Meine Hochzeit mit Oswald
Ich heirate heute meinen Freund Oswald. Ich heiße Timo, bin 28 Jahre alt und studiere noch. Ich habe lange nicht gewusst was ich studieren soll und habe alles schleifen lassen. Aber seit ich mit Oswald zusammenlebe läuft alles klar und strukturiert in meinem Leben.
Oswald ist 69 Jahre alt. Ich kenne ihn bereits seit meiner Kindheit. Er wohnte mit seiner Frau direkt neben meinem Elternhaus. Seine Frau konnte keine Kinder bekommen und ich war der Nachzügler in meiner Familie. Als fünftes Kind hatten meine Eltern nicht viel Zeit für mich. Ich war oft bei Oswald und seiner Frau, fast jeden Tag. Habe dort gegessen und immer bei Oswald auf dem Schoß gesessen. Sie verwöhnten mich sehr und hatten viel Zeit für mich.
Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, ich würde einen Mann, ich würde Oswald heiraten; da hätte ich nur darüber gelacht und einfach nur den Kopf geschüttelt.
Vor 6 Monaten stand er mit seinen beiden Koffern vor meiner Tür. Er sagte:“ Du brauchst dringend einen strengen und dominanten Mann in deinem Leben“; kam rein und lebte ab diesem Tag bei mir. Aber das ist eine andere Geschichte.
Seit er bei mir lebt bin ich seine Schwanzfrau. So nennt er mich immer wenn wir alleine sind. Und er ist mein Mann. Und o ja. Er ist sehr streng und sehr dominant.
Er hat mir einen klassischen Hochzeitsantrag gemacht. Im Schlafzimmer. Nach einem 30 minütigen harten Fick, sein Sperma lief mir langsam die Schenkel runter, kniete er vorm Bett, nahm meinen Hand und fragte ob ich ihn heiraten will. Natürlich habe ich ja gesagt. Ich habe schnell gelernt, dass ich Oswald nichts abschlage.
Heute ist mein großer Tag.
8 Stunden später
Die Hochzeit war schlicht und schön. Wir waren beim Standesamt und meine ganze Familie war dabei. Auch von Oswalds Seite gab es noch Brüder und Schwestern mit ihren Familien. Wir feierten in einem Hotel, bei gutem Essen und Tanz. Oswald hat für alle Gäste ein Zimmer reserviert, so dass wir alle hier schlafen. Alle Zimmer liegen nah beieinander.
Die Gläser sind leer und wir gehen gegen 3.00 Uhr in unsere Zimmer. Oswald ist betrunken. Ich stütze ihn bei der Treppe das er nicht hinfällt. Dabei hat er eine Hand in meiner Hose an meinem Po. Sein langer Mittelfinger findet wie immer mein Poloch und dringt ein bisschen in mich ein. Ich muss aufstöhnen. „Stöhn nur mein Schatz, die Muschi gehört mir“. Ich weiß es zwar besser, aber trotzdem sage ich zu ihm: „Warte doch noch ein bisschen mein Stier (er will so genannt werden). Wir sind doch bald auf unserem Zimmer“. Sofort stopp er auf der Treppe, drückt mich mit seinem massigen Körper an die Wand, steckt mir seinen Finger halb ins Poloch und küsst mich hart und sehr nass. „Ich nehm dich wann ich will, wo ich will und so oft ich will. Ich dachte dass ist dir klar“. Er spricht laut. Ein paar Gäste bekommen es mit. „Ja mein Stier. Du bist mein Mann“, antworte ich besänftigend und streichelte seinen großen Kopf. Wir gehen weiter. Natürlich bleibt sein Finger in mir…. An der Zimmertür zieht er endlich den Finger aus mir. Er öffnet die Tür, nimmt mich natürlich auf den Arm und trägt mich über die Schwelle.
Dann wirft er mich aufs Bett. „Wann hast du dich gespült“, fragt er mich grob. Wie immer will er mich sauber und frisch. „ Ich war vor einer Stunde hier und hab mich frisch gemacht“, sage ich ihm. Ich bin sauber, komplett rasiert und warte darauf, dass er mich auszieht. Sofort kommt er zu mir und zieht mich komplett aus. Ich liege nackt vor ihm es gefällt ihm sichtlich, was er sieht. Er spielt kurz mit meinem Keuchheitsgürtel und steht dann auf um sich auszuziehen. Ich sehe ihm sehr gerne beim Ausziehen zu. Schon wenn das Jackett auszieht, man die Hosenträger und den dicken Bauch sehen kann, bin ich ihm verfallen. Leicht zieht er die Hosenträger von den Schultern und öffnet seine Hose um dann nur noch in langen Unterhosen dazustehen. Ja, Oswald trägt außer im Hochsommer immer lange Unterhosen und ich habe sie lieben gelernt. Er sieht so männlich, dominant und stark darin aus. Dann zieht er Oberhemd und Unterhemd aus. Sein kräftiger und dicker Oberkörper sieht sehr, sehr sexy für mich aus. Er ist stark behaart. Umso schöner ist der Kontrast zu mir, da ich ja am Körper praktisch haarlos bin. Die Socken und die lange Unterhose kommen zum Schluss. Nackt steht er vor mir, sein Penis ist leicht verdickt und die dicken Hoden hängen tief im großen Hodensack. Er hat nur noch seine Goldkette an, An der Kette hängt ein kleinen Schlüssel. Der Schlüssel passt zu dem Schloss an meinem Peniskäfig. Nur er hat den Schlüssel dafür. Und außer samstags zum Waschen bin ich permanent verschlossen. Oswald will das so und so wird es dann auch gemacht.
„Du hast jetzt wirklich eine tolle Figur“, macht mir Oswald ein Kompliment. Seit wir zusammen sind, habe ich 15 Kilo abgenommen. Zuerst nicht freiwillig. Aber Oswald schlägt man keinen Wunsch ab. Dann beugt er sich über meinen Penis und schließt den Käfig auf und nimmt ihn ab. „Als meine Frau darfst du beim Sex ohne Käfig sein“. Schnell knie ich mich aufs Bett nehme ihn in die Arme und bedanke mich mit einem zärtlichen Kuss. Langsam, während wir uns küssen fallen wir auf das Bett und er liegt schwer auf mir. Er löst sich von meinem Mund küsst sich über meinen Hals zu meinen Brustwarzen. Lange leckt und saugt er an Ihnen. Meine Nippel sind von Oswald abgehärtet. Seit er bei mir ist werden sie mehrfach am Tag gelutscht, gesaugt und auch gebissen. Dann wandert sein Mund weiter in Richtung meiner Muschi. Er will mich lecken und lutschen an meiner Muschi. Er hat genau 2 Wochen gebraucht, bis ich seinen Penis ohne Gleitmittel aufnehmen konnte. Sein lecken und lutschen vor dem Sex reicht aus. Es waren schmerzhafte 14 Tage. Aber jetzt ist es so, wie Oswald es versprochen hatte. Einfach geiler Sex und er kann schnell und ohne große Vorbereitungen in mir sein.
Auf seinem Weg nach unten küsst er meinen Bauch und kommt meinem Penis immer näher. Ich spüre, dass ich mich versteife und werde langsam panisch, versuche an etwas anderes zu denken, um keine Erektion zu bekommen. Aber es nützt leider nichts. Mein Penis wird prall und dick und mir kullern die ersten Tränen über die Wangen.
„Wieso wirst du hart? Du weist doch, dass ich dich da ganz weich und zart will. Du wirst gefickt. Oder willst du jetzt hier plötzlich ficken?“ Oswald schreit immer lauter. Der Alkohol macht ihn immer noch ein bisschen aggressiver. „Bitte mein Stier. Sei mir nicht böse. Ich bin so aufgeregt wegen der Hochzeit. Alles ist so neu für mich“. „Du darfst doch jeden Samstag spritzen. Immer beim waschen holst du dir doch einen runter. Wieso reicht dir das nicht. Du willst doch gefickt werden“, regt er sich immer weiter auf. „Du hast ja recht. Ich will dich. Ich will meinen Stier. Es tut mir so leid Oswald. Bitte stör dich nicht dran. Ich bin doch jetzt deine Frau“. „Und genau deshalb muss ich jetzt noch strenger mit dir sein“, antwortet Oswald ruhig und zieht mich über seine Beine. Ich weiß, dass er mich jetzt versohlen wird. Seit er bei mir lebt versohlt er mich regelmäßig. Bereits am ersten Tag seines Einzuges lag ich über seinen Knien. Ich weiß auch, dass es betteln noch schlimmer macht. Ich fange leise an zu heulen und warte bis es beginnt.
Hart landet seine Hand auf meinem Po. Und dann klatscht es laut und regelmäßig in unserem Zimmer. Zu Beginn kann ich noch ein lautes heulen oder schreien unterdrücken, aber der Schmerz wird immer größer. Bald heule ich laut und stöhne vor Schmerz auf. In einer kleinen Pause bitte ich ihn doch aufzuhören. Man kann doch in den anderen Zimmern hören, dass er mich versohlt. „Jeder hat dafür Verständnis, dass ein Mann seine Frau züchtigen muss“, und die Schläge gehen weitern. Ich kann nicht mehr still heulen. Ich vergesse die Zimmer um mich herum. Ich spüre nur noch das Feuer in meinen Pobacken. Oswald ist über einen Kopf größer als ich und wiegt jetzt fast das doppelte von mir. Dementsprechend Kraft liegt in seinen Schlägen. Jetzt heule ich laut auf, schreie und stöhne und es ist mir völlig egal ob jemand etwas hören kann. …
Dann ist es vorbei. Er legt mich vorsichtig auf meinen Rücken und ist wieder der sanfte und zärtliche Liebhaber. „Jetzt ist hier unten alles richtig mein Schatz“, sagt Oswald und berührt kurz meinen Penis. Natürlich ist da alles jetzt schlaff und zart. Er beginnt mich sehr intensiv zu lecken und drückt auch immer wieder seine Zunge in mich. Und dann schiebt er mir vorsichtig ein Kissen unter meinen Po. Ich muss wieder aufstöhnen. Er spreizt meine Beine weit mit seinen kräftigen, haarigen Beinen. Sein Penis ist knüppelhart. Das versohlen macht ihn immer zusätzlich geil. Dann legt er sich vorsichtig auf mich und sein Penis findet langsam und sehr, sehr zärtlich den Weg in mich.
Nachdem er mich richtig geöffnet hat werden seine Stöße kräftiger und härter. Ich spüre wie aus meinem schlaffen Penis Sperma läuft. Das ist völlig ok für Oswald. So will er mich haben. Und endlich spritzt er seine große Spermaladung in mich. Müde dreht er sich auf die Seite, nimmt mich fest in seine Arme und schläft ein…..
Morgens direkt nach dem Aufwachen nimmt er mich noch einmal. Wir haben nicht lange Zeit, dass Frühstück ist bald, aber mein Stier kommt schnell in mir. Trotz seines Alters kann er lange ficken oder eine schnelle Nummer machen. Er kann immer und so wie er will.
Wir gehen zum Frühstück und einige sehen mich komisch an. Auch meine Eltern. Wir waren zu laut. Man hat das Klatschen und mein weinen gehört. Oswald führt mich zu meinem Platz und verlangt dann ein weiches Kissen für mich. An die Gäste gewandt erklärt er, dass es eine wilde Hochzeitsnacht war und ich beim Sitzen aufpassen muss. Mein ganzer Po wäre sehr gerötet. Ich werde knallrot und setze mich vorsichtig auf das weiche Kissen. Dann beugt er sich an mein Ohr und flüstert mir zu:“ Wenn du einmal hart wirst beim ficken, wirst du Hormone nehmen. Du bekommst einen Busen und dein Penis und deine Hoden werden ganz klein und weich. So wie du als kleiner Junge warst“:
Ich hätte mich fast am Kaffee verschluckt. Aber mein Penis drückt deutlich gegen meinen Schwanzkäfig….
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