Vorwort:
Ihr erinnert Euch an Tina? Wenn nicht, dann lest die 9 Kapitel der Reihe „Die Fotosession“.
Nach der Geschichte mit Birgit und Gerd telefonierten Tina und ich täglich miteinander. Nach ein paar Wochen ließ dies aber nach. Tina hatte sich an eine andere Bank nach Tübingen versetzten lassen und das Haus in Lappersdorf stand zeitweilig leer. Sie versuchte sich in Baden-Württemberg eine neue Existenz aufzubauen. Von Gerd scheiden zu lassen, kam für sie noch nicht in Frage.
Gerd war immer noch mit Birgit zusammen und beide lebten ihre Sexphantasien aus. Wenn ich in der Nähe war, besuchte ich die zwei immer wieder mal, bis man sich nichts mehr zu sagen bzw. zu erzählen hatte.
Ich besuchte Tina immer, wenn ich in der Nähe von Tübingen war. Sie hatte dort ein kleines Häuschen in der Vischerstraße gemietet. Als ich sie dort das erste Mal besuchte war ich aufgeregt wie bei meinem ersten Rendezvous. Schließlich hatten wir uns rund drei Monate nicht mehr gesehen, nur telefoniert und uns manchmal per Skype gegenseitig aufgegeilt. Ich parkte meinen Porsche direkt vor ihrem Haus und ging durch den Vorgarten zur Haustür. Ich wollte gerade klingeln als die Tür geöffnet wurde.
Tina erwartete mich in der Tür, schön und begehrenswert wie immer. Sie zog mich schnell in den Gang, schloss die Tür und fiel mir um den Hals. So standen wir eine Weile ohne uns groß zu bewegen. Ich küsste sie ab und zu auf ihre Haare und streichelte ihren Rücken. Plötzlich schaute sie mich an, zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich stürmisch. Als sie mich endlich losließ, schaute ich mir Tina genauer an.
Sie hatte etwa 5 Kilo abgenommen. Ich war gespannt, wie sich das auf ihren sonst so knackigen Körper ausgewirkt hatte. Ihr erinnert Euch? Tina hatte runde, volle C-Cup-Brüste und seinerzeit blonde Haare. Sie hatte sich eine neue Frisur machen lassen, zurück nach dem ursprünglichen hellbraun und kurz geschnitten
Sie stand vor mir und schloss die Augen, als ich mit meinen Händen ihre Konturen nachformte. Mit meinen Fingerspitzen begann ich an ihrer Stirn, dann ging es weiter zu den Schläfen und Augen, zu ihren Ohrläppchen und den Wangen und zu ihrer Nase. Ich küsste ihre Lippen und ihren Hals. Meine beiden Hände fanden gleichzeitig über ihre Schultern den Weg zu ihren Brüsten. Ich küsste ihre Lippen immer wieder und während meine eine Hand sich weiterhin mit ihren Titten beschäftigte, wanderte die andere Hand über ihren Bauch zu ihrer Pussi. Durch den Stoff fühlte ich die Hitze und die Feuchtigkeit, die von ihrer Möse ausging.
Sie atmete schwer. „Fick mich bitte, bitte fick mich so zärtlich wie früher“, flüsterte sie. „Zeige mir, wo ich Dich nehmen soll,“ sagte ich zu ihr. „Komm mit!“ Sie zog mich in ihr Wohnzimmer und bat mich sie auszuziehen. Ich knöpfte ihr langsam die Bluse auf und sie half mir bei den Ärmeln. Ich stand hinter ihr und befreite sie von der Bluse. Meine Hände strichen über ihren Rücken und suchten den Weg nach vorn zu ihrer Brust. Ich spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff ihres BHs. Ich spielte mit ihren schönen, runden Brüste und küsste gleichzeitig ihren Hals. Die 2 Haken ihres BHs waren schnell geöffnet und vorsichtig zog ich ihr den Büstenhalter aus. Durch das Abnehmen hatten ihre Möpse etwas an Spannkraft verloren, es machte mich aber noch immer unsagbar geil, sie zu streicheln.
Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren Körper und sie merkte, wie geil ich auf sie war. „Mach bitte weiter, danach ziehe ich Dich aus!“ Schnell half ich ihr aus ihrem Rock. Nun hatte sie nur noch ein knappes Tangahöschen an. Meine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel unter den Stoff ihres Tangas und ich merkte die enorme Hitze in ihrer rasierten Muschi. Ich kniete mich nieder und ich riss ihr Höschen herunter. Dann küsste ich zärtlich ihren Po und drehte sie zu mir um. Als ich ihre glattrasierte Möse vor meinen Augen sah, vergrub ich mein Gesicht in ihren Schoß. Ich atmete ihren Duft nach Creme, Parfüme, Fotze und Pisse tief ein und wurde immer geiler. Dann leckte ich sie durch die gesamte Spalte, von unten nach oben und wieder zurück.
Tina zog mich nach oben. Jetzt wollte sie mich ausziehen. In Rekordzeit hatte sie mein Hemd, meine Hose, meine Schuhe und meine Strümpfe ausgezogen. Ich stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Und auch von der wurde ich ohne großes Tamtam befreit. Sie nahm meinen Schwanz in beide Hände und leckte an der Eichel. Dann stülpte sie die Lippen über meinen Riemen und nahm ihn so weit in den Mund wie sie konnte. Ich hielt ihren Kopf fest und genoss dieses Gefühl.
Tina befreite sich von mir und legte sich auf die Couch. Weit spreizte sie ihre Beine und bot mir ihre Fotze an. Ich fiel auf meine Knie, schob meine Hände unter ihren Arsch und betrachtete ihre Pflaume. Sie war immer noch glatt rasiert und ihre inneren Schamlippen schauten heraus. Meine Zunge zuckte immer wieder vor und ich verwöhnte jedes Fältchen ihrer Möse. Dann begann ich zu saugen. Ich saugte ihre Schamlippen ein und zog sie dadurch lang. Ein langes, wohliges Stöhnen zeigte mir, dass sie das noch geiler machte.
Ich führte zwei Finger ein und suchte ihren G-Punkt. Ich stimulierte sie auf diese Weise sehr lange, und von Minute zu Minute bearbeitete ich ihren G-Punkt immer wilder. Auf einmal warf sie ihren Kopf hin und her und hatte während ihres Orgasmus ihr erstes Squirting. Sie hielt vor Schreck beide Hände vor ihre Pussi und schaute mich entsetzt an. „Was war das?“ fragte sie mich. „Was hast Du mit mir gemacht?“ – „Auch Frauen können abspritzen, und Dich habe ich endlich so weit gehabt.“ – „Ich dachte, so etwas gäbe es nur in Pornofilmen?“
„Kommst Du mit mir Duschen?“ fragte Tina. Sie griff nach meinen steifen Schwanz und führte mich ins Badezimmer. Ich nahm den Duschschlauch und sie aalte sich im Wasserstrahl. Danach seifte ich sie mit ihrem Lieblingsduschgel ein. Besonders intensiv kümmerte ich mich um ihre Brüste und um ihre Möse. Als ich ihre Brüste einseifte versuchte sie immer wieder mich zu küssen. So wechselte ich ständig zwischen ihrem Mund und ihren Titten hin und her.
Ich kniete mich vor ihr nieder und trug etwas Duschgel auf ihre Pussi auf. Sie hatte sich immer noch nicht von meiner Handarbeit beruhigt und bat mich, sie „dort unten“ ganz vorsichtig zu waschen. Zärtlich kümmerte ich mich um ihre Pussyplum und zum Abschluss knabberte ich noch ein bisschen an ihren Schamlippen.
Ich war immer noch nicht zum Schuss gekommen und deshalb entsprechend geil. Ich richtete mich auf und Tina fing an mich einzuseifen. Als sie meinen Schwanz anpackte und ihn mit dem Duschgel wichste, bat ich sie, entweder aufzuhören oder es zu Ende zu bringen. Sie entschied sich für das Letztere. Mit zwei Händen bearbeitete sie meinen Schaft und sie züngelte an meinem Pissloch. Es dauerte nicht lange bis ich mit einem langen Orgasmus meinen Saft an die Fliesen spritzte. Tina wichste ihn langsam weiter bis er einknickte, um neue Kraft zu sammeln.
Wir trockneten uns ab und liefen händchenhaltend in ihr Schlafzimmer. Wir legten uns ins Bett und Tina kuschelte sich an mich. Sie erzählte mir von ihrer neuen Stelle und von den neuen Kolleginnen und Kollegen. Die Männer konnte man alle vergessen, typische Möchtegernbanker, die nur nach dem Geld schielten. Bei den Damen hatte sie sich mit Dreien angefreundet und eine davon, „Conny“, schien ihr nachzustellen. Es war diese Conny, die es geschafft hatte, dass Tina sich eine neue Frisur hatte machen ließ.
Wir lagen noch am späten Nachmittag im Bett und alberten herum, als es klingelte. Tina warf sich einen Bademantel über und ging zur Tür. „Hallo Conny, was machst Du denn hier?“, hörte ich Tina fragen. „Ich hatte Langeweile und wollte Dich deshalb besuchen. Komm ich ungelegen? Hast Du Besuch? Gehört der gelbe Porsche zu Dir?“ – „Komm rein und setz Dich ins Wohnzimmer,“ sagte Tina. „Ich zieh mich schnell an.“
Tina kam zu mir zurück ins Schlafzimmer. „Kommst Du dann auch zu uns?“ – „Na klar, aber hast Du ein paar Sachen für mich zum Anziehen? Meine liegen noch im Wohnzimmer.“ – „Oh“, gab es als Antwort. Tina zog ihren Bademantel aus und suchte nackt nach passender Garderobe. Als sie sich bückte, um in eine Schublade zu schauen, streckte sie mir ihre nackte Kehrseite entgegen. Ihre Muschi schimmerte schon wieder feucht. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Mein Schwanz war wieder einsatzbereit und ich rieb meine Eichel über ihre Möse.
„Oh, mein Gott, bitte nicht. Sie könnte uns hören,“ stammelte Tina, presste aber gleichzeitig ihren Hintern gegen meinen Heinz. Langsam und vorsichtig führte ich ihn ein. Ein lautes, langgezogenes „Aaaaaaaaaaahhh“ entfuhr ihr. Ich fing an sie zu ficken und Tina arbeitete mit, indem sie ihr Becken immer wieder gegen meinen Schwanz drückte. Ich nahm einen Schatten in der Tür war, blieb aber ruhig und vögelte mit Tina weiter.
Sie stützte sich mit ihren Händen auf einer Kommode ab. Ihre Titten umspannte ich mit beiden Händen und liebkoste ihre Brustwarzen. Tina rieb sich ihren Kitzler und stöhnte immer heftiger. Ich fühlte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und steigerte mein Tempo. Ihr Orgasmus war sicherlich im ganzen Haus zu hören. Ich spritzte ebenfalls ab. Ich drang tief in sie ein und spritzte mein Sperma in mehreren Schüben in ihre Fotze.
Tina umarmte mich: „Oh, war das schön, diese Quickies habe ich so vermisst. Ich ziehe mich schnell an, dann hole ich Deine Sachen.“ – „Ich glaube, dass kannst Du Dir sparen, unsere Sachen liegen schön sortiert und gestapelt in der Tür“, grinste ich. „Ups“, meinte Tina nur. „Dann gehe ich nochmal duschen und Du kümmerst Dich um Conny.“ Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging ins Wohnzimmer.
Besagte Conny stand am Fenster und schaute in den Garten. Mit einem freundlichen „Hallo“ betrat ich das Zimmer. Conny drehte sich um und strahlte mich an. „Hallo, ich bin Conny, eine Kollegin von Tina.“ – „Hallo, ich bin Karl, ein guter Freund von Tina.“ – „Ein sehr guter Freund, schätze ich mal. Du brauchst Dich nicht zu feststellen. Ich habe Euch gehört und gesehen.“ – „Und, hat es Dir gefallen?“ – „Geht so, ich steh nicht so auf Männer.“ – „Macht nichts, ich auch nicht!“
Ich setzte mich in einen Sessel und scannte Conny. Sie war einige Jahre jünger als Tina, ich schätzte sie um die 30. Ihre strohblonden Haare waren kurz geschnitten. An ihrer Figur war nichts besonders Auffallendes dran. Ganz nette Titten, brauchbarer Hintern, schlanke Beine. Mit anderer Kleidung könnte man etwas aus ihr machen. Aber mit den Schlabberklamotten bot sie nicht unbedingt einen Hingucker.
Tina kam die Tür herein. Sie sah bezaubernd aus. Frisch geduscht und frisch gevögelt! Sie trug eine kurze Shorts und ein kurzes weißes T-Shirt. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Die beiden Frauen umarmten sich und begrüßten sich mit einem flüchtigen Kuss. „Wollen wir gemeinsam zu Abend essen?“, fragte uns Tina. Wir stimmten beide zu. Gemeinsam gingen wir in die Küche um das Essen zu richten. Tinas Kühlschrank war voll von mediterranen Köstlichkeiten, zusammen mit Ciabatta und Wein brauchten wir nicht hungern.
Während des Essens merkte ich, dass Conny bei Tina füßelte. Beide ließen sich nichts anmerken und sie unterhielten sich ganz normal mit mir weiter. Conny fasste Tina immer häufiger an ihren Arm, wenn sie sie direkt ansprach. Bis jetzt war mein Koffer noch im Porsche. Mal schauen, wie sich die Sache weiter entwickeln würde. Nach dem Essen wollten die beiden Damen noch die Küche aufräumen, mich schickten sie mit meinem Glas ins Wohnzimmer.
Nach ein paar Minuten wollte ich auf die Toilette und verlies leise das Wohnzimmer. In der Küche war es sehr leise, also schaute ich vorsichtig durch die Tür. Tina und Conny standen in der Küche und küssten und streichelten sich. Ich schlich mich weiter auf das Klo. Die Spülung riss sie mit Sicherheit aus ihrer erotischen Traumwelt. Als ich wieder an der Küche vorbeikam, hantierten sie hektisch mit dem Geschirr. Ich ging grinsend ins Wohnzimmer zurück.
Nach 10 Minuten kamen sie nach und setzten sich nebeneinander auf das Sofa. Wir prosteten uns zu und ich wollte Klarheit haben. „Ihr braucht Euch vor mir nicht zu verstecken“, begann ich. „Ich weiß doch, dass Du es auch gerne mit Frauen machst, Tina. Ich gönne Euch auch das ganze Wochenende, nur bitte seid so ehrlich zu mir, wie ich zu Euch.“ Totenstille im Raum. Als ich nach einer Minute immer noch keine Antwort hatte, stand ich auf und ging Richtung Tür. Ich schaute sie kurz an: „Ich wünsche Euch alles, alles Gute. Ich hatte das Zimmer noch nicht verlassen als Tina leise sagte: „Bleib bitte!“ Auch von Conny hörte ich ein „Ja, bleib, ich werde gehen. Ich habe mich ja in Euer Wochenende gedrängt.“
Tina stand auf und führte mich zum Sofa. Es war reichlich Platz für Drei und Tina setzte sich in die Mitte. Sie legte je eine Hand auf Connys Knie und auf meines. „Ich will Euch beide, ist das schlimm?“. Tina schaute uns abwechselnd an. „Das erste Mal macht das bestimmt ganz viel Spaß, aber das geht nicht lange gut“, meinte ich. „Ich möchte Euch aber einmal alle zwei spüren.“ Ich schaute Conny an. „Spielst Du mit Conny,“ fragte ich. Wir besorgen es Tina heute Nacht gemeinsam. Du führst die Regie und sagst uns, wie weit Du gehen möchtest!“ Conny sah uns beide an und nickte.
„Zieh Dich aus, Tina. Ich will Dich endlich nackt sehen!“ Tina stand wie von Conny befohlen auf und zog langsam ihr T-Shirt und ihre Hose aus. Als Tina nur noch den Tanga anhatte, stand Conny auf: Den ziehe ich Dir aus.“ Sie beugte sich vor und der Slip rutschte über Tinas Knie. Mit ihrer Zunge fuhr Conny einmal durch ihre Spalte. „Mmmmh, Du schmeckst gut!“ Tina wollte Connys Kopf festhalten, aber die entzog sich ihr.
„Tina! Jetzt zieh Karl aus!“ Tina beeilte sich, den Befehl auszuführen. Als sie meine Shorts auszog, hielt sie meinen halbsteifen Heinz genau in Tinas Richtung. „Willst Du ihn mal lutschen?“, fragte Tina ihre Freundin. „Erst mal nicht“, war die Antwort. – „Du ahnst nicht, was Du versäumst.“
„Und jetzt zieht mich bitte aus!“ Wir nahmen Conny in die Mitte. Tina fing gleich an Conny zu küssen. Ich beschäftigte mich mit ihrem Rock. Ich wollte als Erstes ihre Möse freilegen. Das Stück rutschte auf ihre Füße und ich half ihr beim Heraussteigen. Aus ihren flachen Schuhen slippte sie selbst. Jetzt kümmerte ich mich um ihren lindgrünen Slip. Mit meinen Fingern streichelte ich die Muschi von Conny. Immer wenn ich über ihre Vagina strich, erhöhte ich den Druck etwas. Ich griff zum Bund und zog ihn langsam herunter auf ihre Knie. Eine perfekt rasierte Möse erwartete mich.
Ich drehte Conny etwas zu mir und leckte über ihre Vulva. „Nein, bitte nicht“, hörte ich nur. Gleichzeitig presste sie aber ihr Becken gegen meinen Mund. Ich griff durch ihre Beine an ihren Hintern und leckte sie weiter. Diesmal ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. „Tina, sag ihm, er soll aufhören. Mir kommt es sonst gleich.“ Tina hatte sich die ganze Zeit um Connys Oberkörper gekümmert und ihre Titten freigelegt. Sie hatte schöne feste Titten, nicht zu groß und nicht zu klein. Wir tauschten die Positionen. Ich saugte jetzt an Conny Brustwarzen, Tina fingerte ganz langsam ihre Möse, passte aber auf, das sie nicht kam.
Ich drehte meine steifen Schwanz Richtung Tinas Mund. Sie verstand gleich und fing an meinen Riemen zu lutschen und an ihm zu saugen. „Last uns ins Bett gehen“, stöhnte Conny, „ich muss mich hinlegen.“ Ich packte beide Damen an ihren Arsch und schob sie Richtung Schlafzimmer. Tina und Conny legten sich aufs Bett. Ich stand davor und zeigte ihnen meinen harten Prügel. Beide spreizten ihre Schenkel, aber Conny hielt schützend ihre Hände vor ihre Pussi. Ich küsste zwei Mal die Muschi von Tina und beugte mich dann zu Conny. Ich küsste ihre Hände und drückte diese immer weiter an ihre Möse. Mit meiner Zunge drängte ich mich zwischen ihre Finger durch und berührte ihre Vagina. Ich schmeckte ihre Nässe. Tina drehte sich zu uns und legte Connys Hände neben den Körper. Dann leckte sie ihrer Freundin das Loch und streichelte den Kitzler.
Ich richtete mich auf und brachte Tina in eine kniende Position. Dann legte ich mich unter ihre Möse und verwöhnte sie leidenschaftlich. Immer wieder stieß ich meine Zunge in Tinas Vagina. Auch sie war sehr nass. Fick mich bitte noch mal von hinten“, hörte ich Tina zu mir sagen. Ich kniete mich hinter sie und wischte meine Eichel an ihre Pussi ab. Ich drang ohne weitere Vorwarnung in sie ein. Lang und hart ließ ich meinen Schaft durch ihre Fotze laufen. Sie saugte und lutschte und biss und fingerte dabei in Connys Loch. Mit meinen Händen kümmerte ich mich um Connys Brüste und auch Tinas Titten bekamen ihre Streicheleinheiten.
Conny kam als Erstes. Sie hielt plötzlich Tinas Kopf fest und stöhnte: „Ja, ich komme, mach weiter, ich komme, aaaaaaaaahhhh“. Ich hörte auf Tina zu ficken, ließ aber meinen Schwanz stecken. Tina leckte Conny noch ein bisschen weiter und entzog sich dann mir. Sie wollte mich reiten. Ich brachte mich also in die Rückenposition und streckte ihr meinen steifen Riemen entgegen. Sie setzte sich sofort darauf und begann mich zu ficken. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten und Warzen. Conny kniete neben ihr und die beiden Freundinnen küssten sich stürmisch.
Ich griff auch an Connys Brüste und streichelte ihre Brustwarzen. Sie waren sehr hart. Die Nippel auf den Vorhöfen wurden deutlich sichtbar. Mit einer Hand stimulierte Conny den Kitzler von Tina. Diese Reizüberflutung hielt sie nicht lange aus. Mit einem lauten Stöhnen schrie sie fast ihren Orgasmus heraus. Dabei drang ich so tief in sie ein wie möglich. Sie kippte von meinem Schwanz und legte sich neben mich. Heinz stand immer noch wie eine Eins. „Willst Du auch einmal?“, Tina zeigte auf meinen Riemen und sah ihre Freundin an.
„Ich weiß nicht,“ war die Antwort. „Ich habe bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr mit einem Mann geschlafen. „Fickst Du Conny so zärtlich wie Du mich immer fickst?“, fragte mich Tina. „Hole mal die Gleitcreme“, gab ich ihr als Antwort. Als Tina zurückkam legten wir Conny gemeinsam auf den Rücken. Tina schmierte reichlich Gleitcreme auf Connys Muschi und auch mein Schwanz bekam etwas ab. Tina küsste Conny zärtlich und flüsterte mit ihr. Nach kurzer Zeit öffnete Conny ihre Schenkel für mich. Ich rieb über ihren Schoß und schob mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander. Jetzt lag die Vagina offen vor mir.
Ich setzte meine Eichel an und schob meinen Steifen langsam in Conny hinein. Sie lag stocksteif da und bewegte sich erst einmal nicht. Tina schaute aufgegeilt zu. Nach einiger Zeit umarmte mich Conny ganz fest und ihre Zunge suchte meine. Ich vögelte sie in der Missionarsstellung weiter. Bald presste sie auch ihre Beine um meinen Körper. Conny kam leise, aber gewaltig. Sie umklammerte mich noch eine ganze Weile. Dabei küssten wir uns weiterhin.
Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi. Tina nahm meinen Heinz in ihren Mund und lutschte und saugte an ihm. Conny rutschte zu uns und wichste mit ihrer Hand meinen Schaft. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Das machte mich so scharf, dass ich schon bald abspritzte. Später lagen wir nackt nebeneinander im Bett. Tina wollte von Conny wissen, wie es ihr gefallen habe. „Schön aber ungewohnt“, war ihre Antwort. „Aber Frauen gefallen mir besser!“
Das war das einzige Mal das wir einen intimen Dreien mit Conny hatten. Tina und ich hatten noch längere Zeit Kontakt. Wir haben noch so manche Nacht miteinander verbracht. Meistens kam ich am frühen Abend und fuhr morgens weiter. Wer die Geschichte „Mallorca-Urlaub mit Jasmin“, Kapitel 5, gelesen hat, weiß auch, wie die Geschichte um Tina endet: Sie wurde glücklich geschieden und lebt in einer neuen Beziehung. Da ist kein Platz mehr für mich. Und ich bin ja schließlich mit meiner Jasmin zusammen.
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