Die Zuchtfarm 06 - Die Eltern kommen dazu
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Ein Traum wird wahr oder doch eher ein Albtraum?

Ein Traum wird war… Oder ein Albtraum?

Es war schon immer sein Traum, doch er hatte nie den Mut mit seiner Frau
darüber zu sprechen. Oft hatte er sich ausgemalt wie es wohl sein würde
und der Gedanke hatte ihn immer sehr erregt. Karl hatte seine Judith
früh geheiratet. Er ist mit seinen dreiundzwanzig, drei Jahre älter als
sie. Seit fünf Jahren sind die beiden jetzt zusammen. Sie führen eine
rundum glückliche Beziehung. Für Judith ist Karl ihr Traummann, für den
sie alles machen würde. Er war ihr Mittelpunkt aller sexueller
Erfahrung die sie besaß. Karl hatte ein wenig mehr Erfahrung mit in die
Beziehung gebracht. Beide waren sehr experimentierfreudig und haben
schon so manche Sache ausprobiert. Nur bei einer Sache gab es getrennte
Neigungen. Karl wollte es schon immer mal mit ihr Anal machen, jedoch
wies ihn Judith immer wieder zurück. Einmal, nach einer Party, lies sie
es zu das er eindrang doch es schmerzte ihr zu stark und sie unterbrach
es. Mit der Zeit hatte sich Karl damit abgefunden und hakte auch nicht
mehr nach.

Die beiden waren zum Wochenende auf eine Geburtstagsfeier eines
gemeinsamen Freundes eingeladen. Sie freuten sich beide auf die Feier,
weil dort auch viele Freunde kommen würden. Beide hatten sich schon
früh für die Feier fertig gemacht und ließen sich ein Taxi kommen,
damit beide was trinken konnten. Es kam nicht oft vor das die beiden
was tranken, aber wenn sich solch eine Gelegenheit ergab, konnten die
beiden es ja mal wieder krachen lassen. Gesagt getan, sie kamen gegen
acht bei der Feier an. Es füllte sich grade. Dem Geburtstagskind
übergaben sie das Geschenk, damit war die Pflicht erfüllt und es konnte
gefeiert werden. Zu Anfang war die Stimmung noch etwas starr, manche
hatten sich länger nicht gesehen, manche kannten sich gar nicht. Doch
mit der Zeit änderte sich das schnell. Man traf alte Freunde wieder und
hatte sich viel zu erzählen. Karl und Judith hatten ihren Spaß und
tranken auch das eine oder andere Glas Bier und Sekt, was auch dazu
beitrug. Gelassen wurde über alles mögliche gesprochen, gelacht und
gelästert. Zwischendurch bildete sich eine reine Männergruppe um Tim,
dem Geburtstagskind und Karl gesellte sich auch dazu. Judith stand mit
zwei Freundinnen in der Küche. Die Frauen tauschten den neusten
Tratsch. Bei den Männern wurde über Fußball gesprochen. Irgendwann ging
Karl zu Judith hinüber und nahm sie von hinten in den Arm und küsste
sie auf ihren Hals und biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen. »Dein Mann
will noch ganz was anderes von dir, als hier rumstehen und quatschen«,
meinte Silke, die Frau vom Geburtstagskind und eine gute Freundin von
Judith. Silke war dafür bekannt sehr offen zu sein und auszusprechen
was sie dachte. »Karl kriegt schon was er möchte und heute erst recht«,
feuerte Judith die Situation noch an. »Das ist aber eine Einladung mein
Schatz«, flüsterte Karl seiner lieben ins Ohr. Sie drehte sich um und
gab ihm einen Kuss und flüsterte zurück in sein Ohr, »was willst du
denn haben mein Schatzi?«. Karl grinste sie an und ging ohne eine
Antwort zu geben wieder zu der Männergruppe. Der Abend wurde später und
das eine oder andere Gespräch auch schlüpfriger. Silke fragte sofort
nach, als Karl später nochmal in die Küche kam, »Was willst du heute
mit deiner Lieben machen?«. Karl antwortete nicht, grinste nur
verstohlen und gab seiner Lieben einen flüchtigen Kuss. Silke hakte
nochmal nach, »Was verbotenes, oder an einem bestimmten Ort?«. »Das
geht nur uns beide etwas an«, kühlte Karl das ganze wieder herab. Nach
und nach verabschiedeten sich die Gäste. Karl und Judith waren ganz
schön angetrunken und wollten sich auch ein Taxi bestellen, doch Silke
und Tim überredeten die Beiden noch bis zum Schluss zu bleiben. Die
Beiden gaben nach und ließen sich noch zu einer Flasche Wein überreden.
Alle vier setzten sich ins Wohnzimmer, wo Tim den Kamin angemacht hat.
Durch das ständige öffnen der Haustür, beim verlassen der Gäste, war es
ein wenig kühl geworden, das sollte das Feuer im Kamin wieder ändern.
Silke fing wieder an zu bohren, was Karl den nun mit Judith besonderes
machen will. Die Stimmung war sehr locker und jeder erzählte von seinem
ausgefallensten Ort, an dem er schon mal Sex hatte. Silke hatte die
Idee dazu und fing auch damit an, »Bei einem Besuch meines Gatten, habe
ich ihn in seinem Büro verführt. Das prickelnde dabei war, das wir
dabei jederzeit hätten erwischt werden können. So, jetzt bist du dran
Judith«. Judith kam der Aufforderung nach, »Ich war mit Karl im Urlaub
in Südfrankreich, da haben wir es in einer milden Nacht am Strand
zwischen den Liegen gemacht. Während wir so dabei wahren, viel uns auf
das nur ein paar Liegen entfernt ein weiteres Pärchen Sex hatte, das
hat uns noch mehr aufgeheizt«. »Mit Zuschauern, ja fast Gruppensex«,
kommentierte Tim Judiths Ort. »Dann bin ich jetzt an der Reihe. Ich war
mal bei einem Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Er selbst rief an,
das er später kommen würde. Da hatte mich seine Frau verführt und in
der Küche flach gelegt. Etwas verbotenes zu machen und erwischt zu
werden hatten mich sehr erregt«, gab Karl seinen Ort preis. »Du
schlimmer Junge! War das vor Judith oder hasst du sie etwa betrogen?«,
wollte Silke sofort wissen. »Das war vor der Beziehung mit Judith«,
antwortete Karl. Darauf fing Tim an seinen Ort und die damit verbundene
Situation zu erzählen, »Das war in der Firma meines alten Arbeitgebers.
Bei einer Werbeveranstaltung beobachtete ich meine Ex-Chefin, wie sie
mit einem Geschäftspartner ihres Mannes in einem Lagerraum verschwand.
Ich folgte den beiden und schaute zu wie er sie von hinten genommen
hat. Da sah sie mich und winkte mich zu sich. Er stieß sie einfach
weiter von hinten und sie packte meinen Schwanz aus und blies mir
einen. Fast wie in einem Porno. Ich wurde gut eine Woche später
gefeuert, irgendwie hatte mein Ex-Chef davon Wind bekommen«. »Du
hattest schon mal einen Dreier, das wusste ich ja gar nicht. Das war
mit Sicherheit eine geile Situation«, bewunderte Karl die Story seines
Freunds. Die Erzählungen haben alle sehr angeregt und das Kaminfeuer
hatte den Raum sehr warm werden lassen. Silke stand auf und wollte
allen noch etwas Wein einschenken, bei Karl verschüttete sie etwas auf
seine Hose. »Das tut mir leid, komm wir weichen das schnell ein, ich
gebe dir einfach eine Hose von Tim«, entschuldigte Silke sich. Silke
ging in Richtung Flur, Karl gab Judith noch einen Kuss und folgte
Silke. Sie gingen ins obere Stockwerk. »Geh schon ins Bad und zieh die
Hose aus, ich hole dir gerade eine von Tims Hosen«, wies Silke Karl an
und zeigte mit dem Finger auf die Tür zum Bad.

Karl ging ins Bad und entledigte sich seiner vom Wein befleckten Hose.
Kaum hatte er sie runter, da war Silke schon mit Ersatz ins Bad
gekommen. Silke hielt die Hose an und nickte, da blieb ihr Blick kurz
an seiner Unterhose hängen. »Da ist Jemanden wohl ein wenig heiß
geworden da unten am Feuer, tröste dich, ich bin auch ganz wuschelig«,
meinte sie eindeutig zweideutig. Karl wurde rot im Gesicht, er hatte
eine leichte Beule in seiner Shorts. Er stammelte, »Ja weißt du, diese
Geschichten hatten schon ihren Reiz und die von Tim fand ich schon sehr
erregend«. »Das muss dir aber nicht peinlich sein«, quittierte sie sein
rotes Gesicht. Sie lies die neue Hose fallen und strich mit ihrer Hand
über seine Beule. »Was machst du da, was soll das werden?«, wollte Karl
wissen und entzog sich ihr indem er einen Schritt zurück wich. Doch
ihre Berührung löste noch eine andere Situation aus, die Beule in
seinen Shorts wurde größer. »Ich bin heiß auf fremde Haut, wie in Tim
seiner Geschichte und auf dich war ich schon immer scharf«, erklärte
sie ihr Verhalten, dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Karl wusste
nicht so recht was er sagen sollte. Es reizte ihn schon sehr aber er
war seiner Liebsten immer treu gewesen, außerdem waren seine Judith und
ihr Tim ja auch noch unten. Sie nutze sein zögern und ging wieder einen
schritt auf ihn zu, dabei fügte sie hinzu, »Ich war mit Karl schon
zusammen als er seinen Ex-Chef hinterging und es machte mich damals
richtig an, als er es mir beichtete. Doch bis heute habe ich es ihm nie
Heimgezahlt«. Sie strich wieder über seine Beule, er versuchte noch
weiter zurück zu gehen, doch sein Rücken berührte schon das
Waschbecken. Ihre Hand wich zurück, da knöpfte sie ihre Bluse auf und
streifte ihren Rock hinunter. Nun stand sie mit offener Bluse ohne BH
vor ihm. Er bettelte, »hör auf, das können wir doch nicht machen«. Zu
seinem Ärger gefiel ihm was er sah, ihre straffen Brüste die ohne BH
schön standen, ihren knappen Slip und ihre schönen Hochhackigen. Sie
hatte schon einen schönen Körper. Sie reizte ihn noch mehr mit, »Bei
dir hat es zu einer Beule geführt, bei mir ist selbst mein Höschen
schon nass«. Dabei zeigte sie auf einen größer werdenden Fleck auf
ihrem Slip. Sie kniete sich einfach vor ihm hin, streifte die Shorts
über seine Beule, da schnellte sein schon deutlich herangewachsener
Speer hervor. Noch bevor er die Shorts wieder hoch ziehen wollte, nahm
sie seine Hände in ihre und mit ihrem Mund saugte sie seinen Speer an.
Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, sie fing an daran zu saugen und
mit ihrer Zunge darum zu kreisen. Karl Gegenwehr war gebrochen, zu
schön war die Situation und was sie grade mit ihm machte. Schon immer
hatte er davon geträumt einmal Fremd zugehen, andere Haut zu spüren,
etwas verbotenes zu machen, wie damals bei seinem Geschäftspartner.
»Der platz ja gleich, so hart wie der schon ist«, bewunderte Silke
seinen in enormer schnelle voll aufgerichtetem Pfahl. Sie kam zu ihm
hinauf und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie Schob ihn zur Seite,
beugte sich nach vorn und stützte sich am Waschbecken ab. Dabei drückte
die ihren knackigen Hintern gegen seinen Schwanz. Mit einer Hand zog
sie ihren Slip aus ihrer Ritze zur Seite. Das war alles zu viel für
Karl, zu erregt um einen Rückzieher zu machen, zu spät um kein
schlechtes Gewissen zu haben. Silke hatte die Kontrolle längst
übernommen. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine hindurch,
griff seinen Schwanz und führte ihn in sich hinein. Mit eine leichten
rückwärts Bewegung von ihr glitt Karl gleich bis zum Anschlag ganz in
sie hinein. Er fand wieder zu Worten, »man bist du schon nass«,
bestaunte er ihre Nässe. Sie fing an mit ihrem Becken vor und zurück zu
fahren. Beide schauten sich im Spiegelbild, des an der Wand hängenden
Spiegels, an. Karl Hände wanderten auf ihren Po. Erst streichelte er
nur, dann griff er fester zu und fing an ihren Bewegungen entgegen zu
stoßen. Schnell hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Silke fing
an zu stöhnen, da stoppte Karl seine Bewegungen und flehte sie an,
»Nicht, wenn die das da unten hören«. »Ok, dann mach aber jetzt sofort
weiter und ruhig ein bisschen stärker, das mag ich«, kam sie seiner
Bitte nach und versuchte ihr Gestöhne zu unterdrücken. Da Karl seine
Stoßkraft kaum erhöhte, stieß sie um so stärker entgegen. Beide waren
durch die gegebene Situation so geil, das sie schnell an der Spitze
angekommen waren. Karls Stöße wurden doch noch stärker, was Silke
wieder zum Stöhnen brachte. Karl war es egal, er wollte seinen Orgasmus
bekommen er wollte Silke vollspritzen und das tat er dann auch. Tief in
ihr entleerte er seinen angestauten Druck, dabei fing sie an zu
krampfen, denn auch sie hatte grade ihren Orgasmus. Durch ihre
krampfenden Bewegungen wurde sein Schwanz förmlich gemolken, so etwas
hatte Karl bei Judith noch nie erlebt. Sein Höhepunkt schien durch das
Melken länger anzudauern als gewöhnlich. Vom Ziel erleichtert entzog
sich Karl ihr, sie richtete sich auf und gab ihm einen Kuss, den er
auch erwiderte. »Es war schön und wie du mich zum Schluss gemolken
hasst, geil. Hoffentlich haben die unten nichts mitbekommen«, sprach
Karl. Silke grinste über ihren Erfolg und nickte ihm nur zu. Beide
zogen sich rasch an um wieder hinunter zu den anderen zu gehen.

Was Silke und Karl nicht wussten, nachdem sie im Bad verschwunden waren,
machte sich Tim ans Werk Judith zu verführen.

»Sag mal Judith, du hattest wirklich vor Karl keinen Anderen, ich meine
mit dem du Sex hattest?«, fragte Tim Judith. »Hat dir Karl das
verraten? Ich hatte zwar zwei feste Freunde vor ihm, jedoch ist es nie
so weit gekommen.«, antwortete Judith. Tim stand auf und setzte sich
direkt neben sein Objekt der Begierde. Er bewunderte ihre großen Brüste
schon immer und rieb es seiner Silke immer mal wieder unter die Nase.
Er wollte sie erobern und wusste auch schon wie, wo er doch eine
gewisse Ahnung hatte was seine Frau mit Karl vor hatte. »Ist dir heute
aufgefallen wie spitz Silke auf Karl ist?«, wollte er von ihr wissen.
»Meinst du? Sie ist doch immer so keck.«, sprach sie und dachte den
Rest hat der Alkohol bewirkt. »Schön sexy siehst du heute aus, dein
enges Top betont deine schöne große Oberweite und deine dazu passende
Hose bringt deinen tollen Hintern zur Geltung.«, bewunderte Tim sie.
Judith wurde rot und schaute verschämt an ihm vorbei. Jetzt war es an
der Zeit das die anderen Beiden wieder zurück kommen sollten, denn sie
wusste mit dieser Situation nicht so recht umzugehen. Was er zu ihr
sagte schmeichelte ihr, war aber auch ganz schön direkt. Langsam strich
er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel, was sie etwas erschrak.
»Was wird das denn jetzt?«, wollte sie wissen, lies ihn aber gewähren.
»Was glaubst du denn, was Silke gerade mit deinem Mann macht?«, noch
bevor sie darüber nachdenken konnte fügte er hinzu, »die lutscht ihm
mit Sicherheit schon sein kleines Schwänzchen um ihn gleich darauf zu
ficken.« Das ging Judith jetzt doch zu weit! Sie schob Tim seine Hand
weg und rutschte ein wenig von ihm weg. Dabei warf sie ihm einen
kühlen, fast bösen Blick entgegen. Das würde ihr Karl doch niemals
machen, er liebte sie doch. Und Silke war doch ihre Freundin. Das wäre
ihr nie in den Kopf gekommen, doch jetzt war der Gedanke da und es war
ja auch schon einige Zeit vergangen, seit den die Beiden nach oben
verschwunden waren. Sie kam ein wenig ins Grübeln. Da stand Tim auf und
stellte sich vor sie und hielt ihr seine Hand entgegen und forderte
sie, »komm, lass uns herausfinden ob ich Recht habe und wenn ich Recht
habe musst du entscheiden ob du sie in flagranti zur Rede stellst oder
es ihnen gleich machst und mit mir fickst.« Judith zögerte erst, griff
dann aber seine Hand uns stand auf. In ihrem Kopf spielte das Kino, was
würde sie gleich sehen? Tim zog sie etwas näher an sich heran, beugte
sich mit seinem Kopf an ihr Ohr und flüsterte, »Gleich wirst du es
sehen, das ich Recht habe und dann werde ich dich nach strich und Faden
durchvögeln und du wirst es nicht bereuen und deine Rache genießen.
Eine Szene willst du doch nicht machen, dafür ist die Situation viel zu
heiß. Ich hab doch genau gesehen wie dir meine Geschichte von der
Werbeveranstaltung gefallen hat. Danach hasst du dir die ganze Zeit die
Beine zusammen gepresst und so versucht deine Geilheit zu zügeln. Diese
Seite von mir kanntest du von mir ja noch nicht, so direkt und vulgär.
So bin ich halt und warte ab was ich noch so zu bieten habe. Ich wollte
dich schon immer mal ausprobieren, habe es aber Karl zur liebe nie
versucht. Doch heute Abend bist du fällig!« Tim drehte sich von ihr weg
und zog sie hinter sich her, Judith folgte ohne Wiederworte, die
Neugier hatte Überhand genommen. Instinktiv schlichen die beiden fast
lautlos die Treppe hinauf zum Bad. Man hörte zwar nichts doch Tim war
sich einer Sache sicher. Ohne vorher selbst zu schauen, zeigte er mit
dem Finger in Richtung Schlüsselloch und schaute Judith dabei an.
Langsam und etwas zögerlich vor dem was sie gleich zu sehen bekam
kniete sie sich vor die Tür. Noch bevor sie durch das Schlüsselloch ins
Bad schauen konnte, kam Tim ihrem Ohr wieder sehr nahe, denn sie konnte
einen Atem spüren. Er hatte sich genau hinter sie gekniet. Sie blickte
hinein und brauchte nicht lange suchen, genau ihr gegenüber, vielleicht
zwei Meter entfernt. Nur die Tür trennte sie von Karl und Silke. Sah
sie wie Silke halb nackt den Schwanz ihres Karlchen blies und sie
schien ihre Sache gut zu machen, so wie Karl die Augen verdrehte. Hatte
Tim also Recht gehabt. Ihr gingen alles mögliche durch den Kopf, doch
mit einer weiteren Sache hatte Tim auch Recht behalten. Die ganze
Situation lies sie nicht kalt, so ihren Mann zu sehen, wie er von ihrer
Freundin verwöhnt wird. Während sie am spannen war, spürte sie etwas
feuchtes warmes an ihrem Ohrläppchen. Es war Tims Zunge die mit ihrem
Ohrring spielte. Da sie keine Anstalten machte um sein Spiel zu stoppen
erhöhte er einen Einsatz. Er schickte seine Hände auf Reisen. Eine Hand
kraulte ihren Rücken hinunter Richtung Po, die andere Hand wanderte von
ihrem Rücken in Richtung ihres Bauchs. Auf der anderen Seite der Tür
stand Silke auf um sich Karl seinen scheinbar steinharten Penis, von
hinten einzuführen. Langsam fing Silke an ihren Karl zu stoßen und der
genoss es in vollen Zügen. Tims Hände kamen am ihren Zielen an, die
eine fing an Judiths Pobacken zu massieren, die Andere glitt von ihrem
Bauch zu ihren üppigen Busen hoch. Tim bemerkte keinerlei Gegenwehr,
hatte er sie also schon erobert. »Komm, las die beiden ihren Spaß haben
und wir unseren«, hauchte er ihr ins Ohr. Er stand auf und zog Judith
zu sich hoch, die ihn dabei tief in die Augen schaute. Sein Gesicht kam
ihrem immer näher, bis sich ihre Lippen berührten. Sie fingen an sich
zu küssen und schauten sich dabei tief in die Augen. Er stoppte und zog
sie einfach wieder hinter sich her zurück ins Wohnzimmer. Dort
angekommen fing er wieder an sie zu küssen und umarmte sie dabei. Sie
erwiderte seine Berührungen und hatte für sich schon entschlossen heute
Abend der Gier freien Lauf zu lassen. Ohne groß zu zögern fing er an
sie auszuziehen. In Windeseile war sie komplett nackt. Noch bevor er
ihren Körper musterte zog auch er sich blitzschnell aus. Hatte er doch
ein wenig Angst das sie noch vor dem Start von ihren Liebsten
unterbrochen werden. Nackt standen sie sich nun gegenüber. Sie sagte
nichts doch ihre groß werdenden Augen die in Richtung seines noch
leicht nach unten hängenden Gemachs sprachen Bände. Sein Speer war noch
nicht ganz am stehen und schon deutlich größer wie der ihres Karls. Tim
ging sofort in die Vollen. Er schaute ihre Brüste nicht nur an sonder
fing gleich an sie mit seinen Händen zu streicheln. Mit den Handflächen
strich er über ihre großen Hügel, dabei schloss sie ihre Augen. Noch
stand sie ohne jegliche Bewegung da und genoss seine Berührungen. Er
wiederum umkreiste jetzt mit seinen Fingerspitzen ihre immer steifer
werdenden Nippel. Sie spürte sein pochendes und wippendes Glied an
ihrem Bauch. Jetzt wollte auch sie ihn spüren. Ihre Augen suchten
seine, dabei suchten ihre Hände seinen Hintern. Sie zog ihn näher an
sich heran, wobei sein Glied ihren Bauch hinauf drückte. Er krümmte
sich und liebkoste nun eine Brust und löste damit eine Hand ab, sie zu
ihrem Schritt hinab glitt. Er spürte ihre Verlangen, sie glühte
förmlich zwischen ihren Beinen. Sofort öffnete sie ihre Beine ein wenig
und drückte ihr Becken seiner Hand entgegen. Mit seinen Fingern
massierte er ihre Lippen mit kreisenden Bewegungen. Auch sie wollte ihn
jetzt fühlen und eine Hand fuhr zu ihrem Bauch um seinen Mast zu
ertasten. Er war enorm groß dachte sie sich, sie konnte ihn nicht
sehen, Tims Kopf versperrte ihr die Sicht. Sie wollte ihn mit ihrer
Hand umschließen doch ihrer Finger berührten sich nicht, so dick war
er. Ihre zweite Hand suchte das Monster. Nun fing sein an sein Tier
langsam mit beiden Händen zu wichsen. Er unterbrach sein tun, nahm ihr
Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Abrupt stoppte
er das Küssen und sprach mit einem fast befehlenden Ton, »du musst erst
mal den angestauten Druck in meinen Eiern reduzieren, damit mein Großer
zu seiner vollen Leistung bereit steht.« Kaum war sein letztes Wort
gesprochen drückten seine Hände leicht an ihren Schulter in Richtung
Boden. Ihr gefiel diese kommandierende Art und folgte seinem führenden
Druck und kniete sich vor ihn hin. Jetzt erblickte sie seinen Riesen.
Waagerecht stand er von seinem Körper ab, die Eichel lag frei. Mit
beiden Händen, eine hinter der anderen umschloss sie seinen Stamm und
fing an ihn so mit stoßenden Bewegungen zu massieren. Sie schaute dabei
hoch zu ihm um zu sehen ob es ihm gefiel. Da folgte schon der nächste
Befehl, »Mach doller, ist ja nicht aus Watte und saug an meiner Spitze,
dann kriegst du sofort deine Eiweißladung. Sie zu das du alles
schluckst, damit nichts auf den Teppich tropft!« Längst hatte er
bemerkt das sie seine beherrschende Art mochte und ihm hörig geworden
war. Und wie sie seinen Schwanz bewunderte. Den sollte sie gleich noch
kennen und genießen lernen. Wusste er doch genau was er mit seinem Tier
so bewirken konnte. Sie gehorchte und griff fester zu und erhöhte das
Tempo. Ihr Mund näherte sich einer dicken Eichel, weit öffnete sich
ihre Lippen um ihn hinein zubekommen. Sie hatte kaum Platz in ihrem
Mundraum um mit ihrer Zunge um seine Eichel zu spielen. »Las das
rumspielen mit deiner Zunge, das ist für Softies! Saug einfach kräftig,
sonst muss ich noch anfangen zu stoßen.«, ertönte es von oben. »Zu
stoßen?Da ist doch gar kein Platz mehr«, dachte sie und fing an zu
saugen. »Ja, so ist gut«, bestätigte er ihr Werken. Sein Monster schien
es zu gefallen was sie machte, blähte es sich scheinbar noch mehr auf.
Da spürte sie das die riesige Spitze sich versteinerte und sie wusste
genau was das bedeutete und schon fing sein Tier an zu zucken und in
mehreren Schüben zu spucken. Drei, vier, fünf, es schien als höre das
Biest gar nicht auf zu spritzen. Sie hatte alle Mühe nichts zu
verlieren, schaffte es aber doch. Sie entließ den Kopf seines Reptils
und schaute erwartungsvoll zu ihm hinauf. Er grinste sie an und nickte
bestätigend. Er ging zum Sofa und wies sie an sich vor ihn auf das
Polster zu setzen. »Jetzt zeig ich dir mal wie ich dich mit meinem
Prachtschwanz zum Wahnsinn bringe! Erstmal wirst du jetzt langsam und
behutsam ein gefickt und dann zeige ich dir meinen Spezialtrick.«,
sprach er zu ihr. Sie setzte sich erwartungsvoll vor ihn hin. Mit
großen Augen erwartete sie gespannt auf seine Vorhaben. Er kniete sich
vor sie auf den Boden und spreizte ihre Beine. Langsam näherte er sich
ihr und seinem Biest. Mit einer Hand Griff er ihn und setzte ihn an
ihren Eingang. Leicht strich er mit der Spitzt rauf und runter an ihren
Lippen. Sie starrte ihn nur an ohne jegliche Worte zu verlieren. Er
verstärkte etwas den Druck bis ihre Lippen nachgaben und die Spitze um
sich schlossen. Vorsichtig drang er in sie ein. Ein leises »Uuhhhh«,
entwich ihrem Mund. Zu einem guten Drittel war er schon vorgedrungen,
da stoppte er den Vorschub und fing langsam an zu stoßen. Dabei achtete
er darauf nicht tiefer einzudringen. Ihre Augen glänzten und es schien
als biss sie sich auf die Lippen. Er griff jetzt ihre Hüfte und stieß
seine Schlange bis zur Hälfte hinein, außerdem erhöhte er das Tempo. Da
war es schon um sie geschehen. Deswegen presste und biss ihre Lippen
zusammen. Sie wollte nicht verraten wie geil sie schon war und wie doll
sie seinen Großen genoss. Mit seinem tieferen Stoß öffnete sie ihren
Mund und fing laut und stark ihre Lust heraus zu lassen. Nur Sekunden
später fingen ihre Beine an zu Zittern und kündigten ihren Höhepunkt
an. Er registrierte ihren Abgang zwar, machte aber einfach weiter. Ihre
Gefühle überwältigten sie, dieses mächtige Ding in ihr, hatte sie unter
Kontrolle. So schnell war sie noch nie gekommen und er hört gar nicht
auf sondern machte einfach weiter. Ihre innere Lust wollte gar nicht
zur Ruhe kommen, sie wollte mehr viel mehr! Sie versuchte ihn weiter zu
sich zu ziehen, doch er währte ab, »Du bist noch nicht so weit!« Noch
nie war sie so ausgefüllt und als sie nach unten sah viel ihr auf, das
da ja noch ein riesiges Stück darauf wartete ihr inneres kennen zu
lernen. Ihr stöhnen wurde wieder lauter, denn ihre Lust steigerte sich
schon wieder. Das war für ihn das Zeichen ein weiteres Stück mehr von
seiner Schlange in sie zu versenken. Das war scheinbar zu viel für sie
»Ahh, nicht das tut weh«, raunte sie ihn an. »Entspann dich und genieße
es, las deiner Lust freien lauf«, antwortete er ohne auch nur ein
bisschen zurück zu nehmen von seiner eroberten Tiefe. Ihr Lust nahm
wieder Überhand, sie krallte ihre Finger in seine Oberarme und riss die
Augen auf. Da fing ihr ganzer Unterlaib an zu krampfen und zeigten ihm,
das sie ihren zweitem Abgang bekam. Abrupt entzog er sich ihr und fing
an sie zu lecken, jedoch kümmerte er sich nicht um ihren Kitzler oder
ihrer Lust, er wollte sie nur noch nasser machen als sie sowieso schon
war. Sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt als davon etwas
mitbekam. »Knie dich vor mir hin wie eine läufige Hündin, dann kriegst
du was du brauchst und wirst meine Macht zu spüren bekommen«, befahl er
ihr. Sie gehorchte und kroch vom Sofa hinunter vor ihm auf ihre Knie.
Er positionierte sich hinter ihr, griff ihre Füße und spreizte sie so
weit es ging. Sie öffnete sich schon, so weit hatte sein Glied sie
schon geweitet. Ein rundes schwarzes Loch in ihr inneres wollte noch
mehr geweitet werden, sonst hätte sich ihre Lippen längst zusammen
gezogen. Da setzt er auch schon wieder an, seine Spitze und die ersten
Zentimeter glitten hinein. »Jetzt las mich dir zeigen, wo zu ich fähig
bin, das wird dein Karl niemals mit dir machen können«, kündigte er
sein Vorhaben an. Langsam fing er an zu stoßen, doch diesmal mit jedem
Stoß ein Stück weiter hinein. Als sie versucht nach vorne von ihm
auszuweichen griff er ihre strammen Pobacken und hielt sie davon ab und
drückte sie sogar sich selbst entgegen. Mit einer Mischung aus Stöhnen
und Wimmern quittierte seine Arbeit. Da verspürte sie einen starken
inneren Druck, es schien als klopfte er mit seiner Eichel an ihren
Muttermund an. Ein Gefühl was sie nicht kannte durchbohrte sie. Bei
jedem Anklopfen durchfuhr sie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Nach
einer Weile verschwand der Schmerz und die Lust wurde stärker. Sie
wollte mehr davon und stieß ihr Becken seinen Stößen entgegen. Das war
für ihn das finale Zeichen, mit erhöhtem Druck, schwang er seine
komplette Länge hinein. Das war zu viel für sie, ihre Beine zuckten
unkontrolliert hin und her. Ihr stöhnen war jetzt so laut, das musste
selbst draußen zu hören sein. Sie lies ihren Oberkörper auf den Teppich
fallen und genoss die Wellen ihres so noch nie erlebten Höhepunktes.
Langsam kam sie wieder zu sich und stemmte sich mit ihrem Armen wieder
hoch und schaute mit ihrem nach hinten zu ihm, der gar nicht aufgehört
hat zu stoßen. Völlig auf genommen hatte sie seinen Riesen, von Schmerz
keine Spur, selbst ihr Muttermund schien offen zu sein, so weit wie er
nun in sie stieß. Sie grinste ihn an, da stoppte langsam, entzog sich
ihr und legte sich neben sie. Sie begriff sofort was er wollte und
setzte sich rittlings aus ihn. Mit ihrer Hand griff sie seinen Stamm
und führte ihn ein. Jetzt gab sie das Tempo vor und was für eins. Hatte
sie wohl noch nicht genug oder wollte Tim etwas beweisen. Tim genoss
ihren Ritt und vergriff sich mit seinen Händen in ihre schönen großen
Brüste. Leicht massieren bis kräftig drücken, er genoss das Spielen mit
den Wonnebällen. Sie lies das nicht kalt und fing wieder an zu stöhnen.

Da machten sich Karl und Judith auf dem Weg nach unten.

Beide stiegen die Treppe hinunter, da vielen Karl bekannte Geräusche
auf. Geräusche die er von Judith kannte, aber was hatten diese
Geräusche hier verloren? Es waren Geräusche die sie sonst nur für ihn
machte und zwar wenn sie mit ihm schlief. »Hörst du das? Das kommt aus
dem Wohnzimmer«, fragte er Silke, die die Geräusche nun auch war nahm.
»Scheint so, als wenn da noch Jemand Spaß hat und seine Lust nicht
unterdrücken konnte«, bestätigte Silke seine Vermutung. Je näher sie
dem Wohnzimmer kamen, je lauter wurde es. Sein Herz schlug kräftig,
fast so wie eben grade, als er seinen verbotenen Trieben nach ging.
Beide gingen leise durch die offene Tür und da sahen sie ihre Partner.
Beide waren völlig nackt, Judith saß auf Tim und ritt in gerade. Sie
haben Karl und Silke noch nicht gesehen. Tim knetete ihre großen
Brüste. Judiths Stöhnen wurde immer heftiger, was wohl ihren Orgasmus
ankündigte. Da wurden ihre Bewegungen auch schon langsamer und sie lies
sich ganz auf Tim nieder und küsste ihn leidenschaftlich. Doch Tim sein
Becken ruhte nicht, er schien noch nicht gekommen zu sein. Er sagte was
zu Judith, doch Karl und Silke konnten es nicht hören, jedoch wussten
sie gleich was er wohl gesagt hatte, den Judith Stieg von ihm hinunter
und kniete sich neben ihn auf den Boden. Tim richtete sich grade auf,
da erblickte er ihre Zuschauer, seine Gattin und Karl. Er grinste die
beiden frech an und meinte nur, »komm Judith dreh dich in die andere
Richtung um, wir haben Zuschauer bekommen«. Sie drehte sich um und sah
Die beiden hinter dem Sofa stehen. Noch bevor einer im Raum etwas sagen
konnte, ging Tim hinter Judith in Stellung und steckte ihr seinen
mächtigen Prügel wieder in ihre Spalte. Karl war gleich aufgefallen,
als Tim aufstand das sein Penis deutlich größer war als sein eigener.
Judith konnte nicht anders und ein leises Quieken entkam ihrer Lippen.
Karl war sprachlos, wurde doch gerade seine Frau vor seinen Augen von
seinem Freund von hinten fremdgefickt und es schien ihr zu gefallen.
Karl hatte sie ja auch grade erst hintergangen mit ihrer Freundin, doch
seine Judith so zu sehen schmerzte ihn doch. Tims Stöße wurden immer
härter, Judith Brüste wackelten im Rhythmus stark hin und her. Sie biss
sich auf die Unterlippe um ihren Drang zu stöhnen zu unterdrücken. Es
schien als wäre Tims Orgasmus noch in weiter Ferne. Da verließen Judith
ihre Kräfte und der Wille sich zurückzuhalten. Laut fing sie an zu
stöhnen und löste damit noch mehr Schmerzen bei Karl aus. So stark und
laut hatte er seine Frau noch nie stöhnen hören. Kalt lies die
Situation Karl aber auch nicht, drückte sein Glied schon wieder gegen
seine Hose. Das verunsicherte ihn noch mehr, seine Judith stöhnt vor
Lust vor ihm mit einem anderen Mann und ihn selbst erregte das. »Hat er
dir eben erst in den Mund gespritzt?«, fragte Silke und schaute dabei
Judith an. Judith schaute zu Silke herüber und nickte. Ihr war es nicht
möglich zu sprechen, sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Noch
ein Stich für Karl, er durfte sich nie in ihrem Mund ergießen. »Ja, ja,
beim ersten mal kommt er immer recht schnell, wenn er sehr erregt ist«,
erklärte Silke aus ihrer Erfahrung. Silke nahm Karl an die Hand und zog
ihn zum Sofa. Schnell war ihr Rock und der nasse Slip ausgezogen. Da
streifte sie Karl die etwas zu große Hose von Tim hinunter. »Wenn Die
zweimal dürfen, will ich auch nochmal«, forderte sie. Karl entzog
Judith seinen Blick und schaute zu Silke hinunter, die mit dem Rücken
auf dem Sofa lag und ihre Beine weit spreizte. Der Anblick stellte
Karls Gehirn wieder auf Gier um. Er kniete sich zwischen ihre Beine,
setzte direkt seine Schwanzspitze an ihre geöffneten Schamlippen an und
stieß in gleich kräftig hinein. »So ist das gut, schön kräftig, hasst
ja schnell gelernt«, spornte ihn noch an. Da stoppte Karl seine
Bewegungen, denn das Stöhnen seiner Stute neben ihn kündigte ihren
nächsten Orgasmus an. Judith lies sich wieder von ihren
durchgestreckten Armen auf ihre Unterarme herab und legte ihren Kopf
auf den Boden. Ihr ganzer Körper schien diesmal zu zucken. Doch Tim
hörte immer noch nicht auf zu stoßen, seine Finger bohrten sich in
ihrem strammen Backen und er fickte und fickte. Da Karl seinen Blick
nicht davon ab lies, zog Silke seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus.
Mit einer Hand wichste sie nun seinen Schwanz, mit der anderen rieb sie
ihre Lippen und ihren Kitzler. Da entnahm er Silke sein Glied und
führte es wieder ein. Er nahm Ihr Beine hoch und zog sie noch näher zu
sich. Silke freute das und griff an seinen Po und trieb ihn wieder zu
harten schnellen Stößen an. Nun fing Silke an zu stöhnen, den Karl
stieß nun wie sein Nebenbuhler wild zu, so mochte Silke es wohl am
meisten. Doch auch Judith fing wieder an zu wimmern. »Meine kleine
Hündin, darf ich dich jetzt in deinen süßen Arsch ficken?«, fragte Tim
seine sich vor ihm vor Geilheit wimmernde Judith. Karl stockte der
Atem, er durfte das nie, sie würde es Tim doch jetzt nicht erlauben?
Sie gab keine Antwort, da hakte Tim nach, »darf ich? Sag schon! Wenn du
nicht antwortest höre ich einfach auf zu stoßen«. Tim hörte auf zu
stoßen, lies seinen Hengstschwanz aber in ihr. Sie wollte anfangen mit
ihrem Becken ihm entgegen zu stoßen, doch er stoppte sie mit seinen
Händen, die sie fest im Griff hatten. Schnell stieß er einmal vor und
zurück und fragte wieder, »gib mir ein ja oder ein nein, dann mache ich
weiter und erlöse dich und mich mit einem Höhepunkt. Du willst doch
auch so sehr noch einmal kommen?«. Damit hatte er Recht, denn als er
das eine mal zu stach stöhnte sie gleich laut auf. Ein sehr leises,
»Ja«, entkam ihren Lippen. Leicht schob er sein Glied tief in sie
hinein. »Ich habe dich nicht gehört, etwas lauter bitte«, neckte er
sie. »Ja, du darfst. Aber sei vorsichtig«, gab sie seiner Bitte nach.
Zu sehr hatte er sie heute unter Kontrolle gebracht. Zu viele Orgasmen
beschert als das sie ihm das jetzt untersagen könnte. Karl glaubte
nicht was er da hörte und lies seine Wut an Silke aus und rammelte sie
wie ein Stier, was sie wiederum mit lauten Stöhnen bedankte. Tim zog
seinen Prachtschwanz heraus und führte seine Finger einmal durch ihre
weit geschwollenen Scham um mit ihrem Schleim ihre Rosette
einzuschmieren. Er wechselte seine Position in die Hocke um höher zu
kommen. Setzte seine Spitze an ihren geschlossenen Hintereingang an.
Beim ersten Versuch sein mächtiges Glied Einlass zu gewähren, zuckte
Judith zurück. »Entspann dich, nicht deinen Schließmuskel anspannen.
Atme tief ein«, bat er sie. Es gelang ihm seine Eichel zu versenken, da
wartete er, damit sie sich an die Spannung gewöhnen konnte. Danach fing
er an langsam zu stoßen und nach und nach, Zentimeter für Zentimeter
verschwand sein Schwanz in ihrem Anus, bis er voll versenkt war. Wider
ruhte Tim eine Weile, er wusste scheinbar genau was er zu tun hatte.
Judith war es, die mit leichten Bewegungen anfing gegen seinen Schwanz
zu stoßen. Tim bemerkte dies und fing an langsam zu stoßen. Erst nur
ein bisschen vor und zurück doch dann mit gesamter Länge. Judith schien
es zu gefallen, denn sie richtete sich wieder auf ihre Hände auf und
stöhnte auch wieder. »Los mach schon, fick mich in meinen Arsch«,
forderte sie Tim überraschend an. Das war alles zu viel für Karl.
Selbst Tim war jetzt überrascht von Judith. »Ist das etwa dein erstes
mal Anal?«, wollte Tim wissen. Ihr schweigen war ihre Antwort. »Na sie
mal einer an, dann will ich deine Stute mal schön anal einreiten«,
sprach Tim zu Karl rüber, der immer noch wie wild in Silke hinein
Stieß. Er war nun so zornig auf Judith, nicht das sie ihn betrog, das
tat er ja auch mit ihr. Aber das nun Jemand anderes das durfte, was er
nie durfte war zu viel für Ihn. Er wusste nicht was er machen sollte.
Tims Stöße wurden jetzt härter und Judith stöhnte davon immer lauter.
»Noch doller, gib es mir. Richtig doll, ich will kommen«, forderte
Judith ihren Reiter an. Da zog Karl auf einmal seinen Schwanz aus Silke
heraus und wichste ihn sich und spritze ihr sein Sperma auf den Bauch
und auf ihre sehr geschwollenen Lippen. Silke war noch nicht so weit,
sie strich mit ihren Fingern durch seine Sahne und rieb stark an ihrem
Kitzler. »Ihn lässt du das machen, ich durfte das nie! Was soll das?«,
wollte Karl von seiner Frau wissen. Doch sie war zu sehr mit ihrer
Geilheit auf dem Weg zu ihrem ersten analen Orgasmus beschäftigt, als
das sie ihm eine Antwort geben konnte. Karl stand auf, nahm seine
Sachen und ging in Richtung Zimmer Tür. Silke konnte ihn nicht
aufhalten, weil sie grade ihren Orgasmus bekam. »Ich gehe«, sagte Karl
in Judiths Richtung. In diesem Moment schrie sie fast, »Jaaaaaaa, ich
komme!«. Da zog Tim seinen Schwanz heraus stellte sich hin und spritze
ihr seine ganze Ladung auf den Rücken.

Nachdem sich Judith und Karl angezogen hatten liefen sie zu Fuß nach
Hause, ohne nur ein weiteres Wort gewechselt zu haben. In der Nacht
hatten beide kaum Geschlafen, weil sie von Gewissensbissen geplagt
wurde.

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