Da saß ich nun. Meine Hände waren mir mit den Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Fast so als würde ich in einem Streifenwagen sitzen. Bis dahin, war auch alles gut. An meinen Knospen waren immer noch die Klammern. Schwere Klammern die sich bei Zug noch fester in meine zarten Nippel beißen würden.
Wäre da nicht der Dildo der in mir brummte und mir so schöne Gefühle bescherte. Ich würde vermutlich schreien. So aber stöhnte und seufzte ich in meinen Ballgag.
Auch wenn wir auf dem Hinweg über eine Stunde gefahren waren so wusste ich das wir innerhalb von 20 Minuten zu Hause sein könnten. Ja wenn mein Vater denn den direkten Weg fahren würde.
Anstatt den direkten Weg fuhr er Richtung Autobahn. Beschweren konnte ich mich ja nicht. Aber jeder noch so kleine Huckel, jede noch so kleine Bodenwelle ließ mich aufstöhnen und drückte den Dildo etwas tiefer in mich hinein.
Auf der Autobahn für er extra langsam. Gerade so schnell das jeder LKW Fahrer beim Überholen einen langen Blick auf mich werfen konnte. Geknebel und gepeinigt auf dem Rücksitz eines Autos.
Nach gut einer weiteren Stunde Waren wir in der Nähe des Kamener Kreuzes. Dort wendeten wir. Da war es dann auch so das wir an einem Parkplatz hielten. Mein Vater achtete darauf das wenig los war. Dies war aber für den Nachmittag nur schwer vorstellbar.
Er nahm mir die Klemmen ab und zwirbelte meine Knospen, was mit schmerzliche wohlig schöne Schauer durch meinen Körper jagte. Danach deckte er mich zu und ließ mich mitsammt dem brummenden Dildo im Auto zurück.
Da lag ich nun. Gefesselt auf einer PKW Rückbank mit einem brummenden Dildo in mir. Draußen war es warm und im Auto nochmal deutlich wärmer. Verschwitzt, in einer Mischung aus einfachem Schweiß und dem süßen Schweiß meiner hochgradigen Geilheit lag ich da.
Als mein Vater die Decke wegnahm war es schon fast dunkel. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das ich jetzt fast 3 Stunden unter der Decke war. Länger als jede meiner bisherigen Selfbondagesessions und ich war immer noch hoch erregt. Meine Knospen standen beim ersten Luftzug steil von meinen Brüsten ab. Das war selbst durch die Bluse deutlich sichtbar.
„Magst du Daddy einen Blasen?“
Ich nickte und er nahm mir den Gag ab. Dann kniete ich mich vor ihn. Fast schon gierig öffnete ich seine Hose, aus der mir sein halbsteifer bereits entgegen sprang. Wie schon beschrieben. Den größten hatte er nicht.
Liebevoll nahm ich in in meinem Mund auf, ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten. Mit meinen Händen bespielte ich seine Eier, zog etwas an diesen. Sein leichtes Grunzen sagte mir das ich alles richtig machte. Ich versuchte ihm immer wieder in die Augen zu sehen. Ich habe inzwischen Bilder gesehen wie das von oben aussieht. Er muss dadurch so geil geworden sein das er mir eine erste Ladung in den Mund spritzte.
„Bring in wieder hoch mein Schatz. Ich möchte dein Kätzchen auch noch haben“
Noch während ich seine Creme genüßlich schluckte machte ich genau so weiter wie vorher und er stand schneller wieder als ich das gedacht hatte. Dann zog er mich zu sich hoch und machte meine halb offene Bluse ganz auf. So das meine beiden Brüste sichtbar wurden. Wieder zwirbelte er an meinen Knospen und machte anschließend die Klemmen wieder fest. An der Kette die die beiden Klemmen verband zog er mich nun hinter sich her. Bis zu einer Bank. Dort drückte er meine Oberkörper auf die Steinplatte eines Tisches.
Fast genüßlich zog er nun den Dildo aus mir heraus. Hilfe war der glibberig. Mit einer leichten Drehung übertrug er meine Säfte auf die Innenseiten meiner Schenkel. Seine Hand bespielte dabei meine Perle.
Liegend überkam mich mein nächster Höhepunkt. Nachdem dieser abgebbt war stellte er den Dildo auf die Tischplatte.
„Blas ihn“
Immer noch geil und aufgepusht stellte ich mir vor einen echten Schwanz vor mir zu haben. Einen echten Freudenspender den ich verwöhnen konnte.
„Hey, können wir mitspielen?“
Ich wusste nicht woher die beiden anderen kamen, es konnten Trucker gewesen sein. Beide untersetzt, dafür aber sehr hoch gewachsen.
„Ficken tut ihr die kleine nicht. Wenn sie möchte darf sie euch aber mit dem Mund erleichtern.“
Ich war meinem Vater schon lange nicht mehr so dankbar wie in diesem Moment. Natürlich war ich geil und natürlich hätte mein Dad auch ja sagen können. Aber er wollte mich für sich alleine haben. Das machte mich ein wenig stolz und entsetzte mich auch etwas das er es mir überließ ob ich die beiden nun Blasen wollte oder eben nicht.
Meine Bedenken waren aber weg als der erste der beiden sein Ding rausholte. Selbst halbschlaff schon größer als mein Vater.
Ja mein Vater. Während ich mit großen Augen auf den vor mir baumelnden Freudenspender starrte setzte er seinen Dicken an meiner Grotte an und fing an mich zu ficken. Schön langsam und so tief er konnte.
Dann hatte ich auch den ersten der beiden unter meiner Nase. Ein Geruch aus getrocknetem Sperma und Urin drang in meine Nase. Aber ich war so heiß das ich einfach meinen Mund darüber stülbte. Doch mit wenigen kreisen meiner Zunge kam er schon. Dann drückte er meinen Kopf runter. So das mein Kinn auf der Tischplatte lag.
„Schön schlucken, kleines.“
Der zweite brachte seinen nicht einmal in meine Nähe. Der Anblick muß ihn so gereizt haben das seine Creme aus gut einem halben Meter direkt in meinem Haaren landete und von dort ober meine Stirn mein Gesicht herunter lief.
So schnell wie die beiden gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Wenig später spürte ich auch die Säfte von meinem Vater fließen. Lachend und mit einem Lästerkonzert fuhren wir nach Hause.
So nahm ein traumhaft schön schauriger Tag sein Ende. Obwohl wir zusammen hätten schlafen können übernachtete jeder in seinem eigenen Bett. Und das war auch gut so.
„Pia“
Mit einem Satz sprang mein kleiner Bruder in mein Bett. Hatte ich ws verpasst? Warum waren die schon wieder da. Oh Gott, ich war ja noch nackt.
„Mama, Mama, Pia ist nackt im Bett und riecht komisch“
Damit verschwand mein kleiner Bruder. Ich hätte gestern mal doch noch duschen sollen. Es dauerte auf jeden Fall nicht lange bis meine Mutter mit verschränkten Armen in der Tür stand.
„Na, wo warst du heute Nacht. Wieder Party gemacht?“
Kein Wort über meine Nacktheit. Warum auch. Sie hatte mich ja auch schon beim Selfbondage erwischt.
„Schließ bitte das nächste Mal ab. Der kleine kommt da vielleicht auf andere Gedanken.“
„Wirklich!?“
Ich muß das so komisch gesagt haben das ich postwendent eine schallende Ohrfeige bekam. Mit Tränen stand ich da. Das hatte wirklich gesessen.
Mama hingegen ging raus, nahm meinen kleinen Bruder zur Hand und verabschiedete sich.
„Ich bin bis heute Nachmittag bei Dagmar“
Dagmar ist die Exfrau, von meinem heutigen Baumeister und erstem Mann. Die beiden sind Freundinnen seit der Schule und redeten über alles. Männer, uns Kinder und natürlich lästerten sie auch über alles und jeden.
Ich war auf jeden Fall jetzt mit den beiden anderen Männern alleine. Alleine der Gedanke daran ließ mich schon feucht werden. Als Mama sich auch von den Beiden verabschiedet hatte wartete ich noch bis sie im Auto saß und losfuhr. Dann öffnete ich leise die Tür. Die beiden saßen im Wohnzimmer. Tom erzählte von Malle und Papa hörte interessant zu.
Ich steckte nur meinen Kopf durch die Tür. Sie sollten ja nicht sehen das ich noch immer nichts anhatte.
„Papa, willst du Tom nicht von unserem Ausflug gestern erzählen!“
„Ach, ihr beide wart gestern unterwegs?“
Tom sah unseren Vater an. Mit großen Augen. Wartend. Doch Papa bekam kein Wort heraus. Er saß mit dem Rücken zur Tür und konnte nicht sehen das ich nackt, so wie Gott mich schuf ins Wohnzimmer getreten war. Tom sah mich und konnte sich fast denken was gestern passiert war.
Er stubbste Papa in die Seite.
„Papa, was habt ihr denn gestern gemacht?“
„Naja, wir waren in der Stadt. Und sind dann noch etwas in den Park.“
Mein Vater stammelte seine 2 Sätze. Jeder andere im Raum hätte sofort gewusst das er etwas verheimlichen wollte. Tom grinste ihm unverholen ins Gesicht und sah auf meine Brüste. Denn inzwischen stand ich direkt hinter meinem Vater.
„Und, in dem Park habt ihr was gemacht?“
„Nun,“
Ich zog leicht seinen Kopf nach hinten und gab ihm einen Kuss.
„Wir haben sehr viel Spaß gehabt, Tom.“
Mit einem grinsen ging ich um das Sofa herum und kniete mich zwischen die beiden. Zuerst öffnete ich Tom´s Hose, dann die von meinem Vater.
„Und wenn ihr beiden es mir jetzt richtig gut besorgt, dürft ihr jederzeit wieder und Mama wird nie etwas erfahren.“
Was die beiden in den folgenden fast 4 Stunden mit mir gemacht haben war eine der geilsten Nummern die ich je erlebt habe. Aber ich werde das eurer Fantasie überlassen.
The End
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