Unsere Erlebnisse in den Cruisingworld Clubs
Diesmal:
CWE 23. Dezember – vorweihnachtliches Durcheinander
Nach unserer gestrigen, erneut kurzfristigen, Ankündigung mittags hagelte es geradezu PN’s.
Es machte den Anschein, dass wohl viele das Bedürfnis hatten, es vor den ruhigen und besinnlichen Weihnachtstagen nochmal richtig „unruhig“ krachen zu lassen…was dann auch geschah…
Die meisten der Interessierten sortierten sich grad selber aus, da sie, nachdem wir ihnen bekanntgaben, dass wir das CWE abends besuchen werden, uns mitteilten, dass sie leider nur tagsüber ins CW kommen könnten.
Doch immerhin 5 potenzielle Mitspieler blieben „hängen“ und verabredeten sich ab 18.30 mit uns – von den fünfen entschuldigten sich dann folglich im Laufe des Abend deren viere, was ja zumindest anständig war…
Nun – im Nachhinein fragen wir uns jetzt eh, wo wir die 5 noch unterbringen hätten sollen, denn gestern Abend rappelte es auch ohne deren Erscheinen gewaltig in der Kiste…
Nach ausgedehnten Gesprächen auf der Barcouch mit äusserst netten Anwesenden, bekannte wie auch neue, welche schon von Anfang an freundlich grüssten und sich sogar mit Namen (….gell Katerchen.. ) vorstellten, wechselten wir vor der ersten Runde ins Fumoir – beim weiteren verbalen Austausch wurden dort auch erste Streicheleinheiten ausgetauscht… . Nachdem aber mitterweile so viele Männer das kleine Fumoir bevölkerten, dass man aus Platzmangel kaum mehr den Kopf bzw. andere Körperteile bewegen konnte und alle gleichzeitig auf uns beide einstürmten, wechselten wir sehr bald in den grossen Raum.
Was dort vonstatten ging, kann man eigentlich nur als „Tohuwabohu“, Tumult oder schlichtweg als Durcheinander bezeichnen….gefühlte 20 Leute bevölkerten den Raum…die tatsächliche Anzahl war für uns inmitten der vielen Haut, Händen, Fingern und harten Schwänzen sehr schlecht zu erkennen…folglich wurde nun natürlich gefingert, geblasen und genagelt, in allen möglichen Stellungen- dies diesmal in Details zu beschreiben, ginge jetzt sogar uns selbst zu weit, zumal der geneigte Leser unserer Erlebnisberichte sicher genug Fantasie hat sich vorstellen zu können, was uns alles geschieht, wenn wir in einen derartigen Rudelbums geraten…ansonsten ja auch Beteiligte durchaus ihren Senf unter unseren Bericht schreiben dürfen…
….Fortsetzung inkl. „Durcheinander“ Nr.2 folgt….
Kommentar von Frenchlicker:
hallo ihr beide,
Hallo ihr beide süsse ,
ich hätte sehr gern mitgespielt. Zuerst in der Raucher kabine, wo ich vorgeschlagen habe in der Suite zu gehen, und nachher in der Suite.Aber näher als die 3. Reihe hatte ich es nciht geschafft, leider.
Danach , als die meiste weg gingen, habt ihr euch noch unterhalten mit den da-gebliebene . Ich war einer davon, stehend an der Wand
a bientot
….Fortsetzung….
…wie von Frenchlicker trefflich beschrieben, fand dieser „Tumult“ mit einer lockeren „Nachbesprechung“ am Austragungsort sein Ende….ein Bierchen inkl. angeregte Gespräche mit etlichen Lachern an der Bar folgten.
Scheinbar war zu diesem Zeit auch in den hinteren Gefilden des CWE’s etwas im Gange….also wollten auch wir uns mal unter die Menge der Zuschauer gesellen, was uns leider nicht gelang, weil sich das betreffende Paar im kleinen Gynozimmer eingeschlossen hatte und das Zusehen durch das kleine Gitterfensterchen, der Zuschauermenge und des beschränkten Platzes wegen, im grösseren Pendant nebenan schlecht möglich war….
Also zwängten wir uns, gefolgt von noch mehr Zaungästen, im engen Gänglein durch die Menge und machten uns, parallel des kleineren Gynozimmers, auf der Liege des grösseren breit:
das heisst, dass es sich Marc auf dem Stuhl bequem machte und ihn Simone vornüber gebückt genüsslich oral in Behandlung nahm, was natürlich dank ihres fantastisch anzusehenden, offenen Zungenspiels die ungeteilte Aufmerksamkeit der Masse auf sich zog…
Wen wunderts, dass es nicht lange auf sich warten liess und ihr Negligee von hinten angehoben wurde, und sie, ihre Brüste bereits entblöst, bald schon doggy , mehrmals nacheinander, gestossen wurde, während sie Marc zärtlich weiterblies.
Nach einem Stellungswechsel auf der Gynoliege, sie sitzend, Marc stehend stossend, abwechselnd fickend mit ..(Miau.. )…beschlossen wir, Marc’s zweites Finale, wie bewährt, an der Bar einzuläuten…gefolgt vom leise schnurrenden Katzentierchen..( ), dessen Zünglein während unseres saftigen Barcouchfinales doggy nochmals bei Simone zum Einsatz kam…
Kommentar von Kater:
Auf der Suche nach etwas „Oh stille mich, du Fröhliche“ machte sich der Kater gestern auf nach Egerkingen. Schon in der Garderobe wurde er nett von Hugo71 begrüsst und traf dann gleich noch auf Singel. Also schon mal zwei nette Leute zum Plaudern vorhanden…
Aber da hatte sich ja im Forum noch jemand angekündigt. Und tatsächlich ist es endlich geschehen: zu den vielen tollen Berichten im Forum konnte Katerchen zwei überaus sympathische Personen in echt kennenlernen: 2loveus! Die nette gemeinsame Plauderei wurde nach einiger Zeit von der Polstergruppe bei der Bar ins Fumoir verlegt, um zusammen dem Glimmstengel zu huldigen. Dabei kam es – wohl aufgrund einer Verwechslung – dazu, dass das Weibchen plötzlich statt am Glimmstengel an einem anderen heissen Stengel saugte, dem ihres Männchens nämlich. Plötzlich wurden nun von allen Seiten weitere Stengel entgegen gestreckt und viele Hände wanderten über das Weibchen. Auch Katzenpfötchen könnten sich dahin verirrt haben… Des Weibchens Pfötchen verirrte sich dafür ans Katzenschwänzchen…
Die gedrängten Platzverhältnisse liessen dann die ganze Truppe in die grosse Suite umsiedeln, wo das Weibchen umringt von vielen Männchen von allen Seiten mit Händen und Schwänzchen – zuerst von vorne, dann von hinten – verwöhnt wurde. Auch das Katzenschwänzchen durfte bei Frau 2loveus eine Tauchlektion nehmen.
Die übermässige Enge und Hitze am Ort des Geschehens machten dann Lust auf eine Pause, welche an der Bar und im Fumoir genossen wurde.
Eine zweite Verwöhnrunde fand dann im grösseren Gynozimmer statt, wo sich Frau 2loveus wieder am Schwänzchen ihres sitzenden Mannes festsaugte und von zwei Männchen von hinten gerammelt wurde. Dann durfte sie sich hinsetzen und Herr 2loveus und Katerchen versenkten abwechselnd die Schwänzchen in sie. [Notiz an mich: das nächste Mal Schemel mitnehmen! Auf Zehenspitzen ist’s ziemlich anstrengend… ] Den Ausklang gab’s dann wieder gemütlich an der Bar und im Fumoir.
Erst auf der Fahrt nach Hause merkte der Kater, dass ihm ganz schön der Magen knurrte und er dringend an den Fressnapf musste. Offensichtlich konnte sich aber dieser Appetit erst melden, nachdem ein anderer gestillt war…
Kommentar von Kater:
2loveus hat geschrieben:
…gefolgt vom leise schnurrenden Katzentierchen..( ), dessen Zünglein während unseres saftigen Barcouchfinales doggy nochmals bei Simone zum Einsatz kam…
Leider nur kurz! Das Chatzezüngli möchte da gerne mal länger verweilen…
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