About Gerrit & VIKTORIA Part 02
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About Gerrit & VIKTORIA Part 02

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & VIKTORIA Part 02X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XJahre später gab es im Fernsehen eine unterhaltsame Actionserie, wo der Chef der Truppe immer so schön abschloss mit den Worten: ICH LIEBE ES, WENN EIN PLAN FUNKTIONIERT!!! Nachdem auch alles soweit geklappt hatte, wie es von uns auserkoren wurde, lagen unsere beiden Köpfe auf dem Kissen, welche die Lage von Viktoria angenehmer machen sollte. Inwieweit dies gelang, kann ich nicht sagen, aber zumindest konnte sie die Feuerwerksraketen beobachten, bevor sie ihre eigenen körperinternen Raketen abfeuerte und Sterne sah. Ich weiß nicht, wie lange wir da gelegen haben, aber die Frau an meiner Seite brach das Schweigen! „Würde es dir etwas ausmachen und mich nach Hause begleiten. Nicht nur dieses, sondern ich würde mich freuen, wenn du auch noch da sein würdest, wenn ich am anderen Morgen aufwache!“ Es wäre beinahe eine Freveltat gewesen, dieser Bitte nicht nachzukommen!Mittlerweile hatten wir denn schon auch schon den Samstag, den 9 September 1978. Das kleine Feuerwerk anlässlich des 50ten Geburtstag war sehr schön am Himmel zu bewundern und zu beobachten, aber es war Vergangenheit. Es war jetzt gleich 00.20 Uhr, als wir die Unordnung im Schlafzimmer so zurück ließen, wie wir es angerichtet hatten. Kein netter oder fairer Zug gegenüber den beiden Hauseigentümern, die bestimmt in den kommenden Stunden hier ihre alleinige Geburtstagsfeier feiern würden. Unordnung hin, Unordnung her, dies interessierte weder Viktoria noch mich gerade. Wir hatten nur eines im Sinn, wir wollten möglichst schnell dieses sündige Haus verlassen. Am besten möglichst unbemerkt! Viktoria schaute mich an, als ich in Richtung Badezimmer blickte, „…dies kannst du auch gleich oder morgen früh bei mir daheim machen!“ So zogen wir nur das notwendigste an und gingen auf leisen Sohlen aus dem Haus.Draußen auf dem Parkplatz stand ein nicht ganz alltägliches Auto, welches Viktoria gehörte. Aber auch in der heimi-schen Garage der Familie Meister stand seit kurzem auch ein anderes Auto für das Oberhaupt der Familie. Ein anthrazitfarbiger Audi 100 CD wurde beschafft, also eine viertürige Limousine für die Familie. Nur bei der Motorisierung gab es einige harte Gefechte zwischen Papa Gisbert und Mama Nadja. Letzten Endes setzte sich Gisbert mit seiner Meinung durch und die beiden kleineren Motoren waren gestorben. Der neue Audi 100 bekam den Fünfzylinder-Einspritzmotor, der immerhin stolze 136 PS auf die Straße gebracht hat und den Wagen auf Tempo 190 km/h brachte. Sah optisch schick aus und passte auch zu Gisbert, der gern etwas zügiger fuhr!!! Im Vier-augengespräch gab er aber offen zu, dass er sich allein aus diesem Grunde auch gern einen stärkeren Motor für das Auto gewünscht hätte. Einen vergleichbaren Motor wie er im BMW 528i oder im MB 280E eingebaut war. Halt einen vergleichbaren Sechszylinder mit 2.800 cm³ Hubraum und 180 PS. Doch wie so oft im Leben, wünschen kann man sich vieles, was man am Ende bekommt, ist dann doch immer etwas anderes!!! Soweit der Ponyhof!!!In der Realität sah es denn so aus, dass Viktoria und ich uns wie zwei Einbrecher, die ihren erfolgreichen Diebeszug beendet hatten, das Haus ihrer Tochter verließen und hinfort schlichen. Unsere Beute konnte sich denn durchaus sehen lassen, wobei ich offen ließ, wer hier gerade die größere Beute an Land gezogen hatte. Viktoria oder ich? Am Parkplatz angekommen, erlebte ich denn eine Überraschung. Dies lag denn daran, dass jenes Auto kein alltägliches Auto war. Das Auto, vor dem ich gleich stehen sollte, war eine etwas andere Kategorie. In Fachkreisen würde man von der Oberklasse sprechen. Da hatte man unter deutschen Automobilherstellern die Wahl zwischen München und Stuttgart. Als junggebliebene Frau im besten Alter entschied sich Viktoria deshalb auch für einen Wagen aus Turin!!! Turin??? Richtig gelesen, es war ein blauer, viertüriger Fiat 130 Opera. Ich hatte diesen Wagen noch nie gesehen, aber das etwas kantige Design gefiel mir doch sehr gut. Nachdem ich meinen Appetit an diesem Auto mit reichlich Blicken gesättigt hatte, verlagerte ich meinen Hunger in Richtung Viktoria. Strich ihr über die strubblige Haarpracht, öffnete galant die Wagentür und schaute zu, wie sie sich hinsetzte. Als das schließen der Tür zu lange dauerte, schaute sie mich an. „Sage mal, willst du hier übernachten? Mach hin!“ Ups, erwischt, denn ich befand mich gedanklich gerade schon wo anders. Ich ließ mich auf dem Beifahrersitz nieder, schaute sie an, gab den Lippen noch einmal die Chance auf einen kurzen Kontakt und fuhr Richtung Eppenhausen, wo Viktoria wohnte und lebte.Unterwegs fragte Viktoria mich nach eventuellen Konsequenzen für mich wegen des Verschwindens? Was für Konse-quenzen denn? Nun ja, meine Mutter wird wie immer ein bisschen Theater machen, wie sie es bei Connie und mir immer wieder gern tat, wenn wir uns denn mal wieder daneben benommen hatten. Aber dies wird sich wie immer im Rahmen halten oder realistischer Formuliert, bei mir auf Desinteresse stoßen! NETT, nicht wahr? Bei meinem Vater brauchte ich nicht wirklich mit Stress und Ärger rechnen, wir waren aus ein und demselben Holz geschnitzt. Gleiches galt für Connie!!! Er hielt stets beschützend seine Hand über uns! Oder anders formuliert, wir waren seine Lieblinge. Würde IHR Erstgeborener Sohn solche Ausbrüche machen, dann wäre dies nicht der Rede wert bzw. erwähnenswert. Fakt war aber auch, der hat ja auch den gleichen, nicht mehr zu korrigierenden Dachschaden wie unsere Muttern!Aber vergessen wir dies und genießen den Moment! Dies war mir denn in diesem Augenblick wirklich wichtiger. Unsere Fahrt endete nach rund 15 min, als wir in Eppenhausen vor einem Tor anhielten, welches dann per Knopfdruck wie von Geisterhand geöffnet wurde. Als es weit genug geöffnet war, befuhren wir das Gelände und das Tor ging wie von Geisterhand gesteuert wieder zu. Der Wagen fand seinen Platz in der großen, geräumigen Garage, wo locker leicht drei Autos ihren Stellplatz finden würden, derzeit jedoch *nur* zwei Autos ihre Heimat dort fanden. Irgendwie kam ich aus dem Staunen nicht heraus. Dies lag wohl auch daran, dass sich dort ein etwas geheimnisvoller Gegenstand unter Plane versteckte. Auf mein Drängen lüfteten wir das Geheimnis, in dem wir die Plane herunter nahmen. Darunter ich einen ebenso seltenen Anblick wie den Wagen, in dem wir gerade heim gekommen waren. Es war ein feuerroter Fiat Dino 2400 Spider. Sicherlich wäre es bei strahlendem Sonnenschein eine Freude gewesen. Oder um es mit den Worten von Juliane Werding zu sagen, „…mit dem Wind im offenen Haar!“ Bei mir weniger, aber vielleicht bei Viktoria, sofern sie ihre Haare wachsen ließ! Einen Porsche 911 findet man an jeder Ecke und sie wollte ein besonderes Auto eben haben! Die Erklärung passte.Aber damit nicht genug, entdeckte ich eine weitere Abdeckplane in der Garage. Und darunter erblickten meine Augen ein nicht zu verachtendes Motorrad. Wer würde denn in den Händen dieser zierlichen Frau solch ein Motorrad erwarten. Dort stand eine dunkelblaue Kawasaki Z1000, versehen mit goldenen Zierstreifen. Vier Zylinder, 1.015 cm³, 83 PS. So ausgerüstet sollte das Motorrad immerhin Tempo 212 km/h erreichen. Ich blickte Viktoria an und innerlich machte ich wow. Nicht von schlechten Eltern, was denn auch mächtig untertrieben war. Mitten in meine Grübeleien stach Viktoria mit der Frage, „… wenn du dich trauen solltest, können wir morgen ja mal eine Runde drehen! Ich hab noch einen Helm, vielleicht passt dir der ja!“ Mein Blick wanderte zu ihr und ihrer zu mir. Mit einem Lächeln im Gesicht meinte ich nur, „…du bist schon ein verrücktes Huhn!“ Sie konterte es salopp mit „…frisches Blut macht jung!“. War dies eine Anspielung auf den bestehenden Altersunterschied zwischen ihr und mir? Sie könnte ja ohne Zweifel meine Großmutter sein. Zumindest auf dem Papier. Wie dem auch sei, Viktoria schlug mir gegen die Schulter und wir gingen, nachdem die Garage verschlossen war, zum Hauseingang.Wir standen dort und als Krönung kam dann von ihr die Aussage, „…gemäß alter Sitten und Bräuche trägt der Bräutigam nun seine frisch angetraute Ehefrau über die Türschwelle!“ Und grinste frech weg dazu! Da war es doch nur gut, dass Viktoria eine normale, schlanke Figur hatte. Unter der Voraussetzung fiel es mir doch nicht sehr schwer, ihre Forderung umzusetzen. Nachdem ich sie hoch gehoben hatte, überquerten wir die Türschwelle. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber die Ausstattung war modern und alles andere als altmodisch. „…wir verzichten auf die Hausbesichtigung und werden es morgen nachholen. Jetzt wird es für mich Zeit, dass ich ins Bett komme. Alte Frau braucht ihren Schönheitsschlaf. Also nach oben ins Schlafzimmer bitte! Aber hurtig bitte!“ Das Ziel war nun bekannt, nur den entsprechenden Weg wusste bzw. kannte ich ja nicht. Auch kein Problem, denn Viktoria nahm meine Hand und führte mich nach oben ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war riesig und modern ausgestattet. Hinter dem Kopfende befand sich eine Trennwand, welche man an beiden Seiten passieren konnte, um dann das riesige Ankleidezimmer zu betreten. Wenn man weiterging, kam man in das weniger große Badezimmer, welches alles anbot, was ein modernes Badezimmer so anbieten musste. Anders weil viel besser, moderner und luxuriöser. Eckbadewanne mit Sprudelfunktion, doppelte Dusche mit Regenstrahl und Handdusche. Die Liste ließ sich noch fortsetzen.Auch das riesige Ankleidezimmer ließ keinerlei Wünsche übrig. Neben zahlreichen Schränken für hängende und gefaltete Sachen gab es auch eine Einteilung je nach Anlass. Während die normale Kleidung in „normalen“ Schränken deponiert worden war, war die „spezielle“ Kleidung hinter verschlossener Tür aufbewahrt. Um was es sich für Kleidung handeln sollte, wollte sie mir denn gleich noch zeigen. Mittlerweile ging die Uhr auf 01:00 Uhr zu und von „…gute Nacht John-Boy“ und „…gute Nacht Mary-Ellen!“ waren wir denn noch weit entfernt. Wir standen in dem Ankleide- und Auskleide-Zimmer und legten unser Kleidung ab. Wie sie nackt aussah, durfte ich ja am vergangenen Abend bei der Geburtstagsfeier ihres Schwiegersohns schon begutachte und war begeistert. Die Frau war fast 60 und hatte einen Körper, an dem auch nichts zu beanstanden war. Einfach nur rattenscharf geil. Und diese rattenscharfe Frau war beim Ausziehen schneller als ich, denn sie hatte ihren BH und ihr kleines, feines Höschen der Einfach halber in die kleine Tasche gestopft!!! Als sie denn fertig mit Ausziehen war, stand sie vor mir und wartete darauf, dass auch ich mich meiner Kleidung entledigt hatte. Die lag denn etwas unordentlich auf dem Ottomanen, der zu der Sitzgruppe im Ankleidezimmer stand. Viktoria schaute sich mich von oben nach unten an, salopp betrachtet wie einer Autoinspektion. Mäxchen stand auch schon halb vor Geilheit und halb vor Neugier, als Viktoria ihren zierlichen Körper gegen meinen Körper schob.„…hast du dich schon einmal im Intimbereich rasiert oder rasieren lassen?“ Als ich beide ihrer Fragen mit einem doppelten „…Nein, Nein!“ beantwortete, strich sie mir über die Wange. „…ist ja nicht so schlimm, aber irgendwann ist nun einmal das erste Mal dieser Rasur. Möchtest du dich selbst rasieren? Oder darf ich diese Aufgabe für dich übernehmen?“ Gleichzeitig griff sie sich meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Das geile Luder war nicht nur im Bereich der Venushügel rasiert, auch unter den Armen fand sich kein Fussel an Haaren wieder im Augenblick! Alles blank wie ein Kinder-Popo! „…ich würde es geil finden, wenn du mich da rasieren würdest.“ Sie schmunzelte bei der Aussage und griff nach meiner Abschleppstange. Sie hatte Mäxchen voll im Griff und zog mich so direkt unter die Dusche. Unschuldig im Sinne der Anklage…Viktoria war mit allen Wassern gewaschen und stand ihrer Tochter in Nichts nach. Oder war es anders herum, denn der Apfel fällt ja bekanntlich nicht allzu weit vom Baum herunter!!! Grins!!! Aber hatte Roswitha denn nur Ansatzweise von Viktorias verborgenem Lebensstil? Meine Vermutung ist mal eher NEIN, aber beide, also Viktoria und Roswitha, waren alt genug und wussten was sie taten. Hoffte ich einmal. Roswitha war es schon egal, wie jung ich wirklich war und bei Viktoria machte ich mir auch keine weiteren Gedanken. Sie würde in einigen Wochen immerhin 60 Jahre jung werden und somit viermal so alt wie ich selbst sein. Stellte diese große Differenz ein Problem dar? In meinen Augen ganz klar nicht, denn ich hatte da schon einen extremen Faible für ältere und reifere Frauen. Und Viktoria? Gute Frage, aber ich denke einmal, auch für sie ging der Altersunterschied vollkommen in Ordnung. Nur unser beider persönliches Umfeld würde bei der Kenntnisnahme wohl ungehalten reagieren. Aber was soll ich mir Gedanken über unbelegte Eier machen? Am besten keine!!!Von wegen Eier. Mein Eierbeutel würde in absehbarer Zeit eine Premiere erleben, wobei ich gespannt war, wie es ist. Viktoria wollte bei mir die Intimbehaarung entfernen, hatte sie vorhin gesagt. Und sie stand zu ihrem Wort. Wir standen mittlerweile unter dem großflächigen Duschkopf, unter dem locker zwei Personen Platz finden konnten. Viktoria und ich standen uns gegenüber und ließen unsere Lippen intensiv und ausführlich miteinander kommunizieren. Aber da gab es dem Vernehmen nach eine weitere Kommunikationsebene, die intensiv am Geschehen teilnahm. Nicht nur Viktorias Lippen waren im Einsatz, sondern auch ihre beiden Hände vergriffen sich abwechselnd an meinem treuen Weggefährten Mäxchen. Damit aber nicht genug, stellte sie ihre Aktivitäten schlagartig ein und widmete sich anderen Dingen. Da waren zum Beispiel die wichtigen Vorbereitungen für den intimen Kahlschlag. Sie griff sich einen Hocker sowie andere Utensilien wie Rasierschaum und Einweg-Rasierer, um ihre Androhung des Kahlschlags auch entsprechend umzusetzen.Viktoria grinste mich freudig an. „…ich bin mir noch nicht einmal so sicher, ob ich in meinem unterhaltsamen Leben jemals schon die Gelegenheit hatte, einem Mann zu sagen, dass er die Beine breit machen soll.“ Sie hatte die Bemer-kung gerade zu Ende gesprochen, als wir beide Lachen mussten. Und mitten in dieses Lachen kam dann ihr „…mach jetzt die Beine breit, sonst garantiere ich für nichts mehr!“ Ihre Hand strich zwischen meine Schenkel, so dass man der Meinung sein konnte, dass es ihr eine Freude war. War es ja auch, denn im nächsten Streifgang verteilte sie den Rasierschaum. Und mittendrin fluchte Madame, „…wir hätten dies besser im Bett vollzogen! Aber nun sind wir hier und machen es hier! BASTA!!!“ Viktoria ging die Aufgabe ganz sachte an, ohne Hektik aufkommen zu lassen. Denn es stand ja auch noch ein ganz besonders wichtiges Bauteil meines Körpers auf dem Spiel. Ein Bauteil, was ihr auch fehlen könnte. Die Rede war von meinem alten Weggefährten Mäxchen. Ich war jung und ich bräuchte ihn noch eine ganze Weile.Doch alle Ängste und Bedenken waren vollkommen vergebens, da meine ganz persönliche Friseuse einen feh-lerfreien Job erledigt hatte, wir also auch kein Pflaster kleben mussten oder etwas notärztlich versorgt werden musste. Nachdem Viktoria mit rasieren fertig war, nahm sie die Handbrause und spülte den Tatort völlig Schaumfrei. Anschließend griff sie sich meine Hand und strich mit dieser über die zuvor rasierten Flächen, was sich gelinde gesagt, einfach megageil anfühlte. Dieses Erlebnis führte dazu, dass ich mich in der Folgezeit immer wieder selbst rasierte, was denn immer wieder eine Freude bereitete. Und zu überraschten Gesichtern bei nachfolgenden Sexpartnerinnen.Als meine liebe Connie, meine herzallerliebste Schwester, dies dann erstmals zu sehen bekam, bekam sie denn auch große Stillaugen. In einer weiteren Äußerung, empfand sie es auch rattenscharf geil und begann sich auch ständig zu rasieren. Von wegen Rasieren. Was unten entfernt wurde, durfte sich oben länger erfreuen. Unten wurde regelmäßig die Sense angesetzt und zum Entsetzen von Nadja ließ ich den Rasierer oben auch mal länger pausieren. Sie vertrat die Ansicht, dass man in einem Büro mit Kundschaft doch vernünftig herum laufen müsste. Nun ja, ich stimmte ihr denn nicht im Geringsten zu. Die Ansichten waren ja schon historischer Natur Ursprungs. Welch oh Wunder, Frederick stimmte ihr denn natürlich vollkommen zu, was ja auch keine Überraschung darstellte, denn die zwei Gergenbachs halten eh zusammen. Sollten sie ruhig, aber bei den drei Meisters, also Gisbert, Connie und ich, war es ja auch nicht anders. Wir setzten uns zumeist auch immer durch, wenn interne Entscheidungen der Familie anstanden.Viktoria griff nach Mäxchen und verwöhnte ihn nach Herzenslust, während sein Anhängsel anschließend noch locker durch die Hand lief. Schluss mit lustig war denn erst, als das alte Luder Mäxchen so weit „vorgeblasen“ hatte, damit ich ihn in ihr innen wie außen recht feuchtes Empfangszimmer stopfen konnte und ich Viktoria beweisen konnte, dass ich trotz meiner jungen Jahre auf dem besten Weg war, ein echter Mann zu werden. Dass wir unseren Vereinigungstrieb mitten auf dem Boden der großflächigen Dusche vollzogen, dies war in diesem Augenblick vollkommen egal. Es regnete halt ein wenig. Und Regenwasser macht bekanntlich schön!!! Wir genossen das Regenwetter denn noch eine ganze Weile, wobei wir auch die Position korrigierten oder einfach nur nebeneinander unter dem Duschkopf lagen! Alles Nasse hat einmal ein Ende und so wurde als erstes das Wasser abgedreht. Danach reichte ich Viktoria galant die Hand und half ihr hoch. Abgetrocknet haben wir uns dann gegenseitig, wobei es für mich eine Freude darstellte, diesen wundervollen Körper dieser tollen Frau mit dem Handtuch streicheln bzw. abtrocknen zu dürfen.Abgesehen von den nassen und etwas strubbeligen Haaren und gingen ins Ankleidezimmer, wo sie mich zum großen Spiegel hinzog und meinen Kopf so mehr 08/15 kämmte, vielleicht auch um zu testen, wie ich reagieren würde. Es stellte sich wohl kaum die Frage, wie ich reagieren würde, wenn sie mein Mäxchen in ihre Hand schloss. Das reagierte ich aber so etwas von sofort darauf, dass sie mich anschaute. „…du kleiner Perversling, macht es dich schon geil, wenn ich deinen erhabenen geilen Schwanz einfach nur in die Hand nehme. Oder sind es deine schweinischen Gedanken, die ihn wachsen lassen?“ Die Antwort brauchte ich ihr nicht wirklich geben, denn die gab Mäxchen von ganz allein, als er in ihrer Hand zur Bestform auflief! Es vergingen nur wenige Sekunden und wir lagen uns in den Armen. „…du bist mir schon ein kleiner Aufreißer! Die Frauen werden dir eine rosige Zukunft beschweren, da sie dir zu Füßen liegen werden! Glaub einer reifen und erfahrenen Frau!“ Ich nahm sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.Wie nicht wirklich anders zu erwarten, so ließ auch diese Zimmer keinerlei Wünsche offen, denn alles war einfach betrachtet, vom feinsten und noch besser. Die Ausstattung hier war nobel und dem Anschein nach auch noch recht normal gehalten. Oder auf gut deutsch gesagt, dieses Zimmer war nicht so BDSM angehaucht oder verliebt wie bei ihrer Tochter Roswitha. Hier wie dort nett anzuschauen, aber die Gestaltung der Schlafzimmer war denn immer etwas ganz spezielles oder nach dem Geschmack der benutzenden Personen, also doch RECHT SPEZIELL!!! Hier bei Viktoria versprühte es aber auch eine edle Klasse, halt eine ganz andere Liga als bei Roswitha!Auf ihren Befehl hin, dürfte ich mich ans Fußende hinsetzen, wo sie gleich die Chance nutzte und sich breitbeinig auf meine Schenkel niederließ. Nun ja, die Geschichte vergaß sie ganz schnell, denn diese kam den neusten Überlegungen in ihrem hübschen Köpfchen etwas in die Quere. Und dies war das Verhalten der Lippen. Viktoria legte ihre Arme um mich her und schlagartig verlor sie die Kontrolle über ihren Körper. Unsere Lippen gingen zum offenen Schlagabtausch über, was auch sehr viel Freude hier wie dort brachte. Viktoria legte eine konstruktive Pause ein, strich mir über den Kopf. „…kannst du dir nicht vorstellen, was mein Herz vor Freude gerade am herum hüpft ist.“ Ohne eine Reaktion meinerseits abzuwarten, schubste sie mich hinten, um gleich nachziehen. Dies sah dann so aus, dass sie wie eine wilde Raubkatze über mich hinweg kam und sich auf mich legte.Ich weiß nicht, wie oft diese Frau in der zurückliegenden Zeit in den Genuss von sexuellen Handlungen gekommen ist, aber es hatte durchaus den Anschein, dass es schon länger her war! Ein Problem? Nein, auf keinem Fall ein Problem, denn ich wurde der „Leidtragende“, der dies auszubaden hatte. Aber in der Hinsicht stellte ich mich denn natürlich gern zur Verfügung. Es waren einige Minuten der heißen Zweikämpfe um das Terrain, aber da standen wir denn beide locker darüber. Sie ließ ihren Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen einfach freien Lauf, wobei ich mich als fast nichts wissender, unerfahrener Jungspund gern zur Verfügung stellte. Ich konnte in der Situation doch nur als Gewinner gekrönt werden!!! Allein der Gedanke lohnte sich doch schon!!! Aber auch diese, ihre Drangphase hatte mal ein Ende und wir suchten die richtige Position zum einschlafen, was denn auch nicht ganz so einfach war. Aber auch diese Situation schlossen wir erfolgreich ab.Samstag, den 09.09.1978
Ausgeschlafen? Ist sicherlich ein anderer menschlicher Zustand. Es war, sofern man dies offen betrachtet, eine kurze Nacht. Ein letzter Blick auf die Uhr ließ gerade noch erkennen, dass die Uhrzeit auf 03:00 Uhr zugegangen war. Nun ja, mittlerweile war es denn irgendwie doch schon gegen 08:00 Uhr, als ich wach wurde. Was allerdings auffällig war, war der Umstand, dass ich in diesem Augenblick allein in diesem großen Bett lag. Meine werte Gastgeberin war nicht da. Aber wo war sie??? Keine Ahnung, also startete ich eine kleine Suche. Der erste Weg führte mich denn ins Ankleide- und Badezimmer. Zu meiner Überraschung verweilte sie dort nicht, also suchte ich den Weg ins Erdgeschoss, wo ich aus einer Richtung Geräusche vernahm. Dies war ein Misch-Masch aus aktueller Musik sowie hauswirtschaftlicher Tätigkeiten. Also pilgerte ich in diese Richtung und ließ mich überraschen. Am Ende des Ganges traf ich dann auf die Küche. Natürlich war auch die wieder etwas überdimensioniert Küche. Als ich dort hinein kam, entdeckte ich meine Gastgeberin, wie sie sich zu fetziger Rockmusik bewegte.

Die Krönung dabei war allerdings der Ort des Geschehens. Viktoria stand dabei gerade am Herd und bereitete gerade Spiegeleier und Rührei mit Speck vor. Ihr Anblick war…einfach genial. Lag wohl auch daran, dass sie dem Vernehmen nach die weiße Bluse an hatte und die Ärmel hochgekrempelt waren. Ich lehnte mich an den Türrahmen und beobachtete sie dabei. Niemals wäre ich bei dieser durchgeknallten Frau auf die Idee kommen, dass sie in wenigen Wochen auch schon ihren 60ten Geburtstag begehen würde. Ihr Auftreten, ihre Einstellung und ihre jugendliche Frische, welche sie ausstrahlte. Neid machte sich breit. Und der Wunsch, in dem Alter von 60 Jahren auch noch so locker drauf zu sein.

Es war eine wahre Freude, sie zu beobachten. Sie schien leicht überrascht zu sein, als sie sich umdrehte und mich er-blickte. Dass ihr dabei die Pfanne nicht aus der Hand fiel, war alles. Viktoria stellte die Pfanne hin und kam mir entgegen. Die Knopfleiste der weißen Bluse war nur halb verschlossen und gewährte so auch einen Blick auf die, trotz der fast 60 Jahre, nett anzuschauende Oberweite. Es folgte eine morgendliche Begrüßung in Form eines ausgiebigen Lippenkontakts. Sie war ebenso nicht zu bremsen, wie ich es war. Aber mitten in ihrem Tatendrang beendete sie den Spaß und bat zum regulären Frühstück!

Es war eine wahre Freude, sie zu beobachten. Sie schien leicht überrascht zu sein, als sie sich umdrehte und mich er-blickte. Dass ihr dabei die Pfanne nicht aus der Hand fiel, war alles. Viktoria stellte die Pfanne hin und kam mir entgegen. Die Knopfleiste der weißen Bluse war nur halb verschlossen und gewährte so auch einen Blick auf die, trotz der fast 60 Jahre, nett anzuschauende Oberweite. Es folgte eine morgendliche Begrüßung in Form eines ausgiebigen Lippenkontakts. Sie war ebenso nicht zu bremsen, wie ich es war. Aber mitten in ihrem Tatendrang beendete sie den Spaß und bat zum regulären Frühstück!

Im Esszimmer hatte sie denn schon soweit alles vorbereitet, wobei ich mir gerade die Frage stellte, wann sie denn schon aufgestanden ist. Nach einem 10minütigem Einsatz sah dies bei weitem nicht aus. Ich fragte denn auch nicht weiter nach, nahm nur noch die Kaffeekanne mit und Hand in Hand gingen wir zum Tisch. Der bot alles, was ein vernünftiger Frühstückstisch neben einer sexy Gastgeberin zu bieten

Als wir den ihr zugedachten Platz erreicht hatten, stellten wir unsere Mitbringsel auf dem Tisch ab. Und ganz Gentlemen schob ich Viktoria den Stuhl unter ihren süßen Hintern, nachdem unsere Lippen noch einmal intensiven Kontakt zueinander gesucht und gefunden hatten. Während ich ihr den Kaffee in die Tasse gießen tat, hatte sie nichts Besseres zu tun, als nach Mäxchen zu greifen und ihn mit ihren flinken Fingern zu vernaschen. Sozusagen das Früh-stück vor dem Frühstück. Die ganze Situation war ein Hochgenuss, denn Mäxchen zeigte sich sogleich nicht mehr als der sonst sprichwörtlicher Schlappschwanz.

Dass dies keines dieser normalen Familienfrühstücke werden würde, dies konnte man sich an den einzelnen Fingern ausmalen. Dazu war denn keiner von uns beiden in der Lage. Spitze Bemerkungen und anstößige Gesten gehörten einfach dazu. Als meine Kaffeetasse denn ausgetrunken war, erhob Viktoria sich wie selbstverständlich und kam auf meine Tischseite. Griff nach der Kanne und füllte meine Tasse auf. Dabei stand sie direkt neben mir, so dass ich ihren Körpergeruch vernehmen konnte. Rutschte ein Stück und drehte mich ihr zu. Erst waren es unsere Blicke, welche sich trafen und wenig später waren es meine gierigen Hände, die ins Geschehen eingriffen. Strichen über ihre Brüste, um dann die letzten Verschlüsse der Knopfleiste zu öffnen.

Streifte dann das überflüssige Kleidungsstück von ihrer Schulter, welches dann zu Boden fiel. Ehrlich gesagt, es gab schlimmeres, denn vor mir stand der heiße Körper einer verdammt geilen Frau. Dessen schien sich Viktoria durchaus bewusst zu sein und dies war auch ein Grund für ihre scharfe Präsentation. Die Bluse lag auf dem Boden und sie stand leicht breitbeinig vor mir, während sie ihre Arme in die Seite gestemmt hatte. Wie dem auf sei, ich konnte nicht wirklich anders, als sie einfach unsittlich zu begrabschen, was ihr aber im Geringsten nichts auszumachen schien. Strich ihr zwischen die Schenkel und ließ auch einen Finger zwischen die Schamlippen gleiten. Viktoria machte einfach nur eine geile Miene zum heißen Spiel.

Viktorias gesamter Körper war wieder voll einsatzfähig. So auch die beiden Knospen, die hart und stramm im „Wind“ standen. Sah nicht nur toll aus und sondern fühlte sich auch toll an. Was man mit ein paar wenigen Berührungen an körperlichen Irritationen erreichen konnte. Smile!!! Ich konnte und wollte dieser Verlockung keinesfalls untätig entgegen treten. Es wäre einfach unmenschlich gewesen, wenn man an meiner Position stehende auf eine separate Behandlung verzichtet hätte. Und Viktoria schaute fast regungslos zu, wie ich mich an ihren beiden Knospen vergriffen. Am liebsten hätte sie ja doch die eine oder andere Bemerkung zum Besten gegeben, aber sie schwieg beharrlich, auch wenn es gerade schwer fiel.

Ich ging um Viktoria herum und von hinten nach den Knospen. Gleichzeitig drängte sich mein Körper von hinten an sie heran. „…wann hat dir jemand das letzte Mal zu verstehen gegeben, dass du jeden versauten Gedanken wert bist?“ Oha, dies wäre ja eine recht einfache Frage gewesen, die sie nicht beantworten musste. Damit aber nicht genug, flüsterte ich ihr noch die Bemerkung ins Ohr, „…ich werde dich heute zu meiner ganz persönlichen Nutte erklären.“ Um meine Absicht zu untermauern, ließ ich sie denn noch wissen, „…dein fetter Arsch gehört mir denn gleich auch noch!“ Wobei es ja eine Lüge war, denn Viktoria hatte einen süßen Arsch, der durchaus seinem Alter entsprach, was aber nebensächlich war, da das ganze geschnürte Paket passte. Aber damit nicht genug, fügte ich denn noch schnell eine Anmerkung
hinzu, „…du freust dich doch über deinen neuen Job als meine ganz persönliche Nutte, nicht wahr?“ Viktoria schaute mich an und lächelte dazu.

„…so einem geilen Schwanz kann doch keine Frau lange widerstehen.“ Sagte dies, streckte ihren süßen Arsch nach hinten raus und rieb ihn an meinem Mäxchen, der sich über diese Aufmerksamkeit doch sehr freute. Meine Reaktion auf ihre Aktion sah recht einfach aus. Schob sie gegen die Tischkante, drückte ihren Oberkörper nach vorn und feuchtete zwei Finger an, welche wenig später in ihre vordere Empfangshalle wanderten. Dies schien ihr denn auch sehr zu gefallen, wobei ich eher noch etwas anderes im Sc***de führte. Ließ Mäxchen an ihrer Pospalte schnuppern und nicht nur dies. Die Speerspitze von Mäxchen tauchte auch vorsichtig in ihr Arschloch ein. „…am liebsten würde ich dich jetzt so richtig durchficken!“ Auf die Antwort brauchte ich nicht lange warten. „…dann quatsch nicht rum, sondern mach es einfach!“ Diesem ihrem Wunsch kam ich denn sehr gern nach. Da wir allein im Haus waren, war es doch egal, wie laut sich Viktoria präsentierte. Das zierliche Persönchen bot denn eine mächtige Stimme. Mit jedem Stoß äußerte sie ihre Stimmungslage. Es war ein Hochgenuss die Frau zur eigenen sexuellen Befriedigung zu *benutzen*.

In Gedanken war ich denn gerade woanders. Was als Gedankenspiel gedacht war, rutschte mir denn doch über die Lippen. „…an so einen geilen Arschfick könnte ich mich ernsthaft gewöhnen.“ Ich wähnte mich noch in Gedanken, als ich auf den Boden der Realität zurückgeholt wurde. „…da kann ich dir nur vollends zustimmen. Daran könnte ich mich auch gewöhnen! An solch ein herrliches Frühstück zu zweit. Die Zutaten passten ja auch bestens zusammen!“ Schob mich nach hinten weg und legte ihre Arme um mich. Nach einer fordernden Kuss-Session schaute sie mich gespannt an und brach das Schweigen selbst. „…lass uns duschen gehen. Dann fahre ich dich später auch heim. Mit dem Motorrad!“ Das Grinsen in ihrem Gesicht war nicht wirklich zu übersehen. Also gingen wir zusammen ins Badezimmer und duschten erst einmal sehr ausführlich.

Da wir es nicht eilig hatten, dauerte es auch ein wenig länger mit dem duschen. Gemütlich und lässig ging es anschlie-ßend auch weiter, denn wir hatten ja niemand hinter uns, der uns jagen würde. Andererseits „freute“ ich mich auf das Begrüßungskommando daheim. Aber auch dies ging vorbei! Abtrocknen, anziehen und es ging in die Garage, wo ja noch ein weiteres Highlight für diesen Tag anstand. Die Heimfahrt mit dem Motorrad, einer blauen Kawasaki Z1000, stand ja noch an. Ich bewunderte sie für dieses Motorrad doch sehr, war es doch kein Motorrad für eine so zierliche Frau. Aber die anschließende Fahrt in Richtung Vorhalle führte dann zur Anschlussstelle Hagen-Süd, weiter in Richtung Westhofener Kreuz, wo die Fahrtrichtung Köln gewählt wurde. Zwei Abfahrten später waren wir fast daheim. Als wir denn die Einfahrt zum Stammsitz er Familie Meister erreicht hatten, fuhren wir denn an Connie vorbei. Ich stieg vom Motorrad herunter und nach einem Abschiedskuss fuhr Viktoria weiter. Als Connie auftauchte, schaute sie mich an und schüttelte den Kopf. Den Grund verheimlichte sie mir denn doch!

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XViktoria „Viktoria“ Söhnchen geb. Meyerhoff
Alter___59
Geburtsdatum___11.November 1918
Körpergröße___172 cm
Gewicht___66 kg
Körpermaße___98 cm · 62 cm · 98 cm
BH___80 D
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, kurz
Augenfarbe___Braun
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Nein
Piercings___Nein
Familienstand___verheiratet seit dem 19.05.1941
Kinder___Tochter Roswitha 20.01.1943
Kinder___Sohn Bertram 05.06.1945
Kinder___Tochter Verena 30.11.1946
Bemerkung___am 11.11.1918 wurde der Waffenstillstand geschlossen und der 1.WK beendet!

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