Meine damalige Freundin und ich hatten sehr Gefallen daran. Bevor wir diese Art von heißen Sex kennen lernten, verging jedoch eine ganze Weile. Man war in der Anfangsphase der Beziehung auf klassischen Sex orientiert und dachte nicht einmal an Petting. Wir dachten, wir kannten bereits das Beste am Sex und entdeckten dann das Petting für uns.
Ich möchte einmal erzählen, wie es bei uns dazu kam und wie es war:
Als wir an einem heißen Sommertag ziemlich erschöpft in meinem Zimmer chillten, hatte keiner von uns beiden Lust sich körperlich an seine Grenzen zu bringen. Wir waren zwar scharf aufeinander, konnten uns aber nicht überwinden harten Sex zu betreiben.
Nun schauten wir gemeinsam TV und lagen schwitzend einfach da. Dann fragte ich sie, ob ich sie denn auch so ein wenig verwöhnen dürfte. Sie fragte darauf zurück, wie ich das meinen würde.
„son´ bisschen mit der Hand ganz entspannt…“ antwortete ich. – Sie war nicht so davon überzeugt.
Trotzdem begann ich ihre Beine zu streicheln, sodass sie sich erstmal an meine Berührungen gewöhnte. Sie genoß es, wenn meine Hand sanft über ihre weichen Beine gleiteten. Dann richtete ich mich langsam auf um ihre Hot-Pan auszuziehen. Danach wanderte meine Hand immer wieder über ihre Lippen und mit jedem Mal wurde es für sie intensiver. Nun war sie in Ekstase gelandet und ließ ihre Hemmungen fallen. Sie öffnete die Beine schön weit auseinander und schließte ihre Augen. Nun massierte ich langsam und mit leichtem Druck ihre Vagina. Sie war komplett verloren unter dieser Wohltat. Es war als hätte sie endlich eine Blockade durchbrochen, die es nicht zuließ den alltäglichen Stress los zu werden. „Abschalten“ oder „Sich gehen lassen“ wie man dazu sagt. Und das in der Gegenwart einer anderen Person. Nun war ich nicht irgendeine Person, nein es ging um das Prinzip. Sich wirklich gehen zu lassen und die Verwöhnung ohne Gegenleistung anzunehmen und zu genießen. Um in diese Form der Ekstase zu gelangen braucht es Zeit, Ruhe und Vertrauen. Faktoren, die wir als wildes und junges Paar noch zu erforschen hatten.
Während dieses tollen Verwöhnens hatte ich kaum an mich gedacht. Es machte mir einfach Freude, ihr gut zu tun.
Nachdem sie nun das Genießen zu genießen wusste, grief sie meinen Freund und massierte ihn, während ich fort fuhr. Es war herrlich. Ihre Hand an meinem Rohr zu spüren.
Da ich in meiner Jugend beschnitten werden musste, ist mein Penis eher mit etwas Gleitmittel zu bedienen. Da hatte man mir die Eichel derart straff freigelegt, dass praktisch ein sehr strammer Ständer das Resultat ist.
Ich griff also zum Nachtschränckchen und zuckte das Gleitgel heraus. Ich legte eine Ladung auf ihre Hand, wonach sie diese direkt wieder an meinem Freund anlegte und anfing ihn zu massieren. Im Gegenzug legte ich etwas auf ihre Vagina und legte auch wieder direkt los.
Sie war wieder in Ekstase und schloß wieder ihre Augen. während wir uns verwöhnten.
Dann richtete ich mich auf meine Knie auf und beugte mich seitlich über sie und begann zusätzlich an ihren Nippeln zu saugen. Das fand sie toll und brachte sie auf ein noch höheres Level der Ekstase.
Unter meinem Bauch entlang griff sie erneut mein Rohr und massierte ihn tüchtig. Es war herrlich. Man brauchte sich nicht zu sehr anstrengen und es tat mind. genauso gut wie normaler Sex. Nach einiger Zeit bekam sie ihren Orgasmus. Sie verkrampfte dabei und stöhnte in das Kopfkissen hinein. Herrlich.
Danach widmete sie sich meinem Rohr. Sie schnappte sich erneut das Gleitgel und legte sich ordentlich etwas auf ihre Hand. Ich saß knieend auf dem Bett, sodass sie ihn perfekt abmelken konnte.
Sie lag auf ihren Rücken und stützte ihren Ellenbogen auf der Matratze, sodass sie ihn bequem in ihrer Hand flutschen lassen konnte. Mir kribbelte der ganze Körper. Zu gut fühlte es sich an. Auch ich übte mich nun, mich fallen zu lassen. Es klappte mit der Zeit und es stellte sich folgendes bei meinem Schwanz ein. Er war anfangs knüppelhart, also auch in der Beweglichkeit kaum was zu machen. Die absolute Peitsche. Von Natur aus steht er wie eine 1 nach oben. Doch als ich nun auch in Ekstase glitt, wurde er bedeutend entspannter und ließ sich mühelos in jede Richtung bewegen. Das bemerkte sie und hatte Gefallen daran, wie schön er sich in ihre Richtung neigen ließ. Ich war wirklich in Ekstase und konnte meinen Orgasmus regelrecht kontrolliert einleiten, wenn ich es wollte. Nein, ich genoß, wie auch sie, diesen Moment und ließ sie weiter tüchtig massieren. Nach einiger Zeit ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf. Sie spürte wie es in mir brodelte und sie gab nochmal alles. Und dann war es endlich so weit…sie richtete mein Rohr in Richtung ihres Bauches beim Abspritzen. Sie staunte nicht schlecht, wie viel heißer Saft auf ihrem Bauchnabel landete.
Danach waren wir zwar nahezu genauso kaputt, wie nach einem klassischen Sex. Dieses lag aber definitiv an der Entspannung durch das tolle Petting, welches wir ab sofort für uns entdeckt hatten.
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