Wen der Weihnachtsmann mit der Rute kommt !
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In Hamburg – Teil 5

Ich sagte das so: „Ich freute mich auf das Bett.“

Keiner freut sich über eine Pralinenschachtel sondern über das Konfekt, das in der Schachtel liegt.

Ich freute mich also auf Babs. Ich würde die Müdigkeit schon vertreiben.

Petrus meinte es immer noch gut mit uns: Blauer Himmel, strahlende Sonne… Eine schöne Frau im Arm, deren Gunst das Herz erwärmt… Was will man mehr?

Im Hotel angekommen, gingen wir gleich aufs Zimmer. Babs verschwand wortlos mit den Tüten im Bad. Ich setzte mich in einen der Sessel und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Die Vorhänge hatte ich etwas zugezogen, wir wollten ja gleich schlafen und das Zimmer lag voll in der Sonne.

Die Badezimmertür öffnete sich und – ich schwöre Euch – Miss Hamburg kam heraus! Nummer drei der reizvollen Wäsche hatte eine würdige Trägerin gefunden: Die BH-Träger richtig gekürzt, der Tanga optimal positioniert und eine Figur, die nicht zu schlank und nicht zu mollig war (Schönheit im Auge des Betrachters vorausgesetzt!) vervollkommneten das Bild Fleisch gewordener Verführung.

Diese Göttin der Erotik schwebte auf mich zu und beugte sich zu mir herunter. Ich musste auf meine Augen achten. Sie fielen mir bald heraus. Zart gehalten von den BH-Schalen gaben meine beiden Freunde, Brust links und Brust rechts ein wunderschönes Bild ab.

Babs setzte sich auf meinen Schoß und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu küssen. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich mich nicht lange bitten ließ und mich an dieser Kussorgie beteiligte.

In einer Atempause bestätigte ich Babs: „Die siehst so toll aus… Diese Verpackung wird dem schönen Bild gerecht. Du machst mich so heiß…“

Ihre linke Brust musste nun dran glauben: Ich schob meine Hand von unten in die Schale und umfasste den unteren Bogen der Brust. Warm und weich schmiegte sich die in meine Hand, als wenn ich der perfekte BH für sie wäre. Zeigefinger und Daumen von mir ließen nun der Warze und dem Hof die Behandlung zukommen, die bereits zu früheren Stunden Wonnen geschenkt hatten.

Babs löste sich von mir und meinte: „Lass uns den Ort wechseln, sonst befeuchte ich noch Deine Jeans.

Die Warnung kam zu spät: Wo Babs gesessen hatte zeichnete sich ein respektabler Fleck ab. Egal! Ich nutzte die Befreiungsaktion, um mich meiner Kleidung zu entledigen. Babs schritt zum Boden tiefen Fenster, zog die Vorhänge wieder auf und öffnete die Türen. Warme frische Luft strömte herein und der Schein der Sonne ließ eine Aura dieser erotischen Göttin erleuchten.

Ich lag zwischenzeitlich auf dem Bett, ohne meine Augen losreißen zu können. In froher Erwartung stand mein Fridolin und ich spürte ein leichtes Ziehen in den Lenden. Mich hatte ja die Aktion in der Umkleidekabine nicht kalt gelassen und war eigentlich ohne Pause scharf. Das forderte nun seinen Tribut mit Druck in den Hoden.

Babs legte sich zu mir und meinte mit unkeuschem Gesichtsausdruck: „Pack die Geschenke aus. Es ist alles für Dich.“

Schon immer habe ich mir beim Auspacken von Geschenken Zeit gelassen. Vorsichtig die Schleife öffnen, behutsam das Papier entfernen und dann die Schachtel langsam öffnen… Die Vorfreude war immer ein wesentlicher Bestandteil eines Geschenkempfangs bei mir. So nun auch hier!

Babs hatte sich nicht die Mühe gemacht, die frei gelegte Brust wieder zu verpacken. Lasziv lugte sie unter dem Bogen des BHs hervor. Meine Hand nahm die unterbrochene Tätigkeit wieder auf, mein Mund stand dem in nichts nach. Von Null auf Hundert schnellte die Erregung wieder hoch und es wurde mir zunehmend heißer. Von Babs hörte man Ähnliches. Der Atem war deutlich intensiver und steigerte sich von Minute zu Minute. Diesmal wollte ich aber nicht so schnell durchs Ziel eilen. Ich verließ ihren Mund und wanderte mit meiner Hand von der linken zur rechten Brust. Die hatte sich auch schon zum Empfang bereit gemacht: Der Warzenhof war von der Erregung zusammen gezogen und die Brustwarze reckte sich in den Himmel. Schön, dass Babs die Fenster geöffnet hatte. So war es eine Augenweide, den Körper zu betrachten. Ein wenig reizend, aber nicht zu viel, widmete ich mich der rechten Brust.

„Mmh, ist das schön.“ murmelte Babs und räkelte sich auf dem Laken und zeigte mir damit, dass meine Handlungen willkommen waren.

Ich richtete mich etwas auf und konnte, nachdem ich mich hin kniete, mit den Händen beide Brüste gleichzeitig verwöhnen. Langsam wanderte ich mit zarten Küssen über den Bauchnabel abwärts zum Schatzkästlein.

Ein herrlicher Duft von Frau zog durch meine Nase und hier versteht man den Ausdruck „Ich kann Dich gut riechen!“. Wer den Film „Das Parfum“ gesehen hat, kann die Obsession ahnen, die weiblicher Duft hervor ruft. Babs zog ohne irgendwelche Aufforderung meinerseits die Knie an und ließ die Oberschenkel etwas auseinander fallen. Wie ein offenes Buch lag die Weiblichkeit vor mir und offenbarte eine starke Erregung durch Duft und Feuchtigkeit. Ich entzog den Brüsten meine Hände und legte sie unter den Po, griff den Tanga und schob den Zwickel zur Seite. Ebenso wie den BH ließ ich den Tanga an Ort und Stelle und schob nur Störendes zur Seite. Nun zeigte sich der Vorteil der Stoffarmut: Alles störte wenig bis gar nicht.

In Zeitlupentempo senkte ich meinen Kopf auf Ihre Scheide, bis endlich meine Zunge den Eingang zum Paradies erreichte. Mit behutsamen Bewegungen streichelte ich ihr äußeren Schamlippen die in gehörigem Maße geschwollen waren. Köstlicher Nektar benetzte meine Lippen, intensiver Duft von Frau strömte mir entgegen. Leicht hob ich das Becken der Süßen an und sie öffnete noch weiter ihre Beine. Dabei wurden nun auch die inneren Schamlippen sicht- und berührbar. Das nutze ich aus und bewegte Mund und Zunge so, als wenn ich allen Saft entfernen wollte. Allein, die Tränen der Lust strömten nach. Wie schön, dass die Schöpfung dieses vorgesehen hat!

Es war abzusehen, dass Babs das nicht kalt lassen würde. Immer wieder versuchte sie, mit ihrem Becken an die Zungenspitze zu kommen und so den Kitzler in eine Position zu bringen, sich auch eine der begehrten Reizungen zu holen.

Wir wissen ja alle, dass unerfülltes Verlangen noch gieriger nach Erlösung macht.

„Los! Mach endlich hinne! Ich brauchs jetzt… lass mich nicht so zappeln…“ Stoßweise forderte mich Babs auf, das Angefangene zu vollenden. ließ ihr und mir weiterhin Zeit. Nur gelegentlich streifte ich die Klit, was ein dankbares Stöhnen hervor zauberte, um dann wider mal die Innenseite der Labien dann die Scham oberhalb der Klit zu küssen. Mittlerweile kam ich nicht mehr gegen die Ströme von Nektar an, dieser Nektar, der zur problemlosen Vereinigung zweier Menschen gedacht war. Nun wollte ich auch das Martyrium beenden. Ich trennte mich schweren Herzens mit meinem Mund von ihrem Paradies, zog den überflüssig gewordenen Tanga aus (der BH blieb, obwohl er verwuselt war – an seinem Ort und legte ein Kissen unter das Becken von Babs.

Nun war die große Stunde von meinem Krieger gekommen. Er zog in eine Schlacht, die ihn immer wieder sehr erfreute. Die Vorfreude war auch bei mir deutlich zu sehen. Ich hatte ein Gefühl in meinen Lenden, als wenn ich schon seit Jahren nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen wäre. Wie man sich täuschen kann. Ich entblößte meine Eichel von der Vorhaut und streichelte mit meinem Pint vorsichtig über die Klit. Tiefes Stöhnen signalisierte die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Mit der Hand bewegte ich meinen nun nicht mehr kleinen Freund zwischen den Labien auf und ab, jedes den Kitzler streifend.

„Komm zu mir… Komm in mich… Mach mich glücklich…“ Alle Weichheit, alle Weiblichkeit lagen in diesen Worten und ich wollte meiner Königin nun noch mehr Gutes tun.

Wie um sie nicht zu erschrecken, senkte ich mein Becken langsam, bis ich am Eingang zum Paradies angekommen war. Achtsam, als wenn es wohl das erste Mal sei, an dem sie einen Mann empfing schob ich mein Glied Millimeter um Millimeter in ihren Kanal. Auf der Hälfte angekommen, zog ich ihn wieder etwas heraus um wieder an gleicher Stelle zu verweilen. Dann wieder etwas weiter… und zurück… und weiter…. und zurück. Dann war das Ende erreicht. Trotz meiner wirklich nicht stattlichen Größe meiner Männlichkeit ging es nicht weiter. Heftiges Atmen und Stöhnen zeigten an, dass die Erregungskurve sich ihrem Höhepunkt näherte.Ich muss zugeben: Meine Beherrschung bröckelte auch massiv.

Erst im Rhythmus wie die Ostsee ans Ufer schlägt bei ruhigem Wetter, dann immer heftiger, härter, schneller bewegten sich meine Hüften. Das Stöhnen von Babs wurde heftiger und war mir zugleich Ansporn und Reiz zugleich.

Dann war sie plötzlich wie ausgeschaltet. Das kannte ich schon: Die Ruhe vor dem Sturm, der gleich losbrechen würde.

„Ja!!! Ja!!! Ich komme!“ den Rest konnte ich nicht verstehen. Musste ich auch nicht! Ich hämmerte weiter, als wenn es kein Morgen gäbe. Dann war es auch bei mir so weit. Ich verharrte in einer Erstarrung, spürte als letztes noch die Kontraktionen der Vagina von Babs und dann spürte ich das Aufsteigen des Saftes und dann versenkte sich mein Samen in Babs, gewisse maßen von einem Gefängnis in ein anderes, für das er bestimmt war.

„Ich glaube, wir müssen nun das Hotel wechseln. Auch der letzte Gast hat Dich und mich gehört.“ grinste Babs.

„Und alle Männer hier im Hotel werden Dich mit ihrer Frau vergleichen und mich beneiden.“ ergänzte ich. „Aber vielleicht denken die ja auch, dass da ein Porno lief.“ Wir lächelten uns verschwörerisch und zärtlich an.

Ich kannte meine Prinzessin bereits gut genug, um zu wissen, dass nun etwas Zärtlichkeit und Kuscheln angesagt war. Ich mag das auch total gerne. Insoweit ergänzten wir uns hervorragend.

Mit Wehmut dachte ich daran, dass ich heute zurück musste. Aber vielleicht würde ich ja diese sexy Hamburgerin wieder sehen. Ein paar hundert Kilometer sind ja heute keine Entfernung mehr.

Diese wunderbare Frau wird jedenfalls einen Ehrenplatz in meinem Herzen haben.

Sollte sich noch einmal ein Wiedersehen ergeben, werde ich es Euch mitteilen und berichten.

In meinem Kopf sind jedenfalls noch weitere Geschichten, die heraus möchten.

ENDE

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