3527 - Teil3
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3527 – Teil3

Wir gingen zu unserem Quartier. Anja überschlug sich direkt als wir ankamen mit Fragen an uns. Wir erzählten ihr alles. Ihr so liebliches Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Peggy fragte „Anja was ist los“. „Ach wisst ihr jeder hat schon einen gefunden ich meine du und Tom Lena und Miko der Doc sogar die schrullige Ärztin ist ja auch egal nur ich nicht mich will irgendwie keiner“. Peggy sah mich an. Ich zuckte mit den Schultern. Peggy nahm Anja in den Arm und streichelte ihr über ihren schönen glatten Kopf. „Du wirst schon jemanden finden der wartet bestimmt schon irgendwo auf dich und sitzt jetzt auch so da mit traurigem Gesicht. Und bis dahin hast du ja uns wir werden uns schon um dich kümmern und jetzt wird geschlafen. Tom und ich werden noch einmal einen kleinen Ausflug machen und kommen bald zurück“. Gesagt getan wir meldeten uns noch einmal zur Patrouille. Mit dem neuen Aufklärer machte es langsam Spaß. Der konnte doch einige Dinge von denen man uns bisher nichts verraten hatte. So z.B. hatte er sogar eine Primär Bewaffnung Überlebenskapsel Labor und Energieaufladestation und natürlich die gesamte Palette an Messgeräten. Wir flogen direkt zum Mond und machten einige Aufnahmen und Messungen. Aus dem Schatten heraus kam ein Schiff der Sydonier irgendwie hatte ich ihn aber schon bemerkt da war er noch gar nicht auf den Bildschirm zu sehen. Ich flog ein Ausweichmanöver und bekam ihn direkt vor den Laser. Doch mir war klar ich konnte ihn nicht abschießen. Ich schoss ein Energietorpedo ab um ihn kampfunfähig zu machen. Er trudelte und kam dem Mond zu nah. Er wurde angezogen und ich folgte ihm. Er tauchte in die Atmosphäre ein und verschwand. Wir warteten auf ein Messergebnis das uns den Aufprall oder das Verglühen bestätigte. Schier endlos verging die Zeit aber nichts passierte.
Wir entschieden uns zurück zu fliegen. Peggy wertete noch die Ergebnisse aus und ich ging schon mal in unser Zimmer. Anja Schlief noch. Ich zog mich leise aus und ging erst mal unter die Dusche. Ich ließ mich schön berieseln und dachte über diesen Sydonier nach was wohl geschehen ist. Da ging die Tür auf und Peggy kam herein. Oh man was für ein Anblick ihr Busen wog leicht bei jeder Bewegung und mir wurde ganz schummrig. Sie drückte sich ganz eng an mich und mein Speer richtete sich in Sekundenschnelle auf. Ihr Mund legte sich wie ein Hauch auf meinen und ihre Zunge drängte begierig zwischen meine Zähne. Ich umschlang sie mit einer Hand und griff ihr derb ins Hinterteil was ihr einen sonoren Seufzer entlockte. Mit der anderen fand ich ihre Knospe und zwirbelte sie ein wenig. Peggy fasste mich an meinem Glied und zog mich zwischen ihre Beine. Nur war das was sie jetzt vorhatte gar nicht so einfach wir mussten uns erst mal Trennen und es uns etwas bequemer machen. Ich drehte sie um und bog sie leicht nach vorne. Ihr Hintern kam mir dadurch etwas entgegen. Ich nahm mein Glied und ließ es zwischen ihre Halbkugeln gleiten. Sie öffnete etwas die Beine und wie von selbst fand er seinen Weg in ihre Grotte. Ich hatte gerade mal die Hälfte des Weges hinter mir da fing Peggy an zu Zittern und verkrampfte ich stieß ihr den von hinten nun das ganze Ding rein und sie grölte los „Fester mach Fester mach mach los“ ich verabreichte ihr ein paar Stöße da war es um sie geschehen sie kam und zwar lautstark. Als es langsam abebbte drehte sie sich um gab mir einen Kuss und ging vor mir auf die Knie. Sie massierte mir meinen Speer mit beiden Händen und saugte sich an seinem Ende fest. Dann nahm sie eine Hand und wiegte meine Hoden dafür verschwand mein Speer jetzt fast zur Hälfte in ihrem Mund. Es war zu viel für mich mir wurden die Beine weich und gleichzeitig hätte ich ihr alle Sonnen holen können mit bloßen Händen. Ich schoss meine innersten Gefühle mit raus.Peggy erschrak kurz schluckte aber das meiste. Nur wenig bahnte sich einen Weg nach draußen. Als es nichts mehr zu holen gab kam sie wider hoch zu mir und wir küssten uns wieder. Es schmeckte schon etwas seltsam aber irgendwie machte es auch Lust auf mehr. Mein Glied stand immer noch von meinem Körper ab und berührte ihren Klitpunkt. Sie rieb sich langsam an ihm und sie war schon wieder scharf drauf sich das Ding einzuverleiben. Da ging die Tür auf Anja steckte den Kopf rein und grinste uns an. „Was macht ihr da“? Welch eine Frage „Kommt doch raus da dann kann ich auch was sehen“.
Peggy und ich mussten lachen gingen aber dann zu Anja und legten sie aufs Bett. Peggy küsste sie und ich streichelte über ihren Hügel. Anja öffnete bereitwillig ihre Schenkel und ich konnte ihre schon feuchte Spalte sehen.
Peggy massierte Anjas Brüste und saugte ihre Zunge in ihren Mund. Ich begann Anjas Spalte mit zwei Fingern zu durchstreichen und sie drückte mir ihren Unterleib entgegen. Peggy hatte sich etwas gedreht und kniete jetzt neben Anja. Ich konnte ihre vollen stummen Lippen sehen die zwischen ihren Schenkeln hindurch lugten. Mit der freien Hand streichelte ich darüber und Peggy fing an zu Seufzen. Ich nahm je zwei Finger und führte sie ihnen jeweils langsam bis zum Anschlag hinein. Ich fühlte beide gleichzeitig irgendwie gleich aber doch auch ganz anders nur beide waren so feucht das mir ihr Saft schon an den Händen herunter lief. Ich leckte soviel ich konnte auf und glitt mit meiner Zunge mal über Peggys und mal über Anjas Spalte. Sie schmeckten fantastisch süßlich herb und machten mich süchtig danach. Anja fragte Peggy „Du kann ich mal auf dem Tom du weist schon“ und wurde etwas rot. „He ich bin auch noch da werde ich denn nicht gefragt“ Beide guckten mich an und wie aus einem Mund „Willst du denn nicht“? „Doch natürlich aber man(n) will ja auch gefragt werden“. Peggy lächelte Anja an „aber mach ihn nicht kaputt den brauch ich noch“. Ich musste mich auf den Rücken legen und Anja setzte sich auf mich. Peggy sah ihr in die Augen und sagte beim ersten Stoß tut es etwas weh aber dann wird es sehr schön“.Peggy hielt meinen Speer fest und Anja senkte ihren kleinen Hintern. Als meine Spitze ihre Spalte teilte wartete sie einen Moment guckte Peggy an und glitt dann zügig abwärts. Erst als ich über die Hälfte in ihr war stoppte sie
kein Atem kein Laut bis sie ein langgezogenes „AHHHHHIeeee“ von sich gab.
Jetzt begann sie sich auf und ab zu bewegen. Weiter wie bis etwas über die Hälfte ging aber nicht rein da war Ende. Anja versuchte es ein paar mal aber es ging nicht nur das sie jedes mal einen spitzen Schrei lies wenn ich innen anstieß. Peggy streichelte ihre Brüste und verfolgte das ganze gespannt. Ich weiß nicht wie oft Anja verkrampfte und wir das Gefühl hatten sie würde das Bewusstsein verlieren brach sie letztendlich über mir zusammen und Atmete schwer. Sie legte sich auf die Seite und winkte ab. „Ich kann nicht mehr“ sagte sie. Ich war jedoch noch nicht so weit und schaute Peggy in die Augen die sofort wusste was ich wollte. Kaum trafen sich unsere Blicke hockte sie sich auch schon über mich und fing an auf mir zu reiten. Einige Zeit genoss ich es einfach, dann drehte ich uns um und lag jetzt auf Peggy. Mein Speer war in ihr geblieben und so konnte ich sofort in sie hinein stoßen. Bei jedem Stoß murmelte Peggy ein Ahh oder Ohh. Dann sagte sie „Mach fester schneller“. Ich erhöhte das Tempo. Doch Peggy schrie mich fast an „Fester los mach schon“. Ich stieß ihr meinen Speer bis zum Anschlag in ihre Grotte und merkte wie mir so langsam der Saft wieder hoch stieg. Auch bei Peggy war es jetzt so weit sie krallte sich in meinem Hintern fest ich machte ein paar finale Stöße und ergoss mich in ihr. Glücklich und erschöpft blieben wir liegen und schliefen ein. Ich erwachte und lag immer noch halb auf Peggy die kleine Anja neben uns. Sie hatte wohl einen schönen Traum denn sie murmelte immer etwas und streichelte sich selbst. Peggy wurde auch wach und beobachtete mit mir zusammen Anja. Nach einiger Zeit fing sie an zu wimmern und zu zucken. Dann war ruhe. Anja öffnete verträumt die Augen und blickte uns an sofort war ihr lächeln auf ihr Gesicht zurück gekehrt. „Ich hatte einen schönen Traum“ sagte sie. Peggy und ich mussten lachen „Wissen wir“ antworteten wir. „Ich habe von einem Mann geträumt und wir lagen an einem großen Wasser“ … „und er hat dich naja du weißt schon“
„Oh ja“ jetzt wurde sie ein wenig verlegen „Es war aber nicht Tom“.Peggy grinste mich an „Das ist doch schön es wird schon jemanden für dich geben“.
Wir beschlossen erst mal was zu essen zu organisieren. In dem durcheinander gar nicht so einfach. Letztendlich half uns unser Pilotenanzug zur Bevorzugung wegen der Bedrohung und so. Bla Bla wenn die anderen nicht genauso was verdient hätten. Wir aßen eine Kleinigkeit da kam Miko ich sollte schnell zum Doc kommen. Er unterrichtete mich über alles was geschah und das sie einen Transporter hätten der nicht auf der Inventarliste wäre. Wir sollten uns den mal anschauen. Ich holte Peggy und wir gingen zum Kommandant um uns zum Wachdienst zu melden. Der war froh das noch einige zusätzliche Aufgaben übernehmen. (wenn der wüsste). Wir konnten uns sogar den Bereich aussuchen. Wir meldeten uns zu den Hangars ab und verschwanden rasch.
Im Hangar waren nur wenige Leute und beachteten uns gar nicht. Wir kontrollierten einige Gleiter und Arbeiteten uns zu dem Transporter vor. Als wir dort ankamen verschlug es mir den Atem. So ein Riesending hatte ich noch nicht gesehen er war nur über eine Luftschleuse mit der Cellion verbunden. Wir gingen hinein und schauten uns um. Im Frachtraum lockte Peggy sich ein und listete das Inventar auf. Es war wie für uns bestellt. Energieversorgung, Medizinische Abteilung, Treibhaus, Überlebenskapseln, Wohncontainer, Nahrungsaufbewahrung, und und und. Plötzlich wurde ich von hinten angegriffen. Das kam so überraschend das ich mich nicht wehren konnte. Ich flog in eine Ecke und mir wurde schummrig und dann wurde es dunkel. Als ich erwachte hörte ich jemanden Fluchen und geifern. Peggy hielt mich im Arm und ich hätte noch lange so liegen können. Sie meinte aber ich solle mal schauen was sie da gefangen hat. Wir gingen zu dem Fluchenden hinüber. Jetzt war mir auch klar warum er Fluchte. Peggy hatte seine linke Hand mit dem rechten Fußgelenk vorne zusammengebunden und seine rechte Hand hinten mit dem linken Fußgelenk. Zusätzlich hatte sie ihn an einem Transportkran gehängt. Der Mann war bestimmt 2,10m und war so um die 150kg schwer ein Berg von Muskeln. Ich sah Peggy an und sie grinst „man braucht nicht nur Kraft etwas Glück muss auch dabei sein“. So wie der aussah hatte sie ihn ganz schön zurecht gestutzt und auch noch seinen Stolz verletzt besiegt von einer Frau. Ich schaute ihn mir genauer an. Er war vom Transportwesen aber nicht von der Cellion. Einige Stellen an seinem Körper müssten ganz schön weh tun. Auf seiner ID stand Igor Puschkin.Peggy sagte er steht nicht in der Anwesenheitsliste. Ich sah in seine Augen und bemerkte dieses unbeschreibliche tiefe das eigentlich nur von einem Gefühl bestärkt wurde. Ich sprach ihn an „Wo kommst du her und was machst du hier“ „Ich sollte nur auf die Sachen aufpassen bis der Leutnant wieder da ist. Aber nachdem er die Schleuse verlassen hatte brach hier die Hölle aus. Ich habe mich hier versteckt und bin der einzige alle anderen waren bei dem Angriff auf der Cellion und bis jetzt ist keiner zurück gekommen“. „ Du hättest uns ganz leicht töten können warum hast du es nicht getan“? „Das weiß ich auch nicht so genau seit einiger Zeit Passieren komische Sachen. Der Leutnant z.B. lächelte seit ein paar Tagen und unsere Pilotin auch“ ich schaute Peggy an und sie wusste auch was passiert war. „Lass ihn runter“ sagte ich zu Peggy. Die guckte mich zwar skeptisch an machte es aber. Ich ging zu Igor und befreite ihn von seinen Fesseln. Er bedankte sich. „Was wird jetzt mit mir passieren“? fragte er. Er erwartete natürlich eine Anzeige wegen angriff auf Wachpersonal. „Von deinen Leuten wird keiner mehr am Leben sein. Und was mit dir passiert überlegen wir noch. Erstmal wirst du hier weiter Wache halten. Wenn jemand kommt verweist du auf Ladungssicherungsmaßnahmen und lässt keinen an Board. Bist du bereit ein ganz neues Leben anzufangen“?
Igor nickte stumm. „Wir kommen so schnell wie möglich wieder. Ach besser wir vereinbaren ein Codewort falls wir jemanden anderen schicken.“ Ich überlegte und dann kam mir ein Buchtitel in den Sinn „KAMASUTRA“ „kannst du dir das merken“? „Ja natürlich“ antwortete Igor. Wir machten uns auf den Weg zum Doc. Machten ihm klar das der Transporter einer ganz neuen Generation angehört und was er geladen hat. „Jetzt brauchen wir einen Plan wie wir die ganzen Leute auf den Transporter bekommen“ meinte der Doc.
„Und wo sollen wir dann hin“? fragte Peggy. „Ja auch eine gute Frage die wir aber wohl erst unterwegs beantworten können“. „Alle die jetzt auf der Cellion sowieso nicht gebraucht werden könnten schon mal auf den Transporter gebracht werden“ meinte ich. „Gute Idee und jeder sollte alles mitnehmen was er tragen kann, wir werden es auch noch gebrauchen können“ sagte der Doc und rief seine Assistentinnen herein um ihnen die Abmachung bekannt zu geben. Sie gingen dann und benachrichtigten die anderen. „Könnt ihr den Transporter fliegen“? fragte er uns. Peggy sagte „Es gibt nichts was man nicht lernen kann“. Somit gingen wir zur Kommandantur um uns abzumelden.
Im Quartier erwartete uns schon ganz aufgeregt Anja. Wir sagten ihr das sie alles einpacken soll was wir haben und soviel wie möglich organisieren. Wir lassen das dann alles abholen. „Ihr nehmt mich doch mit oder“? kam es ganz leise von ihr. „Natürlich kommst du mit und wirst bei mir im Cockpit sitzen“ sagte Peggy. „Aber erst müssen wir noch einiges erledigen“ bemerkte ich.
Wir gingen zum Trainingszentrum und Peggy wählte den entsprechenden Transporter-Typ und startete die Simulation. Es war alles wie gewohnt an seinem Platz. Zusätzlich gab es noch ein paar Leckerbissen. Schutzsc***de, Laser und Photonenbewaffnung und ganz wichtig eine Landevorrichtung für Gleiter oder Aufklärer. Das fliegen mit dem Dickschiff machte keinerlei Probleme so beschlossen wir erst mal in unser Quartier zu gehen und etwas zu schlafen. Geweckt wurden wir etwas unsanft von Anja. „Ihr müsst aufstehen. Der Doc muss mit euch reden“. Also schnell in den Anzug und los.
„Wir sind jetzt schon zu viele die bekommen wir nicht alle in den Transporter. Wir haben eine Ebene mit 600 Mannschaftsplätzen und etwa 300 für Offiziere. Beim besten willen bekommen wir alles in allem 1500 Personen mit. Wir brauchen mehr Kapazität“ sagte der Doc. „Dann nehmen wir einfach noch einen Transporter und wenn es sein muss noch einen. In dem durcheinander das im Moment herrscht dürfte das machbar sein“ sagte Peggy. Ich folgte ihren Worten mit offenem Mund. „Wir werden einfach einen als defekt deklarieren und nur ausgesuchte Leute die uns bekannt sind zur Reparatur einsetzen die dann natürlich nur darauf aufpassen das alle mitkommen. Wie weit seit ihr denn mit dem ersten“? Sagte ich. „Der ist soweit voll. Einiges an Ausrüstung haben wir noch zu laden, aber Personen sind schon mehr als genug an Board.“ antwortete Doc. „Wir werden uns nochmal zur Patrouille melden vielleicht ergibt sich ja was“ sagte Peggy.
Also zur Kommandantur und Aufklärer sehr gut. Wir machen uns direkt auf die Suche nach einem geeigneten Planeten. Aber nichts brauchbares alles nur zu heiß zu kalt zu klein. „las uns noch mal zu dem Mond fliegen“ meinte Peggy. Ich änderte den Kurs und nicht weit entfernt ein Sydonier, aber kein Angriffsgleiter eigentlich etwas das wir noch nicht gesehen haben. Ich nahm die Verfolgung auf bis jetzt hatte er uns noch nicht bemerkt. Er hielt direkt auf den Mond zu. Flog über der Atmosphäre hinweg und tauchte dann in ihr ein.
Weg war er wie von Geisterhand versteckt. Kein Anzeichen von einem Aufprall oder Verglühen nichts. Ich flog etwa die gleiche Route kam der Atmosphäre etwas zu nah und da passierte es. Wir tauchten in einen wunderschönen bunten Nebel ein, dann fielen alle Instrumente aus die Motoren stoppten unser Antrieb versagte den Dienst. Wir fielen auf die Oberfläche zu und es wurde heller. Jetzt konnten wir die Oberfläche schon sehen plötzlich startete die Maschine neu und auch die Instrumente funktionierten wieder. Kurz über der Mondoberfläche konnte ich den Aufklärer abfangen. Das war knapp die sind für solche Manöver nicht gebaut. Peggy Scannte die Umgebung und sagte mir einen Koordinaten den ich dann Anflog. „Langsam und ganz tief“ sagte Peggy. Hinter dem nächsten Hügel war eine enorme Energiequelle auf der Anzeige. „Kannst du hier landen wir können aussteigen die Werte sind in Ordnung wir brauchen keinen Schutzanzug nur die Anziehungskraft ist etwas schwächer wie unsere.“ Ich landete die Kiste und ich ging in Richtung Ausgang. „Nehmen wir lieber ein paar Waffen mit man kann nie wissen“ sagte Peggy. Also gut leichte Laser und los ging es. Wir gingen auf den Hügel bis wir dahinter sehen konnten. Es verschlug uns fast den Atem. Da war so etwas wie eine kleine Stadt nur aus Zelten und Containern. Man konnte sogar Bewegung ausmachen. „lass uns mal näher ran gehen“ sagte ich. Wir waren so fasziniert das wir alles um uns herum vergaßen. „Die braucht ihr hier nicht“ hörten wir eine Stimme hinter uns. Wir warfen uns herum und wollten schon unsere Waffen ziehen da erkannten wir das es sich um einen der Flotte Angehörigen Ingenieur handelte. „Was meinst du“? fragte Peggy. „Eure Waffen braucht ihr hier nicht“ antwortete der Fremde. „Wir sind ein friedliches Volk bei uns gibt es keinen Krieg mehr“. „Aber vor uns ist ein Sydonier hier runter gegangen den wir verfolgt haben“. Sagte ich ihm. „Ja das war Shankrie einer unserer Späher.“
„Einer unserer Späher“? fragte Peggy. „Oh ja wir leben hier zusammen mit den Sydoniern ist etwas kompliziert aber lasst uns erst mal zu mir gehen dann erkläre ich euch alles“ „Du hast keine Angst das wir euch verraten könnten“ meinte Peggy. Jetzt lacht er „Wenn ihr das vorhättet wäre Shankrie niemals lebend zurück gekommen. Ihr habt ihn ja eine ganze Weile verfolgt. Und es war ja nicht das erste mal“. Er war es also auch schon vor ein paar Tagen den wir verfolgt haben“ fragte ich. „Ja und er war nicht sehr erfreut darüber . Es hat uns ein Schiff gekostet. Er musste mit der Rettungskapsel raus und ein ganz schönes Stück laufen dafür wird er sich auch noch bedanken“. Wir kamen an den ersten Zelten und Containern vorbei und unser neuer Freund deutete auf einen blauen Container und sagte „da wohnen wir. Oh entschuldigt bitte ich bin Salem und meine Partnerin heißt Shakira sie wird sich bestimmt freuen neue Freunde zu Gast zu haben“. Wir gingen hinein.
Es war überfüllt mit allen möglichen Dingen und wir mussten etwas aufpassen nichts um zu schmeißen. Jetzt waren wir in einem etwas abgetrenntem Raum der mit Tischen Stühlen und einigen Schränken aber genauso überfüllt war wie der Rest des Containers. „Willkommen in unserer bescheidenen Hütte“ vernahmen wir eine stimme von der Seite. Wir blickten etwas ins dunkel und da kam auch schon eine wunderschöne Frau auf uns zu. Sie hatte dunkel braune Haut die im Licht seiden glänzte ihre Gestalt war absolut perfekt. Ich stand mit offenem Mund da und starrte sie an. „Du hast noch nicht viele dunkelhäutige Menschen gesehen“ fragte mich Salem. „Doch schon, aber keiner hat Fell auf dem Kopf“ ich wurde wohl rot im Gesicht. „Das wird euch auch noch passieren“ sagte Shakira. „Bekomme ich auch so schönes schwarzes Fell wie du“ fragte Peggy. „Möglich aber eher nicht bei deiner hellen Haut wird es wohl blond oder hell braun werden“. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht raus. Dann kam eine kleine Gestalt aus dem dunkel zu uns. „Ah da ist ja Shankrie“ sagte Salem. Der kleine kam auf mich zu es war wie im Traum. Er war uns gar nicht so unähnlich nur halb so groß und nicht zwei sondern vier Arme. Seine Haut war grau. Auch er hatte einen ähnlichen Anzug an wie wir. Er blieb vor mir stehen Murmelte etwas und hielt mir eine seiner Hände entgegen. Ich sah fragend Salem an. „Gib ihm deine Hand und entschuldige dich das du ihn abgeschossen hast“. Ich gab ihm die Hand es war schon ein komisches Gefühl diese Hand zu halten. Shankrie murmelte etwas und trat mir vors Schienbein. Peggy war sofort da und wollte ihn in der Luft zerreißen. Ich hielt sie jedoch zurück. „Es tut mir leid das ich dich abgeschossen habe, aber es war ja nur ein Betäubungsschuss“.sagte ich zu ihm. Er nickte mit seinem doch etwas unförmigem Kopf und murmelte wieder etwas. Wir sahen Salem fragend an. „Es ist gut er nimmt deine Entschuldigung an. Du verstehst nicht was er sagt aber du merkst es in deinem Herzen nicht war“? Ja er hatte recht. Wie bei unserer ersten Begegnung schon Spüre ich etwas und kann es auch orten bin mir aber nicht sicher was es ist. Der kleine Mann ging wieder hinaus. Und meine Augen konnte ich kaum von Shakira lassen. Die bemerkte es natürlich und lächelte uns an. Peggy war wohl genauso neugierig wie ich und fragte „Darf ich mal anfassen“. „Natürlich kommt her keine scheu“. Ganz vorsichtig strich ich ihr durchs Haar. Es fühlte sich ganz seidig weich an und kitzelte in der Hand. „Seid ihr ein Paar“? fragte sie uns. Peggy und ich sahen uns fragend an. „Ein Paar was ist das“ fragten wir gleichzeitig. „Oh ja seid ihr zusammen fühlt ihr euch aneinander gebunden und in der Nähe des anderen wohl“ fragte Salem. Wir nickten „ja das ist so wenn wir getrennt sind fehlt einem immer etwas“
„Dann seid ihr auch ein Paar“ sagte Shakira. Von Salem erfuhren wir noch einiges über diesen Ort wie er entstanden ist und das Zusammenleben mit den Sydoniern. Auch wir hatten zu Berichten von unserer bevorstehenden Flucht und der Suche nach einem geeignetem Platz. „Wir werden den Kreis befragen“ sagte Salem und ging zur Tür. „Ihr müsst schon mit kommen und selber Fragen“. So gingen wir hinter Salem her. An einem runden Platz blieb er stehen. In der Mitte war eine große Steinplatte auf der an einem Balken eine Glocke befestigt war. „ihr stellt euch da hin und schlagt die Glocke bis der Platz voll mit Leuten ist, dann könnt ihr euer Anliegen vortragen. Seid ausführlich und höflich beantwortet alle Fragen ehrlich. Die Sydonier merken es wenn etwas falsch ist.“ Also an die Glocke. Die hat einen schönen hellen klang und es dauert auch nicht lange bis sich der Platz mit Menschen und Sydoniern füllt. Der Platz ist zum bersten gefüllt man lässt die Sydonier nach vorne damit sie besser sehen können. Wir berichten von uns und unserer bevorstehenden Flucht von der Cellion und das es wohl mehr als 2000 Menschen sein werden die eine neue Heimat suchen. Auch das wir viele Technische Sachen dabei haben werden. Alle noch unerfahren und jung im Umgang mit Fremden die aber hoffentlich schnell zu Freunden werden. Die ein und andere Frage wird gestellt. Die wir so gut es geht beantworten.
Ein Sydonier tritt nach vorne und murmelt etwas. Wir verstehen es nicht aber ich spüre seine Frage. Ich trete auf ihn zu und reiche ihm die Hand und frage ihn „Dürfen wir uns bei euch ansiedeln“? Er schaut mir eine ganze weile in die Augen. Dann kommt Shankrie zu uns hält meine andere Hand und murmelt etwas zu seinem Artgenossen. Sofort fangen alle Sydonier an zu klatschen und allgemeines Gemurmel setzt ein. Salem tritt nach vorn „so sei es ihr seit willkommen“. Mit diesem Satz löst sich die Menge genauso schnell wieder auf wie sie zusammen kam. Jetzt vielen mir erst die kleinen Menschen auf die teilweise von Frauen Getragen wurden. Auch Peggy bemerkte sie. Bei Salem im Container fragten wir danach. In dem Augenblick trat Shakira zu uns heran und hatte etwas im Arm. Als sie näher kam erkannten wir es. Es war ein ganz kleiner Mensch so etwas hatten wir noch nicht gesehen. Die vielen schwarzen Haare waren genauso seidig wie die von Shakira. „Das ist unser erstes kleine Lebewesen hier geboren und nicht wie sonst üblich in Reagenzgläsern gezüchtet“ meinte Shakira. Peggy wollte es mal halten. Shakira gab es ihr „nur sei bitte vorsichtig es ist noch nicht so alt“. Peggy nahm es sanft in den Arm wog es etwas an ihrem mächtigen Brüsten und sagte zu mir „So eins will ich auch haben“. Salem und Shakira lachten „das werdet ihr ganz bestimmt wenn die Zeit soweit ist“. Durch die Überflutung mit den ganzen neuen Erkenntnissen waren wir doch ziemlich fertig und wollten auch schnell zur Cellion zurück um alles vor zu bereiten. Salem ging noch mit uns zu unserem Aufklärer. Sagte uns noch wie wir am besten aus dem Schutzsc***d heraus und wieder hinein kämen und verabschiedete sich von uns.
Auf der Cellion war es schon wieder zu einem angriff gekommen. Es war nicht viel schaden verursacht worden aber man konnte jetzt die Angst in den Augen erkennen. Und ich glaubte das mittlerweile sehr viele neue ihre Gefühle entdeckt hatten. Beim Doc bestätigte sich mein Verdacht. Wir berichtetem ihn was uns passiert war. Er war so überrascht das er nur vor sich hin stotterte und keinen vernünftigen Satz zu Stande brachte. Dann machte er eine längere Pause. „Wir müssen erst einmal die Leute von der Cellion weg bringen die sich schon auf den Transportern befinden. Dann müssen wir die Sydonier davon überzeugen auch noch die anderen aufzunehmen“. Peggy fragte „Transportern, wie viele“? „Drei bis jetzt der vierte wird aber auch schon beladen“ antwortete Doc. „Wir müssen aber erst etwas schlafen und dann geht’s los“ sagte ich. In unserem Quartier war das Chaos alles stand voll mit Kisten und Anja meinte sie hätte noch zwei weitere Quartiere die leer waren auch noch voll mit Kisten. „Was ist denn da drin“? fragte Peggy. „Ach das sind alles Sachen die keinem mehr gehören oder auch keiner haben will. Viele Bücher und Bekleidung Decken Tücher Einrichtungsgegenstände und alles was ich irgendwie organisieren konnte“.
Da hatten wir Anja unterschätzt sie war ein Organisationstalent. „Gut gemacht Anja aber wir müssen erst mal etwas schlafen dann sehen wir weiter“ sagte Peggy. „Darf ich wieder bei euch schlafen“? fragte Anja. Wir zogen sie an uns ran und öffneten ihren Anzug. So schnell hab ich noch keinen aus seinem Anzug klettern gesehen. Sie warf sich aufs Bett und meinte „Wo bleibt ihr denn“? Also schnell raus aus dem Anzug und rein ins Bett. Die beiden Frauen legten sich rechts und links neben mich. Jede hatte ihren Kopf auf eine meiner Brust liegen. Ich war fast eingeschlafen da bemerkte ich wie sich eine Hand … nein zwei Hände an mir runter arbeiteten. Ganz sachte strichen sie über meinen Bauch abwärts. Die erste fand mein Glied und umfasste es zart. Die zweite kam jetzt auch näher und sie fühlte … die andere Hand.
Beide zogen ihre Hand zurück und die Köpfe gingen hoch. „Ich dachte wir wollen schlafen“ sagte Anja. „Und ich dachte muss mal nachsehen ob noch alles da ist“ antwortete Peggy. Beide fingen an zu lachen. So nahm ich jeweils eine Brust von Anja und eine von Peggy in die Hand und massierte sie ganz leicht. Ein seufzen auf jeder Seite und die Hände machten sich wieder auf den Weg. Diesmal fanden sie ihr Ziel fast gemeinsam. Während die eine meinen Stamm an der Wurzel fasste nahm die andere die Spitze. Beide begannen ihn sachte zu reiben und kneten. Ich lies meine Hände an ihren Rücken runter gleiten und fasste ihnen an den Hintern. Der eine groß und fest der andere knackig klein und zart.
Meine Finger fanden schnell den Weg durch die Ritze zum Paradies. In jeder Hand eine Perle. Meine Gefühle überschlugen sich. Anja näherte sich mit ihrem Mund meinem Speer und Peggy öffnete sich mir noch mehr. Peggys Mund kam zu meinem und Anja verschlang meinen Pin fast schon mit Habgier. Peggy wurde immer unruhiger ich hatte ihr zwei Finger in ihre Grotte gesteckt und bewegte sie im Takt ihrer Atmung immer rein und raus, desto heftiger sie Atmete desto heftiger stieß ich zu. Sie flutete meine Hand. Mit einem röcheln drückte sie Anja bei Seite und setzte sich direkt auf mein Glied. Was für eine Frau heiß wie Lava und unberechenbar. Sie legte ein Tempo vor das man glauben konnte sie müsste einen Preis gewinnen. Es dauerte auch nicht lange da kam es ihr und mir stieg auch langsam der Saft hoch. Peggy ruckte noch ein wenig hin und her dann brach sie auf mir zusammen. Ich kam wieder etwas zu Atem. Da erhob sich Peggy und sagte zu Anja „Los jetzt du und lass ihn schön Spritzen“. Anja hatte ihr lächeln auf den Lippen und schwang sich auf mich. Sie setzte meinen Pin an ihre Grotte und ließ sich ganz langsam auf ihn nieder. Sie konnte ihn nicht ganz unterbringen so fasste sie mit einer Hand meine Wurzel und mit der anderen meine Hoden. Sofort war meine Luft weg und ich Pfiff auf dem letzten Loch.
Peggy kam an meine Seite und ich hob sie auf mich so das ich mit meiner Zunge ihre Perle bearbeiten konnte. Sie schmeckte fantastisch. Ihr Nektar lief nur so aus ihr raus und ich versuchte alles zu trinken. Anja hatte jetzt auch einen Rhythmus gefunden den sie nicht lange widerstand. Laut schreiend kam es ihr. Sie hielt sich immer noch an meiner Wurzel fest und massierte mich heftig. Ich holte tief Luft so gut das unter Peggy ging und dann kam es von den Zehenspitzen bis hoch zur Kopfhaut verkrampfte ich und alle Energie zentrierte sich in der Körpermitte. Ich spritzte mit aller macht in Anja hinein. Die quittierte das mit einem weiteren Höhepunkt. Bei meiner Verkrampfung sog ich Peggys Perle weit in meinen Mund und zwirbelte sie mit der Zunge bis es ihr auch noch mal kam. Jetzt hatten wir alle den Punkt erreicht um endlich schlafen zu können.
Ich erwachte in völliger Zufriedenheit, aber alleine. Peggy und Anja waren in der Dusche. Ich schob die Tür leise auf und lugte hinein. Die zwei küssten sich und jede hatte eine Hand an der Brust und eine Hand an der Muschel der anderen. Ich verfolgte eine ganze weile ihr Spiel das jetzt immer hektischer wurde. Peggy bemerkte mich und zog mich zu ihnen. Wir Küssten uns zu dritt und meine Hände wanderten an den beiden Frauenkörpern von einer schönen Stelle zur nächsten. Ich weiß nicht warum aber jetzt kam mir Shankrie in den Sinn vier Hände wären jetzt gut. Peggy drehte sich etwas und bot mir ihren mächtigen Hintern an. Sofort war ich zur Stelle und versenkte meinen Speer in ihr. Mit einem Zug bis zum Anschlag das sie mit einem Seufzer in Anjas Mund kund tat. Anja walkte Peggys große Brüste und ich stieß von hinten in sie. Peggy kam richtig in fahrt Stöhnte und Zitterte hielt sich an Anja fest um nicht weg zu knicken. Sie bockte mir ihren Hintern immer fester entgegen und ich stieß immer fester zu. Als es ihr kam presste sie ihre Backen so zusammen das ich dachte sie reist ihn mir ab. Mit einem plop entließ sie mein Glied und drehte sich zu mir und küsste mich. „so und jetzt Anja mach es ihr auch“ sagte sie. Anja lächelte und hielt mir ihren Hintern hin. Das war aber ein Problem denn sie ist sehr klein und ich muss ganz schön in die Knie gehen. Keine schöne Position mein Glied rutschte immer wieder aus ihr raus. Peggy fasste sie unter den Armen und hob sie etwas an und Anja schlang ihre Arme um Peggys Hals und ihre Beine um Peggys Hüften. So konnte ich jetzt frei stehend in Anja eindringen. Mein Speer war einfach zu groß für Anja er passte nicht ganz hinein und sie war auch einiges enger als Peggy. Aber Anja Stöhnte und Röchelte in Peggys Mund „Stoß zu schneller“.
Ich gab mein bestes und Anja wurde immer wilder. Ich umgriff Anja um an Peggys Brüste zu kommen und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Immer schneller rammte ich Anja meinen Speer rein und wir kamen fast zur gleichen Zeit. Ich Spritze in sieben oder acht dicken Schüben in sie hinein. Anja konnte sich nicht mehr halten und glitt an Peggy runter. Wir hielten uns gegenseitig und verließen die Dusche um uns erst einmal zu setzen. Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Anja „So jetzt gehen wir erst mal was essen“. Wir waren einverstanden. Beim essen erzählten wir Anja alles was uns passiert war und sie folgte unseren Worten mit offenem Mund. Ich erklärte Anja das sie alle Sachen auf den Transporter bringen solle und dann auch da bleibt.
Peggy und ich gingen zum Doc. Wir besprachen unseren weitere Vorgehensweise mit ihm. Wir wollten versuchen den Transporter ungesehen von der Cellion zu bekommen. Das Glück war auf unserer Seite in der Kommandantur waren fast nur Bekannte also welche die auch noch weg wollten und so gelang uns der erste Versuch. Drei Transporter und 12 Gleiter unterschiedlicher Klassen waren entkommen. Peggy und ich flogen den Transporter von Igor. Doch bevor wir zu dem Mond flogen überzeugten wir uns davon das uns niemand verfolgte. Im großen Bogen flogen wir den Mond an. Wie wir besprochen hatten folgten uns alle. Wir tauchten in die Atmosphäre ein und alles aus. Kein Monitor keine Messergebnisse nichts.
Erst als wir den Schutzwall hinter uns hatten konnten wir wieder Starten. Diesmal wussten wir ja was uns erwartet und den anderen Piloten hatten wir es ja ausführlich erklärt.

Ende Teil 3

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