Emma Watson - 20 Shades of Red ( Teil 6 )
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Emma Watson – 20 Shades of Red ( Teil 6 )

*** Hinweis für den geneigten Leser: in dieser Folge meiner Geschichte werden die Weichen für kommende Sensationen in den nächsten Teilen gestellt. Ich empfehle daher wieder, zuerst die anderen Teile zu lesen, um den Handlungsfäden folgen zu können. Feedback wird gerne entgegengenommen. ***

London und Oxford, im September

Mike hatte in London einen etwas holprigen Start. Nachdem er seinen Makler aufgesucht hatte, mußte er feststellen, daß die Dame, deren Haus er gekauft hatte, dieses noch nicht geräumt hatte und er daher mehr oder weniger obdachlos war. Er war widerstrebend in ein Hotel gezogen, und weil er ein Fan von „Notting Hill“ war, mußte es das Ritz sein. Dort würde er nun für einige Zeit residieren müssen, bis die alte Dame ihren Umzug in eine Seniorenresidenz über die Bühne gebracht hatte.

Am nächsten Tag hatte er sich mit seinen Londoner Anwälten getroffen und war mit ihnen zu „Working Title“ gefahren. Das Klima der Besprechung mit den dortigen Führungskräften war relativ frostig gewesen, bis Mike klar gemacht hatte, daß er sich nicht am operativen Geschäft beteiligen wollte und alle ihre Positionen behielten; natürlich, so merkte er an, würde er eventuell einmal den Wunsch nach einer Produktion mit einer bestimmten britischen Schauspielerin äußern, aber dem zuzustimmen war für die Herren Manager kein Problem, denn es war ja nicht ihr Geld, das hier verbrannt werden sollte…..

Erst zwei Tage später hatte er dann endlich Emma erreicht. Sie war von ihren Leuten voll mit Beschlag belegt worden und würde in den nächsten Wochen nur wenig Zeit für ihn haben. Die neue Produktion hatte begonnen…..

Er wollte schon ziemlich enttäuscht auflegen, als Emma, seinen nicht gespielte Unmut über diese Aussichten bemerkend, noch sagte: „Mike, wenn Du möchtest, können wir uns morgen um 09.00 Uhr in der O2 – Arena treffen. Ich habe dort zu Mittag eine Arbeitsbesprechung mit meinem Regisseur, und wir könnten vorher noch gemeinsam frühstücken….“

„Natürlich……“ sagte er, schon froh seine kleine Sub wenigstens kurz sehen zu können. Auch für Mike war das alles neu und er hatte noch keine richtige Strategie, wie er sich im Kontext des Filmbusineß gegenüber Emma verhalten sollte.

„Perfekt, dann sehen wir uns morgen um 9 in der Sky-Lounge. Ich werde einen Tisch reservieren lassen…..“

„Danke, mein Engel….“ sagte er noch, aber sie hatte schon aufgelegt.

…ooo000ooo…

Am nächsten Morgen fuhr Mike mit einem Taxi zur Arena. Diese lag in der Nähe von Greenwich und war auch einmal in einem James-Bond Film Schauplatz einer wilden Verfolgungsjagd gewesen.

Der Taxifahrer fuhr direkt in die Tiefgarage der Anlage und Mike fuhr mit einem der Lifte in den zweiten Stock, wo die „Sky-Lounge“, einer der VIP-Bereiche, lag. Anscheinend war irgendeine Convention im Gange, denn das Gebäude war voll von Menschen, einige davon waren auch seltsam gewandet. Aber Mike war so voll Vorfreude, seine kleine Emma wiederzusehen, daß er nicht weiter darauf achtete.

„Bitte, Sir?“

Ein unheimlich vornehm und wichtig aussehender Herr im dunklen Anzug hinderte Mike am Betreten der Lounge.

„Oh, mein Name ist Mike Bay. Miss Emma Watson erwartet mich…..“

„Wirklich?“

Die Blicke des Herrn im dunklen Anzug taxierten ihn von oben bis unten, dann griff er nach einer Liste und las.

„Ja, tatsächlich. Mister Mike Bay zum Frühstück…..“

Er drückte auf einen Klingelknopf und eine Hostess erschien.

„Mister Bay für Miss Watson. Tisch 34 auf der Galerie….” sagte er, und sein Tonfall verriet Mike, daß er damit überhaupt nicht einverstanden war. So nach dem Motto: „Ich muß Dich reinlassen, aber wollen tu ich es eigentlich nicht….“

„Ich danke Ihnen….“ sagte Mike, doch sein gewinnendes Lächeln prallte an seinem Gegenüber ab. Das veranlaßte Mike zu einer Reaktion. „Wie gesagt, ich heiße Mike Bay. Eventuell checken Sie mit Working Title, wer ich bin….“

Die Hostess geleitete ihn durch den Raum.

„Ganz schön viel Betrieb hier….“ sagte Mike, doch er bekam keine Antwort.

Er trat auf den Balkon der Lounge, wo mehrere gedeckte Tische mit Aussicht auf den Innenbereich der Arena auf Gäste warteten.

Die Kellnerin deutete auf einen Tisch.

„Dort – das ist der Tisch von Miss Watson. Eine Dame ist schon da……“ sagte sie und ließ ihn stehen.

Mike stockte. Eine Dame? Sollte er mit Emma nicht allein sein? Doch tatsächlich saß an dem Tisch schon eine Frau mit langen Haaren, die ihm allerdings den Rücken zuwandte.

Er trat näher.

„Guten Morgen….“ sagte er und ein paar Sekunden später blickte er in das Gesicht einer sehr attraktiven Frau, deren Augenbrauen beinahe so eindrucksvoll waren wie die von Emma.

„Guten – Morgen?“ fragte sie zögernd zurück.

Mike merkte, er mußte die Initiative ergreifen.

„Mein Name ist Mike, Mike Bay. Emma hat mich zum Frühstück gebeten….“

Ein Lächeln huschte über das Gesicht der jungen Frau.

„Oh, genau, Emma hat sie erwähnt. Der Kapitän, nicht wahr?“

„Ja, früher einmal. Und Sie sind…. ?“

„Mein Name ist Natalie, sehr erfreut…..“ Sie griff nach seiner Hand und schüttelte sie.

Dann meinte sie: „Sind Sie ein Fan?“

Mike, der die Frage auf Emma bezogen verstand, nickte. „Ja, ein sehr großer!“ antwortete er und fuhr fort: „Wo darf ich mich hinsetzen?“

„Wenn es Ihnen recht ist, setzen Sie sich mir gegenüber. Ich schaue den Menschen gerne in die Augen…..“

„Das Kompliment gebe ich zurück… Ihre Augen sind sehr eindrucksvoll…“ sagte Mike und wußte nicht, wo er die Bekannte von Emma einordnen sollte….. Das Gesicht war ihm irgendwo in seinem Leben schon untergekommen, aber wie so oft spielte ihm sein Gedächtnis einen Streich. Mike konnte sich vieles merken, aber mit Gesichtern hatte er so seine Schwierigkeiten.

Mike nahm Platz.

„Sie sind also Emmas Urlaubsbekanntschaft aus Hawaii….“ sagte sie und lächelte ihn an. Sie war eine attraktive Frau. Kein Zweifel.

„Nicht ganz. Kennengelernt haben wir uns in New York. Und auf Hawaii… na, sagen wir, haben wir uns wiedergefunden. Und Sie sind wahrscheinlich eine Mitarbeiterin ihres Teams?“

Die Frau lachte auf. „Oh, nein, mein Gott. Wir sind Kolleginnen. Im nächsten Film arbeiten wir zusammen…..“

„Eine Kollegin?“ fragte Mike, doch bevor er den Satz weiterspinnen konnte, traten zwei zirka 12jährige Burschen an den Tisch. Sie trugen seltsam anmutende Hosenanzüge und waren sehr nervös, wie es schien.

„Königliche Hoheit….“ begann der eine und machte mit dem Kopf eine kleine Verbeugung…..

„… dürfen wir Sie um ein Autogramm bitten?“

Natalie lächelte die beiden an.

„Aber natürlich. Habt ihr was zum Schreiben?“

Die beiden reichten ihr einen Stift und zwei große Fotos, die Mikes Gegenüber zeigten. Mike saß etwas planlos daneben. Königliche Hoheit? Autogramme? Und die Kostüme dieser Jungs…..

Die beiden Bilder wurden schwungvoll unterschrieben und Natalie fragte die beiden: „Wollt ihr noch ein Foto mit mir? Mike hier drückt sicher gerne ab…..“

Natürlich wollten die beiden und Mike hielt mit dem Handy eines der beiden Jungen voll drauf. Nachdem die Bilder im Kasten waren, traten die beiden Burschen einen Schritt zurück, nahmen Haltung an, neigten die Köpfe und sprachen ernsthaft: „Danke, königliche Hoheit. Möge die Macht immer mit Ihnen sein….“

Natalie lächelte und bei Mike fiel endlich der Groschen. Er hatte „Star Wars“ nie sonderlich verfolgt, aber jetzt wußte er, welche Schönheit ihm da gegenüber saß. Manchmal war es nur schwierig für ihn, ein Gesicht einem Namen zuzuordnen. Er stand auf….

„Königliche Hoheit, ich bitte tausendmal um Verzeihung, daß ich Eure Hoheit nicht sofort erkannt habe. Padmé Amidala, für Normalsterbliche des Planeten Erde auch Natalie Portman…..“

Natalie lächelte ihn an. Verdammt, dieses Lächeln…….

„Diese Rolle verfolgt mich immer noch. Aber ich versuche inkognito zu bleiben. Was an einem Ort, wo gerade eine Star Wars-Convention stattfindet, doch etwas schwierig zu sein scheint…..“

„Ja, das verstehe ich. Ich freue mich, Dich kennenzulernen……“ sagte Mike. Sie lächelten einander an.

„Emma hat mir erzählt, Du bist auch im Filmgeschäft?“

„Ja, ich habe mir gerade eine Filmfirma gekauft…..“

„Oh, dann bist Du ja Produzent. Muß ich jetzt mit Dir schlafen?“

„Wie bitte?“

„Nun ja, wir Schauspielerinnen müssen ja oft zu Produzenten recht lieb sein, damit wir eine Traumrolle bekommen…..“

„Also ehrlich, Natalie, ich habe noch keine Sekunde daran gedacht, mit Dir…… – ich meine, ich habe ja Emma“. Mike war verlegen. So viel Offenheit hatte er von einer bekannten Hollywood-Schauspielerin, die er gerade erst kennengelernt hatte, nicht erwartet.

„Ja, die kleine sexy Emma. Ich dachte mir gleich, daß da mehr ist, so wie sie über Dich spricht…. Man spricht nicht mit so warmen Worten und einem Funkeln in den Augen über einen viel älteren Mann. Bist ein Glückspilz, Mike. Emma ist heiß – und so jung. Darf ich Dir was anvertrauen? Ich hab schon davon geträumt, sie auch einmal zu vernaschen…..

„???“

Mike mußte ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn Natalie lachte mit ihrer glockenhellen Stimme laut auf.

„Oh Mike, wenn Du jetzt Dein Gesicht sehen könntest. Jetzt schockiere ich Dich. Das tut mir leid. Aber es ist ein offenes Geheimnis, daß ich, nun ja, auch meinem eigenen Geschlecht nicht abgeneigt bin. Entsetzlich, nicht wahr?“

„Nein, das durchaus nicht. Ich wundere mich nur über Deine….. Offenheit!“

„Ja, die ist manchmal ein Problem. Andererseits – wenn es mal in der ‚Sun’ breitgetreten wurde, weiß es ohnehin die ganze Welt. Schlimm für Dich?“

„Nein. Oh nein!“ Mike schüttelte den Kopf. „Ich merke nur, daß ich als Produzent noch eine Menge zu lernen habe…… Aber Diskretion ist Ehrensache. Das habe ich bei Emma schon gelernt. Alles verstehen und über nichts reden…. Ich möchte ja auch nicht, daß die Sache mit Emma und mir breitgetreten wird…..“

„Hallo ihr zwei, entschuldigt meine Verspätung….“ Die beginnende anregende Unterhaltung wurde von Emma unterbrochen, die, außer Atmen, auf die beiden zugestürzt kam. Sie trug eine Art Trainingsanzug und hatte ein gerötetes Gesicht.

„Hallo Emma!“ sagte Natalie freundlich und die beiden Frauen umarmten sich. Dann wandte sich Emma an Mike: „Hallo, Mike, sorry, ich….. mein Job, Du weißt ja….“

„Hallo mein Engel, schön, Dich wieder mal sehen zu dürfen. Natalie hat mir Gesellschaft geleistet. Was hast Du denn angestellt, Du bist ja völlig derangiert…..“

Emma setzte sich. Der Unterton in Mikes Worten war ihr nicht entgangen. Sie hatte ein feines Sensorium für seine Stimmungen entwickelt. Aber sie überspielte dieses Gefühl in dem sie einfach weiterredete……

„Pole-Dance-Training. Für den nächsten Film. Das wird anstrengend…..“

Natalie sah lächelnd auf ihre Kollegin. Mike schätzte Natalie etwas älter als Emma, aber nicht weniger attraktiv.

„Du tanzt an der Stange?“ fragte Mike. Irgendwie gefiel ihm die Idee.

„Ja, eine ganze lange Szene. In einem Nichts von Bikini……“ sagte Emma und sah ihn für einen Moment ziemlich lüstern an.

„Sollten wir in dem Film Deine erste richtige Nacktszene erleben dürfen?“ fragte Mike.

Natalie, die sich gerade mit einem French Toast beschäftigte, fiel Emma ins Wort, noch bevor diese antworten konnte.

„Oh ja, und wenn es beim Drehbuch bleibt, haben wir sogar eine lesbische Liebesszene vor uns….“

„Ist nicht wahr!“ entfuhr es Mike.

„Doch, Mike. Versteh doch, ich muß den nächsten Schritt in meiner Karriere machen…..“ sagte Emma und es klang, als würde sie die Zustimmung ihres Herren erbitten.

„Keine Frage, Emma. Es ist Dein Beruf, da werde ich Dir nicht dreinreden. DA nicht. Das brave Mädchen-Image in Deinen Filmen paßt ohnehin nicht mehr zu Dir. Die kleine Granger war gestern!“ antwortete Mike sanft, aber Emma verstand sehr wohl, daß irgendeine dunkle Wolke über ihrer Beziehung hing.

Da Natalie wieder das Gespräch an sich riß und es wohl nicht ganz passend gewesen wäre, kam es aber zu keiner weiteren Diskussion darüber. Das Frühstück war dann auch sehr nett, Mike genoß die Anwesenheit der beiden schönen Frauen und natürlich auch die Möglichkeit, einen weiteren Star aus der Filmbranche näher kennenzulernen. Trotzdem überlegte sein Gehirn fieberhaft, wie er Emma eine kleine Lektion erteilen konnte. Und natürlich fiel ihm auch etwas ein……

Einige Zeit war vergangen und das Gespräch wurde belangloser und versickerte dann irgendwie zwischen Fruchtsalat, Tee und Toast.

Emma wischte sich den Mund mit ihrer Serviette ab. Sie war fertig. Und Mike’s Plan auch.

„Emma!“ sagte er in dem Tonfall, der bei ihr immer die kleinen Nackenhaare zu Berge stehen ließ.

„Ja, Mike?“

„Obwohl Natalie heute hier ist, muß ich Dir sagen, daß ich sehr unzufrieden bin. Ich sehe Dich kaum noch, was schade ist. Es tut weh, auf einmal nichts mehr von Dir zu haben, und ich denke, wir müssen da einiges klären….“

Emma senkte den Blick und ihren Kopf.

„Ja, Mike. Ich weiß, aber…..“

„Kein Aber, Emma. Du solltest Dir langsam was überlegen, sonst muß ich mir für Dich Strafen ausdenken. Meine Liebe zu Dir ist fordernd…….“

Emma hielt den Kopf noch immer gesenkt. „Ja, Mike……“ Dann schwieg sie.

Natalie grinste über das ganze Gesicht.

„Sag bloß, sie ist Deine Sklavin!“ zischte sie dann über den Tisch.

„Ich bevorzuge den Begriff ‚Sub’, Natalie. Sie ist keine Sklavin, aber ich erwarte…… Folgsamkeit…..“

Natalie klatschte in die Hände.

„Whow, das ist geil…… 50 Shades of Grey in Echt!! Ich wußte, der Tag bringt noch was…..“

Mike sah sie an. „Können Emma und ich auf Deine Verschwiegenheit rechnen?“

Natalie nickte. „Klar. Ich schweige wie ein Grab. Kein Wort kommt über meine Lippen….Das ist doch Branchengesetz!“

Mike wandte sich an Emma. „Dann sollten wir Natalie dafür belohnen, findest Du nicht. Aber zuerst bedanke Dich bei ihr…..“

„Danke, Natalie. Du bist eine wahre Freundin…..“ sagte Emma und Mike spürte, daß ihr das hier nicht leicht fiel. Aber er mußte seiner jungen Freundin Grenzen setzen und ihre Beziehung wieder in die richtige Richtung lenken.

„Fein. Das also hätten wir geklärt. Möchte jemand noch ein Glas Champagner?“ Mike füllte die Gläser und dann tranken sie. Emma hatte ihren Kopf wieder gehoben und schaffte es sogar, zu lächeln. Obwohl sie schon 27 war, waren ihr sexuelle Dinge immer noch etwas peinlich, vor allem in der Öffentlichkeit. Gut, sie kannte Natalie schon länger und die beiden arbeiteten zusammen, aber…… Mikes Stimme unterbrach ihre Gedanken.

„Emma, ich möchte, daß Du Natalies linke Hand nimmst und ihr Deine Muschi zeigst….“ sagte Mike in dem Tonfall, den Emma in der Zwischenzeit den ‚Hopp oder Dropp’ nannte.

Sie zögerte eine Sekunde. Dann nahm sie die linke Hand der überraschten Natalie und legte sie sanft zwischen ihre Beine, die sie zu diesem Zweck unter dem Tisch leicht gespreizt hatte. Natalie spürte überrascht die Hitze, die zwischen Emmas Schenkel herrschte und die sie sogar durch die Trainingshose fühlen konnte.

„Und?“ fragte Mike.

„Ich habe meine Hand zwischen ihren Beinen. Sie ist heiß…..“ sagte Natalie leise und sah sich um. Der Tisch schien perfekt für derartige Spielchen zu sein. Man sah aus beiden Richtungen rechtzeitig, wenn jemand kam und rundherum saß niemand mehr.

„Gut. Emma, ich möchte, daß Du ihre Hand jetzt in Deine Hose schiebst…….“

„Mike, ich……“ flüsterte Emma.

„Ja?“

Sie sagte nichts mehr sondern lockerte den Bund der Trainingshose etwas, und Natalie schob, mit einem leichten Lächeln, ihre langen schlanken Finger hinein. Sie brauchte nicht lange zu suchen, bis sie den Saum des kleinen Höschens fühlte, daß Emma darunter trug. Natalie war erfahren, binnen Sekunden fanden ihre Finger Emmas Schamlippen und den Spalt….. der unheimlich naß und heiß war.

„Nun, Natalie, was fühlst Du?“ fragte Mike.

„Die kleine Emma ist so….. naß und heiß….. Es ist unglaublich!“ sagte Natalie und bewegte ihre Finger sanft über das obere Ende von Emmas heißem Tor zur Lust. Das stimulierte deren Kitzler und sie seufzte auf.

„Schau mir in die Augen, Emma. Was bist Du?“ fragte er.

„Deine kleine Sub. Und geil…..“ preßte Emma heraus. Ihr Körper war verspannt und verkrampft, denn diese Form der sexuellen Erregung machte sie wahnsinnig. Mike machte sie wahnsinnig. Seine Stimme. Seine klaren, leisen Befehle. Die Situationen, in die er sie immer brachte. Und die Finger von Natalie an ihrem Lustzentrum.

Natalie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

„Du würdest sie gerne lecken, richtig?“ fragte Mike ziemlich schamlos.

Natalie, die sich selbst eingestehen mußte, in eine nie gekannt geile Situation geraten zu sein, nickte.

„Streichle sie weiter. Und kurz, bevor sie kommt, hol’ Deine feuchten Finger heraus und koste……“ sagte Mike und stand auf. „Aber, Natalie, sie darf nicht kommen. Verstehst Du mich? Ich bin gleich zurück!“

Natalie nickte wieder.

Mike verließ den Tisch. Er ging durch das Lokal zum Empfang. Der Typ im schwarzen Anzug, stand immer noch dort.

„Entschuldigen Sie….“

„Ja, Sir?“

„Mein Name ist wie ich schon sagte Mike Bay, ich bin Besitzer von Working Title…..“

„Ich weiß und ich entschuldige mich, Sir….“ unterbrach ihn der Empfangschef.

„…… und bin hier mit Miss Emma Watson und Miss Natalie Portman. Wir haben eine Arbeitsbesprechung und ich bräuchte eine ruhige Ecke, weil dauernd Fans…..“

Mike zog eine Hundert-Pfund-Note aus seiner Hosentasche.

„Oh, Sir, daß wäre doch nicht …. notwendig!“ – Stimme und Gesichtsausdruck seines Gegenübers änderte sich spontan.

„Doch. Also. Können Sie mir helfen….“

„Wir haben den Executive Club Room…..“

„Sehr gut. Ich brauche ihn nur für eine Stunde, denn dann hat Miss Watson ohnehin einen Termin hier….”

„Yes, Sir. Mit Mister Curtis…“

„Simon Curtis, dem Regisseur?“

„Yes, Sir…:“

„Sehr gut. Können Sie uns bitte jemanden schicken, der uns in den Raum bringt. Und Getränke. Champagner, Orangensaft und Wasser. Bitte…“

„Roger.“

„Bitte, Roger. Wir verstehen uns…..“ Mike wußte, er hatte einen neuen ‚Freund’ gewonnen.

Als er zum Tisch zurückkam, saß Emma mit geschlossenen Augen da. Natalie strahlte über das ganze Gesicht.

„Und?“ fragte Mike wieder.

„Verdammich, die Kleine schmeckt nach Pfirsich!“

„Hah!“ rief Mike aus, aber bevor er noch etwas erklären konnte, kam Personal des Lokals und die drei wurden zu dem kleinen, aber exklusiven Raum geführt, den Roger vorgeschlagen hatte. Edle Einrichtung, Getränke standen bereit.

„Ich dachte, hier sind wir ungestört….“ sagte Mike, und da noch Personal im Raum war, fuhr er fort: „…. vor Fans!“

Nach ein paar Minuten waren sie allein. Mike stellte einen Sessel vor die Türe, so daß niemand überraschend hereinschneien konnte. Dann wandte er sich um.

„Soso, sie schmeckt also nach Pfirsich…..“

„Ja, einfach ein Hammer……“ sagte Natalie.

Mike ging zu Emma, die etwas verloren am Fenster stand, nahm sie in den Arm und küßte sie lange und genießerisch. Er fühlte jede Faser ihres Körpers und er wußte, sie war geil. Sie duftete gigantisch, eine Mischung von Duschgel und ihrem natürlichen Körperaroma, den Pheromonen, die ihr nach Liebe gierender Körper ausschüttete, um Männchen anzulocken. Als er den Kuß beendete, sah er ihr in die Augen: „Alles in Ordnung, mein Schatz?“

„Alles in Ordnung, Mike. Ich weiß, ich habe noch so viel zu lernen…..“

„Wenn Du das einsiehst, dann ist schon viel gewonnen. Ich liebe Dich, mein Engel. Aber Du mußt besser werden. Verläßlicher.…..“

„Ja, Mike!“

„Gut. Dann komm her…..“

Er zog sie halb durch den Raum, hin zu dem großen Besprechungstisch. Er packte sie an den Hüften und setzte sie auf den Tisch.

„Wirst Du gehorchen?“ fragte er sanft, aber durchaus fordernd.

„Ich… werde gehorchen!“ sagte Emma, deren Körper wieder in einen Erregungsmodus schaltete. Sie wußte nicht, was er vorhatte. Würde er sie jetzt hier am Tisch vor Natalies Augen nehmen? Oder küssen? Oder……

Bevor sie den Gedanken weiterspinnen konnte, hatte Mike sie sanft nach hinten gedrückt und mit einer raschen Bewegung Trainingshose und Slip nach unten gleiten lassen….“

„Mike…:“ stöhnte sie leise.

„Pssst, mein Engel. Entspann Dich. Laß es einfach geschehen…:“ sagte er sorgte dafür, daß Hose und Slip zu Boden fielen. Dann griff er unter ihre Knie und zog ihre Beine nach hinten. Ihre Knie berührten fast ihre Brüste, und ihre Muschi und ihr Arsch lagen weit offen vor ihm.

Mike drehte sich nach Natalie um.

„Willst Du sie jetzt zum Orgasmus bringen, Natalie? Ich denke, ich sollte Dir am Beginn unserer Freundschaft Deinen geheimen Wunsch erfüllen….“ sagte Mike.

Natalie trat näher.

„Mein Gott, wie schön…… Was für ein Anblick!“ sagte Natalie und Mike spürte die Erregung in ihrer Stimme.

„Es freut mich, daß Du so denkst wie ich. Sie ist eine Ausnahmefrau, meine Emma….“

Natalie trat näher. Ihre Hände fuhren über Emmas Schenkel und Arschbacken hin zu ihrer Muschi.

„Und ich darf wirklich….“

„Wenn du möchtest…. Sie wird alles tun, was ich sage und was Du Dir wünschst….“ sagte Mike.

Natalie zog mit ihren Fingern Emmas Schamlippen vorsichtig auseinander. Das pinke, feuchte Fleisch ihrer inneren Schamlippen und des Kanals, der tiefer in sie führte, wurde sichtbar.

„Das ist….. wunderschön. Mein Gott, was für ein Körper, was für eine Frau……“

„Ich weiß…“ sagte, Mike, der noch immer Emmas Beine nach hinten hielt und gebannt Natalie mit den Augen verfolgte.

Natalie zog sich einen der Stühle heran, die zum Tisch gehörten und setzte sich.

Sie sah Mike kurz an, dann fuhr sie wie ein Raubtier mit ihrem Mund zwischen Emmas Beine und begann die ob der Wildheit der Aktion total überraschte Emma zu lecken, zu saugen und sanft zu beißen. Auch Mike wurde von der Aktion überrascht, aber er erkannte sehr schnell, daß Natalie eine ungemein erfahrene lesbische Liebhaberin sein mußte, denn das, was sie mit Emma anstellte, war perfekt, geil und gekonnt. Mike freute sich an den schmatzenden und schlürfenden Geräuschen, die, vermischt mit Emmas verkrampft leisen Lustlauten eine geile Soundkulisse bildeten.

Einmal ließ Natalie kurz ab von Emma, um Luft zu schöpfen. Sie sah Mike an.

„Das ist geil. Mein Gott, ist das geil……“

Mike nickte. „Wenn Du willst, daß sie kommt, steck ihr einen Finger in den Arsch… Dann explodiert mein Mädchen..“

Natalie nickte, dann verschwand ihr Kopf wieder zwischen Emmas Beinen.

„Mike….“ keuchte die schließlich.

„Ja, Ems?“

„Darf ich kommen?“

„Natürlich. Wenn Natalie das will……“

Der Rest ging in einem unglaublichen Lustschrei von Emma unter, der Mike dazu veranlaßte, ihr den Mund zuzuhalten. Während sie noch gesprochen hatten, hatte Natalie ihren nassen Finger durch Emmas Rosette gesteckt und damit die von Mike erwartete Wirkung ausgelöst. Sie bäumte sich am Tisch auf und Natalie bekam eine große Ladung von Emmas Gleit- und Liebessäften ab, die sie wie von Sinnen aufleckte.

Mike trat einen Schritt zurück und betrachtete die beiden Frauen, die, ganz in ihrer Lust gefangen, sich der Liebe hingaben. Er sah Emma in die vom Orgasmus geweiteten Augen und dann küßte er sie wieder.

„Ich liebe Dich, kleine Emma. Hast Du das jetzt verstanden?“ fragte er mit milder Stimme.

„Ja, Mike, ich habe verstanden…..“ antwortete Emma und seufzte auf. Natalie richtete sich auf.

„Das war eine wunderbare Überraschung, Mike. Ich bin in Deiner Schuld….“ sagte sie und schmunzelte.

„Dank Emma dafür. Wenn sie mir mehr folgen würde, wäre das hier nie passiert….“

Natalie nickte. Dann meinte sie: „Danke, Emma. Unsere lesbische Szene wird kein Problem sein….:“ Die beiden sahen sich eine Sekunde lang an, dann begannen sie zu kichern…..

„Ich muß mich zurecht machen…..“ sagte Emma schließlich und stand vom Tisch auf. Sie suchte ihre Hose und den Slip. Mike meinte: „Da, neben dem Eingang ist ein Bad. Da kannst Du Dich wieder arrangieren….“

„Haha…..“ murmelte Emma neckisch und verschwand. Ihr nackter Po wippte einladend.

Mike sah Natalie an.

„Und Du? Nicht geil?“

„Ich explodiere gleich…..“ sagte Natalie.

„Dann komm….“ sagte Mike, hob den knielangen Rock an, den Natalie trug und positionierte sie rittlings ohne Gegenwehr auf einem seiner Oberschenkel. Natalie machte ein paar Reitbewegungen, dann kam sie. Leise zwar, aber Mike spürte, wie es zwischen ihren Schenkel immer heißer wurde. Natalie seufzte einige Male, dann hielt sie inne.

„Verrückte Welt. Ich hoffe, wir können das wiederholen…..“ sagte sie und sah Mike offen ins Gesicht.

„Man wird sehen. Man wird sehen…..“ sagte Mike und schob sie von seinem Oberschenkel herunter. Auf seiner hellen Hose zeichnete sich ein nasser Fleck ab.

„Sorry, ich bin wirklich ausgelaufen….“

„Das trocknet schon wieder….“ sagte Mike.

Emma kam zurück.

„Und jetzt?“

„Jetzt trinken wir noch etwas und warten auf Simon Curtis. Ich möchte ihn gerne kennenlernen und Du kannst mich vorstellen. Ich hoffe, Emma, Du verstehst jetzt, was ich mir von einer Beziehung mit Dir erwarte. Und wenn alles klappt, unternehmen wir gemeinsam mit Natalie noch etwas. Irgendeine Pause bei den Dreharbeiten wird es ja geben….“

Die beiden sahen sich an. „Das läßt sich einrichten!“ kam es dann fast zeitgleich zu Mike zurück.

„Dann ist es gut. Kommt, meine Damen, der Champagner wartet …..“

Es dauerte noch über eine halbe Stunde, bis Simon Curtis zur Besprechung erschien. Mike wurde vorgestellt und ein gemeinsames Abendessen vereinbart. Vielleicht gab es ja ein Projekt, das man zusammen verwirklichen konnte…..

…ooo000ooo…

In den darauffolgenden Wochen entwickelte sich das Leben für Mike aber leider überhaupt nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Sophie war noch immer in Manila und würde erst in fünf Wochen wieder in London sein. Sie skypen ab und an miteinander, aber auch das Model hatte Terminstreß und außer etwas verbalem erotischem Geplänkel geschah nichts.

Und was Emma anging, so hatte sie zwar anscheinend mit ihren Leuten gesprochen, doch er wurde wie selbstverständlich jetzt Teil ihrer täglichen Routine. Mike wurde von ihrem Team als „einzuplanender Programmpunkt“, lästig aber notwendig, angesehen. Er fühlte sich herumgestoßen und manipuliert. Emma steckte mitten in der Produktion ihres nächsten Films und hatte kaum Zeit für ihn. Wollte er sie sehen, mußte er das mit Denise abstimmen, die wie ein Höllenhund über Emmas Terminkalender wachte. Auch rief ihn Denise an, wenn „Miss Emma“ ihn sehen wollte, meist nur für eine Stunde, für etwas Sex ohne besonderen Inhalt oder einen schnellen Snack mit belanglosem Geplauder. Und obwohl Mike selbst genug zu tun hatte (der Kauf einer Filmproduktion brachte mehr Arbeit mit sich, als er erwartet hatte), wurde er langsam ärgerlich. Es mußte sich was ändern. Sonst würde ER sein Safeword gebrauchen. Seine Strategie war klar: er mußte Emma eindeutig klar machen, daß sie sich nach ihm zu richten hatte und ihr Team ihm herzlich egal war.

Sein Wutpegel war um 20 Punkte gestiegen, als sie ihn zweimal hintereinander versetzte. Eigentlich war er nicht wütend auf Emma, sondern auf sich selbst. Er hatte nämlich erkannt, daß sein Verlangen nach ihr weit größer war als ihres nach ihm. So schien es ihm jedenfalls. Sie hatte ihn unbewußt um den kleinen Finger gewickelt und drückte ihm jetzt langsam, aber sicher die Luft ab. Mike wußte, so geil es mit Emma auch sein konnte, so konnte und durfte es nicht weitergehen. Ein Befreiungsschlag war nötig. Eine absolute Klärung der Verhältnisse……

…ooo000ooo…

Mike saß mißmutig am Schreibtisch seiner Hotelsuite und sah die Post durch. Er wartete immer noch auf sein Haus. Angeblich war die alte Dame aber jetzt bald soweit.

Ein großes, schweres Kuvert erregte seine Neugier. Er öffnete es. Es war von Emmas Vater, der ihn zu einer Party auf seinen Landsitz in der Nähe von Oxford einlud. Emmas Vater wußte nichts von seiner sexuellen Beziehung zu seiner Tochter; für ihn war Mike der neue Besitzer von „Working Title“, mit dem man sich gutstellen mußte.

Mike blickte versonnen vor sich hin. Die Party war in zwei Tagen, nicht viel Zeit….

„Vicky….:“ rief er und sah hoch.

Aus dem Nebenraum der Suite kam eine kleine, rundliche junge blonde Frau. Sie arbeitete normalerweise im Hauptgebäude von Working Title, man hatte sie Mike aber „geborgt“, um Sekretariatsarbeiten für ihn zu erledigen.

„Ja, Sir?“

„Ich habe da eine Einladung für Freitag abend. Können Sie mir einen Termin beim Friseur hier im Hotel arrangieren. Und einen Lieferservice für Herren-Abendgarderobe. Ich denke, ein Smoking wäre angebracht. Und all den anderen Kleinkram, den man so braucht. Schuhe. Krawatten. Und eine Limousine mit Fahrer. Das leiste ich mir….“

„Großes Fest?“

„Naja, eine Einladung bei den Watsons……. Emmas Dad.“

Die Augen der kleinen Sekretärin glänzten.

„Ach Emma. Sie war für mich als Hermione immer ein Idol….. Aber ihr Dad ist ein knallharter Rechtsverdreher. Weinkenner. Und reicher, als er tut….“

„Sie wissen ja sehr viel, Vicky….“ schmunzelte Mike.

„Ach, wissen Sie, wenn man so wie ich im Vorzimmer der Macht sitzt, da kriegt man schon einiges mit…… Sonst noch Aufträge, Sir?“

„Nein, derweil nicht. Sagen Sie mir die Termine, damit ich parat bin….“

„Gerne. Dann bis später……“

Sie verließ den Raum.

Mike war froh, daß sie nicht sein Typ war. Sonst wäre Arbeiten hier überhaupt unmöglich gewesen…..

…ooo000ooo…

Als er zwei Tage später, angetan mit einem funkelnagelneuen Smoking nebst Beiwerk, im gemieteten Bentley mit Fahrer die Auffahrt zum Anwesen von Chris Watson, Emmas Vater hinauffuhr, mußte sich Mike eingestehen, daß der wirklich nicht zu den Gemeindearmen zählte. Das prachtvolle Haus wurde von einem riesigen Garten umgeben und erstrahlte in hellem Licht. Im Garten waren Lichtinstallationen angebracht und teure Autos säumten schon die Auffahrt.

„Ganz schön was los, Sir!“ sagte der Chauffeur, als er den Wagen vor dem Eingangtor zum Stehen brachte.

„Ja, die Reichen und Schönen. Aber ich darf mich ja nicht beschweren, ich bin ja eingeladen….“ sagte Mike und richtete sich seine Fliege. Die neuen Lackschuhe drückten etwas. Auf Hawaii war er meistens mit Sandalen herumgelaufen….

Emmas Vater stand in der kleinen Vorhalle, neben ihm Emma. Sie trug ein wunderschönes, schwingendes halblanges Abendkleid, das ihrer Figur sehr schmeichelte. Emma setzte ein strahlendes Lächeln auf, als sie Mike in der Schlange der Gäste entdeckte, hielt sich aber zurück.

Als Mike an der Reihe war, schluckte sie und sagte: „Papa, darf ich Dir Mister Mike Bay vorstellen? Er ist der Besitzer von ‚Working Title’.

Die beiden Männer begrüßten einander, so wie es die Etikette vorschrieb.

„Sie kennen meine Tochter schon länger?“ fragte Emmas Vater dann.

„Ja, wir haben uns in New York kennengelernt. Das ist schon einige Jahre her. Ich war damals in einer anderen Branche tätig…..“

Ich hoffe, es gefällt ihnen bei uns. Emma wird sich um Sie kümmern. Wir sehen uns später…..“

Mike ging mit Emma in den großen Wohnraum, der zu einer Art Bar umfunktioniert worden war.

„Du wirst Dich um mich kümmern?“ flüsterte Mike leise, als er neben ihr zum Getränkebuffet ging.

„Pst, nicht hier. Ich muß hier auf mein Image achten……“

„Jaja, schon gut!“ sagte Mike und holte tief Luft.

Ein junger, schlaksiger Mann stand am Büfett.

„Hallo Schwesterherz, darf ich Dir was Alkoholfreies anbieten?“

„Nein, danke, derweil nicht. Darf ich Dir Mike Bay vorstellen. Mike, das ist mein Bruder Alex……“

Mike gab dem jungen Mann die Hand und wechselte ein paar belanglose Worte mit ihm. Was, er sich dabei dachte, sagte er aber nicht. „Schau an, der Bruder, der seine Schwester fickt……“

Emma hatte ihm nämlich schon am Beginn ihrer Bekanntschaft, damals in New York, gestanden, daß sie mit ihrem Bruder eine inzestuöse Beziehung eingegangen war, nachdem es ihr damaliger Freund William nicht geschafft hatte, sie ordentlich zu befriedigen. Mike wußte nicht genau, ob die gegenseitige Geilheit der Geschwister schon abgeebbt war; Emma hatte es jedenfalls angedeutet, daß Ficks mit ihrem Bruder selten geworden waren.

„Was halten Sie von meiner Schwester?“ fragte Alex, als sich Emma durch den Raum bewegte, um weitere Gäste zu begrüßen.

„Was soll ich sagen? Eine attraktive Frau, eine gute Schauspielerin, ein hinreißendes Model….. Ich bin beeindruckt…“

„Sie kennen Emma schon länger?“

„Ja, ein paar Jahre. Aber wir waren nicht immer in Kontakt. Mein Beruf hat das verhindert….“

„Und jetzt leben Sie in London?“

„Eigentlich auf Hawaii. Aber, ja, ich denke darüber nach, fix hierzubleiben. London hat viel zu bieten. Schon allein wegen Emma und Sophie reizt es mich, hierzubleiben. Die Gesellschaft der beiden ist sehr erfreulich….“

„Sie kennen Sophie?“ fragte Alex.

„Ja, Emma hat sie mir vorgestellt. Sie zerrten mich alten Mann abends auf Hawaii durch die Lokale und zeigen mir, wie schön es wäre noch mal jung zu sein….“ log Mike.

„Das paßt schon. Wenn Sie mal Zeit haben, darf ich Ihnen meine Unterlagen vorbeibringen? Nur für den Fall….“ Alex war sehr direkt.

„Aber natürlich. Emmas Bruder ist immer willkommen…..“ sagte Mike und nahm einen Schluck von der Bowle, die ihm Alex gereicht hatte.

„Emma hat wenigstens Erfolg, der Junge hier ist nur Sohn….“ dachte Mike bei sich und sah sich im Raum um. Keine bekannten Gesichter.

„Können Sie mir ein paar der Leute hier vorstellen? Ich kenne leider niemanden….“ packte er die Gelegenheit am Schopf.

In der nächsten halben Stunde lernte Mike einige Leute der feinen Londoner Gesellschaft kennen. Die meisten waren Rechtsanwälte, Makler, einige Regierungsbeamte waren auch dabei. Mike wußte, wenn er mit seiner Filmfirma weiter gut dastehen wollte, waren diese Menschen wichtig.

„Vielleicht setzen wir uns mal zusammen und erstellen eine Liste, wen ich kennenlernen sollte. Wollen Sie mir helfen, Alex?“

Emmas Bruder war nur zu gern bereit dazu. Der Fairneß halber sei noch erwähnt, daß sich die männliche Ausgabe von Emma als Mitarbeiter sehr bewährte und Mike ihn bei Working Title im Marketing beschäftigte. Er tat dies, weil der Junge Talent hatte, nicht wegen Emma…..

Ach ja, Emma. Mike hatte wieder nichts von ihr. Sie huschte durch den Raum, sprach einmal dort, einmal da mit Gästen und lächelte ihm meist nur im Vorbeigehen zu. Als sie wieder mal in seiner Nähe war, packte er sie am Arm.

„Emma, wir müssen reden….“ sagte er.

„Ich verstehe. Kannst Du Denise fragen, wann ich……“

„Du spinnst wohl. Ich will jetzt mir Dir reden. In 15 Minuten. Wenn ich erst Denise fragen muß, kann ich es gleich vergessen. Die Frau ist noch der Tod unserer Beziehung…“

Mike hatte eindringlich gesprochen, allerdings mit einem Lächeln auf den Lippen. Es fiel daher nicht sonderlich auf. Ein Beobachter mußte meinen, er machte Emma gerade ein Kompliment.

Emma sah sich um.

„Warte, ich schau schnell was nach!“ sagte sie und Mike sah ihr nach, wie sie über die Treppe in den ersten Stock entschwand.

„Sie ist heiß, nicht wahr?“

Alex stand neben Mike und blickte in dieselbe Richtung.

„Ja, ich denke sie ist es. Aber ich bin im gleichen Alter wie ihr Vater…….“ sagte Mike, bemüht, die Diskretion zu wahren. Was er wieder nicht sagte, war die Tatsache, daß dieser junge Hengst hier sehr genau wußte, wie geil seine Schwester war. Er wußte es vielleicht besser als alle anderen Männer – Mike vielleicht ausgenommen.

Mike sah Emmas Vater auf sich zukommen. Er war in Begleitung einer älteren Dame, die Mike allerdings sofort erkannte. Emma Thompson.

Emmas Vater stellte Mike vor und es gab wieder einmal den unvermeidlichen Smalltalk. Aber Mike liebte es mehr und mehr, in die Welt der Stars einzutauchen. Nicht nur wegen Natalie Portman, sondern auch wegen der vielen britischen Filmstars, die kennenzulernen er nun hoffen durfte.

Aus dem Augenwinkel sah er Emma über die Treppe kommen. Er schaffte es, sich aus der Unterhaltung zu lösen und steuerte direkt auf Emma zu.

„Geh hinauf in den ersten Stock, die dritte Türe rechts ist mein altes Zimmer. Ich komme gleich nach…..“ flüsterte sie ihm zu.

Mike nickte. „Laß mich nicht warten……“

Er paßte den richtigen Augenblick ab, dann ging er im Halbdunkel die Treppe hinauf. Als er die Türe zu dem Raum öffnete, den Emma ihm genannt hatte, stand er in einem klassischen Mädchenzimmer. Der Raum war sehr groß, mit einem überdimensionalen Wandschrank, wie er nur einem Model wie Emma gehören konnte. In der Mitte des Raumes standen zwei große Fauteuils mit einem kleinen Tisch, ein Schreibtisch, ein großes Bett, alles in Pastellfarben gehalten. Eine kleine Couch komplettierte die Einrichtung.

Eine kleine Lampe brannte und Mike stellte sich an das Fenster und sah hinter den Gardinen in den beleuchteten Garten hinunter.

Nach einigen Minuten kam sie.

Sie war atemberaubend schön wie immer, gestylt und adrett und sie übte auf Mike die übliche erotische Anziehungskraft aus.

Emma schloß vorsichtig die Türe hinter sich, drehte den Schlüssel um und stürzte auf Mike zu. Sie schlang ihre Arme um ihn und küßte ihn stürmisch. Mike spürte wieder jede Faser ihres schlanken, durchtrainierten Körpers. Seine Hände wanderten, während ihre Zungen wild miteinander spielten, über ihren Rücken und krallten sich in ihre runden Arschbacken.

Der Kuß schien kein Ende zu nehmen.

Als sie sich endlich gegenseitig los ließen, sah Emma zu ihm auf. Auch aus ihren Augen sprach Liebe, und Mike war sich eine Sekunde unsicher, ob er das Gespräch, das er führen wollte, überhaupt führen sollte. Aber ……

Emma ging zur Couch und positionierte sich lasziv auf ihr.

„Was ist los, Mike. Worüber willst Du mit mir sprechen?“

Mike zögerte eine Sekunde.

„Emma, es geht so nicht….“ begann er.

„Was, mein Schatz?“

„Unsere – Freundschaft. Unsere Beziehung. Auf Hawaii, da war es geil, wir waren uns nah, konnten uns finden und erkunden. Ich war Dir nahe und Du mir. Hier in London – bin ich ein Termin in Deinem Kalender. Ich mag eigentlich nicht mehr….“

Emma sah ihn erschrocken an.

„Du machst Schluß mit mir?“

„Wenn Du so willst, ich denke darüber nach. Ich bin angetreten, Dich zu lieben, mit Dir Erfahrungen zu machen und zu teilen, Dich zu erziehen und zu verwöhnen. Das geht nicht, wenn ich von Denise nur dann und wann eine Stunde zugeteilt kriege wie ein Callboy. Wenn ich mit Dir zusammen bin, dann will ich Dich mit Haut und Haaren, will in Dir ertrinken und mit Dir Höhen der Lust erklimmen. Das ist das Ziel, und nicht schnelle Befriedigung zwischen zwei Fototerminen…..“

Emma schwieg lange, dann sagte sie leise: „Ich will doch auch nur Deine kleine Freundin sein, deine Sub, deine Schülerin…..“

„Und warum läßt Du es dann nicht zu? Ich meine, ich verstehe, daß Du arbeiten mußt, aber Du bist doch die Herrin Deiner Zeit. Wieso muß Denise entscheiden, wann ich Dich sehen darf……“

„Ich weiß, Mike. Aber Denise meint es ja nur gut. Mein Problem ist: ich hatte so eine Situation noch nie….“

Mike nickte.

„Ja, alle Deine anderen Hengste waren zufrieden mit dem, was Du ihnen geboten hast. Aber ich bin es nicht……“

Er trat an das Sofa und zog sie relativ brutal in die Höhe. Er packte sie am Hals und sagte: „Wenn ich Dich will, dann nehme ich mir Dich. Das solltest Du eigentlich schön langsam wissen. Du hast versprochen, mir zu gehorchen…..“

Mike fuhr mit seiner Hand roh zwischen ihre Beine, schon den kleinen Slip, den sie trug auf die Seite und stieß einen Finger in ihre Muschi. Zu seiner Überraschung war sie leicht feucht, keineswegs trocken. Emma bäumte sich auf.

„Ich liebe Dich, Emma Watson. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich mein Versprechen von New York, mich nicht in Dich zu verlieben, nicht einhalten kann. Ich bin verrückt nach Dir. Ich bin verrückt danach, Dich zu küssen, zu streichen, dich zu lecken, in den Arsch zu vögeln und zu bestrafen. Ich bin verrückt danach, Dein Leben zu beobachten und ein Teil davon zu sein, auch wenn wir nur abends vor dem Kamin darüber reden könnten. Du hast mich um den kleinen Finger gewickelt und jetzt – drückst Du mir die Luft ab…“

Er zog seine Hand zurück.

Emma sah ihn mit ihren riesengroßen braunen Augen und leicht zuckenden Augenbrauen an.

„Du liebst mich wirklich?“ fragte sie leise.

„Verdammt, ja, ja, ja. Ich alter Idiot bin nicht nur scharf auf Dich, ich liebe Dich wie ein Teenager. Ich halte es nicht aus ohne Dich, ich will nicht ohne Dich sein, ich……. will Dich besitzen, solange ich kann.“

In Mikes Stimme schwang leichte Verzweiflung mit. Die Sache geriet ihm außer Kontrolle. Er wollte aber auch nicht wie ein notgeiler alter Bock dastehen…. Er ging durch den Raum und setzte sich in einen der großen Sessel.

Emma wartete ein paar Sekunden, dann kam sie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß.

„Mike ich……“ – sie machte eine Pause – „…. ich habe noch nie einen Mann so geliebt wie Dich. Ich werde verrückt, wenn Du mich in Situationen bringst wie mit Natalie oder wenn Du mich liebst, egal in welcher Stellung. Deine Stimme, wenn Du mich dominierst, löst bei mir Schockwellen der Lust aus und ich möchte wirklich alles, alles tun was Du verlangst damit Du bei mir bleibst……. Ich fühle ich geborgen bei Dir, weil Du nicht nur streng, sondern auch so unendlich zärtlich sein kannst. Du verstehst, was in einer jungen Frau vorgeht und wir sind uns auch mit Sophie einig, daß wir beide noch nie einen Liebhaber hatten wie Dich……“

Die beiden sahen sich an. Ein ungleiches Paar. Ein 55jähriger Weltenbummler und Lebenskünstler – auf seine Weise – und eine 27jährige Schauspielerin, der man nachsagte, eine der schönsten Frauen der Welt zu sein.

„Wenn Du auch so empfindest wie ich, dann frage ich mich, warum es so schwer ist, daß wir uns sehen……“ sagte Mike. Er war aufgewühlt, weil ihm klar war, daß es kein Spiel mehr war. Hier ging es um eine wirkliche Beziehung. Etwas, was er für sein Leben eigentlich nicht mehr erwartete.

„Weil ich Zeit brauche, Dich in mein öffentliches Leben zu bringen….“ sagte Emma.

„Darauf will ich aber nicht warten, verdammt. Deine PR-Gurus sind mir egal. Ich will mit Dir ausgehen, ins Kino, ins Theater, zum Essen, ich will daß Du am Abend bei mir bist, mit mir die Nacht verbringst und mir gehorchst……“. Mike bekam langsam wieder Oberwasser.

„Gibst Du mir noch etwas Zeit?“ fragte Emma und lächelte zum ersten Mal wieder.

„Das hast Du mich schon einmal gefragt. Und das einzige, was besser wurde, war, daß Denise damit begann, mich auf unheimlich arrogante Art zum Besteigen ihrer Chefin einzuteilen……“

„Sei nicht so unfair, Mike. Einen Film zu produzieren ist nicht einfach…..“

„Ich weiß. Und mich zufriedenzustellen, auch nicht. Wir haben uns, denke ich, gerade unsere Liebe gestanden, wobei ich noch nicht weiß, wohin das wirklich führt. Ich bin auch zu geil darauf, Dich um mich zu haben, und zwar in jeder Lebenssituation, daher……. werde ich noch etwas Geduld haben. Aber……“

„Ja, Mike?“

„…. ich denke, es ist notwendig, Dich zu fordern. Aber Du hast Glück, weil Du mit dieser Forderung zwei Dinge erledigst. Erstens Deine Strafe für die letzten Wochen, in denen ich vergeblich nach Dir geschrieen habe…… und zweitens, weil Du mir damit den ultimativen Beweis Deiner Liebe gibst. Bist Du dazu bereit?“

Emma zögerte eine Sekunde, dann nickte sie.

„Ich kann nicht ohne Dich sein. Ich habe verstanden…….“

Mike dachte eine Sekunde für sich, was Emma wohl wirklich dachte. Er war mit dieser Szene hier in ihrem alten Zimmer im Haus ihres Vaters schon sehr weit gegangen, weiter als er es sich vor drei Wochen vielleicht getraut hatte. Aber anscheinend war ihm der Superstar Emma Watson tatsächlich hörig. Und gierte zumindest nach seiner Liebe genauso wie er es nach der ihren tat.

Mike zog sie wieder an sich und küßte sie.

„Tut mir leid, daß ich vorher so grob war. Aber für ein richtiges Spanking ist ja jetzt keine Zeit……“ sagte er dann.

„Nein….“

„Trotzdem, Emma, fordere ich Dich jetzt……. Der heutige Abend entscheidet über unsere Beziehung. Denk daran, Du kannst immer Dein Safeword gebrauchen. Dann ist die Aufgabe hinfällig und unsere Beziehung zu Ende……“

„Ja, Mike…… Ich will folgsam sein.“

„Gut. Ich möchte, daß Du hinuntergehst, Deinen Bruder holst und ihn dazu bringst, Dich in diesem Zimmer zu vögeln…….“

„Was……“ begann Emma.

„Warte. Ich bin noch nicht fertig. Du wirst ihn zuerst blasen, dann wirst Du Dich hier über den Sessel legen und er wird Dich von hinten durchnehmen. Ihr bleibt angezogen, für den Fall der Fälle. Du sorgst dafür, daß er alles in Deine Muschi spritzt und wenn er fertig ist, schickst Du ihn weg und bleibst liegen, bis ich sage, daß Du aufstehen darfst….. Ich werde im Wandschrank sein und Euch beobachten. Ach ja, wenn Du kommst hebst Du den Kopf und siehst mich an. Verstanden?“

Im Zimmer herrschte absolute Stille. Nur vom Erdgeschoß drang Gläserklirren und Stimmengewirr herauf.

Mikes Herz raste. Würde gleich die Frau seiner Träume alles hinschmeißen? Er erwartete sogar, eine saftige Ohrfeige zu kassieren. Mit dieser Forderung hatte er alles riskiert, was es zu riskieren gab und er war weiter gegangen als bei allen seinen Frauen davor. Viele hatte er körperlich bestraft, aber diese Strafe ging an die Seele……

Er sah, wie Emma mit sich kämpfte. Es war tatsächlich weit entfernt von all dem, was sie erwartet hatte. Andererseits……

Sie deutete einen Knicks an.

„Wie mein Herr es befiehlt, so wird es geschehen. In 20 Minuten…….“.

Emma drehte sich um, ging zur Tür, schloß auf und verließ den Raum.

…ooo000ooo…

Emma lief die Stufen der Treppe zurück ins Erdgeschoß. Die Party war in vollem Gang und sie wurde, obwohl sie mit ihren Gedanken ganz woanders war, immer wieder angesprochen. Die letzte Viertelstunde war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Eine seltene Mixtur von Gefühlen hatte sich ihrer bemächtigt und sie war wie in Trance. Mike verstand es immer wieder, sie total aus der Bahn zu bringen und das einzige, was in ihrem Gehirn festsaß, war der Gedanke, daß er gesagt hatte, er würde sie lieben……

Alex stand mit zwei anderen jungen Männern an einem der Stehtische im Wintergarten. Emma gesellte sich dazu.

„Hallo Bruderherz, meine Herren……“

Die beiden Bekannten von Alex fühlten sich geschmeichelt, daß sich Emma zu ihnen stellte. In ihrer Generation hatte Emma noch immer das Flair der „klügsten Hexe ihrer Generation“ und ihr Erscheinen löste trotz der langen Zeit, die seit dem letzten Film der Serie vergangen war, immer noch alte Reflexe bei den Fans aus. Als Emma um ein Glas Champagner bat, überstürzten sich die beiden, es ihr zu bringen. Emma leerte es in einem Zug.

Nach etwas Smalltalk sagte Emma: „Alex, ich muß mit Dir was Dringendes besprechen…..“

Ihr Bruder nickte. „Entschuldigt uns bitte….“ sagte er und Emma zog ihn in eine ruhigere Ecke des Wintergartens.

„Was ist denn los?“ fragte Alex.

Emma näherte sich mit ihren Lippen seinem Ohr.

„Ich will mit Dir ficken…..“

„Echt?“

„Ja, ich bin so geil. Und wir haben es schon so lange nicht mehr gemacht……“

„Aber die Leute hier….“

„Das macht es doch noch reizvoller. Komm, gib mir Deinen Schwanz…..“ bettelte sie. Im gleichen Atemzug dachte sie daran, daß Mike es wieder schaffte, sie unten auslaufen zu lassen, ohne auch nur einen Finger zu rühren.

„Nun, wir haben schon lange nicht mehr, das stimmt…. Elena kommt erst in einer guten Stunde…. Hey, Schwesterherz, was tust Du…..“ grinste er.

Emma versuchte, ruhig zu bleiben.

„Komm in 5 Minuten hinauf in mein altes Zimmer. Dann saug ich Dir die Eier aus…..“

„Hübsche Vorstellung. Willst Du wirklich an alte Zeiten anknüpfen?“ fragte Alex, immer noch ein wenig unsicher. Aber sein harter Schwanz hatte ohnehin schon längst das Denken übernommen. Wenn Emma ein solches Offerte aussprach….

„Ja, wir leben nur einmal….“ sagte sie.

Alex nickte und sah sich um. „In 5 Minuten……“

Emma nahm diesmal die kleine Dienstbotentreppe in den ersten Stock, über die man ungesehen „flüchten“ konnte. Sie wartete in einer der Nischen des ersten Stocks, bis ihr Bruder wirklich nach einer kurzen Zeit am Treppenabsatz erschien.

„Komm….“ flüsterte sie und hoffte nur, daß Mike sich ordentlich versteckt hatte.

Sie betraten den Raum und Emma schloß die Türe hinter sich ab. Nichts deutete darauf hin, daß Mike im Zimmer war…..

Die beiden sahen sich einen Moment lang stumm an. Alex war geil, die Erinnerungen an viele heiße und aufregende Stunden mit seiner Schwester waren wieder da und er konnte es kaum erwarten…..

Emma zog ihn wortlos zu einem der großen Sessel, die im Raum stand. Sie setzte sich und hatte nun seinen Unterkörper genau vor Augen. Genauso wie damals in der ersten Nacht in seinem Zimmer…..

„Du bist schön!“ sagte Alex, wohl mehr, um überhaupt was zu sagen.

„Und ich hoffe, Du bist hart….“ sagte sie und faßte ihm zwischen die Beine. Was sie fühlte, ließ ihre Erregung wachsen. Ihr Bruder hatte einen sehr ausgeprägten Schwanz, der sie eigentlich immer gut befriedigt hatte.

Sie zog am Reisverschluß, faßte in die Hose und nahm seinen steifen Penis in die Hand.

„Wir bleiben angezogen, nur für den Fall…“ sagte sie und leckte sich die Lippen. Der Anblick seines Freudenspenders und seiner tiefroten Eichel, an deren Spitze sie auch schon Liebeströpfchen zu sehen vermeinte, törnte sie an. Mike mit seinen Ideen!

Der saß derweil im Schrank und stellte fest, daß allein der Anblick von Emma mit Alex Schwanz in der Hand was Extraordinäres war.

Emma schob die Vorhaut von Alex ganz zurück und flüsterte dann: „Auf die alten Zeiten……“ Dann verschwanden die Eichel und ein guter Teil von Alex Penis in ihrem schönen Mund. Ihre Lippen schlossen sich um das heiße Stück Fleisch und sie begann, ihn hingebungsvoll zu blasen. Sie war eine wahre Könnerin geworden und Alex genoß das Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge in vollen Zügen.

Den freien Teil seines Schwanzes hatte sie mit ihren Fingern umschlossen und wichste ihn. Alex schloß die Augen und stöhnte auf. Er hatte sich oft gefragt, warum es mit seiner Schwester so weit gekommen war. Sie hatten seinerzeit auch Spielregeln gehabt, aber keiner von beiden hatte die Affäre von sich aus beendet. Durch Emmas Reisen und Verpflichtungen war es einfach schon lange nicht mehr dazu gekommen….

Emma spielte mit ihrer Zunge an der kleinen Öffnung, aus der dann der lang erwartete heiße Samen abgeschossen werden würde; noch war es aber nicht soweit. Alex ließ seine Hände über ihre Schultern gleiten und faßte nach ihren Brüsten. Er spürte durch das Kleid, daß ihre Brustwarzen hart waren…..

Ihre Augen trafen sich. Für einen kurzen Moment nur, aber Emma ließ ab von ihm….

„Gut so? Magst Du es?“

„Ich mag es immer noch. Du kannst es einfach……“

Emma nahm sein Glied wieder in den Mund und spielte noch eine Zeit damit. Alex spürte, wie die seine Erregung mehr und mehr stieg. Sein Herz klopfte,

Auch Mikes Herz schlug bis zum Hals. Er saß relativ beengt in dem leeren Wandschrank und konnte von seiner Position aus sehr gut sehen, wie der harte Prügel von Alex immer wieder in Emmas zärtlichem Mund verschwand. Mike hatte bisher noch nie einen anderen Mann in seine Liebesspiele eingebaut, aber der Anblick dieses jungen Hengstes, der dabei war, „seine“ Emma zu besteigen, ließ ihn anders denken. Zum ersten Mal stellte er sich vor, wie es wohl sein müßte, selbst den Schwanz von Alex zu wichsen oder ihm an die Eier zu gehen. Konnte es sein, daß er Sehnsucht danach hatte, einmal einen Mann abzurichten? Mike rief sich zur Ordnung. Er hatte zwar schon auf Hawaii mit Andrej ähnliche Gedanken gehabt, aber hier gibt es um Emma. Und um ihn.

Mikes Schwanz schmerzte in der Smokinghose. So hart.

Derweil spürte Emma, daß es aus Alex’ Penis stärker zu tröpfeln begann. Sie wußte, es war an der Zeit, ihn ganz in sich aufzunehmen.

„Komm, fick mich jetzt…..“ sagte sie und stand auf.

„Ja, wie willst Du es denn?“ fragte er.

„Von hinten. Warte, ich dreh mir nur den Sessel zurecht…..“

Emma drehte den Sessel so um, daß sie sich bequem über die Rückenlehne legen konnte, indem sie auf der Sitzfläche kniete.

Alex betrachtete das Bild. Sie sah heiß aus mit ihren Heels, den Strümpfen und dem Kleid, daß sie trug.

Er trat mit wippendem Schwanz näher und hob das Kleid an. Er warf es auf ihren Rücken.

„Das ist nicht schlecht, Schwesterherz, nicht schlecht!“ sagte er und betrachtete ihren runden, festen Arsch mit dem G-String, den sie trug und die perfekten Schenkel, die in halterlosen Strümpfen steckten. Er schob das Bändchen des G-Strings auf die Seite und fuhr mit seiner Hand sanft zwischen Emmas Beine.

„Du bist so naß, Schwester. Mir kommt vor, Du hast mich echt vermißt…..“

Emma antwortete nicht. Sie stöhnte ob der Berührung nur auf. Mike in seinem Kasten betrachtete sie genau. Was für eine Schönheit.

Alex befeuchtete seine Schwanzspitze mit etwas Speichel. Dann drang er in Emmas Muschi ein……

„Aaaaaaaaargh, Alex, aaaaaaaaaaaaah…..“ stöhnte Emma laut auf und sie vermeinte, mit ihren Augen die Augen von Mike im Schrank zu treffen.

Alex war wie immer tief in sie eingedrungen. Es war seine Spezialität, schon mit dem ersten Stoß mit seiner Eichel bis an ihren Muttermund zu kommen. Emma liebte diese Art des Eindringens von Alex, weil sie kompromißlos war, stark und fordernd.

Alex packte sie an den Hüften und begann, sie von hinten zu stoßen. Bald hatte er den richtigen Takt gefunden und sein Schwanz verschwand immer und immer wieder in der feuchten Lustgrotte der schönen kleinen englischen Schauspielerin.

„Ja, Alex, fick mich. Stoß mich…. ich…… aaaahh !“ Sie wollte „liebe Dich“ sagen, gemeint an Mike im Schrank, aber sie ließ es dann sein, weil sie befürchtete, daß Alex etwas mißverstehen könnte.

Der aber hatte sowieso schon längst seinem Schwanz das Denken überlassen. Er liebte das schabende Gefühl, wenn sein Penis in sie eindrang und die Wände ihrer Muschi auf die Seite drängte, um tief in ihr am Eingang zu ihrer Gebärmutter anzustoßen. Dies löste bei Emma besondere Lustimpulse aus.

„Gut so?“ keuchte Alex….

„Ja, so wie immer. Aaaaah, tiefer, viel tiefer. Füll mich aus, bitte…..“ stöhnte Emma.

Mike indessen überlegte sich, ob er angesichts dieses Anblicks nicht seinen Schwanz aus der Hose holen sollte. Er ließ es aber sein; auch den Gedanken, jetzt plötzlich aus dem Schrank zu kommen und mitzumischen, verwarf er. Eine Sekunde lang irrlichterte die Vorstellung durch sein Hirn, daß es geil sein müßte, jetzt den Arsch von Alex zu versohlen. Ein Hieb – ein Stoß……

Alex spürte, daß die Enge von Emmas Muschi und die Umstände dieses schnellen, unerwarteten Ficks ihn bald zum Höhepunkt bringen würden. Auch Emma gab ihrem nahenden Orgasmus mit Stöhnen und kreisenden Bewegungen ihres Beckens Ausdruck.

„Soll ich aufpassen?“ frage Alex.

„Nein, spritz alles in mich rein. Ich will jeden Tropfen aus Deinen Eiern….“ keuchte Emma, getreulich dem Befehl ihres Herrn gehorchend.

„Gut, dann paß auf……“ sagte Alex.

Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit Speichel, dann drückte er ihn, wie schon so oft vorher, durch Emmas Rosette in ihren Arsch.

Wir wissen, daß Emma in diesem Bereich ihres Körpers besonders empfindlich ist, daher war ihre Reaktion entsprechend. Sie kam. Im letzten Moment erinnerte sie sich daran, daß sie Mike dabei ja ansehen sollte.

Während Alex sein heißes Sperma in die Muschi seiner Schwester pumpte, riß diese ihren Kopf in die Höhe und sah mit einem unvergleichlichen Ausdruck in die Richtung ihres Herren. Mike fand, daß Emma in den Momenten, in denen sie ihre Orgasmen hatte, noch schöner aussah als sonst.

Alex leerte seine Eier ganz in sie, dann zog er seinen Penis langsam heraus. Emma war über der Sessellehne zusammengesunken und atmete heftig. Der Orgasmus war wieder in Wellen durch ihren Körper gerast, ausgehend von der Stelle zwischen ihren Beinen bis hin zu ihrem Gehirn.

Er sah kurz auf sie hinunter, dann verstaute er seinen von ihren Gleitsäften immer noch feucht schimmernden Penis wieder in seiner Hose.

„Das war toll, Emma. Eine sehr schöne Überraschung. Soll ich Dir aufhelfen?“

„Nein, Alex, nein. Ich brauche noch ein paar Minuten….“ sagte Emma.

„Gut. Hier wird Dich wohl niemand suchen. Wenn mich jemand fragt, dann machst Du Dich frisch…..“

„In Ordnung, Bruderherz. Danke Dir. Großer Orgasmus…..“

„Wie es sein soll…“ sagte Alex, sperrte die Zimmertüre wieder auf und schlüpfte vorsichtig in den Gang hinaus.

Einige Sekunden geschah nichts.

Dann öffnete Mike leise die Türe des Schranks, in dem er gehockt war und streckte seine Beine. Mit zwei schnellen Schritten war er an der Tür und drehte den Schlüssel wieder über.

Er trat hinter Emma. Der Anblick ihrer gerade benutzten Muschi war aufregend, umso mehr, als er wußte, daß das Sperma, das da langsam aus dieser wunderschön geformten Lustgrotte seiner Freundin herausquoll, nicht das seine war. Ohne etwas zu sagen, kniete er sich hinter Emma und zog vorsichtig die Schamlippen auseinander. Das wollte er genießen…..

„Habe ich die Aufgabe zu Deiner Zufriedenheit erfüllt, mein Gebieter?“ fragte Emma.

Mike riß sich vom Anblick ihrer Weiblichkeit los.

„Ja, Emma, Du hast mir den ultimativen Beweis Deiner Liebe gegeben. Ich bin in Deiner Schuld. Wie gerne würde ich Dich jetzt lieben, meinen Schwanz in die Säfte Deines Bruders versenken…. Aber es kann nicht sein. Komm, Geliebte, steh’ auf und mach Dich wieder zurecht……“

Er half Emma auf die Beine und sie ging mit wackelndem Schritt in das Badezimmer.

Mike stand in der Türe und sah ihr stumm zu, wie sie über dem Bidet ihre benutzte Muschi reinigte. Sie war wie immer ungemein naß gewesen, aber sie mußte ja, genau wie Mike, zurück zu den Gästen. Und zwar schnell.

„Ich gehe wieder hinunter, Emma….. Bevor man auf die Idee kommt, uns zu suchen. Komm nach, wenn Du fertig bist….“

„Ja, Herr!“ sagte sie lächelnd.

„Ich liebe Dich…..“ antwortete Mike und verließ leise den Raum.

…ooo000ooo…

Mike stand am Fuße der Treppe, als er Emmas Vater auf sich zukommen sah.

„Hier sind Sie. Ich hatte Sie schon gesucht….:“ begann Chris Watson das Gespräch.

„Ach, ich habe mir kurz den Garten angesehen und da und dort Kontakte geknüpft….“ antwortete Mike.

„Mögen Sie Rotwein?“ fragte Emmas Vater.

„Ich liebe Rotwein….“ entgegnete Mike.

„Dann kommen Sie mal mit!“

Emmas Vater führte Mike in einen kleinen, heimeligen Nebenraum. Neben einer ledernen englischen Sitzgarnitur waren Bücherregale die wichtigsten Einrichtungsgegenstände.

„Ich habe hier…..“ begann Chris Watson, „… einen besonderen Rotwein. Jahrgang 1990 aus meinem eigenen Weingarten in Frankreich….“

„1990? Das ist doch Emmas Geburtsjahr…..“ sagte Mike und setzte sich auf das Sofa.

„Ja. Damals waren meine Exfrau und ich in Paris. Ein paar Flaschen habe ich noch…..“

Er reichte Mike ein Glas einer dunkelroten Flüssigkeit.

„Auf Emmas Wohl!“ sagte Mike und die beiden Männer nickten sich zu.

Der Wein war sensationell. So wie Emma. Mike verstand nicht, wie das Schicksal Glück und Pech auf dieser Welt verteilte….

Emmas Vater setzte sich in einen der großen Sessel.

„Nun, Mister Bay, reden wir Klartext. Was halten Sie von meinen Kindern?“

Mike brauchte ein paar Sekunden, dann traf er eine Entscheidung.

„Ich sollte vielleicht ehrlich zu Ihnen sein. Emma und ich – wir sind mehr als nur gute Bekannte…..“

Sein Gegenüber sah ihn an.

„Das dachte ich mir schon. Emma ist sehr zurückhaltend, wenn es um Fremde geht. Ihre Körpersprache Ihnen gegenüber war…… anders…“

„Sie sind ein guter Beobachter. Haben Sie Probleme mit dieser Beziehung, von der Emma und ich aber noch nicht wissen, wie sie sich entwickeln wird?“

„Aber nein, um Gottes Willen. Ich nehme an, wir beide sind im selben Alter, aber nichts desto trotz bin ich froh, wenn Emma einen Partner hat, der die Welt kennt und es versteht, eine Beziehung zu führen. Bei Dir – er schwenkte zu einer vertraulicheren Anrede – brauche ich keine Angst um sie haben. All diese jungen Typen sind doch nur a

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