Feucht… Das waren vor allem Elenas Hände. Sie hatte dieses flaue Gefühl einer stillen Aufregung im Magen. Erwartungsvoll saß sie auf ihrem Bett und ertrug die endlose Warterei zwischen dem Aufbruch ihrer Eltern und der Ankunft von Leon. Seit drei Monaten war sie mit ihm zusammen.
Sie erinnerte sich noch genau an den ersten Kuss, den sie mit ihm erleben durfte. Für sie war es sicher: Leon war der richtige. Schließlich hatte sie auch 18 Jahre lang auf diesen Tag gewartet.
Obwohl sie wusste, dass er jeden Moment kommen würde, erschrak Elena dennoch beim Surren der Klingel. Noch einmal wischte sie sich den Schweiß an ihrer Jeans ab. Dann öffnete sie ihm die Tür.
„Hy Liebling.“ begrüßte Leon seine Freundin. Elena gab ihm einen kurzen Kuss. Es war Sommer, dennoch hatte sie ein Gefühl, als würde sie frieren. Immer wieder schüttelte es Elena.
Als die beiden in das Einfamilienhaus gingen, begann Elena zu erzählen: „Die beiden sind vor einer Stunde los. Wir haben das ganze Haus für uns.“ Leon lächelte seiner Freundin verliebt zu. Sanft nahm er sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Ihre vollen Lippen fühlten sich an wie zartes Marzipan, als er sanft an ihnen knabberte. Elena mochte dieses Knabbern. Es bereitete ihr ein schönes Gefühl. Noch besser war nur, wenn er ihren Hals direkt unter dem Ohr küsste.
Die Lust, die Elena in den letzten Wochen immer öfter hatte unterdrücken müssen, überkam sie nun wie ein wildes Tier. Sie krallte sich in Leons Rücken, fuhr im durch die blonden Haare und drückte sich fest an ihn. Nun verlor auch Leon jegliche Beherrschung. Seine großen Hände griffen entschlossen Elenas Pobacken und gruben sich tief in ihr festes Hinterteil. Elena legte den Kopf in ihren Nacken und genoss die starken Berührungen. Immer wieder lief ihr der nervöse Schauer über den Rücken. So ineinander verschlungen genossen die beiden ihr Zusammensein für eine scheinbare Unendlichkeit. Immer wieder drückte Elena ihren Unterleib an Leons Schritt. Sie spürte seine Erregung, seine Lust durch den dicken Jeansstoff. Mit der Zeit wurden nicht nur ihre Hände feucht. So viel Angst sie vor diesem Ereignis gehabt hatte, so sehr war sie nun über jeden Zweifel erhaben. Elena war überrascht, wie sehr es sie anmachte, als Leon sie umdrehte und ihren Hals küsste, während er ihren Kopf an den schwarzen Haaren nach hinten zog. Sie hatte sich das erste mal immer als sehr romantisch ausgemalt. Doch das war sie einfach nicht. Warum sollte man nicht von Anfang an Sex so genießen, wie man sich ihn erträumte?
Das Gefühl, von Leons prallem Penis, der sich immer wieder fest zwischen ihre Pobacken drückte, brachte Elena fast zur Weißglut. Als sich dann noch die rauen Hände des Maurergesellen über den Bauch den Weg zu ihren Brüsten suchten, verlor sie sich gänzlich. Sie schob einen Finger durch die Gürtelschnalle ihres Freundes und zog ihn daran hinter sich her die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Überrascht sah Leon seine Freundin an, als sie ihn auf das Bett schubste. Die Überraschung war jedoch keine Negative. Elena beugte sich sogleich vornüber und küsste sanft die Beule in seiner Hose. Ihre zarten Lippen wanderten hoch und schoben das T-Shirt nach oben. Die weiche Berührung an der kleinen Stelle, wo die Bauchmuskeln einen Pfeil in Richtung Himmel zeichnen, brachte Leon zum zucken. Langsam und mit Küssen für jeden Zentimeter schob Elena das Shirt immer höher. Das flache Licht der Nachmittagssonne zeichnete einen weichen Glanz auf Leons Brust. Genüsslich knabberte Elena an seinen Brustwarzen, als er das Shirt über den Kopf zog.
Entschieden richtete Leon sich auf und drehte den Spieß um. Elena saß nun auf ihm, doch er war am Zug. Ehe sie sich versah, hatte er ihre Bluse aufgeknöpft. Genüsslich kostete er ihr elfenbeinfarbenes Dekolleté während seine Hände den weichen BH-Stoff befühlten. Ungeduldig tastete er sich nach hinten vor, um den Verschluss zu öffnen, der ihm die volle Schönheit ihres Busens offenbaren würde. Doch er fand ihn nicht. Mit einem erheiterten Unterton hauchte Elena ihm ins Ohr: „Der geht vorne auf.“
Von Freude übermannt vergaß Leon für einen kurzen Moment den samtweichen Schatz, den er entdecken wollte und küsste seine Geliebte leidenschaftlich. Elena gab ihm einen kleinen Schubs und er fiel aufs Bett. Bedacht langsam und mit gespieltem Ungeschick öffnete sie den Verschluss und streifte sich den BH zart von den Schultern. Ihre weißen Brüste waren von einer zarten, rosa Blüte gekrönt. Die butterweichen Brustwarzen standen schimmernd da und Leon konnte nicht umher, sie zur Begrüßung zu küssen. Elena stöhnte leicht auf, denn diese Stelle war besonders empfindlich. Sie liebte es, wenn Leon ihre Brüste liebkoste, ob sanft oder etwas rauer.
In inniger Umarmung küssten, streichelten und berührten sich die beiden. Die beiden Körper verschmolzen immer öfter zu einem einzigen. Es war schließlich Elena, die sie beendete. Mit einem beherzten Griff in den heißen Schritt ihres Freundes brachte sie ihn zunächst aus der Fassung. Mit einer Hand tastete sie die pulsierende Lust seiner Lenden, mit der anderen öffnete sie zuerst den Gürtel, dann die Knöpfe seiner Hose. Leon hatte noch gar nicht richtig bemerkt, dass seine Hose offen war, als Elena ihm die Hose mitsamt Boxershorts in einem kräftigen Ruck auszog. Vor ihr offenbarte sich nun sein erregter Penis. Pulsierend und rot geschwollen vor Lust verlangte er nach ihr. Und Elena würde antworten.
Leon musste tief Luft holen, als die weiche Hand seine Hoden umschloss und begann, sie zärtlich zu massieren. Erst langsam, dann immer schneller und fester spielte Elena mit den weichen Lustkugeln. Sie verspürte eine erregende Macht, ihn so in Händen zu halten. Das Zucken seines Gemächtes verriet ihr, wie sehr er diese Massage genoss. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie sich über die Lippen und befeuchtete sie. Ein heller Glanz lag auf den hellen Kissen, als sie sich langsam um Leons Eichel schlossen. Der erste Tropfen war längst vergossen, dennoch schmeckte Elena seine Erregung, als ihre Zungenspitze spielerisch um die pochende Spitze fuhr. Leon war gänzlich seiner Lust ergeben und hatte die Augen geschlossen, während ihm die schmatzende Geräuschkulisse das Bild vor Augen malte, welches sich soeben etwas weiter südlich tatsächlich abspielte.
Nass von Speichel glänzte Leons Penis als Elena ihn mit ihrer Hand umschloss und in zarten Bewegungen verwöhnte. Ihre Zunge umkreiste dabei gierig das Straffe Paket. Als das pumpen in Leons Gemächt schneller und härter wurde, ließ Elena ab. Fast schon enttäuscht sah Leon seine Freundin an, wurde jedoch durch den Anblick, der sich ihm nun bot entschädigt. Elena war aufgestanden und hatte sich mit dem Rücken zu ihm gestellt. Die Sicht, auf ihren leicht verschwitzten Rücken, der über der engen Jeans thronte, die runden Backen, die von blauem Stoff eingefasst waren wie ein wertvolles Gemälde und die Beine, die in nackten Füßen endeten brachten sein Blut zum kochen. Elena wusste, wie sie mit ihren Reizen umgehen musste. Sie öffnete ihre Jeans und beugte sich vornüber, als sie sie über ihren festen Hintern zog. Bewusst hatte sie den String ein Stück weit mitgenommen, sodass Leon nun freien Blick auf ihren kleinen Stern hatte.
Elena war nicht darauf vorbereitet, als sie die schmatzende Berührung einer warmen Zunge spürte. Leon hatte es nicht mehr ausgehalten und hatte sich hinter seine Freundin gekniet. Nun küsste er ihre Pobacken und streichelte mit mal festen, mal sanften Bewegungen die glatte Innenseite ihrer Oberschenkel. Elena hatte den ersten Schock überstanden und genoss nun die Liebkosungen. Doch Leon wollte mehr. Entschieden zog er ihren String herunter und widmete sich ihrer feucht schimmernden Vulva. Zunächst umspielte seine Zungenspitze die nach mehr lechzenden Lippen. Dann, immer wieder, spürte sie die gieriger werdenden Angriffe. Ab und an glitt Leon etwas weiter nach oben, und küsste die kleine Stelle zwischen ihrer Scheide und dem Sternförmigen Schatz, der über ihr schwebte. Er wusste, dass Elena das liebte. Sie war noch immer vornüber gebeugt und griff sich nun ihre Pobacken, um sie weiter auseinanderzuziehen. Leon reagierte wie sie es sich erhofft hatte. Immer offensiver verwöhnte er die pink leuchtende Schönheit.
Diesmal war er es, der den nächsten Schritt wagte. Mit einem letzten, umso hingebungsvolleren Lecken ließ er von Elena ab. „Du bist wirklich bereit?“ fragte er. Elena beantwortete diese Frage, indem sie an ihm vorbei ging, sich auf das Bett legte und ihm ihre ganze Weiblichkeit anbot.
Es war der Moment, den man sich so oft ausmalt. Der Augenblick, den man seine ganze Jugend über plant. Der Moment, der trotzdem ganz anders ist. Elena erschrak kurz vor den Gefühl. Dieses warme, intensive Gefühl, wenn man einen anderen Menschen einfach spürt. Etwas, was sie nicht kontrollieren konnte, etwas, lebendiges. Im ersten Moment fürchtete sie sich. Doch diese Erfahrung, ihren Freund nun wirklich zu fühlen, verdrängte die Furcht. Sie konnte spüren, wie das Blut sanftes wabern in seinem Penis auslöste. Jede noch so kleine Zuckung nahm Elena war. Bei jedem Stoß, drang er etwas tiefer ein. Langsam, doch entschlossen. Elena wartete auf den Schmerz. Sie wartete auf dieses schreckliche Erlebnis, welches ihr so oft beschrieben wurde. Doch es blieb aus. Sie empfand keinen Schmerz. Nur Lust.
Leon war sehr vorsichtig, als die warmen Lippen begannen ihn immer mehr aufzusaugen. Er spürte das warme, feucht Kissen, indem er gebettet wurde. Als er spürte, dass Elena es genoss, gab er ihr mehr davon. Sanft küsste er ihren Hals. Aus dem Lustvollen Verlangen war eine Einigkeit geworden. Er spürte sie, sie spürte ihn.
Die beiden verloren sich ineinander. Es gab nichts mehr. Nur diesen Moment. Elena fühlte das schneller werdende pulsieren in sich. Sie war noch nicht gekommen, doch darauf kam es ihr nicht an. Darum konzentrierte sie sich ganz auf den Augenblick. Leon verkrampfte, krallte seine Hände in die Decke und küsste Elena leidenschaftlich. Sie spürte das unkontrollierte zucken, fühlte die unbekannte Wärme in sich. Sie legte ihre Beine um seine Hüften und zog ihn noch näher an sich heran. Ineinander verschlungen lagen sie noch eine geraume Zeit aufeinander und spürten sich einfach nur. Der Tag schien nie zu enden…
Das war meine erste Geschichte. Ich hoffe auf zahlreiche Leser und ein Feedback. Was gefällt euch? Was findet ihr schlecht? Wollt ihr mehr lesen? Vorab ein Dankeschön an alle, die das hier lesen. Ihr seid die besten, meine Inspiration und der Grund, warum ich schreibe.
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