Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil XI
Ich wachte zu meiner gewöhnlichen Zeit auf. Scheiß innere Uhr. Als ich aus dem Bett stieg um ins Bad zu gehen, wachte auch Sammy auf, die neben mir geschlafen hatte. Verschlafen sah sich Sammy um. Sie hatte sich noch nicht an ihr neues Zuhause gewöhnt, aber das würde bestimmt noch geschehen. Ich verrichtete meine Morgentoilette und wartete bis auch Sammy fertig war.
„Lass uns nach unten gehen, ich habe Lust auf einen Kaffee!“ sagte ich zu Sammy. Die schaute nur an sich herunter.
„Ich muss mir aber erst was anziehen!“ meinte sie. Ich kicherte.
„Warum? Es ist herrlich warm draußen und hier erst recht!“ Ich nahm Sammy einfach bei der Hand und zog sie hinter mir her. Während ich Kaffee kochte stand Sammy in der Küche bei mir wie ein Gegenstand, der einfach hier nicht hingehört.
„Ich… ich habe… ich habe….!“
„Was? Hunger?“ Wie nur konnte ich Sammy von ihren Hemmungen befreien?
Sammy nickte schüchtern. Wir hatten gestern Abend zwar vorzüglich geschlemmt, aber ein leichtes Hungergefühl hatte ich auch.
„Sammy, dies ist jetzt auch dein Zuhause! Nimm dir, was du willst und brauchst! Wenn du etwas brauchst, was nicht da ist, sag es! Tue es! Bitte lege deine Scheu ab! Bitte, tue es für dich und für mich! Geh an den Kühlschrank, geh an den Vorratsschrank, bediene dich, und bitte tue es ohne danach zu fragen!“ sagte ich während ich uns Kaffee einschenkte. Sammy sah mal wieder zu Boden.
Mit dem Zeigefinger der rechten Hand hob ich ihr Kinn an und sah ihr tief in die Augen.
„Du gehörst jetzt zu uns! Es gibt kein Zurück mehr!“
Schlagartig kullerten bei Sammy die Tränen.
„Es…. Es ist… es ist alles so neu für mich! Und ihr seid so gut zu mir!“ sagte Sammy und weitere Tränen kullerten über ihre Wangen. „Es… es wird wohl noch eine Weile dauern!“
Ja, diese Befürchtung hatte ich auch.
Ich holte Butter, Wurst und Käse aus dem Kühlschrank, nahm Brot aus dem Vorratsschrank und stellte alles auf der Küchenbar ab. Während ich an meinem Kaffee nippte, sah ich, wie Sammy sich ein Brot nach dem anderen einverleibte. Ich aß in der gleichen Zeit nur eins. Kein Wunder, Sammy hatte Nachholbedarf.
Als ich gerade die Reste des Frühstücks abräumen wollte, hörte ich Geräusche in Andy’s großem Bad.
Mich hatte sofort die Neugier geweckt. Wortlos zog ich Sammy hinter mir her, den kleinen Gang entlang zu Andy’s Reich.
Ohne Geräusche zu verursachen öffnete ich die dicke Tür (wir haben nur dicke Türen, nichts aus dem Baumarkt) zu Andys Bad und blinzelte hinein.
„Auf die Knie, du Schlampe!“ hörte ich Andy sagen und diese Caro gehorchte aufs Wort. Sofort drückte Andy dieser Fotze seinen Schwanz tief in den Mund und ich wünschte, diese Schlampe würde augenblicklich daran ersticken! Ziemlich brutal drückte Andy Caros Kopf auf seinen Schwanz und vermutlich hätte er ihr auch noch die Eier mit hineingesteckt. Caro röchelte und rang nach Luft, aber Andy kannte keine Gnade! Gut so!
Als Andy dieser Fotze Zeit ließ, Luft zu holen, sah ich, wie ihr der Schleim über das Gesicht und aus der Fresse lief. Nein, ich kannte keine Gnade mit diesem blonden Gift! Sie war dabei, mir Andy zu entreißen und das konnte und wollte ich nicht zulassen.
Nach weniger als einer Minute zog Andy Caro an den Haaren hoch, ging mit ihr in die große Badewanne und stellte sie vornüber an die Wand. Caro hatte keine Chance, sich zu wehren. Beinahe mit Anlauf stieß Andy seinen Speer in Caros Fotze während Caro laut aufschrie. Sehr gut! Mach diese Fotze fertig, spalte sie, mach mit ihr, was du willst! Aber mach sie fertig!
Die Tür zum Badezimmer öffnete sich immer weiter und Sammy und ich beobachteten das Schauspiel vor uns immer intensiver. Meine Fotze war ein einziger Wasserfall und als ich zurückblickte, sah ich, dass Sammys Nippel hart und steif von ihr abstanden und sie sich zwischen den Beinen rumspielte. Was war das denn? Erregte Sammy dieses Spiel etwa auch? Egal, ich sah wieder zu Andy und dieser Fotze Caro.
Neidisch sah ich, wie Andy seinen Schwanz erbarmungslos in Caros Fotze stieß, immer schneller und tiefer und ich wünschte, ich wäre an ihrer Stelle. Längst hatte ich mir zwei Finger in mein Nuttenloch geschoben und wichste mich damit, wünschte, Andy würde mich jetzt so stoßen wie diese Caro. Scheiße, zwei Finger waren deutlich zu wenig und gleich darauf verschwand meine ganze rechte Hand in meinem Hurenloch.
Sammys Blicke wanderten von Andy zu mir, abwechselnd sah sie zu, wie Andy Caro fickte und ich mich selbst fistete und nervös trat sie von einem Bein aufs andere.
Dann war es soweit, Andy war kurz vor dem Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus dieser Schlampe, drückte sie auf den Beckenrand und spritzte ihr eine satte Ladung Sperma direkt in die Fresse. Leider hatte diese Fotze diese Belohnung aus meiner Sicht gar nicht verdient, aber die Szene war einfach so geil, dass ich abspritzte. Ich presste meinen Kiefer fest zusammen um nicht laut aufzuschreien, aber mir kam es gewaltig dabei. Von Sammy hinter mir hörte ich nur ein leises Wimmern, aber anscheinend hatte sie auch einen Orgasmus.
Diese Caro schien die Behandlung von Andy sogar noch zu genießen! Genüsslich verrieb diese Sau Andys Sperma in ihrem Gesicht und sah Andy dabei an. Der zerrte sie zu einem anderen Teil der Badewanne und legte sie dort ab. Dann zielte er mit seinem Schwanz direkt auf ihr Gesicht und gleich darauf pisste er auf Caro ab. Diese Drecksau öffnete ihren Mund weit, fing seinen Natursekt auf und schluckte ihn auch noch.
Urplötzlich gab es für mich kein Halten mehr. Ich stürzte förmlich in das Bad, stellte mich über diese Fotze Caro und pisste ihr auch ins Gesicht. Ja, nichts anderes hast du verdient, Schlampe, dachte ich.
Ja, dachte ich. Aber manchmal kommt es halt anders!
Caro öffnete ihren Schlund nun noch weiter und nahm abwechselnd meinen NS und den von Andy auf und schluckte ihn genüsslich runter. Was war das für eine Scheiß-Fotze! Ich wollte sie eigentlich erniedrigen und fertigmachen – und stattdessen tat sie genau das mit mir, jedenfalls auf psychologischer Ebene. Ich kochte innerlich vor Wut.
Und was tat Sammy? Ein kurzer Blick zu ihr hinüber, ließ mein Herz einen Schlag aussetzen! Sammy lag quer im Bad, die Beine weit gespreizt und fingerte sich die Fotze was das Zeug hielt. Ich glaubte es kaum! Sie hatte die Augen geschlossen und stammelte irgendwas vor sich hin, dabei versuchte sie, mehr und mehr Finger in ihre Fotze zu schieben. Sammy, Sammy! Die brauchte jetzt dringend einen Schwanz!
Ich steckte mir Andys Schwanz zwischen die Backen und blies ihn rekordverdächtig schnell wieder hoch. Erstaunlich wie schnell das bei Andy ging. Manchmal bewunderte ich seine Potenz und fragte mich, ob er nicht insgeheim irgendwas einwarf. Drogen sind für Andy tabu, das weiß ich, aber bei seiner Potenz musste er wohl Großaktionär bei dem Hersteller von Viagra sein, was mich nicht unbedingt wirklich verwundert hätte.
Als Andys Schwanz wieder stand, sah ich nur zu ihm auf und zeigte auf Sammy. Andy verstand sofort, auch ohne Worte, stieg aus der Wanne und steckte seinen Speer in Sammy. Augenblicklich begann er damit, meine Freundin genauso gnadenlos zu ficken, wie zuvor diese Caro.
Sammy verlor komplett die Fassung. Ich fiel vom Glauben ab – nicht, dass ich zuvor einen gehabt hätte, aber das war wirklich abnormal! Dieses Rühr-mich-nicht-an ging ab wie eine Mondrakete!
„Ja, Andy, bitte fick meine Fotze! Fick diese Jungnuttenfotze! Fick mich ein! Mache eine perverse Nutte aus mir! Ich will es! Mach mit mir, was du willst! Schick mich auf den Strich, fick mich trächtig, vermiete mich! Ich will alles für dich tun!“
Wow! Hatte ich jetzt zwei Rivalinnen im Haus? Mir blieb die Spucke weg!
Und was tat Caro? Die grinste nur und leckte an meiner Fotze. Da ich seit kurzer Zeit sowieso geil drauf bin, blieb diese Aktion bei mir nicht ohne Folgen, egal wer mich leckte oder fickte, ob Freund oder Feind, ich wurde geil. Nach wenigen Minuten dieser Leckerei von Caro bekam ich einen Abgang vom Feinsten, mir zitterten die Knie und ich legte mich einfach in die Wanne, um den Orgasmus zu genießen. Aber diese Caro hatte noch nicht genug! Nachdem dieses Luder mir einen Abgang verpasst hatte, stieg sie aus der Wanne, ging zu Sammy und Andy hinüber, beugte sich breitbeinig über Sammys Gesicht und ließ ihren Urin einfach über Sammys Gesicht laufen! Ich fasste es nicht!
Noch weniger fasste ich, dass Sammy ihren Mund weit öffnete und Caros NS begierig aufnahm! Nein! Das konnte nicht sein! Sammy! Sammy, die ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht mal den Kühlschrank aufmachte, trank den NS von dieser Schlampenfotze Caro – und das auch noch mit Genuss! Ich war völlig fertig – und das noch vor acht Uhr am Morgen.
Derweil tat Andy sein Bestes und fickte Sammy ordentlich durch, während diese die obszönsten Wörter hervorstieß, die ich je von ihr gehört hatte. Offenbar hatte sie gleich mehrere Orgasmen und war nur noch am Stöhnen. Als Andy ihr dann seinen Saft in die Fotze spritzte, beugte sich Caro sogleich über ihr Loch und leckte sie genüsslich aus.
Was soll ich sagen? Noch vor acht Uhr am Morgen war es Zeit für ein zweites Frühstück, dieses Mal für uns alle vier. Ich war so nett und bereitete es ein zweites Mal und wir nahmen es alle zusammen nackt ein.
„Und was hast du heute mit uns vor?“ fragte ich Andy, zugegebenermaßen etwas unterkühlter als sonst. Andy bemerkte das natürlich sofort, beachtete es aber nicht.
„Mädels, wir haben heute einen vollen Terminkalender!“ meinte er nur. „Zeit, dass wir aufbrechen! Wir treffen uns in einer halben Stunde hier im Salon!“ Damit meinte er das Wohnzimmer.
Sammy und ich gingen in mein Reich, Andy verschwand mit dieser Caro in seinem Reich.
In meiner Wohnung duschten Sammy und ich zusammen und zogen uns an. Zu Sammys Ausschweifungen während dem Fick mit Andy sagte ich nichts, gar nichts! Ich beschloss, es vorerst für mich zu behalten.
Bei Sammys Kleiderwahl musste ich ihr noch etwas helfen, auch bei der Schminke, aber schließlich hatte ich es geschafft, innerhalb einer halben Stunde zwei Jungnutten aus uns zu machen. Und das vom Feinsten. Ich bilde mir ein, keine lesbischen Ambitionen zu haben, ging einer Lesbennummer zwar auch nicht aus dem Weg, aber wenn ich ein Mann wäre und Sammy am Straßenrand gesehen hätte – ich hätte sie sofort bestiegen! Sammy war mal wieder etwas schüchtern und fragte, wie sie so auf die Straße gehen könne und ich fragte mich, wie diese Frage mit den Äußerungen vereinbar sind, die sie während dem Fick mit Andy getan hatte. Aber ich sagte nichts.
Als wir fertig waren, stelzten wir hinunter in den Salon. Sammy hatte nach wie vor Probleme mit den Highheels, die ich ihr verpasst hatte, aber das würde schon noch werden.
Im Wohnzimmer warteten Andy und Caro schon auf uns. Andy musterte uns und war etwas unzufrieden mit mir.
„Hast du nichts vergessen?“ fragte er mich als er mir zwischen die Beine griff. Stimmt! Ich hatte die Billardkugel vergessen! Scheiße! Unaufgeforderte stakte diese Caro hinter zu Andys Billardtisch, nahm eine Kugel und schob sie in mein Nuttenloch, die die Kugel auch gern saugend aufnahm.
„Und die?“ fragte ich Andy und sah zu Caro hinüber.
Wortlos hob diese Fotze Caro ihr rotes Kleidchen, unter dem sie nichts trug und zeigte auf ihre Fotze, aus der ein kleiner Faden hing. Als sie an dem Bändchen zog, kamen nacheinander drei ziemlich dicke Kugeln zum Vorschein, nicht ganz so dick wie meine Billardkugel, aber immerhin. Kommentarlos schob sich dieses Biest die Kugeln wieder rein.
„Der Hund ist versorgt, wie können gehen!“ meinte Andy und schob uns alle drei zum Ausgang.
Wohin wir fuhren, verriet uns Andy natürlich nicht. Da ich mich aber auskannte, erriet ich den Weg ziemlich schnell. Nach wenigen Minuten standen wir vor dem Gesundheitsamt. Während Caro und Sammy fragende Gesichter machten, grinste ich ihn mich hinein.
Der Amtsvorsteher, Rainer, begrüßte Andy etwas unwirsch.
„Du schon wieder!“ sagte er.
„Ja, ich schon wieder! Ich habe Nachschub, brauche noch einmal zwei Bescheinigungen!“
„Mal sehen, was ich machen kann! Die Ausweise?“
Caro legte tatsächlich einen Ausweis vor. Da sie schon volljährig war, war die Bescheinigung für sie kein Problem. Sammy hatte keinen Ausweis und erst als Andy ein paar hundert Euro auf den Tisch legte, war auch dieses Problem behoben. Rainer steckte das Geld ein und ziemlich unspektakulär hatten nun auch Caro und Sammy ihren Bockschein. Caro schien darüber hoch erfreut zu sein, während Sammy etwas finster dreinschaute.
„Den kannst du dann neben meinen hängen!“ sagte ich zu Sammy in Andys Katze.
„Ich habe eine viel bessere Idee!“ meinte Andy. „Wir hängen alle drei zusammen auf, vorne im Eingang, damit jeder sieht, wer hier wohnt!“
Wenig später ging es auch schon weiter. Andy lenkte die Katze zielstrebig zu Chantals Laden, den Sammy und ich ja schon kannten. Sofort wurden wir alle herzlich von Chantal begrüßt und Sammy und Caro zeigten ihre neuen Bockscheine vor.
„Na dann! Willkommen im Geschäft!“ meinte Chantal und öffnete eine Flasche Champager. „Darauf müssen wir anstoßen!“ Wir tranken ein Glas vom dem Gesöff und widmeten uns sogleich unserem eigentlichen Anliegen, bzw. tat das Andy.
„Chantal, wir brauchen noch etwas für Caro!“ sagte er, worauf sich Chantal sogleich nach hinten begab in ihr Warenlager. Sammy und ich wanderten durch ihren Shop und besahen uns die ausgestellten Artikel. Heute interessierte ich mich besonders für Strapons. Aber nicht die kleinen, nein, richtig mächtige Teile sollten es sein – und auch nicht für mich und Sammy, nein, diese Caro wollte ich damit ficken, nein, auch das nicht! Zerfetzen wollte ich die Schlampe, sobald ich mit ihr allein war! Sammy erriet meine Gedanken und grinste mich an. Wir legten dann einen Strapon mit mehreren, großen, auswechselbaren Penissen zu den anderen Sachen auf den Tisch und stöberten weiter. Vor einem Regal mit Liebeskugeln blieb ich stehen und fand bald, was ich hier suchte: Liebeskugeln für Sammy. Ich öffnete die Verpackung gleich hier und forderte Sammy auf, ihren roten Ledermini zu heben. Zu meiner Verwunderung tat es Sammy ohne Widerrede und gleich darauf fanden die Liebeskugeln den Eingang zu Sammys Fotze. Sammy hatte anfangs noch etwas Probleme damit, mit diesen Dingern in ihrem Fickkanal zu laufen, aber nach ein paar Minuten ging auch das. Die Liebeskugeln führten bei Sammy dazu, dass sie ständig mit einem lächelnden und etwas abwesenden Blick umherlief. So einfach sollte das gewesen sein? Naja, mal sehen.
Nach über einer Stunde und Andy um einige hundert Euro ärmer war auch dieser Einkauf erledigt und wir verstauten die Sachen im Kofferraum. Ein neues Outfit behielt Caro natürlich gleich an. Kein Wunder, denn der alte Fetzen, den sie vorher anhatte, war Andy nicht würdig. Jetzt trug Caro ein Netzshirt, der jedem gleich freien Blick auf ihre Titten gewährte, einen ziemlich kurzen Mini aus weichem, schwarzen Leder, Netzstrumpfhosen und schwarze Overknee-Stiefel. Zugegeben, sie sah nicht schlecht darin aus. Aber ich hasste diese Fotze!
Auch den nächsten Halt erriet ich bald. In seiner Seitenstraße zu Verena’s Juweliergeschäft parkte Andy den Jaguar und wir stiegen aus. Auf den paar Metern durch die Gassen zu Verena’s Geschäft ernteten wir unverhohlen geile Blicke, Pfiffe und den ein oder anderen vulgären Kommentar. Caro und ich genossen es, Sammy schien es gar nicht richtig war zu nehmen, aber wenigstens sah sie geradeaus und nicht an sich hinunter. Schon mal was…
Auch bei Verena wurden wir freudig begrüßt. Ich stellte Verena Sammy vor und Andy diese Caro.
„Ich weiß, ich weiß, Andy hat mich schon angerufen!“ platzte Verena heraus. „Es ist alles vorbereitet! Kommt, gehen wir nach hinten!“
Wie in einer kleinen Prozession folgten wir Verena ins Hinterzimmer.
„Jessica, du bist die Erste! Mach dich schon mal frei!“ meinte Verena, legte sich Latexhandschuhe an und zog zwei kleine Spritzen auf. Ich wunderte mich, was das soll, sagte aber nichts. Stattdessen legte ich meinen Mini ab und nahm auch die Kugel aus meiner Nuttenfotze.
„Dein Shirt auch!“ sagte Verena, als ich mich auf den Tisch legen wollte.
Sammy sah dem Schauspiel etwas abwesend zu, sagte aber nichts. Ich zog mein dünnes Shirt aus, auf einen BH hatte ich verzichtet. Dann legte ich mich auf den Tisch.
„Das wird ein kleines bisschen weh tun, ist aber gleich vorbei!“ sagte Verena und stach mit kurz nacheinander die beiden Spritzen in jeweils eine Brust. Andy und Caro sahen ebenfalls fasziniert zu. Sogleich zog Verena eine neue, andere Spritze auf und nach einem kurzen „Achtung!“ stieß sie mir diese in die Schamlippen. Nanu? Was sollte das denn? Ich sah Andy fragend an.
„Die ersten beiden Spritzen werden deine Brüste dauerhaft etwas wachsen lassen, meine Liebe!“ erklärte mir Andy. „Die letzte war reine Betäubung!“ Fast boshaft grinste er mich an. Aber schlimmer noch war Caros hämisches Grinsen.
„Und wie groß sollen die werden?“ fragte ich.
„Na, ungefähr so groß!“ mischte sich Verena ein und zeigte den ungefähren Umfang vor ihrer eigenen Brust. Oh mein Gott! Verena zeigte den Umfang eines Handballs mit jeder Hand und kicherte vor sich hin. Gleich darauf nahm sie ihre Nadel, prüfte, ob die Betäubung Wirkung zeigte und stach mir kurz nacheinander sechs Mal in die Schamlippen, drei Mal auf jeder Seite.
Dann sah Verena Andy an.
„Die großen?“ fragte sie. Andy nickte.
„Für alle! Gleiches Recht für alle!“ sagte er und ich staunte nicht schlecht, als mir Verena eine Schachtel mit Piercings zeigte. Das waren Ringe groß wie Eheringe!
Als Verena mir die Ringe einsetzte, nahm Andy sein Smartphone und filmte alles. Sicher würde er es verbreiten, aber das war mir egal.
Als ich aufstehen wollte, schob mich Verena wieder zurück.
„Nein, nein! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ Mit geschickten Fingern nahm sie meine Brustpiercings aus den Nippeln, nur um mir gleich darauf dickere und auch schwerere einzusetzen.
Dann bewunderte Verena ihr Werk und ließ mich aufstehen.
Als ich wieder stand, schienen die Spritzen in meinen Brüsten auch schon zu wirken. Ich merkte ein seltsames Ziehen und tatsächlich schienen sie zu wachsen, jedenfalls kam es mir so vor. Verena schob Sammy auf den Tisch, ließ sie ihren Mini abstreifen und verpasste ihr die Betäubungsspritze. Sammy nahm es wortlos hin, was mich sehr verwunderte. Hatte Andy ihr heute Morgen das Hirn rausgefickt oder was war los? Aber ich hatte anderes im Kopf. In meinen Eutern kribbelte es unentwegt. Ohne mich anzusehen, machte Verena mit Sammy weiter und meinte dann zu mir:
„Mach dir keine Sorgen. Das Mittel ist erprobt. Spätestens morgen Abend ist das Ziehen vorbei, dafür hast du dann aber zwei richtig geile Euter vor dir!“
Ich konnte gar nicht glauben, dass Verena so sadistisch zu mir sein konnte.
Im Handumdrehen war auch Sammy an der Fotze und den Titten gepierct und diese Caro war dran.
Insgeheim wünschte ich, dass Verena dieser Schlampe wirklich richtig große Ringe einsetzen würde, Ringe, so wie sie Stiere in der Nase tragen, so große Ringe, dass sie ihre Pissfotze nicht mehr schließen kann und ihre Titten nach einer Weile nach unten hängen. Aber leider kam Verena meinem unausgesprochenen Wunsch nicht nach.
Nach einer guten Stunde waren wir alle drei versorgt. Verena meinte nur, dass wir die Ringe in den nächsten Tagen gut pflegen sollten, ansonsten gäbe es keine Einschränkungen.
Wir verabschiedeten uns von Verena und ich wollte eigentlich schon zurück zum Auto, aber Andy hatte natürlich wieder andere Pläne. Er scheuchte uns quer durch die ganze Altstadt und stellte uns zur Schau. Dabei bemerkte ich, dass nicht wenige Männer auf Sammy sahen und langsam und allmählich schien auch sie aufzutauen, aber nur ganz langsam. Andy lenkte uns durch die Gassen und blieb dann vor einer Baustelle stehen. Baustelle eben, Kran, Bauarbeiter, dies und das. Andy besah sich das Haus von außen und führte uns dann zu einem Loch in dem Bauzaun. Wir hatten Mühe, mit unseren Stöckelschuhen nicht hinzufallen, meisterten es dann aber doch, das Haus zu betreten. Innen hörten wir lautes Gejohle und plötzlich hatten alle Handwerker, die vorher noch im ganzen Haus verteilt waren, etwas im Erdgeschoß zu tun. Einer der Handwerker kam auf Andy zu, reichte ihm die Hand und ich hörte, wie sie kurz was besprachen, vermutlich was Geschäftliches.
Zu den anderen Handwerkern meinte Andy nur:
„Greift euch die Schlampen! Fickt sie richtig gut durch! Jeder von euch zahlt mir nachher zehn Euro!“
Sofort entstand lautes Gejohle und alle drei wurden wir sogleich ausgezogen und begrapscht. Weil gleich drei Handwerker vor mir standen und mir ihre Schwänze vor das Gesicht hielten, konnte ich nicht sehen, was bei Sammy und Caro vor sich ging, aber im Nu war eine Orgie mit uns im Mittelpunkt entstanden. Ein Mann hatte sich auf einen Sack Zement gelegt, ich wurde auf sein Rohr gesetzt und bevor ich überhaupt etwas anderes denken konnte, hatte ich den nächsten Schwanz in meinem Arsch. Die beiden Ficker schienen das nicht das erste Mal zu tun, denn sie hatten einen guten Rhythmus: der eine stieß zu als der andere gerade wieder zum nächsten Stoß ausholte und so wurden meine beiden unteren Löcher herrlich geil bearbeitet. Ein dritter Bauarbeiter stieß mir seinen Kolben in meine Maulfotze und knetete meine Titten, denen das sehr gut tat, jedenfalls hörte das Ziehen für einen Moment auf.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Sammy auch von zwei Männern rangenommen wurde. Sie bockte gegen die Stöße der Handwerker und war plötzlich gar nicht mehr scheu und voller Hemmungen. „Fickt mich! Fickt die schwarze Nutte! Los, macht mich fertig! Gebt es mir, ihr Nuttenficker!“ schrie sie und ich glaubte meinen Augen und Ohren nicht! Sammys Ficker kannten keine Gnade und stachen in sie ein was das Zeug hielt! Es dauerte auch nicht sonderlich lange und gleich drei Männer standen um sie herum. Sammy kniete auf dem Boden, wichste sich an der Fotze und öffnete ihren Mund weit. „Ja, spritzt es mir in die Fresse!“ rief sie und öffnete gleich wieder ihren Mund. Und dann spritzten die Männer ab, in ihr Gesicht und ihren Mund. Es war ein herrlicher Anblick und ich hätte gern in ihrer Gruppe mitgemacht, aber ich wurde ja selbst bearbeitet – und zwar nicht schlecht! Gleich darauf war ich dran, ich tat es Sammy gleich und öffnete meinen Mund.
„Ja, spritzt….!“ Weiter kam ich nicht, denn da kam auch schon die erste Ladung, tief in meine Nuttenfresse und ich hatte einiges zu schlucken.
Caro ging es auch nicht besser, nur dass sie nach dem Fick mit ihren Freiern auch noch mit Pisse geduscht wurde. Diese Fotze schien das auch noch zu mögen, denn sie forderte die Männer auch noch dazu auf: „Ja, ihr Schweine, pisst mich richtig ab!“ schrie sie und fing mit ihrem Mund die Pisse der Männer auf und schluckte es. Drecksfotze! Aber ich bin ja selbst eine!
Wie lange die Fickerei gedauert hat, kann ich nicht sagen, eine ziemliche Weile auf jeden Fall. Aber irgendwann ist auch die geilste Fickerei zu Ende und die Säcke der Freier leer. Andy stand mit dem Vorarbeiter grinsend in einer Ecke und beobachtete alles. Dabei zeigte er auf mich und stellte dem Vorarbeiter vermutlich mich als seine Tochter vor.
Einer nach dem anderen zog sich an und drückte Andy Geld in die Hand. Auch wir drei Nutten richteten uns so gut es ging wieder her und kamen zu Andy.
„Gut gemacht, Mädels!“ meinte Andy und zählte uns einhundert Euro vor, die er in seine Tasche steckte. Dann begutachtete er uns.
„So wie ihr aussieht, seid ihr nicht einsatzbereit! Wir fahren nach Hause!“ ordnete er an, verabschiedete sich von dem Vorarbeiter mit ein paar Worten über die weiteren Bauabschnitte und zusammen verließen wir die Baustelle.
Der Marsch durch die Gassen von Düsseldorfs Altstadt war ein einziges Spießrutenlaufen….
Als wir Zuhause ankamen, war es mittlerweile später Nachmittag geworden. Andy schickte uns unter die Dusche und wir konnten uns etwas ausruhen. Für den Abend hatte Andy schon wieder was mit uns vor.
Ich hörte Andy noch Nägel in eine Wand schlagen und kurze Zeit später hingen unsere Bockscheine direkt neben der Eingangstür.
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