Nachdem wir zuende gefrühstückt hatten, sprach ich sie nochmal auf den Fernseher an. Sie hatte mir ja versprochen es mir zu erklären am nächsten Morgen und der war jetzt gekommen.
„Am besten ich zeig es dir Tim“ sagte Tante Renate „Komm !“
Ich folgte ihr ins Schalfzimmer. Tante Renate setzte sich aufs Bett und deutetet auf den Fernseher. „Mach ihn mal an mein Schatz“ es kam nur Geflimmer, kein Programm.
„Und nun nimm die Fernbedienung die daneben liegt und drücke den AV-Knopf, der ist rechts oben“
Ich drückte den Kopf und auf dem Bildschirm erschien das Spielzimmer von Tante Renate.
Mit großen Augen betrachtete ich den großen Gyn-Stuhl in der Mitte des Bildes.
Tante Renate erhob sich und mit einem dahingerufenen „Warte kurz und lass das Bild nicht aus den Augen“ verließ sie das Schlafzimmer.
Kurz darauf sah ich sie nackig das Spielzimmer betreten. Sie ging auf den Bauernschrank zu und holte etwas daraus hervor was ich nicht genau erkennen konnte. Dann setzte sie sich auf den Gyn-Stuhl und legte ihre Beine in die Ausleger.
Sie zwinkerte in die Kamera und strich sich sanft mit dem Gegenstand, welchen sie aus dem Schrank geholt hatte über ihre Vulva und die äußeren Schamlippen.
Es handelte sich dabei um ein Gegenstück zu meinem steifen Penis, etwa genauso lang und dick aber ohne meine Vorhaut.
Es sah aus wie aus Holz geschnitzt aber es war pinkfarben.
Fasziniert sah ich auf den Bildschirm. Tantchen leckte es zunächst genüsslich ab und fuhr dann damit durch ihre äußeren Schamlippen. Sie teilte sie damit und ich konnte deutlich erkennen das sie ganz nass war.
Sie rieb die Spitze an ihrem Kitzler, tauchte sie kurz in ihre Möse ein und rieb dann wieder über ihren Kitzler.
Mein Penis war mittlerweile ganz hart und ich fing an ihn sanft zu streicheln.
Tante Renate tauchte auf dem Bildschirm den Holzpenis in ihre Scheide. Sanft wölbten sich ihre Schamlippen um den Eindringling. Dann fing sie an ihn langsam ein und auszuschieben.
Sie machte kurz einen Schmollmund und küsste in die Kamera, dann legte sie ihren Kopf nach hinten und schloß die Augen.
Mit der rechten Hand fuhr sie immer schneller mit dem Holzpenis ein und aus und rubbelte gleichzeitig mit der Linken über ihren Kitzler.
Nach einigen Minuten öffnete sie wieder die Augen und sah mich direkt an. Sie nahm einen kleineren Holzpenis von der Ablage neben sich und leckte ihn tief in ihrem Mund ab. Dabei sah sie direkt in die Kamera.
Ich hielt mit dem wichsen inne um zu sehen was als nächstes geschah, mein Penis pochte heiss in meiner Hand.
Tante Renate hob ihren Po etwas an und führte den kurzen Holzpenis an ihr Poloch. Ganz langsam drückte sie ihn hinein. Mein Steifer pochte in meinen Fingern.
Sie drückte ihn bis zum Ende hinein in ihren Anus.
Dann fing sie wieder an den größeren der beiden vor und zurückzuschieben. Es sah aus als flutschte er nur so rein und raus in ihrer Muschi.
Dann fing sie an auch den kleinen Holzpenis in ihrem Po zu bewegen. Zuerst langsam dann auch immer schneller.
Ich konnte nicht länger am Fernseher zuschauen, ich wollte das live sehen, ich rannte nach unten ins Spielzimmer.
Ich stürmte hinein und meine Tante fickte sich beide Löcher mit geschlossenen Augen, sie stöhnte dabei sehr laut.
Ich setzte mich auf den Stuhl zwischen ihre Beine und wichste wieder sanft meinen Penis.
Betrachtete mir das Schauspiel genau.
Dann kam sie, heftig, gewaltig.
Uuuuuhhhhhhhhhhhhhhhjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh schrie sie lauthals. Ihre Zehen bogen sich nach unten in den Halterungen des Gyn-Stuhls. Der Holzpenis in ihrer Muschi wurde von ihrem Mösensaft herausgepresst und verfehlte meinen Kopf nur knapp.
Ihr Mösensaft spritzte hinterher und besprühte mich in meinem Gesicht und meiner Brust.
Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken aber das meisste davon spritzte mich einfach voll.
Irgendwann lies das spritzen nach und es lief einfach nur noch ein Rinnsal aus ihrer Möse.
Ihre Muschi öffnete und schloss sich dabei wie ein Fischmaul aus hellem rosa Fleisch.
Mann was ein geiler Anblick. Dabei hörte sie nicht auf , sich langsam den kleineren Holzpenis in den After zu schieben.
„Hmm, ohh hmmm, jaajaa, hmmm“ langsam öffnete sie wieder die Augen. Zuerst ein verschleierter Blick. Dann erkannte sie mich. „Oh Tim du bist ja da und nicht vor dem Fernseher?“ Dabei hörte sie mit den Bewegungen in ihrem Po auf. Sie ließ den Plug los und er flutschte sanft aus ihrem Anus und landetet auf dem Boden.
„Aber warum bist du denn hier? Ich wollte es dir doch über die Kameras zeigen mein Schatz“
„Sorry Tante Renate aber ich war so geil, ich musste das einfach in natura sehen“ entgegnete ich „Und mit deinem Gestöhne und dem Schreien war es viel besser als über das Fernsehen“
„Das versteh ich gut Tim,“ dabei beugte sie sich vor und strich mir sanft über die Wange.
„Aber ich hab ich ja vollkommen nass gemacht mein Schatz, dein Gesicht ist voll von meinem Mösensaft“
Ich lächelte sie an „ Das macht gar nix Tante Renate ich find es sogar absolut toll das du das gemacht hast“ „Wirklich?“ „Ja wirklich ich mag den Geschmack von deinem Mösensaft, ich würde ihn gerne aus Flaschen trinken“
„Oh du lieber du“ dabei hob sie ihre Beine aus den Halterungen und stellte sich dazwischen.
Dann nahm sie mich in die Arme und drückte mich ganz fest an sich.
Dabei verlor ich den Boden unter den Füssen und fühlte nur noch ihren weichen Busen an meinem Gesicht.
Sie trug mich auf das Matratzenlager an der gegenüberliegenden Wand, legte mich sanft darauf ab und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.
„Bitte Tim lass mich dir eine grosse Freude machen, lieg einfach still und genieße es. Willst du mir den Gefallen tun?“ „Ja Tante Renate“ hauchte ich.
Dann begann das beste und zärtlichste was ich je erlebt hatte.
Ich lag auf dem Rücken auf dem Matratzenlager, mein zum bersten gefüllter Penis ragte über meine Bauchdecke auf, die Vorhaut war halb zurückgezogen und gab meine glänzende Eichel frei.
Tante Renate lag neben mir und küsste mein gesamtes Gesicht ab. Zuerst meine Augenlider, so wie eine Mutter wenn sie ihr Kind zum schlafen legt, als Zeichen dass ich meine Augen geschlossen halten soll. Dieses tat ich auch und fühlte dann ihre Lippen an meinem Hals, sie spielten an meinen Ohrläppchen.
Danach runter über meine Halskuhle zu meinen Nippeln. Renate umkreiste sie ganz sanft und mit warmer Spucke. Dabei streichelte sie immer weiter mit ihren Händen an meiner Seite entlang nach unten.
Sie küsste meinen Bauchnabel und leckte feucht weiter nach unten. Mein Penis war so hart wie noch nie zuvor.
Sie leckte sanft die Innenseite meiner Oberschenkel und ich spreizte dabei meine Oberschenkel weiter auseinander. Sie leckte zuerst den linken inneren Oberschenkel nach oben bis zu meinen Hoden. Diese berührte sie sanft von unten. Sie zogen sich aprupt zusammen. Dann leckte sie die andere Seite hinauf wieder zu meinen Hoden. Ich spürte wie sie sanft meinen rechten Hoden einsog und mit ihrer Zunge daran leckte.
Mit ihrer rechten Hand griff sie an meinen steifen Penis und fuhr langsam auf und ab.
Gleichzeitig lutschte sie immer heftiger an meinem Hoden.
Mein Penis fing an zu zucken und sie lies sofort davon ab. Sie presste ihren Zeigefinger und den Daumen an meiner Peniswurzel zusammen so das ich nicht kam.
Ich beruhigte mich etwas. „Du Tim?“ „Ja Tante Renate?“
« gefällt dir meine Muschi ? »
„Oh ja und wie“
„Möchtest du sie dir gerne noch mal ansehen?“
„Ja unbedingt“
„Ok“ damit schwang sie ihr Bein über meinen Kopf hinweg. Ich sah direkt in ihre Muschi. Ihre Schamlippen glänzten vor meinen Augen.
„Du musst sie nicht lecken mein Schatz, geniesse einfach das Gefühl das ich dir deinem Penis
bereite und betrachte meine Muschi dabei.“
Dann fing sie an meinen steifen Penis zu blasen. Er glitt sanft hinein und hinaus, dabei spielte sie immer wieder mit ihrer Zunge an meiner Eichel.
Das war ein herrliches Gefühl. Nach einigen Minuten tropfte etwas auf meine Wange. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schaft auf und abgleiten und wieder tropfte etwas aus ihrer Möse. Ich bewegte mich unter ihr etwas nach unten, sodass mein Mund genau unter ihrer Muschi war.
Ich öffnete meinen Mund und empfing freudig die Tropfen die immer zahlreicher herunterfielen. Mein Becken fing an sich nach oben zu schieben, Tantchens Mund entgegen.
Ich umfasste ihren Po mit meinen Händen und mein Mund saugte sich an ihrem Mösenausgang fest, während mein Becken ebenfalls nach oben stieß und mein Penis heftig in ihren Mund abspritzte.
Dabei kam sie auch, sie drückte ihr Schambein heftig nach unten auf meinen Mund, während sie mein Sperma schluckte. Und eine kleine Fontäne aus ihrer Muschi ergoss sich in meinen Mund. Ich schluckte davon so viel ich konnte, aber vieles lief mir aus den Mundwinkeln und meinem Kinn hinab auf meinen Brustkorb.
Gleichzeitig stieß ich meinen steifen Penis hart nach oben und schoss ihr meine komplette Ladung tief in den Schlund.
Ein bischen davon konnte sie nicht schlucken und es lief meinen Schaft hinab über die Hoden auf die Bettdecke
Nachdem wir uns beide noch an den Genitalien etwas sauber geleckt hatten schliefen wir so wie wir waren ein.
Das letzte was ich dabei sah war die feuchte Muschi von Tante Renate.
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, drehte mich um und kuschelte mich von hinten an ihren Rücken, legte meine Hand auf ihre vollen Brüste und schlief zufrieden weiter.
Als ich am nächsten Morgen erwachte war ich alleine, Tante Renate war diesmal vor mir wach geworden. Meine Haut klebte von ihrem Mösensaft und meinem Sperma. Ich ging nackig nach oben und fand meine Tante nackt in der Küche rumwerken.
„Oh hi, da bist du ja Schatz, komm setz dich, ich mache gerade das Frühstück“ „Du Tante Renate ich bin irgendwie ganz verklebt, kann ich zuerst duschen?“ Renate lachte laut auf wobei ihre Brüste komplett durchgeschüttelt wurden. “ Aber klar doch Tim, geh nur duschen ich warte solange.“
Nachdem ich wieder sauber war kam ich zurück in die Küche, Tantchen strubbelte mir durch die noch nassen Haare, “ Na komm setz dich Schatz und lass es dir schmecken.“
Ich langte kräftig zu, frische Brötchen, Marmelade, Nutella und Kaba, was kann besser sein an einem warmen Ferientag?
Nachdem der erste Hunger gestillt war und ich auf meinem zweiten Brötchen herumkaute sagte ich: „Du Tante Renate? …oh entschuldige“ „Was denn Tim? und wieso entschuldige?“ „Naja man spricht doch nicht mit vollem Mund“ Sie lachte und antwortete „Ach quatsch, sprich soviel du willst mit vollem Mund mit mir“ dann biss sie in ihr Brötchen und sagte mit vollem Mund “ das ist mir völlig egal“ dann fing sie an zu lachen und dabei flogen einige nasse Brötchen-Marmelade-Brocken auf mich zu und trafen mich im Gesicht und auf der Brust. Sie lachte noch mehr beim Anblick meines Marmeladegespränkelten Gesichts. Fing an zu husten und verschluckte sich dabei. Ich sprang schnell auf und lief zu ihr, klopfte ihr auf den Rücken und sie spuckte den Brocken an dem sie sich verschluckt hatte auf den Tisch.
Dann lachte sie weiter, Tränen liefen ihr die Wangen runter und ich stimmte mit ein. Wir lachten zusammen bis auch mir die Tränen kamen. Als wir uns beruhigt hatten fragte Tante Renate: „was wolltest du mich eigentlich fragen Tim?“
„Hm naja …also“ „Na komm schon, du kannst mich alles fragen was du möchtest“ sagte sie wobei sie sanft mit ihrer Hand über meinen Rücken strich.
Sie rückte etwas vom Tisch zurück und sagte: “ komm setz dich auf meinen Schoß mein Schatz“ ich tat wie geheissen und setzte mich wieder auf ihren Schoß. Ihre Hand streichelte mir sanft über die Wirbelsäule. „Und was bedrückt dich Tim?“ Der Finger ihrer anderen Hand nahm einen Brötchen-Marmeladen-Krümel von meiner Wange und steckte ihn sich in den Mund. Dann sah sie mich lachend und aufmunternd an.
„Naja weisst du… es ist wegen Sarah…sich möchte doch das ich ihr meinen Penis in die Scheide stecke…“ „Ahso alles klar und du hast Angst?“ „Ja hab ich, ich hab sowas doch noch nie gemacht, was ist wenn ich was falsch mache oder ihr weh tue?“ „Ach Schatz,“ Renate streichelte weiter meine Wirbelsäule, leckte mit ihrer Zunge einen weiteren Brötchen-Marmelade-Brocken von meiner Brust, schluckte ihn und sprach: „Hast du dich in sie verliebt? fühlst du dich klasse wenn du sie siehst, hast du Schmetterlinge im Bauch?“
„Ja ich hab wahnsinnig Schmetterlinge im Bauch wenn ich sie sehe oder an sie denke“
„Na also das ist schon die halbe Miete“ erwiederte sie während sie einen weiteren Brocken von meiner Wange lutschte.
„Natürlich kann man viel falsch machen beim ersten Mal, aber wenn du magst können wir, damit meine ich Amara und mich, euch dabei helfen!? wie wär das?“ „Oh ja das wär klasse.“ „Also gut, wir müssen natürlich erst Sarah fragen, aber wenn ihr beide das wollt sind wir gerne behilflich dabei, und ich denke Amara sieht das genauso wie ich“
„Denkst du wirklich?“ „Ja klar, soll ich sie fragen?“ „Oh ja bitte“ erwiederte ich.
„Na komm, ich ruf sie an, heb mal deinen süßen Po von meinen Beinen.“
Ich stand auf und Tante Renate ging zum Telefon um Amara anzurufen.
„Hi Amara, was machst du gerade?…Hm ja. ok…hättest du kurz zeit zu mir rüber zu kommen? Es ist wichtig! …Klasse, dann bis gleich, bussi“
„Sie kommt rüber, dann können wir alles besprechen“ „Oh dann geh ich schnell nach oben mir was anziehen“ „Ach quark, sie hat dich doch schon nackig gesehen“ sagte Tante Renate.
Und während ich sie noch zweifelnd ansah klingelte es schon an der Haustür.
Tante Renate öffnete im Adamskostüum und bat Amara herein. Als die Tür hinter ihr zufiel nahm sie Amara in den Arm, küsste sie zärtlich auf den Mund und strich mit ihrer Hand über den vollen Hintern der in einer Jeans steckte.
„Komm doch rein“ sagte sie zu ihr und ging voraus in die Küche, wo ich immer noch nackt erwartungsvoll saß
„Hallo Tim, schön dich zu sehen“ sagte Amara lieb lächelnd, sie umarmte mich und gab mir einen Schmatzer auf die Wange“Hmm das schmeckt nach Erdbeermarmelade“ „Ja ich hab nen Lachanfall bekommen und ihn vollgespuckt“ sagte Tante Renate „Schmeckt lecker“ erwiederte Amara.
„Komm setz dich, willst du nen Kaffee?“ fragte Renate „Ja gerne“ Wir sahen beide zu wie meine Tante ihr eine Tasse Kaffee einschenkte. Sie stellte sie vor Amara auf den Tisch. Diese nahm einen Schluck und sagte „Und..schlürf..was gibt es?“
Tante Renate sagte: „Kann ich offen sein?“ „Ja klar, immer“ Amara lächelte sie an und nahm einen weiteren Schluck.
„Also….Tim ist in Sarah verliebt…“ Amara verschluckte sich kurz, dann fing sie an zu lachen und sah mich an „Wirklich? bist du?“
„Hmm ja ich glaub schon“ antwortete ich mit rotem Kopf
„Aber das ist doch klasse, absolut toll“ erwiderte Amara “ denn weisst du sie ist auch in dich verliebt, was ich durchaus verstehen kann, Tim“ sie lächelte mich an.
„Ja da ist noch was…“ sagte Renate. „Was denn?“
„Naja als sie sich verabschiedet haben hat Sarah wohl gesagt, dass sie mit Tim schlafen will wenn sie wieder aus ihrem Zeltlager zurück ist“
„Jahuuuuuuuuu, klasse“ schrie Amara „Ich hatte es gehofft als sie mich an mein Versprechen erinnerte. Ich hatte wirklich gehofft das du es bist“ sie sprang auf und umarmte ich heftig und drückte mir dicke Bussis auf die Wange.
„Und nun?…warum bin ich hier?“ fragte Amara nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, sie sah uns abwechselnd erwartungsvoll an.
Ich sah zu Boden und Tante Renate antwotete: „Er hat Angst etwas falsch zu machen , er ist ja noch so jung“ „Aber wir haben doch schon spass zusammen gehabt“ dabei lächelte Amara mich lieb an und zwinkerte mir zu.
„Ja schon, aber ich glaube er liebt sie wirklich von ganzem Herzen. Er möchte nichts falsch machen…Erinnerst du dich denn an dein erstes Mal?“
„Hmmpf oh ja es war ganz schrecklich“ „Meins auch,“ erwiederte Tante Renate. „Wollen wir den beiden zu einem wunderschönen „erstes Mal“ verhelfen?“
„Oh ja, ja , ja jahaaahaa, klar sicher „
Ich war aussen vor, ich sah nur zwischen den beiden hin und her, wie sie mein „erstes Mal“ mit Sarah planten.
„Sarah kommt morgen wieder“ sagte Amara. „Ja, wissen wir“ antworteten wir gleichzeitig.
„Ok, also als erstes… “ sie sah mich an und ich glaube sie wurde rot, obwohl mann das nicht so genau sagen kann, auf jeden Fall wurde ihr Gesicht dunkler. „Sie mag…naja… sie mag …hmmm, sie mag dein sperma! hoffentlich bringt sie mich nicht um das ich dir das verraten habe“
Ich bekam nen knallroten Kopf: „Wirklich?“ “ Ja wirklich“
„Und was, was soll ich jetzt tun?“
„Ganz einfach, du musst dich bis morgen zurückhalten, du darfst nicht mehr abspritzen…“ sie sah dabei Tante Renate an „und…“ sie sah mich an, dann wieder Renate „Ich will dich so geil machen, dass deine Sahne in den Hoden kocht,….aber du darfst nicht abspritzen.
Bist du dazu bereit?“
„ja bin ich“
fortsetzung folgt, wenn gewünscht
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