Rita war soweit. Schon lange hatte ich mir gewünscht, dass Sie es mal mit einem fremden Mann treibt. Ich durfte/hatte es arrangiert. Wir waren damals bereits sechs Jahre verheiratet und ich hatte schon immer diesen Wunsch. Rita war grundsätzlich auch nie abgeneigt, aber es dauerte halt etwas. Rita war 34J/166cm,62KG. Sie stand auf Zungenküsse, Lecken und Blasen. Besonders machte es Sie an, wenn der Mann zuckend und keuchend sein Sperma verschoss und Sie den pulsierenden Schwanz abmelken und abblasen durfte. Zudem besaß Rita eine leicht nymphomanische Ader. Wenn Sie richtig geil war kam und kam Sie. Da mir dies alles natürlich bekannt war, habe ich ihr natürlich die Vorzüge sich mal bei einem anderen Mann richtig gehen zu lassen, schmackhaft gemacht. Zudem war ausgemacht, dass Rita entscheidet, ob auch gefickt werden sollte. Das machte Sie von der Stimmung bei dem Treffen ab.
Nach längerem Suchen, hatte sich Rita für Gerd entschieden. Gerd war 29J, mit seinen 185cm Größe sportlich und gefiel Rita sehr vom Äußeren. Nach einigen Telefonaten zwischen Rita/Mir und Gerd trafen wir uns zunächst unverbindlich an einem neutralen Ort. Wir alle drei waren uns symphatisch. Vor dem finalen Treffen besuchte ich Gerd und sprach mit ihm einige Dinge ab, an denen er sich halten sollte. Dann kam der Samstagabend.
Pünktlich um acht Uhr abends klingelte es und Gerd stand an der Wohnungstür. Ich führte Gerd ins Wohnzimmer und bat ihn auf der Couch Platz zu nehmen. Rita war noch im Bad und machte sich hübsch. Wir unterhielten uns ein wenig und dann erschien auch Rita im Wohnzimmer. Wow. Sie trug High Heels, schwarze Strapse, einen kurzen Rock und eine Bluse in dem der schwarze BH zu sehen war. Ein wenig unsicher war Rita, wo Sie sich hinsetzen sollte. Ich sagte schnell, dass Sie sich zu Gerd auf die Couch setzen soll und ich verzog mich auf den Sessel. Ein wenig Nervosität lag in der Luft, aber nach einem Getränk (Sekt) legte sich diese schnell.
Nach ca. einer Viertelstunde sagte ich:“ Und? Wollt ihr Beide? Gesprochen über alles haben wir ja!“ Rita schien erstaunt wie von Gerd ein klares Ja mit dem Zusatz sehr sehr gerne kam. Von Rita kam ebenfalls ein Ja. „Dann mal los,“ sagte ich und verzog mich mit meinem Sesse in eine Ecke, wo ich Beide gut im Blick hatte.
Während ich es mir gerade gemütlich gemacht hatte, hatte Gerd bereits angefangen Rita intensiv zu küssen. Ein herrliches Bild wie beide tiefe Zungenküsse austauschten. Es war zunächst eher lautlos. Ein Abtasten. Gerd öffnete Ritas Bluse und eine Hand beschäftigte sich mit Ritas Titten. Ich merkte Rita an, dass Sie geil wurde. Ihr Atem begann schwerer zu werden und Sie öffnete ihre Beine. Gleichzeitig wanderte eine Hand von Rita an Gerds Hose, dort wo sein Schwanz war. Die Beule in Gerds Hose war nicht zu übersehen. Es trat das ein, was ich mir gewünscht hatte. Ich spielte für Rita jetzt keine Rolle mehr. Die Geilheit von ihr war greifbar. Gekeuche war zu hören, als Gerd seine Zunge an Ritas Hals spielen lies. Geschickt zog er Rita die Bluse und ihren BH aus. Seine Zunge spielte/saugte an Ritas Nippel und eine Hand war zwischen Ritas Schenkel. Ich konnte deutlich sehen, wie Gerd zunächst über Ritas Slip rieb und dann seine Hand in den Slip schob. Rita war nass. Keine Frage. Es schmatzte bereits. Ich kannte Rita. Sie keuchte, stöhnte und ein heftiger Orgasmus durchfloss ihren Körper.
Rita schob Gerds Hand aus ihrem Slip, öffnete Gerds Hose und führte ihre Hand in seinen Slip. „Zieh Deine Hosen aus,“ hörte ich Rita sagen. Kurze Zeit später war dies erledigt und Rita hielt Gerds prallen Schwanz in ihrer Hand. Erstaunt war ich, als Rita dann sagte:“ ich melke und blas Dich jetzt ab. Genies es!“ Gerd machte es sich auf der Couch bequem und Ritas Kopf beugte sich zu seinem Schwanz. Rita blies und wichste Gerds Schwanz. Zu Gerds Schwanz muss ich sagen, dass er etwas dicker und sonst auch kräftiger war, als meiner. Schnell wurde Gerd unruhig und auch er begann zu stöhnen. Immer unruhiger und hektischer wurde Gerd, bis er gepresst reif:“ Ich komme, ich komme!“ Rita nahm den Schwanz aus dem Mund und eine Fontäne Sperma schoss aus Gerds prallen Schwanz auf Ritas Titten. Ein Strahl, noch ein zweiter. Dann war Ritas Mund wieder über Gerds Eichel und er pumpte seine letztes Sperma in ihren Mund. Dabei stöhnte er heftig. Genau das gefiel Rita.
Ein wenig Verlegenheit machte sich breit. Ritas Titten voller Sperma. Den Rest hatte Sie offenbar geschluckt. Rita ging ins Bad und wollte sich frisch machen. Gerd wusste, dass eigentlich nun Schluß sein sollte, es sei denn Rita gab ihr ok für eine weitere Nummer. Ich unterhielt mich mit ihm und sagte ihm auch dass alles ok ist. Für mich kein Problem. Tatsächlich hatte ich es genossen. Rita kam aus dem Bad und setzte sich zu Gerd auf die Couch. Rita hatte ihren Rock ausgezogen und hatte nur noch ihre Strapse und Slip an. Die Titten waren blank. Wir alle drei tranken etwas. Eine gute Viertelstunde war rum und ich fragte Rita, ob wir Schluß machen sollten oder ob Sie auch einen Fick mit Gerd ausprobieren möchte, natürlich nur dann wenn Gerd auch möchte/kann. Gerd sagte sofort ja und sein bestes Stück war bereits wieder halbsteif. Rita schaute mich an und sagte lächelnd zu mir:“ darauf stehst Du jetzt und soll ich Dir was sagen. Ja“ und zu Gerd gewandt:“ du leckst mich jetzt richtig, danach mach ich Dich hart und dann fickst Du mich, erst langsam und dann immer schneller von vorne!“ Dabei nahm Rita Gerds Schwanz in die Hand und begann zu Wichsen. Auch war es Rita die sich zu Gerd beugte und ihn dabei anfing zu küssen. Gute fünf Minuten dauerte dieses Geknutsche. Dabei wichste Rita Gerds Schwanz und Gerd bearbeitete Ritas Votze. Rita war nass. Echt klatschnass. Hammerhart stand Gerds Schwanz. Gerd schob Ritas Hand weg und sein Gesicht verschwand zwischen Ritas Schenkel. Er leckte Ritas Votze. Was für ein Orgasmus von Rita. Ihr ganzer Körper erzitterte, als Sie kam. Keuchen schob Sie Gerds Kopf weg. Gerd war selber so geil, weil er sagte zu Rita:“ keine Pause jetzt. Ich fick Dich!“
Rita setzte sich in die richtige Stellung auf der Couch und Gerd begann mit seiner Eichel an Ritas Votze zu spielen. Langsam schob Gerd seinen Schwanz in Ritas triefende Votze. Bis zum Anschlag. Rita bäumte sich vor Lust aufEin-zwei Minuten fickte Gerd Ritas Votze wirklich ganz langsam. Ich merkte Rita an, dass ihre nympfomanische Ader getroffen war. Sie presste nur noch:“ Fick mich jetzt “ raus und Gerd begann Rita immer schneller und tief zu ficken. Rita stöhnte und stöhnte. Wirklich Höhepunkt auf Höhepunkt. Gerd war so geil und rief kurz vor seinem Abgang:“ ich spritze Dich voll!“ Zuckend, stöhnend spritzte er Rita auf Bauch, Votze und einen Teil auf die Titten. Für einen zweiten Abgang echt viel.
Tja, so war es real und wahr mit dem ersten fremden Mann
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