich fotografieren. Jetzt wurde ich unsicher, folgte aber ihren Anweisungen, weil ich neugierig war. Ich sollte mich langsam ausziehen und auf die Decke legen. Als ich die Hose abstreifte, konnte ich meine Erregung nicht mehr verbergen. Mein steifer Ständer sprang hervor und streckte sich ihr eindeutig entgegen.
Nun sollte ich meine Hände nach hinten nehmen und sie nicht mehr berühren. Ich wurde noch erregter, als ich sah, wie sie vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm.
Ihre Hände umfassten fest meine Hoden und ihre Zunge verwöhnte meine Eichel. Ich war wie benommen – ein warmer Schauer nach dem nächsten durchfuhr meinen Körper und ihre Lippen wurden immer fordernder. Kurz versuchte ich sie zu berühren, aber sie schob energisch meine Hand zurück und schob mich auf die Decke. Ich solle mich hinlegen und wieder die Hände nicht benutzen. Meine Beherrschung war auf äußerste gefordert, denn sie setzte sich mit ihrer mittlerweile nassen Eingang direkt auf mein Gesicht. Ich konnte nicht anders, als sie zu lecken und genoss es, ihren Saft zu riechen und schmecken. Diese geballte Geilheit brachte mich um den Verstand. Meine Zunge schleckte alles auf , was ich von ihrem heißen Saft bekommen konnte. Tief schob ich sie in sie hinein und umkreiste danach ihren Kitzler. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen spornte mich nur noch mehr an und meine Hände umfassten inzwischen ihren prallen Hintern. Plötzlich zog sie sich zurück und hielt mir die Augen zu. Ich spürte, wie sie mit der andern Hand meinen harten Schwanz aufrichtete und ahnte, was jetzt kommen würde. Sie wollte bestimmt langsam auf mir reiten. Aber weit gefehlt. Durch mein Zungenspiel war sie so geweitet und scharf geworden, dass sie mit schnellem Tempo loslegte. Sie schob sich den Schwanz bis zum Anschlag in ihr heißes Loch und verteilte mit jedem Stoß ihren geilen Saft auf mir. Auf und nieder ritt sie mich und stöhnte, wie sehr sie es liebte, mich zu ficken.
Es wurde immer mehr und sie rutschte wie eine Wilde nur noch herum Ich merkte, dass ich es nach diesem langen Vorspiel nicht mehr lange aushalten würde. Ich richte mich auf, umfasste wieder Ihren Hintern und drehte sie schnell um, so dass ich oben lag. Tief und immer schneller drang ich in sie ein und immer heftiger feuerte sie mich mit geilen Worten an. Selbst in Ihren Augen war die pure Erregung zu sehen. Ich spreizte ihre Schenkel ganz weit, hielt ihre Beine fest und jeden Stoß beantwortete sie mit einen lauten Stöhnen.
Ihr Anblick, der Geruch der Geilheit und ihre heiße Spalte machten mich wahnsinnig. Ich spürte, wie mein Saft in den harten Ständer floss und wollte es nicht mehr aufhalten. Ihre prallen Hintern umfassend trieb ich meinen Ständer in sie und während ich explodierte, hörte ich das Klatschen meiner Eier an ihre klitschnasse Spalte. Der Saft schoss in Sie hinein und füllte sie blitzartig aus. Ich zuckte nur noch und klammerte mich an diesen göttlichen Körper. Noch einen Stoss und noch einen, ich konnte nicht aufhören.
So einen Orgasmus hatte ich lange nicht erlebt. Erschöpft blieben wir liegen und ich sah ein genießerisches Lächeln auf ihren Lippen. Vielleicht wollte sie mir damit auch nur zu verstehen geben, das es bestimmt nicht das letzte Foto-Shooting gewesen sein sollte……
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