„Jawohl Herrin!“ Oliver wurde schneller und konnte es kaum erwarten zu kommen. Durch die heftigen Stöße schwoll Susannes kleine Vagina etwas an und Ihre Schamlippen zeichneten sich ab. Natürlich hatte sie sich gleich nach dem Anruf der Herrin den Schambereich ausrasiert. Oliver beugte sich nun über sie. Die Stoppeln scheuerten etwas an seinem Bauch. Auch er hatte einen blank rasierten Hoden und Schwanz.
Auf einmal griff die Herrin von hinten Olivers Eier und zog daran. Oliver war völlig überrascht. Dieses Gefühl war so geil, dass er augenblicklich ejakulieren musste. Er zog seinen Prügel gerade noch aus Susanne und dann zuckte ein wilder Schlag durch seinen Kolben. Der erste Schuss ging über Susannes Bauch. Ein dicker Strahl weißen Ejakulates flog durch die Luft und klatschte auf Susannes Bauch.
Die Herrin zog sofort die Eier fest nach hinten. Ein weiteres Mal spritzte ein dicker Schwall Sklavensaft aus Olivers praller Eichel. Fünf bis sechs Mal entleerte sich sein zuckender Prügel. Seine Eier vibrierten in der Hand er Herrin. Diese genoss es sichtlich dabei zuzusehen, wie ihre eigen devoten Fantasien befriedigt wurden.
Susannes kleines Loch glänze weiß.
Da der Sklave Oliver jetzt entsaftet war, band die Herrin ein kleines Seil um seine Gehänge und zog daran, band die Eier schön ab. Sie führte ihn damit wie einen Hund durch das Speisezimmer zu einem Gitter, welches von der Decke bis zum Boden reichte und von beiden Seiten zugänglich war. Oliver sollte sich mit dem Rücken an das Gitter stellen. „Jawohl Herrin“ sagte Oliver und versuchte möglichst ausdruckslos zu gucken. Die Herrin ging um das Gitter, drückte Olivers Rücken nach vorn, sodass sie besser an seine Eier kam. Sie zog ihm die Eier und seine seine halbharte Stange durch die Beine und band die an dem Gitter fest. Der Sklave konnte sich dadurch nicht mehr aufrichten. Olivers Arsch war fest an das Gitter gepresst. Es war eine äußert ungünstige Position. Jedesmal, wenn er sich aufrichten wollte schmerzten seine Eier.
Jetzt war Jürgen an der Reihe seinen Lümmel zu benutzen. Ihn geilte das klebrige Loch von Susanne noch mehr auf. Wie besessen stieg er erneut über den Kopf des Sklaven. Er beachtete ihn gar nicht mehr. Seine Vorhaut streifte sich an dem engen Loch von Susanne allein zurück. Er begann zu stoßen und wollte nur seinen Samen abspritzen.
„Du spritzt ihr auf die Muschi! Klar?“
„Sehr gern Herrin.“
„Wehe du kommst in ihr! Beherrsch dich, sonst bestraf ich dich hart Verstanden!“
„Wie Sie befehlen Herrin“ entgegnete Jürgen.
Der junge Sklave unter Susanne hatte zu kämpfen. Erneut musste er Jürgens dicke Eier in den Mund nehmen. Sein Sklavenmaul öffnete sich und er war bereit die Hoden von Jürgen zu lutschen. Jürgens Latte steckte dabei in Susanne. Er bekam die Eier nicht selbst hinein, da Sie immer wieder nach oben weg rutschten. Herrin Michelle bemerkte dies und schnappte sich Jürgens Samenbälle. Sie presste dem Sklavenjungen die dicken Eier aufs Maul und drückte etwas. Dann flutschen Sie hinein.
Aufgegeilt durch das Saugen an den Eiern fing Jürgen an zu rammeln und es dauerte auch nicht lange da überkam es den Altsklaven. Er zog seinen Prügel aus Susannes geiler Fotze, griff augenblicklich danach um ihr seine Soße direkt auf Muschi zu spritzen.
Es zuckte schnell durch seinen Schwanz und auch sein weißer Strahl traf nun auf das Loch von Susanne. Sechs mal pumpten seine Sklavenklöten die Sahne auf Susannes Vagina.
Als er fertig war, wurden auch sein Schwanz an das Gitter gebunden. Auch er musste sich an das Gitter stellen und sich nach vorne bücken. Herrin Michelle suchte sich eine besonders enge Stelle heraus. Sie hatte Mühe die glitschigen Hoden zu fassen.
„Marq! Komm her und hilf mir!“ Marq, der immer noch mit seinem Prügel auf die Erlösung wartete eilte zu dem Gitter. Die Herrin stand auf der anderen Seite. Marq ergriff Jürgens Hoden und führte Sie zu dem Gitter. Erst zog Herrin Michelle den einen und dann den anderen Hoden durch die schmale Stelle des Gitters. Der Stahl fühlte sich kalt auf Jürgens Haut an. Jetzt hatte sie zwei Sklavenhoden in der Hand und zog fest daran. Der Pimmel wollte nicht durch floppen. Marq presste Jürgens Schwanz durch das Gitter. Die Herrin fixierte alles schön fest am Gitter, sodass auch Jürgen sich nicht aufrichten konnte. Die Leidensgenossen sahen sich missmutig an.
Mittlerweile lief das Sperma von Susannes Möse in die Arschritze und der Sklavenjunge konnte nicht anders als diesen Cocktail abzuschlürfen. Sobald er den Mund schloss, hatte er die Reitgerte der Herrin im Mundwinkel, sodass er wieder aufmachen musste.
Endlich, Endlich war Marq wieder dran. Seine Eier waren förmlich am explodieren. Jetzt durfte er auch endlich spritzen. Er hatte kaum seine blanke Eichel fünf cm in Susanne, da kam ihm die Suppe bereits an. Er rotze ihr gewaltig das Loch zu . Ein dicker Strahl seines fetten Spermas traf Susannes triefendes Loch. Seine Eier pumpten und pumpten die Soße heraus. Einfach geil. Den Sklavenjungen würgte es. Sein ganzes Gesicht war glibbrig geworden.
Ein letztes Mal zuckte der Sklavenschwanz von Marq. Dann musste er sich von dem heißen Fickloch entfernen. Von seiner Eichel zog sich ein langer Schleimfaden nach unten. Er hatte dieses angenehm geile Gefühl, wenn man den halb-erigierten blutgefüllten Schwanz raus zieht. Er wusste was ihn erwartet. Gitter und dann Hoden und Schwanzbondage. Es war ihm egal.
Jetzt lag Susanne mit ihrer vollgerotzen Möse auf dem Sklavenjungen. Das Sperma von drei Sklaven klebte zwischen ihren Beinen und sie war selbst noch nicht gekommen.
Die Herrin sah, dass der Jungsklave zu tun hatte seine Aufgabe zu erfüllen. Insgeheim wollte sie ja Susanne und Gerald auch zu ihren Sklaven erziehen.
Gerald hatte die Ganze Zeit über zugesehen wie seine Freundin als Fickloch benutzt wurde. Und ihr gefiel es sogar. Er hatte selbst nicht abgespritzt. War mehr schockiert als geil. Er stand aufrecht und sein muskulöser Körper glänze im Schein des Kaminfeuers. Sein Fleischpenis hing und seine Hoden waren voll mit Samen. Sie warteten nur darauf sich zu entleeren.
Was nun? Das fragte er sich noch. Da schaute ihn die Herrin an und gab ihm die Anweisung: „Los hilf dem Jungsklaven die Pussy sauber zu lecken! Abmarsch!!!“
„Aber, Aber … ich bin nicht … „ stotterte er.
„Waas! Du widersetzt dich meiner Anweisung?“ Sofort hatte er zwei grobe Hiebe auf seinen Schwanz bekommen und krümmte sich etwas.
Dann kniete er sich widerwillig nieder und setzte seine Zungenspitze an die Muschi seiner geliebten Freundin. Genau über dem Maul des Sklavenjungen der weiterhin mit dem Arsch von Susanne beschäftigt war. Sie sahen sich kurz an. Ein blitzen in den Augen des Junge verrieten, dass es ihn wahnsinnig geil machte des Ganzen Saft aus der Arschritze zu lecken.
Susanne stöhnte auf, als Sie Geralds Zunge an ihrer Clit spürten. Ein bekanntes Gefühl. Gerald bemerkte dies und ergab sich in sein Schicksal. Er half dem Sklavenjungen seine Freundin sauber zu lecken. Zuerst fand er es eklig die Ficksahne der Sklaven abzulecken und zu schlucken. Aber je länger er leckte desto geiler machte es ihn.
Fortsetzung folgt …
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