Fortsetzung von „Klub 3000-Teil 2“
Dr.Brand klickte das Video vom Laptop weg und nickte mir anerkennend zu. „Wenn ich das sehe, krieg ich ja fast wieder einen Steifen“, meinte er und lachte. „Junge, hast du nicht Lust für mich zu arbeiten? Ich könnte einen Praktikanten brauchen.“ Ich überlegt kurz. Mit der Schule war ich fertig und mein Studium begann erst im Herbst. Warum also eigentlich nicht. Dr.Brand sah mein zögern und meinte „Ich zahle nicht so schlecht und außerdem fällt für dich jede Menge Pussy ab“.
Das gab den Ausschlag. „Gerne“ sagte ich. Dr.Brand griff zum Telefon „Fotze, einen Arbeitsvertag, aber dalli“. Eine Sekretärin mit Modemaßen, schwarzhaarig und im Mini mit 15 cm Heels, trippelte herein und legte das gewünschte Dokument auf den Tisch. Dr.Brand deutete mir, wo ich zu unterschreiben hatte. Ich kritzelte meine Unterschrift auf das Dokument und die Sektretärin trippelte wieder hinaus, natürlich nicht ohne dass ihr Dr.Brand auf den Arsch fasste. „Und schick die Jungfotzen herein“, rief ihr Dr.Brand nach. Vor der Tür hatte sich eine Schlange von Fickfleisch gebildet, die für Dr.Brand als „Gogos“ arbeiteten wollen. Während die jüngeren, dümmeren oder häßlicheren Tussis davon ausgingen, dass es eine Ehre sei, wenn die Typen auf oder in ihnen abspritzen, bewarben sich die etwas Helleren als „Gogos“ um etwas Geld zu machen. Vor allem wenn es um private Vorführungen für reiche Bonzen ging.
Vor der Tüt zu Dr.Brand’s Büro also stand lauter junges Fickfleisch, von aufreizend bis extrem nuttig angezogen. Die jungen Mädels trippelten auf ihren High Heels und in ihren Minis herum und warteten geduldig, herein gelassen zu werden. Die Sekträrin gab Nummern an die Mädels aus. Ganz ohne Zankerei ging es aber nicht ab, wenn sich eines der Dinger übervorteilt vorkam. Dr.Brand lies Sekräterin „Fotze“ eine Vorauswahl von zehn Nummern treffen und schickte die Abgelehnten zurück in den Club. Der Rest wurde eingeladen einzutreten.
Dr.Brand hatte solche Auditions schon oft hinter sich gebracht und lied mich ein, mir mal etwas Fickfleisch auszusuchen. So hatte ich meine Hände schnell auf dem prallen Arsch einer Brünetten mit der Nummer 8, der J. Lo blass vor Neid werden ließ. Ich rieb meine Hände auf und ab und strich immer wieder unter ihren Rock. Sie presste ihren Hintern dann an meine Leistengegend und ließ schnell Blut in meinen Schwanz pumpen. Ich strich ihre Silouette nach oben und griff dann ihren kleinen aber festen Busen. Dabei hörte sie und auch ich nicht auf uns gegenseitig aneinander zu reiben. Ich hatte schon Angst, dass meine Hose platzt als sie sich zu mir umdrehte und mich mit auf eines der kleinen Sofas führte.
„Blas mir einen!“ stöhnte es aus mir raus. Sie nahm meinen Prügel nickend in die Hand,stülpte ihre blutjungen Lippen über meine Eichel und saugte dran. Mit einer Hand strich sie über meine Leiste, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ich stöhnte und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. Sie glitt geschickt mit ihrer Zunge über meinen Schwanz und konnte ihn dann vollkommen in ihrer geilen Mundfotze aufnehmen. Ihre Hand, die gerade noch bei meinen Hoden waren, glitt nach hinten zu meinen Hintern. Sie strich den Fad entlang bis sie einen Finger in meinem Anus hatte. Ok, das kannte ich bisher nicht, doch der Druck war schon geil und sie saugte so geil an meinem Lümmel. Dann hockte sie sich mehr vor mich. Meine Sahne klatschte ihr gegen Wange und Hals, sie leckte alles auf. „Sehr gut Nummer 8′ sagte ich und ging weiter.
Herr Brand hatte sich mittlerweile Nummer 3 und 4, zwei blonde Schwestern, gepackt. „Welche von euch will zuerst gefickt werden?“ fragte er. „Ich“, riefen die beiden Fickschlampen im Chor. Herr Brand drückte seinen noch schlaffen Schwanz in das Gesicht von Nummer 4. Sie öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen. Herr Brand bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr. Sein Schwanz wurde dabei zwar größer, aber nicht richtig steif. „Was ist dass für eine Scheisse, Nummer 4!“, brüllte er. „Lass dir von Nummer 3 zeigen wie man einen Mann befriedigt!“. Nummer 3 warf ihrer Schwester einen schadenfrohen Blick zu. Sie schleckte, saugte und ließ Herrn Brand’s bestes Stück tief in ihren Rachen gleiten.
„Hinknien, beide. Oberkörper auf das die Couch, Hintern in die Höhe!“, befahl Herr Brand. „Nummer 4, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Behalte alles im Mund! Fanatisch bearbeitete Nummer 3 den prallen Schwanz. Herr Brand stöhnte unkontrolliert, aber entfernte seinen Freudenspender und stieß ihn Nummer 4 in den Rachen. Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Nummer 4 langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr heraus glitt.
Herr Brand stand auf und holte eine Videokamera mit Stativ aus einer Schreibtischlade hervor. „Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Wehe, ihr vergeudet einen Tropfen!“ Fickfleisch Nummer 3 und 4 starrten sich an. Nummer 4 würgte etwas und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in den weit aufgerissenen Schlund von Nummer 3 hinein. Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich, welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden. „Als Krönung einen Zungenkuss!“ befahl Herr Brand. Nummer 4 machte ihren Mund ein wenig auf worauf ihr Nummer 3 die Zunge in den Mund stoß. „Sehr geil“ meinte Herr Brand. „Euch beide werde ich mir merken.“
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