Ich knie respektive liege fast auf dem Bett. Mein Kopf liegt auf einem Kissen, ein Tuch verdeckt meine Augen. Meine Arme sind unter meinem Körper und zwischen den Beinen hindurch mit den Fussgelenken mit Bändern verbunden. Dadurch liege ich mit den Unterschenkeln, den Schultern und dem Kopf auf dem Bett auf, der Arsch ist weit in die Luft gestreckt, die Beine leicht gespreizt, meine intimsten Stellen frei zugänglich. Durch die Tatsache, dass ich nur Schemen sehen kann, ist mein Gehörsinn viel empfindlicher. Das Bett ist rund und mitten im verdunkelten Raum aufgestellt. Mehrere Spots sorgen dafür, dass mein weisser Körper hell ausgeleuchtet ist. Nur schwarze Highheels zieren meinen geilen – fast bewegungsunfähigen – Body.
Immer wieder sehe ich Schemen, die um das Bett herum wandern, höre Gläserklirren. Zweimal wir in die Hände geklatscht und das Stimmengewirr verstummt. Zwei Hände fassen meinen Kopf, richten ihn geradeaus, drücken ihn in den Nacken. Das Bett bewegt sich, jemand steigt auf die Liegefläche. Links und rechts meiner Schultern spüre ich fremde Beine, dann wird mein Oberkörper leicht angehoben und wieder losgelassen: Etwas drückt gegen meine Lippen und ich öffne sofort meinen Mund. Ein kopf liegt zwischen den Beinen des Kerls, sein steifer Bolzen drückt tief in meinen Mund und da ich mich kaum abstützen kann, dringt er tief in mich ein. Der Kerl packt meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt mich sanft auf und ab, meine Lippen streifen über seinen Hammer, meine Zunge leckt den Schwanz und immer wieder keuche ich, da er meinen Kopf möglichst tief in seinen Schoss drückt.
Auch hinter mir tut sich was, ich fühle Finge, die über meine völlig kahl rasierte Spalte streichen, immer mal wieder eindringen und den Saft verteilen. Wieder ertönt ein Klatschen und der Schwanz verschwindet aus meinem Gesicht, macht einem anderen Platz, der in derselben Stellung meinen Mund als Fickloch benutzt. Dann werden meine Arschbacken von zwei Händen weit gespreizt. Eine flache Hand schlägt meine dicken Arschbacken, bis mir ganz heiss ist. Dann legen sich zwei Hände um meinen Bauch und ich spüre einen Schwanz, der zwischen meinen Beinen reibt und sofort in meiner klatschnassen Fotze verschwindet. Ich möchte vor Geilheit stöhnen, doch meine Lippen sind von einem fickenden Schwanz blockiert. Schön im Takt auf und ab, vor und zurück werde ich von beiden Seiten genommen. Schmatzend fahren die beiden Schwänze immer wieder in meine Löcher.
Vor mir höre ich ein sanftes Keuchen, das immer stärker wird und schon spritzt Sperma in meinen Mund, in gewaltigen Spritzern werde ich geflutet, einen Teil schlucke ich, der Rest tropft auf mein kissen. Bevor ich richtig zum Denken komme, hat erneut ein anderer Fickbolzen den Platz zwischen meinen langsam wundgeriebenen Lippen eingenommen. Und von hinten bumst mich immer noch derselbe Kerl, er hat ein tierisches Stehvermögen. Als er dann nach vorn greift, meine harten Nippel zwischen den Fingern kneift und gleichzeitig seinen Schanz bis zum Anschlag in meine glühende Fotze jagt, habe ich einen gewaltigen Orgasmus. Völlig erschöpft und mit zuckenden Muskeln liege ich in meiner demütigen Haltung auf dem Bett, immer noch zwei Schwänze in meinen Löchern. Auch der zweite entlädt sich in meinem Gesicht, zuckend strömt das Sperma aus seiner Eichel, verklebt mein Gesicht, bringt mich zum Würgen.
Doch noch nicht genug, schon wieder wechseln die Kerle und langsam habe ich genug, denn dieser Hammer ist zwar klein, aber so dick, dass ich ihn nur mit Mühe in den Mund bekomme. Meine Mundwinkel schmerzen, meine Arme unter meinem geschundenen Körper schmerzen, meine Titten reiben dauernd über die Liegefläche und die Nippel sind ganz wund, mein Hintern glüht und meine Fotze ist wundgeritten und glüht bei jedem Fickstoss. Ich sauge grad an der dicken Eichel, als er lossaut: Volle Ladung, an der ich fast ersticke. Meine Backen blähen sich von der Unmenge Sperma auf, die ganze Sauerei lasse ich auf das Kopfkissen tropfen. Dann ziehen sich beide urplötzlich zurück und ich will mich einen Augenblick ausruhen. Doch mein Kopf landet auf dem spermaverschmierten Kopfkissen, alles klebt und mein Gesicht muss sau-pervers aussehen.
Zwei starke Hände packen mich und drehen mich auf den Rücken. Meine Schenkel werden ach oben zu den Schultern gedrückt, die Handgelenke nach wie vor mit den Fussgelenken verbunden, die Beine weit gespreizt. Prächtig muss es aussehen, mit gespreizten Armen, die schweren Titten frei, die blanke Möse offen und saftverschmiert. Der Stecher von vorhin nimmt wieder Besitz von mir, jagt mir erbarmungslos seinen Schwanz in die Fotze, bringt mich innert Sekunden zu einem Höhepunkt. Und während ich noch daliege, keuchend, spritzen rings um mich herum verschiedene Fickbolzen ab und das Sperma klatscht auf meinen Kopf, ins Gesicht, auf meine Möpse, meinen Bauch und auf meine gespreizten Oberschenkel.
Fast gleichzeitig füllt sich meine Scheide mit Sperma, der Kerl spritzt alles in mich rein. Dann treten alle von mir zurück, mit einem Ruck wird meine Augenbinde weggerissen. Blinzelnd schaue ich an mir runter, überall glänzt Saft auf mir, meine Beine sind unanständig gespreizt, angewinkelt und mit den Händen verbunden. So richtig geil pervers sieht das aus, dass ich wieder spitz werde, obwohl meine Löcher wundgevögelt sind.
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