Ein Verhör VII
Teil VII
Kaila
Ein brutaler Schmerz explodierte auf meiner Brust. Nein, ich will das nicht, alles war so friedlich. Lasst mich doch alle in Ruhe, endlich hatte ich die Schmerzen und Qualen hinter mir gelassen, schon fängt es wieder an.
Etwas drückt so schwer auf meinen Brustkorb, immer wieder und dann wird mir Luft eingeblasen in meine Lungen. Oh Gott, ich bin zurück. Die Erinnerungen brechen mit Gewalt über mich herein und ich blinzele mein gegenüber an. Master Dare, er schaut so besorgt, seine Lippen sind fest zusammengepresst, ich habe ihn sorgen bereitet. Bestimmt geht er jetzt noch härter mit mir um. Ich will nur schlafen, er trägt mich aus dem Zimmer. Bitte nicht in mein Verlies zurück. Bevor wir ankommen holt mich die Erschöpfung ein, und ich sinke in gnädige Dunkelheit.
Jam
Ich hätte nicht spannen sollen, verdammt. Hatte ich doch zu viel von dem Gift beigemischt. Hoffentlich ließ Master Dare es auf einer Kreislaufstörung beruhen. Da musste ich nun wohl vorsichtiger vorgehen. Aber an meinen Plan halte ich fest, basta. Für den heutigen Tag hatte mein Master mich ausgeliehen. Ich sollte bei einer extrem harten Session assistieren. Da komme ich bestimmt auch auf meine Kosten, einen Tag ohne abzuspritzen, absolutes no Go. Viel weiß ich nicht was auf mich zukommt. Nach Anweisung muss ich ein Geschirr anlegen. Schwarzes hartes Leder, beginnend am Hals als breiter Riemen, geschlossen im Nacken, von dort ausgehend vorn und hinten nach unten zur Hüfte über Kreuz verlaufend zwei Riemen, welche an einem Hüftgürtel aus Leder festgemacht sind. In einigen Abständen sind Metallringe angebracht. Mein Schwanz steckt in einem engen Lederetuis, nur die Eichel schaut heraus. An der Unterseite des Etuis sind zwei Schnüre befestigt, welche strangulierend um meine Hoden geschlungen und verknotet werden, dann durch die Analspalte wieder nach oben führen und am Hüftgürtel festgemacht sind. Eine klitzekleine Besonderheit weißt das Lederetuis noch auf. Es ist komplett mit vier Millimeter hohen Metallnieten bestückt. Hammerhart, egal wer damit gefickt wird, Schmerz ist schon mal vorprogrammiert, und zwar nicht meiner.
In der Einundzwanzigsten Stunde soll ich im Sektionsraum, in den Katakomben, parat stehen. Kein angenehmer Raum, rund dreißig Quadratmeter blutiger Ernst, dem richtigen Sadisten ein Paradies der Qualen. Fuck, schon beim Gedanken auf dem Weg zum besagten Ort, wird mein Schwanz hart wie Stahl, so dass die Eichel extrem anschwillt in seinem engen Gefängnis und auf eine schmerzhafte Behandlung wartet.
Wow, was für ein Anblick, als ich eintrete. Ein milchgesichtiger Junge hängt schräg von der Decke, nach hinten aufgespannt an einem Edelstahlgestell, in circa zehn Zentimeter Höhe.
Sein Mund ist mit einer großen Mundklammer weit aufgesperrt. Beide Arme sind an einer Querstange in derben Manschetten befestigt. Von dieser Stange aus führt eine weitere den Lauf der Wirbelsäule entlang nach unten bis zum Steiß. In Halshöhe und Beckenbereich sind Bögen angebracht, wo jedes Körperteil drin liegt. Daran sind Riemen, die man fest darum geschlossen hat. Der Leib ist so stabilisiert und kann nicht wegrutschen. Vom Steiß aus gehen zwei angeschweißte Stangen den Verlauf der Oberschenkel entlang, aber nicht gerade, sondern weit gespreizt nach oben. Auch die Kniegelenke sind in Metallbügeln fixiert. Die Füße hängen nach unten. Alles ist an einem wuchtigen Stahlmonstrum im Beton fest verankert. In der Mitte ist ein Edelstahl Auffangbecken im Boden eingelassen. Hier kann man ein Schwein schlachten und ausbluten lassen, ohne eine große Sauerei zu veranstalten.
Das sieht enorm unbequem aus, aber dermaßen geil, dass ich schon vom Anblick allein abspritzen könnte. Neben dem Jungen, der grad mal achtzehn sein dürfte, sind zwei Rolltische mit Instrumenten vorbereitet. Was hat der Sir wohl mit dem Kleinen vor. Was für ein Süßes Bürschen, kein einzelnes Haar am Körper und so hübsche blonde Locken. Wenn der jetzt noch nicht gebrochen ist, dann spätestens nach der heutigen Session. Schon bei meinem eintreten reißt der kleine seine Augen angstgeweitet auf. Jupp, dass kann ich gut nachempfinden, in dieser Position hätte ich auch eine Scheißangst. Allerdings gehen meine Gedanken zurück zu meinem Master und dieser Bitch, ich muss vorsichtiger werden, weniger vom Gift ins Essen, so das er nichts bemerkt, erst wenns zu spät ist.
Ich stelle mich neben den Jungen in eine vorgeschriebene devote Stellung und warte ab, bin so in meine Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekomme wie sich die Tür öffnet und Sir Senton eintritt. Was für eine Erscheinung, kaum zum aushalten. Mein Schwanz zuckt vor Angst, möchte nicht wissen wie der Kleine sich fühlt. Der pisst sich bestimmt gleich ein.
Sir Senton ist in Medizinerweis gekleidet und trägt jetzt schon Silikonhandschuhe.
,,Ah, alles vorbereitet, zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich denke die Untersuchung wird ein voller Erfolg. Jam, du wirst mir assistieren. Bereite schon mal den Elektrostab für die Harnröhre vor, nach der Dehnung mit dem Endoskop brauche ich es, da wird das Lumen seiner Pissröhre zu groß sein und sich nur durch Elektronische Stimulation zum Teil schließen.“
Wie befohlen beeilte ich mich, um das gewünschte Gerät bereitzustellen. Puh, dass würde sehr qualvoll werden, so eine Behandlung war der Horror. Zusätzlich stellte er eine Blasenspülung neben das Gestell. An ein starres Edelstahlendoskop war ein Spülanschluß. Wäre das Gerät einmal eingeführt würde die Blase bis an die Grenze gefüllt, was für ein Martyrium, aber geiler Gedanke.
,,So mein Hübscher, ich werde jetzt beginnen. Die Untersuchung wird sehr schmerzhaft sein, muß aber bei vollem Bewusstsein stattfinden.“
Er richtete sich die Instrumente auf seinem Tisch. Der kleine zitterte am ganzen Körper, Tränen liefen über seine Wangen. Sein kleines Schwänzchen war noch mehr geschrumpft, kein Wunder. Ich selbst hatte schon mal eine Harnröhrendehnung, einfach nur geil, aber die Stäbe hatten lange nicht den Durchmesser dieses Endoskops. Und noch Tage danach konnte ich meinen Urin kaum halten. Der Kleine würde wohl die nächsten Wochen mit Windeln rumlaufen.
Sir Senton nahm jetzt den Penis und ein Spray zur Hand, legte die Eichel frei und sprühte den Eingang großzügig ein. Dann setzte er eine Spritze mit einem Gel an, drückte den Konus bis zum Anschlag und spritzte den gesamten Inhalt in die Harnröhre des Jungen. Sein Hecheln zeugte mehr von Angst als von Schmerz, Schweiß lief über seinen zarten Körper.
Zuerst nahm der Sir einen mittleren Dehner, circa vier Millimeter, schnappte sich den zarten Penis und schob ihn ohne Unterlass hinein. Der Kleine bäumte sich auf und versuchte sein Becken wegzuziehen, Schmerz spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. ,,Na, gefällt dir das. Und das ist noch verhältnismäßig dünn. Wenn erst das Edelstahlendoskop an dieser Stelle steckt, wirst du vor Schmerz vergehen. Dein Schmerz wird mir viel Spaß bringen.“
Hart zog er den Stab zurück. Der nächste folgte, diesmal gleich sechs Millimeter, tief hinein. Der Kleine stöhnte qualvoll auf, es war auch für das erste mal schwer zu ertragen.
,,Jam entferne den Mundspreizer, ich will seine Schreie hören.“ Schnell trat ich an die Seite des Jungen, entfernte das Gerät und ging wieder an meinen Platz. Sein stöhnen und jammern nahm zu. Sir Senton bewegte den Stab vor und zurück, fickte ihn regelrecht damit, es schien ihn extrem anzutörnen. Ich sah unter seinem Arztkittel seine Erektion. Die nächste Größe war schon beängstigend, hatten wir jetzt sechs, folgten nun acht Millimetern. Mit Genus schob der Sir den Dilatator immer tiefer in den zarten Schwanz. Dieser sah dadurch richtig wulstig aus, aber es musste höllisch schmerzen. Seine Muskeln waren aufs äußerste gespannt, besser wenn er locker lassen würde, dazu hatte er allerdings zu viel Angst.
Der Dilatator rückte weiter hinein, immer tiefer, ohne zu zögern. Dann war er drin, der Sir hielt still und stramm den Stab im Stab mit der rechten Hand. Mit links umfasste er die Eier und drückte fest zu, dann massierte er sie gnadenlos, rollte sie in seiner Hand. Der Kleine stöhnte auf und sein Penis schwoll zusehends an. Mit einem Ruck zog er den Stab heraus und wurde mit einem Schmerzensschrei belohnt. Aus der gedehnten Harnröhre tröpfelte goldgelber Urin.
,,Gut, bis hierher war es Spielerei, nun wird ernst gemacht. Das Endoskop ist starr und macht mir schon mehr Spaß.“
Der zweite Tisch wurde von mir an die Stelle des ersten gerollt. Darauf lag das Edelstahlendoskop, welches zehn Millimeter dick ist. Erneut sprühte Sir Senton die Eichel mit einer desinfizierenden Lösung ein, welche abartig brannte. Dann nahm er das Edelstahl Monstrum und setzte es an der Harnröhre ein. Vorsichtig drückte er es immer tiefer hinein. Die Schmerzen mussten kaum zu ertragen sein, und trotzdem ging es tiefer und tiefer. Endlich war es komplett eingefahren, bis in die Blase. Die Spülflüssigkeit war schon angeschlossen. Und ohne dem Kleinen eine Pause zu gönnen ließ er mindestens fünfhundert Milliliter im Strahl einlaufen. Mit der linken Hand massierte er den Unterleib, wo man schon eine Erhebung sehen konnte. Der Junge stöhnte laut auf, der Schmerz und der Druck mussten in sehr zusetzen, so als Anfänger. Ich denke, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er diese Behandlungen genießen und herbeisehnen. Er war regelrecht aufgespießt, wurde von dem Stahl in die dünne Röhre gefickt.
Sir Senton wichste jetzt seinen eigenen Schwanz, die Pein machte ihn dermaßen an, dass er kaum an sich halten konnte.
Mir erging es nicht anders, allerdings wähnte ich mich lieber in die Position des Kleinen. Auch meine Schwanz war steinhart und presste sich in sein Ledergefängnis, so dass meine Eichel sich schon leicht bläulich verfärbte.
Endlich wurde das Ungetüm wieder aus dem Penis gezogen, das wimmern war nur noch schwach, anscheinend hatte er aufgegeben, sich gegen diese Behandlung zu wehren. Seine Harnröhre war so ausgedehnt, dass der Urin nun ungehindert aus ihm herausschoss. Das war der Countdown für seinen Sir. ,,Schieb ihm deinen Schwanz in die Fotze, und zwar gleich.“
Ich rollte den Tisch weg und stellte mich zwischen seine weit gespreizten Beine, und nahm eine Plastikampulle mit Gleitgel vom Sir entgegen, steckte sie in seine Rosette und drückte ab. In dieser Zeit schob er dem Jungen einen Elektrostimmulator in den Schwanz und startete die mittlere Stufe, die Stromstöße würden seinen Schließmuskel wieder etwas reaktivieren. Schon beim ansetzen an den Anus spürte ich die Stromwellen die durch seinen Penis zuckten. Fuck, ich war so geil, konnte es kaum aushalten und stieß unaufhaltsam vorwärts. Die Metallnobben waren schmerzhaft aber auch sehr anregend. Er war noch sehr eng, war wohl hier noch nicht sehr oft benutzt worden. Trotz allem pumpte ich rhythmisch in sein jungfräuliches Loch. Vor und kurz zurück, die Massage und Stromwellen machten den Schwanz des Kleinen hart. Und sein stöhnen war von Geilheit gezeugt. Nicht mehr lange, ich konnte nicht mehr. Sir Senton stand hinter mir und mit einem harten Stoß in meinen Hintern katapultierte er mich nach vorn, tief in meinen Vordermann hinein. Ich hielt still. Whow, krass, ich würde hammerhart aufgespießt, der Kleine vor mir winselte nur noch. Die Stromstöße waren stärker geworden, durch den Sir’s harte, tiefe Stöße, glitt mein Schwanz im Takt immer wieder tief ins Paradies. Der Druck durch den Penis in meinem Darm war extrem, er touchierte ständig meine Prostata, und schon allein dadurch würde ich am liebsten abspritzen. Aber jahrelange Konditionierung ließ mich standhalten bis ich an der Reihe war. Sir Senton keuchte lustvoll hinter mir auf und pumpte mir sein Sperma tief in den Darm. Jetzt war ich dran, denn lange würde ich nicht mehr durchhalten.
,,Du darfst kommen, spritz dem Kleinen seinen Arsch so richtig voll.“
Nichts einfacher als das, noch drei mal hart zugestoßen, so richtig tief und ich war nicht mehr zu halten. Mein Saft kam in kräftigen Schüben aus meiner Harnröhre geschossen und besamte seinen zarten Hintern. Als ich mich halbwegs erholt hatte bekam ich auch gleich eine neue Order.
,,Mach’s ihm, ich will sehen wie sein Samen aus seinem ausgeleierten Schwänzchen sickert.“
Ich griff mir den halbsteifen Penis vom Jungen, zog den Stimulator heraus und fing an ihn gleichmäßig zu massieren, immer fester der Länge nach auf und ab. Mein tun wurde durch lustvolles stöhnen belohnt. Sein Schwanz wuchs zu einer ansehnlichen Härte heran, kaum zu glauben. Bei der ursprünglichen Größe hätte ich niemals erwartet, so ein durchaus schönes Exemplar von Schwanz zu bekommen.
,,Schau einer an, bist wohl doch nicht bloß als Pussy zu gebrauchen. Mach hin, ich will heute noch was sehen.“
Ich verstärkte meine Bemühungen. Ich sah wie sich seine kleinen Hoden fest zusammenzogen und schon war es soweit, er hatte einen Höhepunkt, nur kam sein Sperma nicht herausgeschossen, sondern lief unspektakulär aus seinem geweiteten Loch und tröpfelte in den Abfluss. Der Kleine sackte zusammen, war am Ende. Dann zog ich vorsichtig meinen Penis aus seiner Pussy zurück.
Mein Sperma tropfte aus seinem offen stehenden Anus nach unten und verschwand ebenfalls im Auffangbecken. Ich entfernte alle Fixierungen, hob den schmächtigen Jungen herunter und legte ihn auf eine Liege.
,,Bring ihn in seinen Käfig und dann räum hier auf. Sag deinem Master, dass ich ihm danke für seine Leihgabe.“
Damit wir er auch schon fort, und ich konnte meine Strategien für die Beseitigung von dieser Bitch weiter ausarbeiten….
Ich liebe solche perversen Geschichten. nie werde die Nacht vergessen , ich war 21 Jahre alt als mich ein ca. 50 jähriger
Mann in sein Haus mit nahm, was außerhalb der Ortschaft war. In Haus erschienen plötzlich zwei nackte Männer
die mich packten und mich nackt auszogen mich brutal in den Arsch fickten. Da entleerten sie ihre Därme in meinen Mund