Hallo, hier ist ein weiteres Kapitela aus M’s Sexkapaden. Wie auch schon die anderen Storys auch dienten auch diesmal wahre Erlebnisse als Grundlage der Story. Diesmal darf sie jedoch selber erzählen, was ihr so zustößt 😉
Viel Spaß beim Lesen, Anmerkungen, Kommentare, Ideen sind immer gerne bekommen.
Der Besuch
Heute versprach ein interessanter Tag zu werden. Mein Fickfreund (und Meister) will vorbeikommen! Egentlich wollte auch mein Ex-Freund Alex kommen, aber der hat leider abgesagt. Schade eigentlich. Letztes mal hatten wir zu dritt jede Menge Spaß bei einer kleinen Runde Munchkin 😉 [ ]Aber ich greife schon wieder vor, ich sollte mich erst einmal vorstellen: Ich bin Maria, Mitte 20 und sexsüchtig. Man kann es leider nicht anders sagen, ich brauche es. Mindestens einmal am Tag, the more the merrier, hart und dreckig. Ich nehm dabei kein Blatt vorm Mund, ich bin ein kleines dreckiges Fickstück. Bei Vertrauen lass ich mich gerne dominieren und sogar erniedrigen. Bei ONS eher nur schnell ficken. Mein aktueller Stand liegt bei ca. 60 Geschlechtspartnern…an die ich mich irgendwie erinnern kann… Macht euch keine falschen Vorstellungen, ich habe nicht grade einen Traumkörper. Mit gut und gerne 100 Kilo kann man mich eher als Rubensweib beschreiben. Immerhin spielen meine beiden Liebesfreundinnen mit DD in der passenden Liga. Dazu eine modische, aber einfache Brille und zottlige, halblange blonde Haare. Realschule mehr schlecht als recht geschafft, drei Ausbildungen angefangen, nischt zu Ende gebracht. Jeder hat halt so seine Problemchen denke ich mal. Zumindest habe ich grade viel Freizeit 😉
Das schlimmste aber ist: Ich habe zur Zeit einen festen Freund, Paul. Ich lieben ihn, wirklich, er mich auch denke ich. Aber im Bett läuft mit ihm halt nicht viel. Er hat einfach keinen nennenswerten Sexualtrieb. Kurzer Missionarsfick einmal die Woche oder alle vierzehn Tage reicht im komplett aus.
EINMAL SEX ALLE VIERZEHN TAGE!!!
Aber ich hab Angst, dass wenn ich ihn verlasse, ich nicht nochmal jemanden finde dem ich so vertrauen kann und zu dem ich mich sehlisch so hingezogen fühle. Jetzt mal abgesehen vom Sex. Es ist ein Teufelskreis. Er arbeitet im Schichtdienst als Schlosser. Das heist, dass ich öfters mal am Nachmittag, Abend, in der Nacht und am Samstag alleine zu Hause bin.
Uuund da kommen meine Fickfreunde ins Spiel. Ich weiß, moralisch ist das höchst verwerflich, aber ich kann halt nicht anders, OK?? Ich lade sie ab und zu ein und… wehre mich halt nicht wenn sie es auf mich abgesehen haben. Lass es einfach geschehen. Oder provoziere es teilweise, denke ich mal. Es geschieht einfach immer mal wieder, dass ich mich….vergewohltätigen lasse…^.^‘
Jedenfalls wollte mein heimlicher Meister mich also besuchen. Uns beiden ist eigentlich von Anfang an klar gewesen, worauf es heute hinausläuft, er hatte da so ein paar Andeutungen gemacht… Und ich auch 😀
Ich sollte mich wohl besser frisch machen und die Wohnung ein bisschen vorbereiten. Schnell ein lässiges Shirt mit weitem Ausschnitt, schwarzer Tanga, Leggins und kurzen Rock (den mit Schottenmuster!) angezogen. Zum Aufräumen reicht das. Ein wenig Liedschatten, dezenter Lippenstifft. Meine Mumu hab ich mir schon gestern glatt rasiert. Er duldet nämlich kein einziges Härrchen. Allein bei dem Gedanken daran, was er heute mit mir anstellen könnte werde ich schon feucht. Ok, ich werde allgemein sehr schnell feucht. Und geil. Whatever.
Ich stelle ein paar Kerzen auf (ich fühle mich heute romantisch ;D ), räum schnell die Wäsche weg, rauch
noch eine, mach den Abwasch… *DING DONG*
„Scheiße!“, denk ich mir, da is er schon?! Wo ist nur die Zeit geblieben?? Egal, dann eben ohne Abwasch…
Ich schmeiß Schwamm und Gummihandschuhe in die Spüle zum dreckigen Geschirr, hetzt zur Tür und betätige den Türsummer. Gut, noch ca 30. Sekunden bis er mit dem Fahrstuhl in den 6. Stock gefahren ist. Kurz darauf klopft es auch schon laut und fordernd an der Tür. Ich mach auf.
„Moin! Gut siehst du heute aus,“ werd ich mit einer kräftigen Umarmung herzlich begrüßt. Ich spüre wie meine Brüste zusammengedrückt werden. Und mir fällt auf, dass ich glatt den BH vergessen habe. Mist.
„Hey, schön, dass du da bist. Alex kann heute leider nicht,“ begrüße ich ihn freudestrahlend.
„Schade… dann sind wir wohl nur zu zweit heute?“
Er legt seine Sachen ab und wir gehen ins Wohnzimmer, wo er sich auch gleich auf die Couch fletzt.
„Wie gehts meinem kleinen Lieblingsopfer?“ fragt er frei heraus. „Irgendwelche Pläne für den Abend?“
„Nöö, nicht wirklich. Wir können vielleicht was leckres kochen? Ich hab noch nichts gegessen.“
„Ich könnte auch was zu futtern gebrauchen. Was haste denn da?“
„Spagettie mit Tomatensoße und Würstchen?“
„Klingt prima! Brauchste Hilfe?“
„Du könntest die Würstchen schneiden,“ schlage ich vor und wir gehen in die Küche. Die immer noch totales Chaos ist. Shiet.
„Oh ha, hier hat aber jemand seine häuslichen Pflichten vernachlässigt,“ merkt er auch gleich gehässig an. „Ähhh….ich wasch erstmal ab?“ schlage ich vor.
„Wäre wohl besser. Hast gleich die ersten Punkte für deine ‚Böse-Taten-Liste‘ gesammelt.“
„Böse-Taten-Liste???“
„Jepp, ich hab mir gedacht, ich sammel ab jetzt alles, was in meinen Augen frech, gemein oder ungezogen ist und bestrafe dich dementsprechend.“
Damit hab ich nun nicht gerechnet. Ich gucke ihn einfach nur baff an.
„Hab ich da nicht auch ein Wörtchen mit zu reden?“, frage ich zaghaft.
„Seit wann das? Das ist doch gar nicht deine Aufgabe als mein Opfer.“
„Touché…“, geb ich mich geschlagen. „Was ist die Strafe für nicht gemachten Abwasch?“
„Fangen wir mit fünf Schlägen auf den Hintern an. Während du anfängst abzuwaschen.“
Ich nehm mir den Schwamm und lass Wasser über das dreckige Geschirr laufen. Er lässt sich Zeit. Streichelt mich über meinen Rücken und meinen Hintern. Beim zweiten Teller kommt dann der erste Schlag.
*KLATSCH!*
Ich spüre wie mein Hintern vibriert, aber der Schlag wurde durch meinen Rock und die Leggins etwas gedämpft. Trotzdem zieh ich hörbar die Luft ein. Ich weiß, dass er auf meine Schmerzenslaute stehz.
Beim nächsten Teller kommt der nächste Schlag.
*KLATSCH!*
„Auu,“ entfährt es mir.
„Pah, hab dich nicht so, Leggins und Rock dämpfen doch das gröbste.“
Mist, ist ihm also auch aufgefallen. Und schon merke ich, wie mir schwungvoll die Leggins über den Hintern gezogen, und der Rock hochgehoben wird. Dann werde ich leicht nach vorne gebeugt, sodass mein Hintern nun schön in seine Richtung zeigt.
„Heey…!“ beginne ich noch, komme aber nicht weit, da…
*KLAAATSCHHH!!!*
„AUUU!“ schreie ich. Das tat schon eher weh. Und kurz darauf gleich noch mal.
*KLAAAATSCHH!!!*
„AAAHHH, Meeiiisteer,“ wimmere ich. Diesmal war es die andere Pobacke. Ich spüre, wie sich die Hitze über meinen Hintern verteilt. Und wie meine Muschi läuft „*Mhhrrr*“, stöhne ich innerlich.
„Gefällt dir wohl?“
Oho. Ich hab wohl doch nicht nur innerlich gestöhnt. Schei…*KLAAAAAATSCHH* „AAAHHHHH!“, der kam unerwartet!
„So, und jetzt mach hier erstmal fertig,“ fordert er mich auf. Ich zieh wieder meine Leggins hoch, richte meinen Rock und wasch weiter das Geschirr ab.
„Das war fieß,“ maule ich.
„Aber berechtigt“
Pah! Hätte er wohl gerene. Über die ‚Böse-Taten-Liste‘ müssen wir noch mal reden nehm ich mir vor während ich den Abwasch fertig mache. 5 Minuten später komm ich aus der Küche:
„Fertig Meister.“
„Sehr gut, dann können wir ja endlich anfangen zu kochen.“
Während ich Wasser aufsetze und Tomaten aufschnibbel nimmt er sich die Würstchen vor.
„Sag mal ‚Ahhh‘,“ kommt es von der Seite und ich mache meinen Mund auf.
„WaaAAhhhs ist,“ beginne ich und er shiebt mir eine Wiener in die Kehle. Ich würge kurz, denke mir dann aber: Das Spiel können zwei spielen! Und verpasse der Wiener den Blowjob und Deepthroat ihres Lebens. Eine Wiener ist zum Glück recht schlank, ich bekomme sie ohne Probleme in meine Kehle. Ich lecke sie genüsslich ab und beiße kräftig und gut sichtbar das Ende ab.
„Auu, schmerzhaftes Ende.“ sagt er lachend.
„Jepp, und jetzt benimm dich und lenk mich nicht vom Kochen ab,“ zwinker ich ihm zu.
„Schon gut…“
Weitere Übergriffe lässt er erstmal bleiben. Schade eigentlich. Sex vorm Herd hatte ich ne Weile nicht mehr. Dabei heist es doch, Weiber an den Herd!
Während der nächsten 10 Minuten sitzen wir auf der Couch und rauchen eine und unterhalten uns.
„Was hast du heute eigentlich alles vor mit mir?“, versuche ich es zaghaft.
„Sein nicht so neugierig, das wirst du schon noch sehen.“
Hmm… er lässt mich also zappeln. Dabei scheint er ja einiges in seinem Rucksack dabei zu haben.
Zumindest hat es vorhin beim Abstellen verdächtig geklappert.
Während der nächsten 10 Minuten spielt er weiter sein gemeines Spiel mit mir. Sitzt extra breitbeinig mir schräg gegenüber. Kratzt sich beiläufig im Schritt. Macht anzüglich Kommentare. Ich versuche derweil so gut es geht meine dicken Euter zur Schau zu stellen. Meine Nippel sind mitlerweile steinhart und versuchen sich durch den Stoff zu bohren…
Scheiße, warum bin ich eigetnlich immer so geil in seiner Gegenwart??!
Zum Glück werde ich dann vom Essen erlöst. Etwas Ablenkung tut gut. Dachte ich. Bis mir der Tropfen Tomatensoße ins Dekoltee tropfte.
„Du hast da was,“ merkte er an und wischte mit seinem Finger den Tropfen von meiner Brust. Und ließ mich dann den Finger ablecken, was ich natürlich bereitwillig tat.
„Mhhmmm,“ machte ich, während er mir zwei Finger in den Mund schob.
„Na mein kleiner Dreckspatz, brauchst wohl ein Lätzchen,“ zieht er mich dann auch noch auf.
„Pah!“ entgegene ich ihm nehm mir eine der langen Nudeln sauge sie zur Hälfte in den Mund und lasse den Rest runter auf meine Brust fallen.
„Uppsi“ sage ich kokkek mit der Nudel noch halb im Mund.
„Warte, ich mach das“ und schon leckt er mir über die Brust, saugt an der Nudel und im nächsten Moment
stecken neben der Nudel auch seine Zunge in meinem Mund.
„Mhhmmm, so schmecken die Nudeln ganz besonders gut. Ich hab da aber noch Soßenreste auf der Brust,“ lasse ich mich verleiten.
Er lässt sich natürlich nicht lange bitten und leckt die Soßenreste ab und zerrt meine linke Titte aus dem Shirt während er die andere mit seiner Hand kräftig durchwalgt. Langsam, Stück für Stück leckt er mit seiner Zunge immer näher an den Nippel, bis er ihn schließlich zärtlich umspielt. Nur um dann schmerzhaft hinein zu beißen und kräftig dran zu saugen. Ich liebe es!
„FFfaahhhh“ stöhne ich wolllüstig.
Dann merke ich auch schon wie mir das Shirt ausgezogen wird. Meine Brüste sind endlich frei.
„Mich einfach so beim Essen verführen… Böses Mädchen!“ hällt er mir vor
„Iiicchh??? Ich war gaaanz lieb,“ versuch ich mich zu verteidigen. Zwecklos.
Er legt seinen Arm von hinten um meinen Hals und zieht mich schwungvoll zu sich ran. Mir wird die Luft abgedrückt und ich beginne zu röcheln. Ich merke, wie sich das Blut in meinem Kopf sammelt und der Sauerstoff knapp wird. Doch er lässt wieder von mir ab und drückt er mich auf den Bauch, hockt sich auf mich und fixiert meine Hände hinter meinem Rücken.
„Gleich werden wir sehen, wie lieb du bist.“ Er zieht etwas aus seinem Rucksack, der links von ihm neben dem Tisch steht. Ich merke, wie er mit einem dicken Seil meine Händer hinter meinem Rücken fesselt.
Als nächstes Spüre ich ihn ganz nah, wie er mir über die rechte Schulter ins Ohr flüstert.
„Mögen die Spiele beginnen.“ Was auch immer das heißen mag, aber im nächsten Moment reißt er mir die Leggins vom Arsch und haut *Klatsch, Klatsch!* zweimal kurz und kräftig drauf.
„Ich glaube, du hattest noch keinen Nachtisch.“ sagt er gehässig. Ich liege bäuchlings auf dem Sofa, auf Schritthöhe. Er direkt vor mir. Ich weiß natürlich was asl nächstes kommt und leck mir über die Lippen.
„Gibt es etwa noch Eis?“ frage ich unschuldig und verusche so gut es geht zu ihm nach oben zu gucken.
„Hähä,“ lacht er hämisch, „so etwas ähnliches,“ und hohlt seinen schon harten, ca 18cm langen Schwanz
aus der Hose. Ich mache gehorsam den Mund auf und er dringt langsam in mich ein und lässt sich von meiner Zunge verwöhnen. Ich umspiele seine Eichel, lecke am Schaft und versuche so gut es in meiner Lage geht ihn tiefer in den Hals zu bekommen. Das merkt er und zieht sich komplett zurück, schmiert mir meine Spucke mit seinem Penis ins Gesicht.
„Willst du mehr?“
Ich nicke ergeben und schau ihn wie ein kleines Hündchen, dem sein Leckerlie geklaut wurde von unten
hinauf an.
„Jaa, bitte, ich möchte mehr von dem leckeren Nachtisch,“ bettel ich. Im nächsten Moment spüre ich seine Hände auf meinem Kopf und er drückt seinen Penis in meinen Rachen. Bis zum Anschlag. Ich fange an zu würgen und zu röcheln.
„Gaarggg, gaaargggh, gaargghh“ kommt es von mir während er meinen Hals fickt. Leider bekomme ich
ihn in dieser Position nicht zu 100% hinein.
„Meister,“ schlage ich kurz beim Luftholen vor, „Darf ich mich umdrehen, dann kann ich euch leichter aufnehmen.“
„Eine hervorragende Idee!“
Er dreht mich auf den Rücken. mein Kopf hängt nun über den Rand des Sofas. Perfekt.
Plötzlich höre ich etwas klappern und spüre was kaltes an meinen Fußgelenken.
*Klick*
???
Ich versuche zu erkennen was er gemacht hat und… meine Füße kann ich nur noch ca 30 cm auseinander
spreizen. Da dämmert es mir. Der Hund hat meine Füße mit Fusßschellen gefesselt!
Viel Zeit mich darüber aufzuregen habe ich allerdings nicht, denn im nächsten Moment sehe ich seinen Schwanz wieder vor meinem Gesicht aufragen. Er schiebt ihn mir in den Mund und drückt ihn in tief in
meine Kehle. Ich versuche meinen Kehlkopf zu entspannen und ihn aufzunehmen, versuche ihn runter zu
schlucken und merke wie sein Schwanz tief in meinen Hals gleitet.
„Ahhh, wie geil, deine Blowjobfähigkeiten sind immer noch die besten,“ lobt er mich.
Deepthroat mein Lieber, denke ich mir, konzentriere mich aber wieder auf das geile Gefühl von ihm in den Hals gefickt zu werden.
Ich spüre, wie er seine Hände um meinen Hals legt. Wie er fest zudrückt und mir die Luft abschnürrt. Ich spüre, wie er seinen eigenen Schwanz in meinem Hals spürenen kann! Es ist einfach nur geil, wie er mich rücksichtslos benutzt. Er erhöht Tempo und Druck, benutzt mich als Lustobjekt wie es ihm grade passt, während mir mein eigener Sabber ins Gesicht läuft und Tränen mein Maskara verschmiert. Ich winde mich vor Geilheit. Er nimmt die Hände von meinem Hals und schlägt mir hart auf die Titten.
*KLAAATSCH*
Ich stöhne mit seinem Schwanz im Mund: „MMhhgaaah!“
*KLAAATSCH*
Wieder muss ich stöhnen, während sich heißer Schmerz durch meine Brüste zieht. Jetzt zieht er meine Nippel, zieht sie immer weiter nach oben, ich versuche meinen Rücken durch zustrecken, aber er zieht weiter. Ich habe das Gefühl er will mir die Nippel abreißen! Sein Schnwanz entgleitet meinem Mund und ich schreie laut auf: „AAAhhhhuuu, Ahhh, haaa!“ und bekomme eine Ohrfeige!
„Hab ich dir erlaubt aufzuhören meinen Schwanz zu blasen?!“ bellt er mich an.
„Ahhh, nein Meister…“
„Nutzloses fettes Fickstück! Zu faul zum Abwaschen, zu dumm zum Schwanzblasen! Zu was bist du eigetnlich zu gebrauchen, hä?“
„Als euer Spielzeug?“ versuche ich ihn zaghaft zu beruhigen.
„Spielzeug also? Mit meinem Spielzeug kann ich ja umgehen wie ich will, wenn es kaputt geht kauf ich mir einfach neues! Hahaahhaha!“ Sein lachen ist höhnisch und demütigend. Er dreht mich wieder auf den Bauch und zieht sich die Hose komplett aus. Dann nimmt er den Gürtel aus der Hose. Erst da merke ich, welchen Gürtel er um hatte. Es war sein Langgurt. Eigentlich ein Mittelalterlicher Gürtel, den er zweimal um sich geschlungen hatte. Der Gürtel ist gut und gerne 1,80 lang, aus Leder und hat eine kleine Metallspitze am Ende. Ich habe schon schmerzhafte Erfahrungen mit ihm gemacht.
*WAAATSCH*
Der Schmerz zerreißt meinen armen, dicken Hintern, als der Gürtel auf ihm aufschlägt. Ich beiße die Zähne zusammen. Tränen rollen mir übers Gesicht.
*WAAATSCH*
Der zweite Schlag gräbt sich tief in mein Fleisch, über den Po und den Rücken hinauf. Es brennt wie Feuer und ich wimmere vor mich hin. Mein Schmerz macht ihn nur noch geiler und wilder.
Der nächste Schlag trifft mich mit aller Wucht am Rücken. Der Lange Gürtel wirkt wie eine böse Peitsche
und ich muss laut aufschreien.
„AAAAUUUHH!! Ah, das tut weh!“
„Ruhe, Spielzeug!“ befihelt er.
* WUUUSH – KLAAATSCH*
Wieder auf den Arsch. Ich schreie und wimmere, bettel ihn an, aber er lässt sich nicht erbarmen.
*KLAAATSCH*
*KLAAATSCH*
*KLAAATSCH*
…
Er hat aufgehört. Ich muss mitlerweile schwer atmen, mein Hintern und mein Rücken brennen wie Feuer.
Dann spüre ich seine Hand an meiner triefenden Muschi. Meine Muschi, die ihm ganz genau verrät wie geil es mich macht wenn er mich auspeitscht und erniedrigt.
„Das gefällt jemanden aber sehr wie ich sehe,“ sagt er und fängt mich an zu fingern. Zwei Finger. Drei Finger. Vier Finger! Ich muss stöhnen, kann nicht mehr anders, während er meinen G-Punkt gekonnt bearbeitet.
„Ahhh, ggnnaaahhh, ohhh, jaaa. Meister, bitte, lass mich kommen!“
Mit der anderen Hand fängt er an meinen Kitzler zu streicheln, während sich seine vier Finger in mich bohren.
„AHHHHJAAAAAAA!!!!“ rufe ich während ein heftiger Orgasmus mich in Wellen überrollt, meine Vagina sich verkrampft und ich unkontrolliert zucke.
Erschöpft liege ich da. Aber er gönnt mir keine lange Atempause, denn er zerrt mich auf meine Knie, positioniert sich hinter mich und dringt ohne weitere Vorwarnung bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Muschi ein und füllt mich komplett aus. Wieder stöhne ich laut.
„Ohhhhhjaa, sooo groooß und tieeef! Fick mich Meister, fick dein dickes, kleines Sexspielzeug!“
Der Dirty Talk hat den gewünschten Effekt und er fickt mich. Rücksichtslos. Hart und schnell. Fast währe ich direkt wieder gekommen. Meine Hände immer noch gefesselt, mit dem Geischt in die Couch gedrückt vögelt er mich Pornoreif Doggystyle. Dann zerrt er mich an meinen gefesselten Händen hoch, bis mein Oberkörper frei in der Luft hängt! Meine dicken Titten schwingen mit jedem Stoß vor und zurück, ziehen an ihrem eigenen Gewicht schmerzhaft an mir. Rein raus, immer schneller werde ich genommen, bin nur noch ein willenloses, stöhnendes Stück Fleisch. Auch er gibt nur noch Laute der Wollust von sich, hällt mich mit einer Hand an meinen Armen aufrecht, und zieht mit der anderen an meinen Haaren meinen Kopf in den Nacken.
Ich bin im Fickhimmel, frage mich wie lange er das durchhält. Doch noch will er nicht kommen. Er lässt plötzlich los und ich falle mit dem Gesicht nach vorne in die Couch!
„Hmmpf!“
Er entzieht sich mir wieder. Dann wird alles schwarz. Er hat mir mein schwarzes Halstuch um die Augen gebunden. Ich sehe nix, spüre nur, wie er über meinen geröteten Po streichelt, die Striemen meiner Auspeitschung nachzeichnet. Dann ist er plötzlich weg. Gefesselt wie ich bin, kann ich nur daliegen.
Doch kurz darauf zieht er mich an den Schultern hoch, bringt mich in eine aufrechtere Position.
„Setzt dich,“ befiehlt er. Ich setze mich auf den Rand des Sofas.
Dann merke ich etwas kaltes und.. „AAAaarrrrrgggg!“ Ich ziehe die Luft ein. Das fühlt sich schmerzlich nach einer Art Klammer an, die er mir an die Nippel geklemmt hat! Irgendwas mit kleinen, fiesen Spitzen was fürchterlich heftig zudrückt!
„Auuhaa, was ist das?“ frage ich ihn schmerzerfüllt. Meine Nippel brennen mit herlichem Feuer.
„Och, nur ein par Gardinenklammern,“ hör ich ihn lachen
„Bitte waaaas???“ frage ich ungläubig. „Die Dinger schmerzen höllisch!“
Ich beiße die Zähne zusammen und versuche mich irgendwie an den Schmerz in meinen Brüsten zu gewöhnen. Aber er lässt mir keine Gnade, denn im nächsten Moment spüre ich etwas heißes auf meiner
Brust. Und noch etwas. Und noch einmal. Wie…Tropfen! Dann rieche ich auch das Wachs! Kerzenwachs.
„Naaa, gefällt dir das?“
Jaaa, verdammt, es gefällt mir!
Er lässt es nur so über meine Brüste laufen und tropft mir von dort auf den Bauch. Ich stöhne und quicke. Wie ein Schwein am Spieß. Und in etwa so fühle ich mich auch. Wie ein Schwein über dem Feuer. ‚Spieß mich wieder auf,‘ denke ich mir. ‚Spieß dein kleines Fickschweinchen auf deinen harten Penis auf und lass es quicken!‘
Aber er scheint grade andere Dinge im Sinn zu haben. Oh, mein Gott, mit was quält er mich als nächstes?
Worauf hab ich mich nur eingelassen?
Er scheint aus dem Zimmer gegangen zu sein? Ich höre ihn jedenfalls nicht mehr. Sitzte immer noch gefesselt und mit einem Blindfold über den Augen und merke wie das Wachs auf meiner Brust trockenet und unter meinen Atemzügen anfängt zu bröckeln. Die Schmerzen von den Klemmen in meinen Nippeln. Die Schmerzen von seinem Gürtel auf meinem Hintern und Rücken. Das Pochen in meiner Mumu von dem furiosen Fick. Der Scham, mich ihm willentlich(!) wieder so ausgeliefert zu haben..
Plötzlich habe ich seine Hand an meinem Hals! Ich habe ihn gar nicht kommen gehört?! Er drückt zu, würgt mich und zieht mich zu ihm. Ich merke wie mir langsam die Luft wegbleibt und fange an zu japsen. Er drückt weiter gnadenlos zu.
Endlich lässt er mich los und ich sauge gierig die Luft ein, gönne meinen Lungen den verwehrten Sauerstoff.
„Beug dich vor, ich habe gefunden, was ich gesucht habe,“ befiehlt er mir knapp und drückt meinen Kopf
wieder in die Couch. Meinen Hintern strecke ich ihm so weit es geht entgegen.
„Braves Mädchen.“
Er streichelt mir sanft über meine immer noch schmerzenden Pobacken.
„Tut es noch weh?“ frag er Mitleid heuchelnd.
„Mhh-hmm,“ stimme ich ihm vorsichtig zu.
„Keine Sorge, du wirst dich gleich auf was anderes konzentrieren können.“
Dann spüre ich, wie etwas kaltes um meine Rosette gestrichen wird. Mir dämmert es. Er will doch nicht etwa?
„Was wird das?“, frage ich erschrocken.
Er antwortet nicht. Ich spüre wie er seinen Finger langsam in meinen Arsch eindringen lässt. Ich versuche mich zu entspannen, versuche meinen Hintern nicht zu verkrampfen, mich zu wappen ihn aufzunehmen.
Er zieht anscheinend zufrieden seinen Finger aus meinem Darm. Dann merke ich seinen Penis. Wie er an mein Arschloch drückt. Langsam und unaufhaltsam drinkt er in meinen Darm ein. Es schmerzt und ich stöhne, schreie meine Lust hinaus:
„Ahhh, ooohhh, Meister, ihr dringt in meinen Arsch ein! Bitte, fickt euer kleines, dickes Schweinchen in
den Arsch!“
Er steckt jetzt tief in mir. Sehr tief. Fängt langsam an, dann schneller werdend mich in den Arsch zu ficken. Irgendwas kommt mir dennoch komisch vor, irgendwas stimmt nicht! Aber die Gefühle in meinem Hintern überlagern alles andere.
Er hällt inne, verweilt tief in mir. Dann tut er was verwirrendes. Ich spüre, wie er in meine Fotze eindringt. Aber ist er nicht schon in meinem Arsch? Was geht hier vor?
„OHHAAAA!!!“, stöhn ich nur laut als mein zweites Loch gefüllt wird! Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Das in meinem Arsch, das ist nicht sein Schwanz sondern ein Dildo! Lange nachdenken kann ich allerdings nicht, er fängt an mich in BEIDE Löcher gleichzeitig zu ficken! Schiebt den Dildo rein und raus, dazu stößt er im Takt in meine Muschi! Ich spüre, wie der echte und der Gummischwanz nur durch eine dünne Schicht Haut getrennt aneinamder reiben und mich komplett ausfüllen. Ich komme fast augenblicklich! Stöhne und schreie meine Orgasmuswellen aus mir heraus.
„AAAHHHH, Ohaaa, wie GEIL IST DAAAS DEEEENNN???“ Aber er fickt mich einfach weiter. Ich weiß im Nachhinein nicht mehr wie lange…
Als ich mich langsam erhohle hör ich ihn lachen: „Hehehe, hat dir die kleine Überaschung gefallen?“
„Boah, ich wurde noch nie in beide Löcher gleichzeitig gefickt! Ich hätte mir nie gedacht, wie geil das sein kann!“
Dann wird es auf einmal hell, als er mir das Tuch von den Augen entfernt. Der Dildo gleitet aus meinem Hintern, er nimmt mir die Klammern von den Nippeln ab und ich stöhne schon wieder.
„Gnaaahhh“
„Hehe, wusste gar nicht, dass du so eine kleine Analmaus bist.“
„Ich auch nicht!“ gebe ich zu. “ Ich brauch aber erstmal ne Pause! Keine Ahnung wie oft ich bisher gekommen bin.“
„Drei oder vier mal?“
„Mindestens! Und ich muss irgendwie das Wachs von mir runter kriegen…“ und dann haut er mir kräftig auf die Titten und das Wachs fliegt nur so in alle Richtungen!
„Auuu! Lass das, ich muss das nachher alles wieder aufsammeln!“
Ich guck in flehend und vorwurfsvoll an. Zumindest hoffe ich das. Schließlich bin ich immer noch an Armen und Füßen gefesselt und kann grade nicht so viel machen.
„Was ist?“ fragt er mich.
„Haha, sehr witzig. Wäre der werte Herr so gütig mich los zu binden?“
„Aber nur, wenn du nicht wegläufts!“
Er löst endlich die Fesseln von meinen Armen. Ahhhh, was für eine Erlösung, meine Arme und Schultern haben mitlerweile angefangen zu schmerzen und freuen sich über die neu erlangte Freiheit. Ich will mich grade runterbeugen um auch die Kette zwischen meinen Beinen zu lösen, aber er zieht mich direkt an meinen Haaren wieder hoch und hällt mich davon ab.
„Die bleibt noch dranne!“
Ich mache einen Schmollmund und watschel ins Bad um die Wachsreste von Arsch und Titten zu entfernen. Und alle sonstigen Schäden an meinem Körper zu bewundern. Striemen auf den Hintern. Rote Schamlippen. Einige blaue Flecken auf der Brust. Eine komplett zerstörte Frisur und versmiertes Make-up…
Kein schlechter Abend bisher! Ich mache mich schnell ein wenig frisch, entferne das Wachs von meiner Haut und richte meine Frisur notdürftig.
Als ich wieder ins Wohnzimmer komme schlägt mir der pure Geruch von Sex entgegen.
„Puuhh, ich lüfte mal eben,“ sage ich während ich mir eine Kippe schnappe und auf den Balkon gehe. Die kühle Luf tut gut auf der geschundenen Haut.
„Was machst du, wenn Paul nach Hause kommt und es hier immer noch nach Sex stinkt?“
„Dann sage ich einfach ich hätte wieder den halben Tag masturbiert.“, antworte ich leichtfertig. „Aber wo wir grade davon sprechen, vielleicht solltest du bald gehen. Ich weiß nicht genau wann er heute Schluss macht.“
„Bringst mich noch zum Bus?“
„Joa, warum nicht. Bisschen frische Luft tut mir sicherlich gut.“
Er geht wieder rein und sammelt sein Spielzeug und seine Klamotten zusammen. Ich rauche der weil in aller Ruhe auf und massiere mir geistesabwesend meine geschundenen Brüste.
„Na? Schon wieder geil? Oder immer noch?“, höre ich ihn von drinnen rufen.
„Immer, weist du doch!“ antworte ich lachend, drücke den Rest meiner Kippe aus und geh wieder in die Wohnung.
„Aber du hattest heute schon mehr als genug Chancen,“ sage ich herausfordernd und strecke ihm kurz die Zunge raus.
„Zieh dir lieber was über, sonst schleife ich dich nackt hinter mir her,“ antwortet er nur.
„Darf ich die Fußkette ablegen?“
„Ja, aber nur wenn du nicht zu lange rumtrödelst, ich will meinen Bus kriegen!“
Kein Risiko eingehend streif ich mir Tanga, Jeans und eine Kapuzenjacke über und rufe lauthals:
„Fertig Meister!“
Schlüssel, Kippen, Feuerzeug greifend gehen wir los, er ruft den Fahrstuhl, ich schließe die Wohnung ab.
Als wir in den Fahrstuhl gehen drückt er auf die >11<, das oberste Stockwerk.
„Ähhh,“ beginne ich, aber da drückt er mich schon nach unten, ehe sich die Türen komplett geschlossen haben.
„Was wenn oben oder zwischendurch einer einsteigen will?“ versuche ich ihn von seinem Vorhaben abzubringen.
„Dann bekommt er halt ne kleine Show geboten,“ antwortet er leichtfertig und hällt mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht. Der Geruch nach Sex, der von ihm ausgeht lässt mir keine Chance und lasse ihn in meinen Mund gleiten, schmecke meine eigenen Säfte noch an ihm. Er drückt mich an die Fahrstuhlwand, drückt mir seinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich umspiel ihn mit meiner Zunge. Das er schon wieder kann. Oder ist er vorhin etwa gar nicht gekommen? Plötzlich ruckt der Fahrstuhl und ich schaue verstohlen und voller Panik zu der sich öffnenden Tür. 11. Stock. Der Hausflur ist leer. Gott sei Dank.
Dann drückt er auf die 1 und die Türen schließen sich, während ich ihm weiter einen blase. Aber ich habe natürlich keine Chance ihn bis wir unten sind zum Orgasmus zu bringen. Kurz bevor wir unten sind zerrt er mich wieder auf die Füße und verstaut seinen Penis wieder in seiner Hose und meint noch:
„So können wir von mir aus ab jetzt immer Fahrstuhl fahren.“
„Blödmann.“ sage ich nur. „Ich will nicht unbedingt von meinen Nachbarn beim Sex beobachtet werden“
„Aber gehört werden ist kein Problem?“ fragt er grinsend
„DAS ist was ganz anderes!“
„Weil wir im Fahrstuhl ne extra Tour gemacht haben kriegen wir jetzt bestimmt den Bus nicht mehr,“
sage ich zu ihm während wir die Straße entlang gehen. „Und der nächste kommt er in 20 Minuten oder so!“
„Hmm, dann haben wir ja noch ein wenig Zeit,“ meint er daraufhin. „Komm wir machen noch einen kleinen Spaziergang.“
„Aber ich will nicht!“
„Aber ich will und wenn du nicht willst zwing ich dich.“
„Dann zwing mich doch!“
Manchmal wünsche ich mir nicht so kindisch und dickköpfig zu sein. Im nächsten Moment hat er mir die Arme hinterm Rücken verschränkt. Dann legt er mir seinen Gürtel aus improvisierte Leine um den Hals und zieht mich hinter sich her.
„HEY!“ protestiere ich. „Du kannst mich doch nicht einfach so an der Leine durch die Nachbarschafft zerren! Und wo gehen wir eigentlich hin?!“
„Geh dicht neben mir, dann fällt die Leine weniger auf.“
Ich gebe mich geschlagen und folge ihm. Wir gehen an der Bushaltestelle vorbei und in eine Grünanlage.
Gut, dass es mitlerweile dunkel wird, denke ich mir. Er findet, wonach er sucht. Ein kleiner Platz, der zu drei Seiten von Büschen und Bänken umgeben ist. In der Mitte liegt ein großer, flacher Findling. Wie ein Opferalter, denke ich mir lüsternd.
Er dreht mich zu ihm und zieht den Reisverschluss von meinem Pulli runter, unter dem ich nichts drunter habe.
„Mhhmmm, braves Mädchen“, sagt er und fängt an mit meinen Brüsten zu spielen. Er knetet sie, knabbert sanft an meinen Nippeln und streichelt mir über den Rücken und Schultern. Ich streichel ihn derweil über seinen wieder harten Schwanz in seiner Hose, spüre die Wärme und das Verlangen, dass von ihm ausgeht. Ich geh einen Shritt zurück, beuge mich über den Stein und strecke ihm meinen Hintern entgegen.
„Nimm mich jetzt und hier, Meister,“ bitte ich ihn.
„Rrrr, sehr gerne doch,“ schnurrt er und zieht mir die Hose runter. Dann schiebt er meinen Tanga zur Seite und beginnt meine Klit zu streicheln. Ich genieße es und wackel auffordern mit meinem Arsch. Er lässt sich auch nicht lange betteln und dringt von hinten in meine Fotze ein.
„Jaaa, fick mich,“ stöhn ich ihm entgegen.
„Nichts lieber als das.“ sagt er, mich bis zum Anschlag ausfüllend und mit jedem Stoß schneller werden.
Ich stütze mich mit einer Hand ab und kneif mir mit der andern in die Brust und beiß mir auf die Lippen.
Nicht zu laut stöhnen, wir sind hier mitten im Park! Jeder kann uns hören!
Hören kann uns wahrscheinlich sowieso jeder, der zufällig vorbeikommt. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier gegen mich. Er gibt grutale Laute von sich und ich kann mein Stöhnen auch nur noch schwer unterdrücken.
„Ohhh, shiieeet,“ kommt es pltözlich von ihm, „ich glaube ich kann nicht mehr lang! Komm her, dreh dich um,“ befihelt er mir und ich habe auf einmal wieder seinen Schwanz vor meinem Gesicht.
Kurz darauf explodiert er förmlich! Eine gewaltige Ladung Sperma ergießt sich aus ihm. Der erste Spritzer trifft mich vollkommen überraschend mitten auf die Stirn und schräg über die Wange, der zweite kleistert mein linkes Auge und meine Nase zu. Ich kann grade noch beim dritten Spritzer seinen Schwanz in meinen Mund stecken. Es müssen mindestens 6 oder 7 weitere große Schübe gewesen sein, meine Mundhöle füllt sich komplett gefüllt mit dem leckerem Glibber aus. Ich umspiele seine um die bestimmt auf die zweifache Größe geschwollene Eichel und sauge und lecke die letzten Spermatropfen aus seinem Schaft. Ich weiß, wie empfindlich er jetzt ist. Er zuckt jedesmal wohlich zusammen, wenn meine Zunge seine Eichel berührt. Irgendwann lässt es dann nach und sein Schwanz wird langsam weicher. Ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und präsentiere Stolz seine gesammelte Ladung.
Dann schlucke ich genüsslich runter.
„Mhhhmmm, darauf habe ich doch schon den ganzen Abend gewartet,“ sage ich zu ihm während wir uns wieder anziehen.
„Ich weiß,“ antwortet er darauf, immer noch ein wenig aus der Puste. „Ich hoffe du hattest an hattest heute
Abend genausoviel Spaß wie ich.“
„Uff jeden Fall! Du weist ja, wie sehr ich ab und zu harten, hemmungslosen Sex brauche.“
„In 5 Minuten sollte der nächste Bus da sein, wir sollten besser gehen.“
6 Minuten später umarmen wir uns und er steigt in den Bus. Ich gehe nach Hause. Fertig, aber auch glücklich. Zeit die Wohnung aufzuräumen, bevor mein Freund nach Hause kommt.
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Ich hoffe euch hats gefallen! Welche Perspektive findet ihr besser? Meine oder ihre?
Für die nächsten Storys stehen zu Auswahl:
Das Festival
Der Geburtstag
Die Weihnachtsfeier
Schreibt/kommentiert was ihr als nächstes lesen wollt! 😀
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