Unheiliger Heiligabend
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Unheiliger Heiligabend

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„Fröhliche Weihnachten, Baby!“
Ich bleibe wie angewurzelt im Türrahmen stehen und versuche das, was meine Augen sehen, mit meinem momentan völlig eingefrorenen Gehirn zu verstehen.
Du stehst neben unserem geschmückten Weihnachtsbaum, ein breites, sehr zufriedenes Grinsen auf den Lippen, und hast die Arme in klassischer „Tadaaaaa“- Manier ausgebreitet. So weit so klar.
Neben zahlreichen hübsch eingepackten Päckchen in verschiedenen Größen zu deinen nackten Füßen, kniet allerdings eine ebenfalls nackte Blondine. Ihren, zugegeben, wohl proportionierten Körper ziert lediglich ein rotes Band aus Satin, dass um ihren Hals sorgsam zur Schleife gebunden wurde.
Mein Mund wird trocken.
Andere Bereiche meines Körpers dafür ziemlich feucht.
Fuck.
Die Lichterketten im Baum und ein paar Kerzen tauchen den Raum in warmes Licht und ich komme nicht umhin zu bewundern, dass ihre Haare aussehen wie flüssiges Gold. Ein Zucken geht durch meine Finger beim Gedanken daran, mit meinen Händen durch die seidigen Strähnen zu gleiten und ein ersticktes Geräusch dringt wie durch Watte an mein Ohr. Erst als ich verwirrt meinen Blick hebe und mit meinen Augen deine finde wird mir bewusst, dass das Geräusch aus meinem eigenen Mund gekommen ist.
Dein Grinsen spricht Bände: Noch ein wenig breiter und um ein vielfaches dreckiger.
„Mein Geschenk gefällt dir also.“ Eine Feststellung. Keine Frage.
Ich bin sprachlos. Und das passiert selten.
Ich schicke ein internes Stoßgebet gen Himmel und danke wem oder was auch immer da oben, dass ich mich zumindest nicht für das paar Pizzasocken entschieden hatte, welches mir auf verzweifelter Suche nach dem passenden Geschenk für dich gestern noch in die Hände gefallen war. Das wäre schön geworden…“Hi Schatz, hier, für dich: Die Erfüllung einer deiner geilsten Sexphantasien!“
„Ja, danke, woll? Hier, ein paar Socken für dich. Mit Pizza drauf. Schüss, ne?!“
Mir entfährt ein amüsiertes Schnauben. Dann reiße ich mich zusammen und konzentriere mich wieder vollständig auf das Hier und Jetzt.
Ich bin nervös. Und aufgeregt. Ich mache einen wackeligen Schritt auf dich und mein Geschenk zu, dann noch einen, Mir ist heiß. Und es wird nicht besser, als ich nah genug an euch herangetreten bin um zu sehen, dass die Hände der Blondine ebenfalls mit rotem Band hinter ihrem Rücken fixiert sind. Hallelujah!
Es ist Dienstag, der 24. Dezember, Heiligabend. Und ich habe das Gefühl, dass dieser Abend alles andere als heilig werden wird…
Und ich liebe es!

Ich liebe Weihnachten. Und besonders liebe ich die ganzen Leckereien, die es zur Weihnachtszeit gibt. Ich bin eine regelrechte Naschkatze. Egal ob Lebkuchen oder Marzipan, Spritzgebäck oder Bratapfel…
Aber es gibt nichts besseres, als den ganz eigenen Geschmack einer frisch rasierten Pussy unter meiner Zunge. Genüsslich gleite ich mit der Zungenspitze über ihre Lippen, um kurz darauf ihre Perle zu umkreisen und mich an diesem unglaublich heißen Wimmern zu ergötzen, welches mein Geschenk dann von sich gibt.
Ich weiß noch immer nicht wie sie heißt oder woher sie kommt und wie du sie dazu gebracht hast, den Heiligabend mit uns zu verbringen. Aber es ist mir auch egal. Alles was in diesem Moment zählt ist das sie vor mir kniet, Kopf auf dem Teppich direkt vor dem Weihnachtsbaum, Hintern in der Luft und direkt vor meinem Gesicht und ich freien Zugang habe um sie ausgiebig zu lecken.
Jetzt weiß ich, warum dir das einen solchen Spaß macht. Es ist regelrecht berauschend!
Du kniest derweil hinter mir, dein heißer Atem in meinem Nacken, und begutachtest meine Arbeit, hilfst mir ihre runden Backen ein wenig auseinander zu drücken, damit ich mehr Platz für meine Zunge habe oder flüsterst mir hier und da einen Tipp ins Ohr, bei dem mir regelmäßig ein Schauer über den Rücken läuft.
Ich lasse einen kurzen Moment von ihr ab und drehe meinen Kopf zu dir. Ohne etwas sagen zu müssen fängst du meine Lippen in einem Kuss und unsere Zungen treffen sich. Gierig leckst du ihren Saft von meinem Mund und ich muss grinsen. „Lecker, hm?“
„Ja,“ antwortest du leise und lässt deine Zunge wieder zwischen meine Lippen gleiten. „Aber nicht so lecker wie du.“
Mein Herz setzt für einen Moment aus, bevor es kurz danach fast doppelt so schnell zu schlagen beginnt. Wie du es selbst jetzt schaffst, mir Sicherheit zu geben und mir zu zeigen, dass ich trotz geiler nackter Blondine direkt vor uns nach wie vor deine absolute Nummer 1 bin und immer sein werde…unfassbar.
Ich nehme dein Gesicht in beide Hände und schaue dir tief in die Augen, bevor wir noch einmal in einem Kuss versinken, der mir den Atem verschlägt.
Ich schnappe nach Luft und lehne keuchend meine Stirn an die deine.
„Meinst du sie kann squirten?“ frage ich heiser und versuche, meine Atmung wieder halbwegs unter Kontrolle zu bekommen.
„Wer weiß, wer weiß…,“ antwortest du schmunzelnd und wischst mir eine feuchte Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht. „Zeig ihr doch wie es geht.“
Ich nicke langsam und ein dunkles Grinsen umspielt meine Lippen. Oh ja. Ich werde es ihr nicht nur zeigen, sie wird es aus nächster Nähe betrachten dürfen…
Ich wende mich meinem Geschenk zu und gleite mit meiner Hand über ihren prallen Arsch, ihren Rücken hinauf und greife in ihre blonden Strähnen. Mit einem Ruck ziehe ich daran und befehle ihr, sich aufzurichten.
Ein Stöhnen entweicht ihren Lippen, das einen Blitzschlag genau zwischen meine Beine sendet.
Mühevoll rappelt sie sich auf und kniet nun vor mir, ihren nackten Körper an mich gedrückt und ihren Kopf nach hinten überstreckt auf meiner Schulter, da meine Hand immer noch eisern ihre seidigen Strähnen festhält.
„Ich werde dir jetzt zeigen, wie das mit dem Squirten funktioniert,“ raune ich in ihr Ohr und beobachte mit einer Mischung aus Amüsement und Erregung, wie eine Gänsehaut ihre Arme überzieht und ihre Nippel sich beim Klang meiner Worte noch fester zusammenziehen.
„Du wirst ein braves Mädchen sein und genau hinsehen, haben wir uns verstanden?“
Sie nickt und bringt ein leises „Jaaa…“ hervor, was ich mit meiner Zunge in ihrem Ohr belohne und dafür noch ein weiteres Stöhnen ernte.
Ich löse meine Hand aus ihren Haaren und beginne damit, das rote Klebeband um ihre Handgelenke zu öffmem. Du bist mittlerweile aus deiner Position hinter mir abgerückt und sitzt nun schräg neben mir. Ich werfe dir einen Blick zu und der Hunger in deinen Augen macht mich fast schwindelig.
Für einen kurzen Moment beginnen meine Finger zu zittern und ich fummle etwas ungeschickt an ihren Handfesseln herum, bekomme sie dann aber doch endlich gelöst.
„Auf den Rücken, Kopf zu mir,“ befehle ich leise aber nicht minder scharf, meine Augen immer noch versunken in deinen. Deine Pupillen sind vor Lust so erweitert, dass man nur noch einen schmalen, blauen Ring darum herum erahnen kann. Unglaublich sexy.
Ich beiße mir auf die Lippe und kann kaum erwarten, was nun passieren wird.
Blondie hat sich mittlerweile genau wie von mir gewünscht auf den Teppich gelegt und ich klettere über sie, meine Knie rechts und links von ihrem Kopf. Perfekt,
Ich schaue dich über meine Schulter hinweg an und bedeute dir mit einem Kopfnicken hinter mir in Position zu gehen.
Während ich mit meinem Kopf nochmal zwischen den gespreizten Schenkeln meiner Blondine abtauche, spüre ich deine Hände an meinen Hüften, auf meinem Rücken, an meinem Arsch.
Du kratzt mit deinen Fingernägeln meine Wirbelsäule entlang und ich stöhne, gedämpft durch die feuchte Pussy unter meinem Mund. Auch Blondie stöhnt jetzt wieder und presst mir ihr Becken entgegen, auf der verzweifelten Suche nach mehr Kontakt. Ich grinse böse und ziehe meinen Kopf ein Stück zurück, sodass ich sie nur noch ganz leicht mit der Zungenspitze berühre. Wir spielen hier nach meinen Regeln, Süße.
Deine Finger haben in der Zwischenzeit meine feuchte Pussy gefunden und bevor du mit Mittel- und Ringfinger in mich eindringst, reizt du meine geschwollene Perle in kreisenden Bewegungen mit deinem Daumen.
Meine Beine beginnen zu zittern und allein diese kleinen Berührungen reichen aus, mich völlig wahnsinnig zu machen. Ich imitiere deinen Daumen mit meiner Zunge auf Blondies Perle, die unter mir ebenfalls zu zucken beginnt und keuche auf, als deine Finger in meine feuchte Hitze vordringen.
Fuck.
Heute wird es nicht lange dauern. Mit jeder Bewegung massierst du immer weiter meinen G-Punkt und die Region drumherum und mit jedem Stoß erhöhst du dein Tempo. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren und höre wie fremdgesteuert auf, Blondies Pussy zu lecken. Ich kann nur noch hilflos in ihren Schoß stöhnen und spüre, wie sich der Druck in mir immer weiter aufbaut.
„Oh Gott…,“ bricht es aus mir heraus und ich werfe den Kopf in den Nacken. Mit einem Ruck ziehst du deine Finger aus mir heraus und reibst schnell über meinen Kitzler und während aus meinem Mund ein Schrei entweicht und ich wie aus weiter Ferne dein „Mund auf, Blondie!“ höre, spritze ich meinem Geschenk genau ins Gesicht und in ihren geöffneten Mund.
Ich schnappe keuchend nach Luft und Blondie hustet. Wahrscheinlich hat sie sich verschluckt. Armes Mäuschen.
Mit zitternden Gliedern richte ich mich auf und lege mich nun richtig herum auf sie, um meine Zunge in ihren immer noch geöffneten und nach Luft ringenden Mund gleiten zu lassen und mich selbst auf ihren Lippen zu schmecken. Ich umfasse ihr Kinn und drehe ihr Gesicht hin und her, während ich jeden Tropfen meines Saftes von ihrer Haut lecke.
Ich spüre deine Finger in meinen Haaren und schaue auf. Ich weiß was du willst.
Ich komme dir mit meinem Kopf entgegen und erneut versinken wir in einem tiefen Kuss, bei dem es nun an dir ist, meinen Saft von meinen Lippen und meiner Zunge zu lecken.
Schwer atmend löse ich mich von dir, ein breites Grinsen im Gesicht.
„Ich weiß…,“ setze ich an und mein Grinsen wird noch ein bisschen schelmischer. „Eigentlich ist das mein Geschenk hier. Aber da ich gern alles mit dir teile…“
Ich werfe einen Blick auf den grauen Sessel und schaue dich wieder an. Nach einem kurzen Moment der Verwirrung (dein Blut befindet sich schließlich in anderen Körperregionen) scheinst du zu verstehen und erhebst dich langsam, um dich auf das von mir angedeutete Möbelstück fallen zu lassen.
„Also Blondie…,“ beginne ich leise und greife ihre Hand, um ihr aufzuhelfen. Ich lehne meinen Kopf an ihre Schulter, schlinge meinen Arm um ihre Taille und genieße ihre warme Haut an meiner Seite. Ich lege meinen Zeigefinger an meine Unterlippe und sehe dir tief in die Augen.
„Ich möchte, dass du dem heißen Kerl dort ordentlich den Schwanz lutschst. Ich werde davon ein Video machen, also gib dir Mühe. Mach ihn schön hart und feucht, damit er mich gleich ficken kann bis ich schreie. Verstanden?“
Blondie nickt ergeben und wieder läuft ein Schauer Wirbel für Wirbel meinen Rücken hinab.
So ein braves Mädchen.
Ich lege meine Hand auf ihren unteren Rücken und schiebe sie in Richtung Sessel, während ich zum Couchtisch gehe und mir mein Handy schnappe und die Aufnahme starte.
„Und jetzt schön auf die Knie…ja, so ist es brav. Ah ah ah, nicht so hastig. Wir fangen schön langsam an. Ja, genau so. Schön den Schaft umfassen und nur ganz vorsichtig mit der Zungenspitze die Eichel umkreisen…jaaaa….braves Mädchen, das sieht gut aus.“
Ich gehe neben ihr auf die Knie und filme, wie sie langsam Stück für Stück immer mehr von deinem harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt. Sie macht das gut. Aber da geht noch mehr.
„So Mäuschen und jetzt machst du mal ganz weit auf…ja…genau so…,“ raune ich in ihr Ohr, greife in ihre Haare und drücke ihren Kopf mit einem Ruck auf deinen Schwanz.
Sie muss würgen und schnappt nach Luft, aber ich halte ihren Kopf noch ein paar Sekunden länger unten.
Dann ziehe ich sie an ihren blonden Strähnen zurück und attackiere ihren Mund mit meinem.
Ihre Augen haben zu tränen begonnen und immer noch schnappt sie nach Luft und ich fühle mich in diesem Moment so mächtig, dass ich auf der Stelle nochmal kommen könnte.
Ich drücke dir das Handy in die Hand und ihren Kopf zurück auf deinen Schwanz.
Ich genieße das Gefühl, dass sie mir ausgeliefert ist und ich den Rhythmus mit der Hand, fest in ihren Haaren verankert, vorgebe. Und ich will einen schnellen Rhythmus.
Immer wieder sehe ich dabei zu, wie dein Schwanz tief in ihrem Rachen versinkt, sie dabei würgt und gurgelnde Geräusche von sich gibt, nach Luft schnappt und ihre Wimperntusche schwarze Streifen auf ihren hellen Wangen hinterlässt. Gott, das gedrehte Video hier wird definitiv in nächster Zeit mein liebster Porno, so viel ist klar.
Ein letztes Mal drücke ich ihren Kopf komplett auf deinen Schwanz bis ihre Nase deine Bauchdecke berührt und halte sie unten, bis sie zu zappeln beginnt. Dann lasse ich sie hochkommen und nach Atem ringen, nehme dir das Handy aus der Hand und lege es in ihre zitternden Finger.
Ich brauche dich jetzt in mir. Sofort.
Ich greife nach deiner Hand und ziehe dich aus dem Sessel hoch. Auf Zehenspitzen und meine Arme um deinen Hals geschlungen küsse ich dich, als gäbe es kein Morgen.
Heftig atmend breche ich den Kuss und ziehe dich mit mir in Richtung Sofa.
„Fick mich, Baby,“ presse ich hervor und gehe vor dir auf alle Viere, meinen Arsch und meine Pussy schön wie auf dem Präsentierteller für dich.
Du lässt dich nicht lang bitten und umfasst sofort meine Hüften, um mit einem kräftigen Stoß in meine feuchte Hitze zu gleiten.
„Oh Gott jaaaa….bitte….fick mich…bitte…nnaaaahhh“ bricht es aus mir heraus und versinkt fast in dem Meer an nachfolgendem Stöhnen, das aus meinem Mund sprudelt.
Ich vergesse alles um mich herum und genieße nur das Gefühl von deinem harten Schwanz in mir und damit richtig hart durchgefickt zu werden. Immer wieder. Schneller, härter, fester.
Wieder spüre ich, wie der Druck sich in mir aufstaut, mich höher und höher treibt und ich zu zittern beginne, während ich kehlige Schreie ausstoße und fast den Verstand verliere.
Ich werfe einen Blick über meine Schulter und sehe dein angespanntes Gesicht, die Muskeln deiner Oberarme, die sich durch die Anspannung klar unter der Haut abzeichnen und weiß, du bist kurz davor.
„Spritz ab für mich,“ stöhne ich hemmunslos, beobachte wie du deinen Kopf in den Nacken wirfst und spüre das Pulsieren deines Schwanzes in mir während du deinen heißen Saft tief in mich spritzt. Und ich komme und komme und komme und komme mit einem letzten, ohrenbetäubenden Schrei.

Auf dem Bildschirm des Smartphones in deiner Hand beginnt die letzte Minute und wir schauen beide dabei zu, wie Blondie deinen Saft aus meiner Pussy leckt und ihn danach in meinen Mund laufen lässt und mich noch einmal tief küsst. Dann endet das Video und ich drehe meinen Kopf zu dir und grinse dich breit an.
Meine Hand in deinem Nacken, ziehe ich deinen Kopf zu mir, gebe dir einen langen Kuss und lege anschließend meine Stirn an deine.
„Das war das beste Weihnachtsgeschenk, dass ich je bekommen habe,“ flüstere ich leise und du küsst sanft meine Nasenspitze. „Freut mich, wenn es dir gefallen hat, Prinzessin.“ Grinsend wischst du eine Haarsträhne aus meiner Stirn und klemmst sie hinter mein Ohr.
„Gefallen? Wenn ich auf der Stelle sterben müsste, war das mit Abstand der geilste, unheiligste heilige Abend in meinem ganzen Leben. Ich liebe dich!“
Du grinst mich breit und sehr zufrieden an, bevor wir in einem erneuten Kuss versinken und der angestauten Lust durch unseren privaten Weihnachtsporno freien Lauf lassen…

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