Vorbemerkung: ALLE Personen sind ÜBER 18 Jahre alt.
es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam : www.szaab.com
oder: „Mösenerkundungen…“
„Let me entertain you…“
ROBBIE WILLIAMS
Total geschafft, aber happy ging ich nach Hause. Das war der bis dahin geilste Nachmittag meines Lebens gewesen. Ein unglaublich prickelnder Badespaß.
Im Bus ließ ich mit geschlossenen Augen noch einmal alles Revue passieren: Wie ich mir auf Ginger Lynn einen von der Palme gewedelt hatte, mein Abgang, die Vorstellung, ich würde Anja auf den Arsch spritzen, ihr unerwartetes Auftauchen just in dem Moment, als es mir heftig kam, mein Erschrecken und meine Scham darüber, Anjas Vorstellung auf dem Teppich, das gemeinsame Bad, ihre Hände an meinem Schwanz,dann ihre Lippen, mein Saft zwischen ihren Brüsten…
An jeder Haltestelle öffnete ich allerdings die Augen, um zu sehen wer einstieg. Ich achtete natürlich besonders auf die Girls.
Die Blondine mit unglaublich grossen Titten. Sah mir schwer nach Silikon aus. Ein billiger Pamela-Anderson-Verschnitt. Viel zu aufgedonnert. Allerdings, diese Schmolllippen auf meiner Nille, der Lippenstift auf meiner Eichel…das könnte durchaus reizvoll sein.
Mein Blick auf ihre Kurven ist wohl zu eindeutig.
„Is was, Kleiner? Wohl noch nie ein gutes Fahrgestell gesehen, was?“
Sie beugt sich extra ein Stück nach vorne, um mir einen Blick in ihren Ausschnitt zu ermöglichen.
Gar nicht übel, aber Silikon bleibt Silikon!
„Wüsstest doch gar nichts wirklich mit mir anzufangen, so rot, wie du grade wirst. Aber träum schön von meinen Titten heute nacht. Ich wünsch dir viel Vergnügen. Und gutes Kommen.“
Was bildete sich diese blöde Gans eigentlich ein? Von ihr träumen? Ausgerechnet! Ich hatte es grade ordentlich von Anja besorgt bekommen, und die hatte in ihren beiden Brustwarzen mehr Erotik als diese Silikon-Tussi in ihren gesamten künstlichen Titten!
Aber vielleicht würde ich doch von ihr träumen! Ich würde es ihr richtig gut machen! Genau: ich würde sie richtig fertig machen! Sie sollte nach meinem Schwanz winseln. Sie sollte mich anflehen, sie richtig zu ficken.
Die Schwarzhaarige an der übernächsten Haltestelle war eindeutig netter. Ich lächelte sie an und sie lächelte auch prompt zurück.
Hatte ich auch von Anja gelernt.
„Mike, wenn dir kein guter Spruch einfällt, dann lächle einfach. Hey, lächeln, nicht dämlich grinsen .“
Also lächeln…
Schien zu funktionieren.
Ich träumte in dieser Nacht überhaupt nicht mehr, weder von der Plastik-Lady, noch von Anja. Ich fiel in einen tiefen wohligen Schlaf.
Der nächste Morgen gehörte Anja. Ich begrüsste meine Morgenlatte und in Gedanken schob ich sie Anja zwischen ihre Möpse. Warmes Sperma spritzte hoch bis zu Anjas Kinnspitze!
Plötzlich fiel mir ein, was mich bei meinem nächsten Besuch bei Anja erwartete: MÖSENLECKEN! Sie hatte gesagt, ich dürfe ihr die Muschi lecken. Super. Ich war neugierig, wie Anja schmecken würde. Bestimmt köstlich. Das konnte gar nicht anders sein.
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Andererseits bekam ich auch ein wenig das Fracksausen. Das musste gut werden! Ich musste Anja ordentlich lecken. Sie richtig zum Orgasmus bringen mit meiner Zunge. Das war ich ihr schuldig, nachdem Sie gestern so unglaublich geil und mit Hingabe meinen Schwanz gelutscht hatte.
Ich hatte schon einige Mösen geleckt. Hatte mir bisher immer sehr viel Spaß gemacht. Manche Girls hatten da unten ziemlich viele Haare um die Muschi herum. Das störte gelegentlich ein wenig. Mir waren schön ausrasierte Muschis lieber. Nicht ganz rasiert, nicht ganz ohne Haare, aber schön rasiert fand ich geil. Und der Geschmack von Mösensaft hatte was. Jede schmeckte irgendwie anders.
Ob ich ein guter Mösenlecker war oder nicht, daran hatte ich bisher keinen Gedanken verschwendet. Ich hatte einfach drauflos geleckt. Die Reaktionen der Mädchen waren auch immer ziemlich positiv gewesen. Stöhnen, Schluchzen, das Entgegenstossen des Beckens.
Maike hatte mir dabei immer fest ins Haar gefasst und meinen Kopf ganz nah an ihre Muschi gedrückt. Manchmal hatte ich fast keine Luft mehr bekommen.
„Jaaaa, Mike, nicht aufhören! Das ist sooo schööön. Weiter! Leck bitte weiter! Steck deine Zunge noch tiefer rein! Und einen Finger. Nimm noch nen Finger dazu!… Aaaahhh…was ist den?…Atme einfach durch die Nase. Weiter lecken,… jaaa“
Einfach durch die Nase atmen! Na, Maike hatte vielleicht Nerven. Ich leckte sozusagen um mein Leben! Hatte aber Spaß gemacht.
Aber jetzt gings nicht um irgendein Mädchen, nicht um irgerndeine Möse. Es ging im die Muschi meiner angebeteten Anja.
Da musste ich ne Spitzen-Performance hinlegen! Ne Muschilecker- Meisterprüfung sozusagen.
Heute war Samstag. Ich würde Anja erst am Montag wieder sehen. Es blieben mir also volle 2 Tage Zeit, mich auf diese besondere Aufgabe – Anja die Möse zu lecken- vorzubereiten.
Das müsste genügen.
Also her mit den Sexualatlanten. Rein in die Stadtbibliothek. Ich versorge mich mit ner Menge sexualwissenschaftlicher Literatur.
Ich lasse meine Ausleihe immer bei Iris registrieren. Eine kesse Blondine auf dem Punker-Trip. Lila Strähnen im Haar. An der Nase gepierct. Lippenpiercieng. Na, diese Phase würde wohl vorübergehen. Sie sah eigentlich nicht übel aus. Sie war wohl in einer Protestphase.
Ob Sie wohl auch an den Titten gepierct war? War inzwischen Mode, wie ich gehört hatte. Ein Piercing durch die Brustwarzen. So was sollte geil sein? Manche sollen sogar weiter unten gepierct sein…kleine Ringe in den Schamlippen…waaahhh…irgendwie nicht so mein Ding. Ob ein Piercing an der Muschi meinem Schwanz gut tun würde? Ich hatte starke Zweifel.
Aber Iris war zweifellos sehr nett. Kurze Plaudereien über Bücher und dies und das. Ich glaube, Iris mag mich irgendwie, aber bisher hatte ich mich, schüchtern wie ich nun mal war, nicht getraut, sie auf einen Kaffee einzuladen.
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Bisher hatte ich mir immer ganz intellektuelle Sachen ausgeliehen. Weltliteratur, Philosophie, etc….und jetzt stand ich mit einem Berg voll sexualwissenschaftlicher Bücher vor ihr.
Dazu noch Sachen, die sich den Anschein von Seriösität gaben, aber trotzdem geil machten.
„Die sexuellen Phantasien der Frauen“, „Die Kunst eine Olive zu essen“, „10 Tricks, die sie für jede Frau unwiderstehlich machen“,“Tantra-Sex“, etc….
Meine Güte, ich hatte mir eine Menge vorgenommen für das Wochenende. Aber ich war ein fleißiger Leser und hier ging es schließlich um Anja und ihre Möse.
„Hey, Mike, haben wir das Fach gewechselt? Sind wir umgestiegen auf Medizin? Willste Frauenarzt werden? Hey, dann werde ich gerne deine erste Patientin. Kann ich mich schon mal anmelden?“
Ich werde knallrot.
„Ähem…Iris, das ist nur…für wissenschaftliche Zwecke…also, reine Neug…ne,…“
„Jetzt fängt er auch noch an zu stottern. Echt süß. So, für wissenschaftliche Zwecke? Na, was anderes hab ich auch nicht vermutet. Du bist ja ein anständiger Junge, Mike. Solltest du zu diesem Thema allerdings Fragen haben und etwas nicht genau verstehen, dann wäre ich dir gerne behilflich und würde dir einiges erklären. Sehr gerne würde ich das tun. Jederzeit. Du musst nur pfeiffen. Na, Mike, aus welchem Film ist das? „Du musst nur pfeiffen?“ Als Filmfreak und Humphrey-Bogart-Fan weißt du das ganz sicher, nicht?“
Iris interessierte sich- genau wie ich- sehr für Filme. Auch Sie war Bogey-Fan.
“ „Haben und Nichthaben“, die Hemingwy-Verfilmung von 1942. Bogey und Lauren Bacall. Ihr erster gemeinsamer Film und der Beginn einer grossen Liebe.“
„Genau“, haucht Iris. „Der Beginn einer grossen Liebe. Das ist sooo romantisch.“
Sie beugt sich vor. Enges rotes T-shirt.Ihre Nippel drücken sich durch. Iris hat sicher auch ganz tolle Brüste.
Iris steht auf mich. Eindeutig. Das ist ein Elfmeter ohne Torwart, aber ich bin zu bescheuert und denke ausserdem nur an Anja.
„Ähem,…danke für das Angebot, Iris. Aber könntest du…? Meine Ausleihe verbuchen? Ich muss weg. Ich habs ziemlich eilig.“
„Sicher kann ich das. Und, wie gesagt, wenn du etwas nicht verstehst von der Lektüre…“
„…hilfst du mir gerne. Schon klar, Iris. Danke. Tschüss.“
Ich entferne mich.
Im Hintergrund höre ich noch Karin, Iris Kollegin.
„Ist aber ein schwerer Fall, der Kleine. Ziemlich auf den Kopf gefallen. Also, es ist doch eindeutig, dass du, Iris, auf ihn stehst. Aber ich glaub, auf den musst du dich draufsetzen damit er es schnallt. Da hilft nur die direkte Tour, glaub mir! Ich hab nen Blick für sowas.“ www.szaab.com
„Richtig, aber ich mag einfach schüchterne Jungs. Ist aufregend, die aufzutauen und ihnen etwas beizubringen. Und glaub mir, Karin, ich knacke den Jungen! Und wenn ich mich auf ihn draufsetzen musst, wie du grade gesagt hast. Ist vielleicht wirklich ne gute Idee von dir, Karin.“
„Na, dafür musst du aber erstmal mit ihm alleine sein.“
„Keine Angst, da bekomme ich schon hin, ganz sicher.“
„Und du erzählst mir dann aber auch alles, ja, Iris?“
„Sicher, Karin.“
Daheim fällt ein Zettel aus einem Buch. Iris Telefonnummer.
Eindeutiger geht es nun wirklich nicht mehr, aber ich hab Scheuklappen. Denke nur an Anja.
Also, an die Arbeit, Mike. Gute Vorbereitung ist alles! Erst Theorie pauken, damit die Praxis kommenden Montag kein Reinfall wird!
Ich gehe generalstabsmässig vor. Ich plane das Lecken von Anjas Möse wie ein wissenschaftliches Referat über ein historisches Thema.
Locker bleiben beim Sex, hatte Anja gesagt.
Aber das hab ich im Moment völlig vergessen.
Vor mir liegt ein Querschnitt der Vagina.
Scheint alles ganz logisch zu sein. Kitzler (Klitoris), Scheideneingang, wo angeblich die empfindlichsten Nerven liegen.
Also nicht besinnungslos stossen. Nicht je schneller, je tiefer…nein: da die sensibelsten Stellen vorne zu liegen scheinen…ja, soll ich jetzt nur einen Teil meines Schwanzes einführen, wenn ich mal mit Anja (oder einer anderen) schlafe?
Nun, kommenden Montag geht es ja erstmal „nur“ ums Muschilecken.
Trotzdem irgendwie kompliziert diese Mädels. Nicht nur was ihr Verhalten betrifft, nein: das trifft wohl auch auf ihr Allerheiligstes zu.
Die Ladies können 2 Arten von Orgasmen bekommen: einen vaginalen und einen klitoralen Orgasmus.
Ich werd echt neidisch auf die Girls! 2 Arten von Orgasmen, da sage mir noch einer was von wegen Benachteiligung der Frauen! Stimmt doch gar nicht! Zumindest nicht auf sexuellem Gebiet!
Wir Jungs bekommen nur eine Art von Orgasmus: den Schwanz-Orgasmus. Wir reiben uns die Latte, oder ne Frau tut es, wir bekommen ihn geleckt, stecken ihn rein und-PENG: es spritzt aus uns raus! Orgasmus fertig!Damit hat es sich. So einfach ist das bei uns.
Ich entdecke im Laufe meiner Recherchen noch einen weiteren Vorteil der Frauen: MULTIPLE ORGASMEN! Alter Schlappen, die Damen können angeblich mehrere Orgasmen hintereinander haben! www.szaab.com
Dieses Land braucht endlich einen „Männerbeauftragten“. Eindeutig.
„Multiple Orgsmen“- für uns Jungs unvorstellbar.
Nach unserem Abgang brauchen wir wieder ne ganze Weile, um wieder startklar zu sein. Okay, in der Jugend, in dem Alter, in dem ich jetzt bin, ist das kein Problem, aber ab spätestens Mitte 20 soll unsere Potenz schon wieder nachlassen. Langsam und unmerklich zwar, aber sie soll nachlassen.
Was ? So früh schon? Ich finde das ungerecht! Das hat die Natur nicht gut eingerichtet.
Und spätestens nach dem zweiten Orgasmus ist es meistens endgültig vorbei mit unserer Lust und unserem Interesse an Sex. Dann kommt in der Glotze Fußball oder uns interessiert sonst was…
Im Querschnitt sieht das ja alles ganz logisch aus. Scheideneingang, Klitoris…alles leicht nachvollziehbar. Aber in der Realität?
Ich lasse vor meinem geistigen Auge die Mösen Revue passieren, die ich bisher betrachten und lecken durfte: superhübsch und superlecker, trotzden sah das alles irgendwie anders aus als auf dem Querschnitt. Weiches, hellrosa Fleisch…-was muss ich da lesen?
Es gibt noch einen „G – PUNKT???“
Noch nie was von gehört! Sollen die Damen angeblich auch unglaublich empfindlich sein. Mein Gott, vaginaler Orgasmus, klitoraler Orgasmus und jetzt auch noch der „G-Punkt“.
Von uns Jungs wird schon ne Menge verlangt. Man muss sich echt auskennen da unten bei den Girls. Also einfach mal so lecken ist nicht.
Ich sags doch: akribische Vorbereitung ist alles!
Wo der Kitzler sitzt ist klar. Hat mir Anja bei ihrer geilen Vorstellung auf dem Teppich ja gezeigt. Schwoll schön an, das kleine Ding. Sah echt entzückend aus, und Anja ging ab wie ne Rakete als ich Sie im Bad dort mit meinen Fingern gerieben habe.
Aber Anjas „G-Punkt?“ Den muss ich unbedingt finden! Was, wenn Anja dort unglaublich empfänglich ist und ich ihn mit der Zunge nicht finde? Das wäre blamabel!
Also, ich muss alles über den „G-Punkt“ lernen!
Ich beglückwünsche mich mal wieder zu meiner Weitsicht. War echt clever von mir, die Bücher auszuleihen!
Vielleicht könnte ich mich bei meinen Kumpels schlau machen. Da haben einige bestimmt schon Erfahrungen gemacht mit dem „G-Punkt“.
Ich verwerfe diesen Gedanken jedoch wieder ziemlich schnell. Wenn ich an den Tipp von Dirk denke Silke betreffend wird mir heute noch ganz anders.
Der hatte mir glaubhaft versichert, Silke würde total auf Arschficken stehen. Das Ergebnis war ein Desaster gewesen.
Mein Versuch, sie am Baggersee auf diese Art zu beglücken hatte bei Silke hellste Empörung ausgelöst und seitdem war ich bei Silke unten durch. Und das wochenlange Getuschel auf dem Schulhof- das reinste Spießrutenlaufen. www.szaab.com
Wer weiß, was mir ein Kumpel erzählen würde? Vielleicht, der „G-Punkt“ würde sich im Bauchnabel befinden.
Ich stelle mir die Situation vor. Ich lecke Anjas Muschi, sie stöhnt, zuckt, seufzt, bisher mache ich das anscheinend ganz prima! Sie greift mir in die Haare, dann: „…aaahhh, schön, Mike, das machst du ganz wundervoll…und jetzt, Schatz: leck meinen „G-Punkt“, bitte! Das macht mich völlig verrückt!“
Und ich? Ich lecke ihren Bauchnabel, weil ich glaube, da wäre der „G-Punkt!“
Anja bringt das total runter und als ich ihr sage, ich denke der „G-Punkt“ sei in der Gegend des Bauchnabels…-fürchterliche Vorstellung! Ich wäre bis auf die Knochen blamiert!
Nein, das „G-Punkt-Problem“ musste ich schon selbst lösen. Also, an die Arbeit.
Zuerst die Historie. Die Herkunft des Begriffes.
Entdeckt hatte diese angeblich erotische Zone der deutsche Arzt Ernst Gräfenberg. Daher der Name „G-Punkt.“ Das war im Jahre 1950.
Dieser Punkt befindet sich etwa 5 cm hinter dem Scheideneingang und hat einen Durchmesser von etwa 2cm. Das Schwellkörpergewebe soll die die Harnröhre umschliessen. Die Stimulation des „G-Punktes“ soll Pinkelgefühle auslösen. Und nicht nur das. Es soll die weibliche Ejakulation auslösen! Und wie! Ich sehe Bilder von Frauen aus denen wahre Bäche heraus fließen!
„Squirting“- wieder was neues! Meine Güte, ich bin total scharf auf Muschis, besonders auf Anjas Muschi, aber langsam geht mir die Vagina auch ein bisschen auf den Senkel! Das wird ja immer komplizierter. Was man alles wissen, auf was man alles achten muss. Da lob ich mir doch meinen Lümmel!
Allerdings: als es Anja auf dem Teppich kam, als sie so aufregend vor mir onanierte, war die Menge der Flüssigkeit überschaubar gewesen. Es floß schön aus ihr heraus, über ihre Hand die Beine hinunter auf den Teppich. Da hatte sich eine deutliche aber recht kleine Pfütze gebildet. Aber es spritzte nicht so, wie auf diesen „Squirting“-Bildern. Das beruhigt mich ein wenig.
Vielleicht hatte Anja auch gar keinen „G-Punkt“? Das musste ich zuerst feststellen: hatten alle Frauen diesen Punkt? Waren dort alle sexuell empfänglich? Fragen über Fragen…
Ich vertiefe mich in die Fachliteratur und siehe da: der „G-Punkt“ ist wissenschaftlich höchst umstritten! Viele Wissenschaftler bezweifeln sogar seine Existenz! Bezeichnen ihn als „Hirngespinst von Pseudo-Sexualratgebern und Talkmastern.“
Also, auch von der Wissenschaft war keine Sicherheit über diesen ominösen Punkt zu gewinnen.
Vielleicht wäre das Problem aber auch ganz einfach zu lösen.
Ich rufe Anja an und frag Sie einfach nach ihrem „G-Punkt.“
„Hi, Anja, hier ist Mike. Du, wegen kommenden Montag- du weißt schon…“- ich versuche, verruchte Verführung in meine Stimme zu legen-„…was ich dich fragen wollte: hast du einen „G-Punkt“, und wenn ja: bist du da empfänglich oder nicht?“
Nein, ich verwerfe auch diese Idee. Wäre sicher nicht sehr sinnlich, solch ein Anruf.
Meine Exfreundinnen? Das wäre vielleicht eine Möglichkeit.
Vielleicht sollte ich die „Holland-Connection“ wieder aktivieren. Das niederländische Blastalent Antje, die Austauschschülerin. Mit ihr war es früher immer ne tolle Lutsch-und Lecksession gewesen. Antje war sehr aufgeschlossen. Sie verkörperte die sprichwörtliche Toleranz diesen kleinen aber bemerkenswerten Landes, auch in erotischen Dingen.
Allerdings war das Ganze inzwischen fast 3 Jahre her.
Antje hatte in Alkmaar gewohnt, wenn ich mich richtig erinnerte, ich hatte jedoch weder die genaue Adresse noch die Telefonnummer.
Okay, hartnäckig wie ich in wichtigen Dingen nun mal war, wäre das sicher heraus zu bekommen.
Bei genauerem Überlegen sehe ich jedoch gewisse Hindernisse.
Da wäre einmal die Sprachbarriere. Bei unseren frivolen Spielchen war das damals kein grosses Problem gewesen, schließlich ist die Sprache der Lust universell. Wir verstanden uns damals fast ohne Worte. Sie lutschte mir den Schwanz, ich leckte ihr die Muschi. www.szaab.com
Aber ihr jetzt zu erklären, es gehe um den „G-Punkt“, und nicht einmal um ihren, sondern um den eines anderen Girls- ne, also irgendwie könnte das sogar die Toleranz einer aufgeschlossenen Niederländerin überstrapazieren.
Zudem hatte ich nur 2 Tage Zeit. Die Adresse rausfinden, nach Holland fahren, bei Antje schnell ein „G-Punkt-Training“ absolvieren, dann wieder zurück- das alles könnte zeitlich etwas knapp werden.
Ausserdem: vielleicht würde ich Antjes „G-Punkt“ so fantastisch lecken, sie würde mich gar nicht mehr gehen lassen! Könnte ja auch möglich sein…
Okay, da müsste ich mir für Anja halt ne gute Ausrede einfallen lassen.
Aber ehrlich gesagt, war ich nicht an Antjes sondern an Anjas Muschi interessiert.
Den kommenden Montag bei Anja ausfallen zu lassen kam überhaupt nicht in Frage.
Mich an Maike wenden ging auch nicht. Unser telefonischer Kontakt war so gut wie eingeschlafen. Ausserdem litt sie erheblich unter der Scheidung ihrer Eltern, wie mir eine gemeinsame Freundin gelegentlich berichtete, die zu Maike noch regelmässig Kontakt hielt.
Also, Maike hatte im Moment sicher andere Sorgen als mich über den „G-Punkt“ aufzuklären. Das konnte ich nicht von ihr verlangen. Soviel Sensibilität musste schon sein.
IRIS! Genau! Iris war die Lösung! Die „Piercing-Lady“ aus der Stadtbiblithek. Der Elfmeter ohne Torwart. Die war total scharf auf mich. Das hatte sogar ich inzwischen geschnallt. Ihre Signale heute in der Stadtbücherei waren eindeutig gewesen, dazu ihre Unterhaltung mit ihrer Kollegin Karin, wovon ich wichtige Bruchstücke beim Hinausgehen aufgeschnappt hatte. Dazu der Zettel im Buch mit ihrer Telefonnummer.
War sicher alles ganz einfach. Iris anrufen, heute Abend mit ihr ein bisschen um die Häuser ziehen und dann: ran an Iris „G-Punkt!“
Dennoch beschleichen mich Skrupel. Natürlich bin ich wie so ziemlich alle Jungs in diesem Alter hormongeasteuert. Schwanzfixiert und muschigeil. Aber Iris hatte Gefühle für mich. Das war eindeutig. Einfach mal so ihre Muschi erkunden, mir von ihr den „G-Punkt“ theoretisch und vor allem praktisch erläutern zu lassen und dann: „So long. War nett, baby, machs gut.“
Nö, das wäre ne absolut linke Tour!
Mir wird bewusst, wie sehr ich unter Abfuhren von Girls leide und bei nem Mädchen, das Gefühle für einen Kerl hat, ist das sicher nicht anders.
Also, Iris Gefühle für mich auszunutzen kommt nicht in Frage!
Wie wärs denn mit ner Dame aus dem Milieu? Eine Prostituierte? Die hätte das bestimmt drauf mit dem „G-Punkt“. Obwohl: die Tatsache, für Sex- besser gesagt für Pseudosex- zu bezahlen bringt mich irgendwie runter.
Ich wundere mich immer wieder über sprachliche Fehlleistungen, die sich über Jahre hartnäckig halten. „Käufliche LIEBE“ ist so eine Fehlleistung. Sex-Pseudosex-kann man(n)sich wohl kaufen, genauer: mieten, alles Andere sicher nicht. So schlau bin ich damals schon.
Mein Geld wäre gemeint, nicht ich. Das reicht schon, um diesen Gedanken zu verwerfen.
Freier sind bequeme faule Säcke. Wenn man nicht aussieht wie Quasimodo und nicht grade auf den Mund gefallen ist, müsste doch immer früher oder später ein One-Night-Stand abfallen. Wie kann jemand dafür Geld ausgeben???
Andererseits: diese Investition wäre ja für einen guten Zweck. Meine Erfahrung würde kommenden Montag Anjas „G-Punkt“ zugute kommen.
Also her mit den einschlägigen Inseraten in der Tageszeitung.
Ich entschließe mich, „Natascha“ anzurufen, eine 24jährige russische Wildkatze, besuchbar von Montag bis Sonntag von 9 bis 24 Uhr. Angeblich ist „Natascha“ „absolut tabulos“ und „zu allem bereit.“ Na, das klingt doch schon mal vielversprechend.
„Ja, bitte?“
„Spreche ich mit Natascha, der tabulosen Wildkatze?“
„Ganz richtig, Süsser. Tabulos und zu absolut allem, zu wirklich allem bereit. Vor allem, wenn du dich großzügig zeigst.“
„Was verstehen Sie denn…“
„Sag ruhig du zu mir, Kleiner. Komm doch einfach vorbei, dann können wir über die Einzelheiten…“
„Sorry, Frau…ähem…Natascha, ich müsste schon noch genaueres wissen.“
„Ich sag doch: zu allem bereit. Französisch, 69, alle Stellungen, sogar anal, und wenn du ne harte Behandlung brauchst dann…“
„Ich möchte deinen G-Punkt lecken!“
Uff! jetzt war es endlich raus!
„Meinen was? Hey, was bist du denn für ein Perverser?“
„Du weißt also nicht, was der G-Punkt ist, Natascha? Also, ich glaub dann wird es nichts mit uns beiden.“
„Sicher weiß ich das. Ne Stunde 150 DM, Sonderwünsche kosten extra.“
150 DM die Stunde! Mir fällt fast der Hörer aus der Hand!
„Ich überlegs mir nochmal, Natascha.“
„Ist recht.“
150 DM die Stunde. Die nimmt es aber von den Lebenden. Alter Schlappen.
Ich bekomme zwar den Bafög-Höchstsatz und einen kleinen Dispokredit hat mir die Sparkasse freundlicherweise auch eingeräumt, aber 150 DM für ein bisschen „G-Punkt-Lecken?“
Nö, das ist mir eindeutig zu viel. www.szaab.com
Ausserdem: so souverän klang mir die Dame nicht am Telefon. Vielleicht hat „Natascha“ gar keinen „G-Punkt?“ Oder: nach einer Stunde bin ich noch nicht so weit. Vielleicht brauch ich etwas länger, um das mit dem „G-Punkt“ richtig zu schnallen. Was würde bei „Natascha“ wohl ne Verlängerung kosten?
Das war mir zu riskant und einfach zu teuer. Für 150 DM gabs ne Menge anderer schöner Dinge. Bücher, Schallplatten. Dafür konnte ich Anja oder Iris oder irgendne andere Lady schön zum Essen ausführen.
Ausserdem: einer den „G-Punkt“ und alles andere da unten lecken, die ich eigentlich gar nicht kenne? Und das noch für Kohle? Nein, kommt nicht in die Tüte!
Onkel Klaus könnte ich vielleicht fragen. Anjas Vater. Der alte Schwerenöter kannte sicher irgendeine Bar-Lady, die ich für umsonst da unten lecken konnte. Bei der ich etwas trainieren konnte. Oder eine Lady, die mir ihren „G-Punkt“ wenigstens zeigen würde. Das würde Onkel Klaus bei seinen Kontakten zu diesen Damen schon hinbekommen.
Onkel Klaus war eine Seele von Mensch. Mein absoluter Lieblingsonkel. Er hatte nur eine eklatante Schwäche, und das waren Mösen.
Er hatte in jungen Jahren die Kohle in den Bars verhurt. Das war auch der Grund für die Scheidung von Anjas Eltern gewesen.
Klaus hatte einen Wahnsinnsschlag bei den Ladies. Viele Bardamen (und andere Frauen) schleppte er auch umsonst ab, oder hatte ein Verhältnis mit ihnen.
Aber auch diese Idee war nicht ohne Risiko. Anjas Verhältnis zu ihrem Vater war seit der Scheidung nicht grade unproblematisch. Sie liebte ihn abgöttisch, warf ihm aber die Scheidung vor.
Sollte Anja jemals erfahren, dass ich meine Leckkünste ihrem Vater beziehungsweise einer seiner anrüchigen Bekanntschaften zu verdanken hatte, das würde sie mir sicher übel nehmen.
Onkel Klaus und Bekanntenkreis kam also auch nicht in Frage.
Es blieb wohl nur das intensive Studium der sexualwissenschaftlichen Literatur.
Und ein bisschen „Zunge-schnalzen“ üben vor dem Spiegel. So wie Jack Nicholson es mit seinem diabolischen Grinsen angeblich jahrelang getan hatte.
Und irgendeine lockere Schlampe? Ich meine eine süsse lockere Schlampe. Mal nachdenken. Irgendein Girl musste es doch geben, die das alles nicht so eng sah, die ich auf ein Eis oder ne Coke einladen konnte, die mich dann vielleicht bei sich unten nachschauen ließ…
Aber schüchtern wie ich nun mal war kannte ich keine „Easy Girls“, die man einfach mal so locker nebenbei flachlegen konnte.
Riiing, Riiing.
Das Telefon. Ausgerechnet jetzt! Immer wenn man es nicht brauchen kann. Ich hatte vergessen, den Stecker zu ziehen.
Ich nehme ab.
„Hi, Mike, wie gehts?“
PAOLA. Ich falle fast vom Hocker.
Vor 2 Wochen hatte ich von ihr im Auto ne unglaubliche Ohrfeige bekommen, da ich sehr unsensibel, um nicht zu sagen heftig, beziehungsweise grob, mit ihrer Muschi umgegangen war. Genauer: meine Finger hatten sich nicht grade kundig in ihr bewegt.
War ein ziemlicher Schlag für mich. In Paola war ich echt heftig verliebt.
Dann kam der denkwürdige Nachmittag mit Anja.
Wer bitte ist Paola???
„Ganz gut, Paola. Danke der Nachfrage.“
„Haste heute Abend schon was bestimmtes vor?“
Und ob ich was vor hatte! Das mit dem „G-Punkt“ auf die Reihe kriegen! Die Literatur und den Vagina-Querschnitt studieren, aber das konnte ich Paola wohl schlecht sagen.
„Ich geb heute Abend ne Party. Meine Eltern sind nicht da…“
Paolas Stimme verschafft mir eine Ständer.
Anscheinend schien sie mir die unsensible Behandlung ihrer Möse verziehen zu haben. jedenfalls lud sie mich zu ihrer Party ein. Damit hätte ich nach der Ohrfeige von neulich nie und nimmer gerechnet!
Ich mochte Paola immer noch sehr, hatte sie nach der Ohrfeige allerdings abgeschrieben. Wohl zu Unrecht. Super.
„Ähem, danke für die Einladung, aber Paola,ich glaube…“
„Magst du mich etwa nicht mehr?“
„Nein, Paola, es ist nur…“
„Gibts ne Andere?“
„Ja, An..ähem, nein, Paola, aber das Studium.“
„Es sind doch Semesterferien.“
„Ja, schon, aber…“
„Hilfst du mir hinterher dabei, aufzuräumen, Mike? Die meisten Kerle sind Egoisten, wie du weißt. Saufen sich die Hucke voll, hinterlassen einen Saustall und verschwinden einfach. Und die Mädels sind auch nicht viel besser. Können nicht schnell genug ins Auto kommen zum ficken! So ist es doch, nicht, Mike?“
Paola läd mich nicht nur zur Party ein, sondern will hinterher mit mir aufräumen! Das ist kein Wink mit dem Zaunpfahl, das ist mehr! Das verstehe sogar ich augenblicklich.
„Ich überlegs mir, Paola, aber ich glaube kaum…“
„Komm einfach vorbei, wenn du Lust hast,okay?“
Das Wort „Lust“ betont Sie besonders…
„Okay, Paola.“
Heute könnte mein Glückstag sein! Erst Iris Telefonnummer im Buch, dann der Anruf von Paola.
Aber was mache ich? Ich lese Artikel über den „G-Punkt!“
Mir ist nicht mehr zu helfen, aber ich kann nur noch an Anja denken. An kommenden Montag.
Statt Iris anzurufen oder zu Paols Party zu gehen, lese ich dieses Zeug.
Obwohl, es ist ja noch früh am Tag. Wer weiß, wonach mir heute Abend ist?
Vielleicht kann mir Paola was über den „G-Punkt“ beibringen?
Plötzlich kommt mir die Erleuchtung. Es würde nicht nötig sein, 150 DM für die russische Wildkatze Natascha auszugeben.
Es war auch nicht nötig, Iris Gefühle für mich auszunutzen.
Nein, die Videothek war die Lösung.
Zur Zeit machte ein aussergewöhnlicher Porno in den Medien und in den Kinos Furore, ein Streifen, der heute zu Recht als Klassiker des Genres gilt:
„DER GRAFENBERG-SPOT“- ein Schmuddelfilm über den „G-Punkt.“
Also auf in die Videothek und her mit der Cassette!
In dem Streifen spielt die weibliche und männliche Creme de la Creme der Branche mit, unter anderem auch die von mir bevorzugte Ginger Lynn.
Die Pornos damals hatten im Gegensatz zu den meisten hirnlosen Rammelstreifen von heute noch so etwas wie eine Rahmenhandlung. Sicher, diese diente nur als Vorwand für die eigentlich wichtigen Szenen, dennoch hatte das Ganze einen gewissen naiven Charme.
Die Handlung des Films ist schnell erzählt. Ginger wird von ihrem Stecher geleckt und bei ihrem Orgasmus sprudelt es förmlich aus ihr heraus.
Der Lover ist ziemlich irritiert und will Gingers bezaubernde Muschi zukünftig nicht mehr lecken, was Ginger überhaupt nicht okay findet.
Die beiden beschließen, dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Sie suchen eine bekannte Sexualthe****utin auf, gespielt von der hinreissenden Annette Heaven. Für mich die beste Pornodarstellerin aller Zeiten. Miss Heaven hatte wirklich Klasse und, was in dieser Branche selten ist, schauspielerisches Talent.
Die The****utin kann die Patientin beruhigen. Sie ist nicht pervers, sondern ihre starke Ejakulation wird durch ihren „G-Punkt“ ausgelöst.
Im Laufe der Handlung kommen noch mehr Damen hinzu, die dasselbe Problem haben. Fröhlich spritzen sie wahre Fontänen aus ihren Mösen wenn sie geleckt werden und auch die Herren finden schließlich daran Gefallen.
Dazwischen gibt es die für Pornos üblichen Rammelszenen in allen Variationen.
Was den Streifen für mich so interessant macht: es gibt (pseudo)-wissenschaftliche Erläuterungen über den „G-Punkt“.
Es sind ne Menge Mösen in Nahaufnahme zu sehen.
Jedesmal, wenn die „Ärztin“ eine Pflaume untersucht drücke ich auf „Stop“ und „Zoom“.
Ich hole jede Möse in Nahaufnahme heran, bis der ganze Bildschirm von der Muschi ausgefüllt ist.
Ich knie vor dem TV-Gerät und schaue mir jedes Döschen ganz genau an.
Ja wo ist denn jetzt der „G-Punkt?“ Alle Mösen sehen irgendwie gleich aus.
Stundenlanges Mösenbetrachten…
Ich komme trotzdem nicht weiter.
Mist! Wenn man einmal glaubt, von einem Porno etwas lernen zu können, wird man gleich wieder eines besseren belehrt.
Der Streifen ist Pseudo-Kram! Taugt, wie alle diese Filmchen, nur zum Aufgeilen.
Ich beschließe, den Konsum dieser Filme aufzugeben oder zumindest in Zukunft stark einzuschränken.
Planschen mit Anja ist viel geiler.
Aber das „G-Punkt“-Problem ist immer noch nicht gelöst.
Wieder das Studium des Vagina-Querschnitts, Artikel über diesen ominösen Punkt, der mir langsam aber sicher ein bisschen auf die Nerven geht, dann wieder „Der Grafenberg-Spot“…
Ich bin völlig neben der Spur. Statt zu Paolas Party zu gehen, befasse ich mich mit diesem Zeug.
Ich bin wirklich total von der Rolle.
So vergeht der Samstag.
Sonntags dasselbe Spiel.
Gegen nachmittag komme ich zu dem Schluß genug über den „G-Punkt“ gelernt zu haben. Ein gewisser Fatalismus stellt sich ein. Es würde schon schief gehen mit Anjas „G-Punkt“. Ich würde ein „Rundum-Lecken“ in ihrer Möse veranstalten und dabei den „G-Punkt“ früher oder später wohl erwischen. Im Grunde genommen war so eine Möse ja ganz überschaubar.
Montag.
Ich bin auf dem Weg zu Anja.
Vorher habe ich mich noch mit gewissen Hilfsmitteln ausgestattet.
Den Vagina-Querschnitt habe ich in der Hosentasche. Da kann ich bei Bedarf nachsehen. Anja würde das wohl nicht bemerken. Ich würde wohl zwischen ihren Beinen knien.
Ausserdem dabei: ein kleines Taschenlämpchen. Besser gesagt, ein Schlüsselanhänger mit 2 winzigen Leuchtdioden. Ist ziemlich praktisch, wenn man nach einer Uni-Fete das Loch – ich meine das Schlüsselloch- nicht findet.
Mit diesem Ding kann ich Anja in die Muschi leuchten und ihren „G-Punkt“ suchen.
Ich stehe vor Anjas Tür. Ich zögere einen Moment, zu klingeln. Nochmal ganz tief durchatmen.
Taschenkontrolle. Vagina-Querschnitt, Taschenlämpchen, alles da.
Ich läute.
Anjas bezaubernde Stimme über die Sprechanlage.
„Bist du es, Mike?“
„Ja, Anja.“
„Schön, dass du da bist. Komm rein.
Ich trete über die Schwelle.
Jetzt gilts…
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