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Masturbieren auf der Damentoilette

Ein geiles Telefonat

Philip hatte es sich gerade gemütlich gemacht, um seinen Kummer wegen der Trennung von Katharina zu ertränken und alles zum abendlichen Wichsen vorbereitet – das Glas Rotwein in Griffnähe, der Pornofilm im Recorder, die Babycreme auf dem Tisch – da klingelte das Telefon. Philip nahm das Telefon mit der linken Hand, mit der rechten massierte er ja schon seinen halbsteifen Schwanz. Widerwillig stellte er die Verbindung her und meldete sich kurz mit „Hallo“.

Auf der anderen Seite meldete sich eine sanfte Frauenstimme. „Ich wollte Katharina sprechen. Wer ist denn da?“ Philip war sofort hellwach und sein Schwanz fing an, vor Erregung zu zucken. „Philip hier. Bis du es Marion?“ – „Philip, dass du mich nach den Jahren an der Stimme erkannt hast. Wie geht es dir?“ Philip mußte kurz überlegen, dann sagte er: „Ach es geht so. Ich muß oft an dich denken. Trägst du noch diese engen Pullis?“ Die Frauenstimme kicherte verführerisch: „Dass du das noch weißt. Weißt du, was ich gerade gemacht habe? Ich wollte ja mit Katharina telefonieren und da habe ich gedacht, ich mache es so, wie wir früher immer telefoniert haben: Ich habe mich geduscht und dann habe ich ein Mieder mit Strapsen angezogen, ein paar schwarze Nylonstrümpfe mit Spitze und kein Höschen. Katharina und ich haben immer an unserer Muschi gespielt, wenn wir telefoniert haben.“ Philip mußte schlucken: „Und so bist du jetzt? Mein Gott du bringst mich ganz durcheinander.“ – Marion kicherte wieder: „Willst du es genau wissen? Ja?? Meine Muschi fühlt sich gerade ganz warm und weich an und wenn ich so mit dir spreche spüre ich tatsächlich, wie sie ein wenig feucht wird.“ Philip verschlug es die Sprache: „Oh Marion du machst mich ganz verlegen. Ich wollte es mir auch gerade gemütlich machen und habe ein wenig mit meinem Schwanz gespielt.“ – Marion antwortete „Philip, du bist ja immer noch der Alte: Geil auf Titten und immer bereit zum Spritzen! Jetzt läuft tatsächlich ein bisschen Feuchtigkeit aus meiner Muschi über den Spitzenrand von meinen Nylonstrümpfen. Du bist ein Schlimmer“ schalt sie spielerisch.

Aber jetzt fragte Marion: „Wo ist denn Katharina? Kann ich sie sprechen?“ Philip’s Stimme wurde ernst: „Wir haben uns vor sechs Monaten getrennt. Katharina hat sich einen Jüngeren gesucht.“ Marion war erschrocken: „Oh du Armer! Bist du jetzt ganz allein? Oder sogar einsam?“ Philip ergriff die Gelegenheit beim Schopf „Ja, ich habe niemanden gefunden. Manchmal sehne ich mich nach ein wenig Gesellschaft. Selbst etwas Befriedigung muß ich mir selbst verschaffen.“ Und er seufzte tief, um seine Niedergeschlagenheit zu unterstreichen.

Marion nahm den Ball sofort auf: „Oh Philip, ich würde dich ja so gern trösten. Was dir fehlt ist ein warmer Busen, an dem du dich ausweinen kannst.“ Philip war sofort Feuer und Flamme „Das wäre wunderbar. Ich merke jetzt schon, wie mir unser Gespräch gut tut.“ Marion willigte ein: „Ach Philip, wenn ich dich so höre merke ich, wie meine Muschi anfängt zu jucken. Ich kann nicht anders, ich muß sie reiben.“ Karste stöhnte: „Mach weiter!! Mein Schwanz ist auch schon ganz steif und heiß!“ Marion keuchte: „Jetzt stecke ich drei Finger in meine Fotze und massiere meine Klit!!! Es wird so heiß und so nass!!“ Philip: „Jetzt ist bei mir die nasse Eichel durch die Vorhaut gerutscht uns ich wichse meinen Schwanz!!“ Marion: „Philip ich habe meinen Tanga ausgezogen und in meine Fotze geschoben, es kribbelt und er saugt sich voll mit Fotzensahne. Willst du ihn haben??? Spritz dein Sperma für mich auf deinen Slip!! Ich will ihn haben und aussaugen!!“ Philip: „Jaaaaa! Ich spritze!!! Ich spritze meinen Slip voll!!! Für Dich du wunderbare Tangafotze!!!“ Marion: „Ich komme!!! Ich laufe aus!!! Alles in das Höschen!!! Alles für dich du Wichser!!!“
Und beide sanken erschöpft zusammen, die Telefone in den Händen, die Möse und den Schwanz verwöhnt und keuchten sich gegenseitig in’s Ohr.

Nach einer Weile machte Philip einen Vorschlag: „Wollen wir uns treffen? Du gibst mir deinen Tanga und ich dir meinen Slip. Und dann wäre es schön, wenn du mich tröstest.“ Marion willigte aus vollem Herzen ein.

Philip masturbiert mit Marion auf der Damentoilette

Kurze Zeit später hatten sich Philip und Marion zu einem Treffen in einem Cafe in der Nähe von Marion’s Wohnort verabredet. Philip hatte sich sorgfältig die Schamhaare abrasiert und trug einen schwarzen Slip aus dünnem Leder. Den Slip mit seinem eingetrockneten Spermaerguss vom Telefonat hatte er dabei und für Marion ein paar schwarze Nylonstrümpfe.

Bald erreichte Philip das Cafe. Während der Fahrt hatten ihn die geilsten Phantasien begleitet. Als er sich vorstellte, wie Marion neben ihm im Auto saß, ihre Beine mit den Spitzen-Nylons weit spreizte, ihre rasierte Muschi massierte und ihm dabei den Schwanz wichste, bekam er eine so schmerzhafte harte Erektion, dass er sofort auf den nächsten Parkplatz fuhr, um sich einen runterzuholen. Sein Sperma ergoss sich auf den Wagenboden und Philip ließ es dort als Überraschung für Marion liegen.

Philip betrat das Cafe. Es war ein gemütlicher Raum mit kleinen runden Tischen. Im Hintergrund in einer Nische saß Marion an einem Tisch. Philip verschlug es den Atem: Marion war als Typ geile Geschäftsfrau gekleidet: stark geschminkte rote Lippen und lange wellige blonde Haare, Business-Kostüm mit tiefem Ausschnitt, aus dem ein schwarzes Spitzenmieder hervor blitzte, ein Brustansatz wölbte sich deutlich nach oben, kurzer Rock mit geschlitzter Falte im Vorderteil, schwarze Spitzennylons, high heels.

Marion strahlte Philip an. Philip stürmte auf sie zu und mußte aufpassen, dass er nicht stolperte. Marion beugte sich leicht vor, sodass sich zwischen ihrem Titten-Ansatz ein tiefes Tal bildete und reichte Philip die Hand. Philip deutete einen Handkuss an und stammelte: „Marion – du raubst mir den Atem. Schön dich zu sehen!“ Er wollte an ihr vorbei und sich setzen. Dabei konnte er nicht vermeiden, dass sein geschwollener Schwanz unter seiner Hose Marion’s Knie streifte. Plötzlich spürte Philip ein Jucken an seinem Schwanz und in der Hose bildete sich ein deutlich sichtbarer feuchter Fleck. Marion lächelte schelmisch: „So eine heiße Begrüßung! Philip du siehst blendend aus und wie ich sehe stehst du in Saft und Kraft.“ Sie kicherte. Philip wurde rot vor Scham und weil man ihm seine Geilheit so deutlich ansah.

Als Philip Marion gegenüber saß, schob sie ihm ein kleines Päckchen über den Tisch: ein kleines Bündel mit einer roten Schleife: Sie lachte: „Eine Erinnerung an meinen Ausfluss bei unserem Telefonat. Du weißt schon!“ Und überglücklich nahm Philip den Tanga mit der eingetrockneten Fotzensahne entgegen. „Ich hoffe, ich kann mich heute noch mit einem feuchten Beitrag revanchieren“

Beide bestellten Prosecco und waren bald in ein Gespräch über ihre gemeinsame Vergangenheit vertieft. Immer wird kamen sie dabei darauf zu sprechen, wie gut sie sich verstanden hatten – menschlich und körperlich – und wie sie ihre Berührungen und freundschaftlichen Küsse genossen hatten. Marion seufzte: „Leider ist es ja nie zu mehr gekommen. Immer war Katharina dazwischen. Aber damit ist ja jetzt vorbei!“. Philip nickte begeistert
.
Auf einmal spürte Philip eine Berührung an seinem Fuß. Er warf einen verstohlenen Blick unter den Tisch. Marion hatte ihren Schuh abgestreift und mit der Fußspitze in dem schwarzen Nylonstrumpf streichelte sie seinen Fuß. Philip blickte ihr tief in die Augen. Dann merkte er, wie die Berührung an seinem Bein hochfuhr und nun an die Innenseite seiner Oberschenkel kam. Plötzlich fiel Marion’s Serviette zu Boden. Blitzschnell bückte sie sich unter den Tisch und Philip spürte ihren zärtlichen Griff an seinem Gemächt. Marion richtete sich wieder auf und fuhr nun fort, mit ihrem Fuß seinen Schwanz zu kraulen. Philip stöhnte.

Marion nippte an ihrem Prosecco und sagte plötzlich: „Oh, der Prosecco! Entschuldige Philip, ich muß kurz für kleine Mädchen.“ Sie stolzierte mit wiegendem Arsch Richtung Damen-WC. Kurz bevor sie durch die Tür verschwand blinzelte sie Philip zu und warf ihm einen Kuss zu.

Philip merkte auch bei sich einen Druck in der Blase und gleichzeitig eine mächtige Erregung in seinem Schwanz. Auch er steuerte auf die Klo-Tür zu – zum Pinkeln und vielleicht zum Abspritzen. Gegenüber vom Herren-WC war die Klo-Tür für die Damen. Philip blickte sich nervös um. Niemand zu sehen. Schon war er im Damen-WC verschwunden. Er sah, dass die hinterste Abteiltür offen stand und daraus ein leises Stöhnen hervor kam. Er schlich zu der Tür und sah – Marion auf der Klo-Brille, das Höschen hing auf die Knöchel, Kostümjacke offen und Titten frei.

Marion wichste hingebungsvoll ihre Muschi und ihren Kitzler. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Titten. Marion keuchte: „Philip, ich konnte nicht anders. Du hast mich so geil gemacht!! Los, zeig mir deinen Schwanz!!“ Philip riß seine Hose auf. Sein prächtiger Schwanz war von dem Lederslip nicht zu halten und bäumte sich stolz in die Höhe. Philip fing an zu wichsen. Er holte Marions Sperma-Tanga aus der Tasche und wickelte ihn um seinen Prügel. Marion schrie: „Nicht du!! Ich will deinen Schwanz!!“ und Philip schob ihr seinen Prügel genüßlich in den Mund und fing an, sie wild zwischen ihren blutrote Lippen zu ficken.

Marion kraulte weiter ihre Fotze und mit der anderen Hand massierte sie Philips Eier. Sie saugte und lutschte und schmatzte dass Philip seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen rammte. Plötzlich merkte er wie es in seinem Prügel heiß wurde. „Ich komme!!!“ schrie er und jagte sein Sperma weit in Marion’s Rachen. Marion schluckte und schluckte, aber bei der Menge lief ihr ein Strahl Sahne aus den Mundwinkeln und kleckert auf ihre üppigen Titten. Philip nahm den Tanga und wischte damit das Sperma von Marion’s Körper um es für später für sich zu haben.
Inzwischen war auch Marion gekommen und nun konnte sich auch ein warmer Strahl Urin aus ihrer Muschi in das Klo ergießen. Marion verschmierte ein wenig Urin auf ihrer Muschi und grinste: „Da kannst du später schmecken, wie die Mischung aus Sahne und Pisse bei mir schmeckt, wenn du meine Fotze ausleckst – mein Gebieter!!“

Und beide küßten sich, zogen sich an, zahlten im Cafe ihre Rechnung und machten sich auf den Weg zu Marion’s Wohnung, um sich gegenseitig Freude zu bereiten.

Das wird dann die nächste Geschichte.

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