„Du wirst es nicht glauben, mein Chef hat uns auf seine Yacht eingeladen, weil ich so gute Abschlüsse in der Firma getätigt habe“, verkündete Mark freudestrahlend seiner Frau Maren.
Ihr Mann verdient zwar ziemlich gut, doch dafür muss er viel und lange arbeiten und der Urlaub ist die einzige Zeit des Jahres, in der sie länger zusammen sein konnten.
Am kommenden Wochenende wollen sie sich in Genua treffen und von dort an der französischen Küste entlang bis zu den Balearen schippern. Maren freute sich riesig, endlich einmal raus aus dem Alltag. In den 12 Jahren ihrer Ehe war bisher jedes Jahr Wanderurlaub in Österreich angesagt, endlich einmal etwas anderes.
Maren hatte den Chef ihres Mannes auf der letzten Weihnachtsfeier kennen gelernt. Er war Anfang 50, sehr sportlich und charmant. Seine Frau war bestimmt 10 Jahre jünger und hatte viel Ähnlichkeit mit Maren, bis auf die Haarfarbe und Körbchengröße. Maren trug ihre dunklen Haare halblang bis zur Schulter und die Frau des Chefs trug ihr blondes Haar streng nach hinten gekämmt.
Maren war stolz auf ihre üppigen Brust und schmaler Taille, sie liebte es wenn Männer sich nach ihr umdrehten. Dagegen hatte Ramona, die Frau des Chefs, kleine feste Brüste und sie war ziemlich arrogant. Vielleicht lag es daran, dass sie eine eigene Zahnarztpraxis führte.
Maren packte die Koffer und wartete sehnsüchtig auf den nächsten Morgen. Mit dem Flieger ging es nach Mailand und dann mit dem Mietwagen nach Genua zum Hafen, wo die Yacht auf sie wartete. Die Sonne stand hoch am Himmel als sie am Hafen ankamen. Maren war überwältigt von dem Anblick der großen, weißen Yacht. An der Gangway erwartete sie der Chef ihres Mannes in weißer Jeans und weißem Shirt. Freundlich hieß er Maren und Mark am Bord willkommen und hielt drei Gläser Champagner bereit.
Während sie auf einen erlebnisreichen Ausflug anstoßen, entschuldigte Marks Chef seine Gattin, die aus beruflichen Gründen erst später die Reise antritt. „Wir werden Ramona und einige Freunde in Marseille aufnehmen“, betonte Marks Vorgesetzter. Mit einem tiefen brummen startete er nun den Motor, zog die Gangway ein und die Yacht setzte sich langsam in Bewegung. „An Bord wird sich geduzt, ich heiße Michael, nennt mich an Bord einfach Käptn, Eure Kabine ist Unterdeck am Ende des Ganges“, sprach Marks Chef und konzentrierte sich auf die Hafenausfahrt.
Maren war ein bisschen müde von den letzten Tagen und stelle sich erst mal unter die Dusche. Gerade als sie sich eingeseift hatte, öffnet sich die Duschtür, ihr Mann Mark schlüpft zu ihr unter die Dusche. Ihre Lippen vereinigen sich zu einem langen Kuss, sie öffnete ihren Mund und während sich ihre Zungen einen kleinen Ringkampf liefern glitten seine Hände über ihren Rücken und beginnen den Po zu streicheln und zu kneten. Er legt seine Hände auf ihre Schultern und drückt sie leicht nach unten, mit ihrer Zunge streicht sie über seine Brust und seinen Bauch tiefer bis sie das Ziel seines Verlangens erreicht hatte. Maren küsste und lecke seinen Schwanz bis er die volle Größe erreicht hatte um ihn dann ganz tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen, Marks Hände lagen jetzt auf ihrem Kopf und er fickt sie in den Mund. Oh wie deutlich spürte sie, dass auch er lange auf unseren Urlaub gewartet hat und wie stark er sich jetzt nach einer Entspannung sehnt, seine Bewegungen werden immer hektischer und schon nach kurzer Zeit entlädt er seine heiße Sahne in ihren Mund. Maren saugt alles aus ihm heraus und sorgt dafür, dass kein Tropfen verloren geht, danach küssen sie sich tief und innig und sie sehnt sich nach einer Erlösung, doch Mark dreht einfach das Wasser ab und verlässt die Dusche.
Während sie sich abtrocknete schimpfte sie ein wenig vor sich hin doch als sie durch das Kabinenfenster den wundervollen Sonnenschein sieht, beschließt sie sich abzutrocknen und ein wenig zu sonnen. Maren zieht einen knappen Bikini an, nimmt ein Handtuch und geht an Deck. Auf dem Vorschiff ist eine gepolsterte Liegefläche auf der sie jetzt ihr Handtuch ausbreitete und sich in die Sonne legte. Sie hatte sich noch nicht richtig hingelegt, als die Motoren ausgeschaltet wurden und der Käptn neben ihr steht und fragt, was sie gerne trinken möchte. Ein frisch gepresster Orangensaft mit Eis wäre jetzt das richtige und schneller als in jedem Luxushotel erscheint er wieder mit ihrem Getränk. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte möchte er wissen, ob sie noch einen Wunsch habe; Maren kennt den Mann zwar erst seit gut einer Stunde, aber trotzdem fragt sie ihn, ob er ihr den Rücken eincremen kann, denn ihr Mann zieht es vor in der Kabine ein Nickerchen zu machen. Sie legt sich auf den Bauch und schon spürt sie zwei Hände auf ihrem Rücken die das kühle Sonnenöl zwischen ihren Schultern verteilen und langsam massierend tiefer gehen. Wie selbstverständlich öffnet der Käptn den Verschluss ihres Bikinis und bittet sie, sich kurz aufzusetzen um ihr das Oberteil ganz auszuziehen, da nahtlos braune Haut einfach viel schöner ist.
Maren ist ein wenig perplex, doch ganz automatisch tut sie, was er sagt. Seine eingeölten Hände massieren ihren ganzen Rücken und streifen auch immer wieder an der Seite über den Brustansatz, jetzt geht er tiefer und ölt ihre Beine ein. Sanft aber doch energisch drängt er ihre Beine ein wenig auseinander um ihre Oberschenkel besser massieren zu können, wie zufällig berühren seine Finger immer wieder kurz an der Innenseite ihrer Schenkel ihr Bikinihöschen und lassen die in ihr aufgestaute Hitze wieder stärker werden. Mein Gott ist das geil, dachte Maren, ihr Körper schrie förmlich nach Berührungen. Ihr Bikinihöschen ist seitlich zu binden und das scheint der Käptn wohl als Einladung zu sehen, denn gerade als sie denkt, er hätte sich zurückgezogen merkt sie, wie die Schleife geöffnet wird und dann die zweite und das Hinterteil ihres Höschens nach unten zwischen ihre Schenkel geklappt wird. Nun cremt er auch ihren Po ein und knetet ihn kräftig durch. „Entspann dich“, hörte sie Michael sagen und seine Finger rutschten in ihre Pospalte und dann etwas tiefer. Maren war nicht in der Lage sich dagegen zu wehren, im Gegenteil, sie wollte das Kribbeln am ganzen Körper behalten, ihre Muschi war schon ganz nass und ihre Nippel drückten gegen die Polsterunterlage. Was tue ich, dachte sie, mein Mann liegt nur wenige Schritte von ihr entfernt und schläft und sein Chef massiert mich fast bis zum Orgasmus.
Auch für Michael war das ein besonderes Erlebnis diesen festen Arsch durchzukneten und das leise Wimmern von Maren zu hören. Er wagte jetzt noch mehr. Seine Linke schob er sanft unter ihrem Bauch, sofort zog Maren ihren Bauch ein, nun konnte seine Hand weiter nach oben wandern und ihren harten Nippel zwirbeln, gleichzeitig wanderten zwei Finger nach unten, öffneten die nasse Scheide und fingen an sie zu streicheln. Maren stöhnte immer lauter und drückte ihren Oberkörper fest gegen seine linke Hand, ihr Becken begann zu kreisen und so spürte sie, wie sich langsam die Finger vom Käptn in ihre heiße Grotte bohrten. Das war zuviel, alle Pforten öffneten sich und Maren wurde von einem ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Ihre spitzen Schreie und ihr Stöhnen wurden von der Polsterunterlage verschluckt. Mein Gott, das hört ja gar nicht auf, dachte sie und sie wollte mehr, so kniete sich Maren hin ohne dass die Finger vom Käptn die Grotte verließen. Mit den Ellenbogen stützte sie nun ihren Oberkörper ab, so dass ihre Titten frei nach unten hingen. Michael nahm die Hand plötzlich von ihrer Brust und trat hinter die Liege. „Nicht aufhören“, stöhnte Maren, als nun auch seine Finger aus der Grotte rutschten. Michael dachte gar nicht daran aufzuhören, viel zu geil hat ihn diese kleine Eheschlampe gemacht. Er spreizte seine Beine über die Liege, umfasste die Hüften von Maren und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre nasse Votze.
Maren schrie auf, als sie plötzlich den dicken Schwanz in ihr Vötzchen spürte. Oh je, tut das gut, wie lange war sie schon nicht mehr so ausgefüllt gewesen. Wie hat sie das vermisst, aber musste es unbedingt ein Fremder sein, der sie jetzt bereits zum zweiten Orgasmus vögelte? Nichts konnte sie mehr aufhalten, sie wollte nur noch gefickt werden und presste Micha ihr Becken entgegen. Michael griff nach ihren dicken Brüsten und zwirbelte die harten Nippel, dabei kniff er in die Warzen. Der leichte Schmerz in den Brüsten und das Hämmern in ihrer Möse öffneten die Tore zum zweiten Orgasmus. Maren krallte sich in die Auflage, ihr Körper zitterte und wippte, ihr Kopf flog hin und her und sie biss sich auf die Lippen, so dass ihre spitzen Schreie verschluckt wurden. Michael erhöhte jetzt das Tempo. Marens Bewegungen und ihr Muskelspiel mit der Scheide führten dazu, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und so spritze er seine ganze Ladung in ihre Grotte.
Mein Gott, so wurde sie noch nie gefickt. War das schön, dachte Maren und ließ sich auf den Bauch fallen. Während sie noch nach Luft schnappte hörte sie plötzlich ein platschen im Wasser. Der Käptn hat sich mit einem Sprung ins Wasser verabschiedet.
Maren überkam jetzt ein schlechtes Gewissen, noch nie hatte sie ihren Mann betrogen, wie soll das nur weitergehen. „Ich mach uns einen Kaffee“, hörte sie nun Michael sagen, der plötzlich wieder an Bord war und seine Badehose anzog. „Du solltest dich auch abkühlen“, damit dein Mann keinen Verdacht schöpft. Maren nahm ihren Bikini in die Hand und hüpfte ins Wasser. Schnell verflog ihr schlechtes Gewissen, wer weiß wie oft mich Mark schon betrogen hat, dachte sie und blinzelte in die Sonne. Was für ein schöner Urlaub! Nach einigen Rückenschwimmeinlagen kletterte Maren erschöpft an Bord. Michael hatte bereits zum Kaffee eingedeckt. Lächelnd kam er mit der Kanne aus der Kombüse, schenkte den Kaffee ein und fragte: „vielleicht etwas Sahne?“ dabei grinste er sie schelmisch an. Ja, sie würde am liebsten die letzten 30 Minuten sofort wiederholen, doch da war ja noch Mark. Sie hörte plötzlich, wie der Käptn die Yacht startete, so gleich bewegte sich das Schiff schnurrend auf die See zu. Die Sonne machte sie müde und sie schlief mit einem erotischen Traum ein. Nach einer Weile drehte sie sich im Schlaf auf den Rücken und begann sich zu streicheln, zuerst nur die Brüste, doch dann begaben sich ihre Hände auf Wanderschaft zwischen ihre Beine und massierten ihren Kitzler. Michael sah ihr interessiert zu, er hätte schon wieder ficken können, doch ihr Mann würde bestimmt gleich an Bord kommen. Maren stöhnte leise, ihre Finger kreisten weiter um den Kitzler, mit der andere Hand drückte sie ihre rechte Brustwarze, plötzlich zuckte sie mit dem Unterleib nach vorn, sie hatte schon wieder einen wundervollen Orgasmus und nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte und die Augen öffnete, sah sie schräg über ihr Michael, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte.
Nachdem sie sich noch eine Weile gesonnt hatte ist nun auch Mark an Bord erschienen.
Die Yacht nähert sich einer kleinen Bucht und sie beschließen schwimmen zu gehen, Maren taucht in das klare Wasser ein und fühlt sich pudelwohl. Mark springt auch mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwimmt zu ihr, er hat noch immer seine Badehose an, aber nicht mehr lange. Sie albern herum und es wird ein immer erotischerer Ringkampf daraus. Maren tauchte unter und zieht Marks Badehose aus und ließ sie einfach im Wasser treiben. Seine Hände streicheln sie überall, er schiebt einen Finger in ihr nicht nur vom Wasser feuchtes Loch und zieht sie daran hoch, bis sie auf dem Rücken liegend vor ihm im Wasser treibt. Ihre Beine sind rechts und links von seinem Kopf und sein Mund kommt ihr immer näher. Als seine Zunge das erste mal über ihren Kitzler streicht, stößt sie einen kurzen Schrei aus, mit seinen Lippen umschließt er ihre ganze Scheide und dann schießt seine Zunge nach vorne um sie zu ficken. Ihre Augen sind geschlossen und sie genießt Marks Liebkosungen die sie immer schneller zu einem Höhepunkt treiben. Mit einer Hand hält er sie fest und mit der anderen streichelt er ihre Brust, immer fester und jetzt kneift er in ihre Nippel der sich stahlhart aufgerichtet hat. Ihr Atem wird immer hektischer und sie muss aufpassen, dass sie nicht so viel Wasser trinkt, wenn sie immer wieder kurz mit dem Kopf untertaucht. Maren hatte einen gewaltigen, wunderschönen Orgasmus und Mark muss sie festhalten, denn sie lässt sich einfach fallen und taucht unter. Um nicht noch mehr zu riskieren zieht Mark sie auf den Strand zu und trägt sie in den Schatten, wo er sieh auf den warmen Sand legt. Maren flüsterte ihm ins Ohr, dass das gerade sehr schön war und schlief ein.
Mark spazierte unterdessen am Strand entlang, ihm gefiel die Ruhe in den bewachsenen Dünen. Plötzlich hörte er Stimmen. Mark kniete sich ab und beobachtete die Gegend und sah sie.
Da saß ein Pärchen auf einer Decke und rauchte eine Zigarette. Sie war dunkelblond und hatte eine prächtige Figur, ihr Partner musste wie sie um die vierzig sein. Sie saßen nur da, ganz normal angezogen, beide mit T-Shirt, sie mit kurzem Rock und er mit kurzer Hose.
Er gab ihr einen intensiveren Kuss, legte sie sanft neben sich auf die Decke und beugte sich über sie immer noch heftig küssend. Der Typ knetete durch ihr T-Shirt leicht ihren Busen.
Nun schob er ihr das T-Shirt hoch, so konnte Mark die großen festen Brüste erkennen.
Mark war nun nicht mehr zu halten, er ging einfach auf das Pärchen zu. „Entschuldigung, haben sie vielleicht mal Feuer für mich?“ Erschrocken fuhr das Pärchen zusammen, die Hand immer noch an der Brust fragte der Partner „wo kommen Sie denn her?“ Mark stellte sich vor und erklärte, dass ihre Yacht in der Nähe vor Anker liegt. „Das ist meine Frau Marlies und meine Name ist Jochen“, stellte sich der Fremde vor. Mark grinste Marlies an und starrte auf ihren prächtigen Busen, „ja hier kann man es sich gut gehen lassen“, grinste er wieder. Marlies stieß die Hand ihres Mannes weg und zog ihr Shirt über die Brüste, ihre Nippel zeichneten sich jetzt deutlich unter dem Shirt ab. Jochen beobachtete die Situation und fand gefallen daran, dass seine Frau von Fremden begehrt wurde.
Marlies drehte sich auf den Bauch und kramte aus ihrer Handtasche ein Feuerzeug hervor, dabei rutschte ihr Rock so weit nach oben, dass Mark ihren knackigen Po und den transparenten Slip erkannte. Die Beule in Marks Badehose blieb Jochen nicht verborgen und er malte sich aus, dass der Fremde seine Frau verführen könnte. Der Gedanke, dass ein Fremder seine Frau vögelt, erregte ihn.
Marlies dagegen wollte, dass der Fremde so schnell wie möglich verschwindet und reichte ihm das Feuerzeug, dabei kam Mark ihr einen Schritt entgegen und beugte sich nach unten. Sein steifer Schwanz zeichnete sich in seiner Badehose genau vor Marlies Augen ab und sie musste kräftig schlucken. Mark zündete sich seine Zigarette an, gab das Feuerzeug zurück und wendete sich ab zum Gehen. „Dann noch viel Vergnügen“. Mark setzte sich nur ca.10 Meter entfernt auf eine Düne und blies den Zigarettenqualm in die Luft. Jochen beugte sich sofort über seine Frau und schob ihr seine Zunge in den Mund. Er wusste wie er Marlies erregen konnte. Seine Hand wanderte unter das Shirt und fing an die Knospen zu zwirbeln. Marlies stöhnte leise auf und schaute dabei zu Mark.
” Ich glaube, der ist näher gekommen “ stammelte Marlies.“ ”Sag ihm, er soll weiter weg gehen”. ” Warum denn, lass es doch so”, ”nein, das ist mir zu nah, der bekommt ja alles mit”. ”Das soll er doch auch”, sagte Jochen noch leiser und streichelte dabei wieder durch das T-Shirt ihren Busen”. Das macht dich geil, stimmt’s”, der soll noch näher kommen, zu uns neben die Decke. ” Nein, das reicht, ich will das nicht”. ”Pssst” unterbrach sie Jochen und legte dabei seinen Zeigefinger auf ihren Mund, sah sie ganz intensiv an, verharrte fast eine ewige Minute lang mit seinem Zeigefinger auf ihrem Mund, schaute dabei ständig in ihre Augen, spürte eine Mischung zwischen Aufregung und Knistern. Endlich nahm er seinen Finger wieder von ihrem Mund, und zeigte ihr, wie er Mark her winkte. ”Du spinnst”, kam leise von ihr und dann schloss sie ihre Augen um den Typen nicht zu sehen. Sie spürte es aber sicher, dass Mark zum greifen nah direkt neben ihr war. Jochen gab ihr wieder einen kleinen Kuss, und flüsterte „jetzt sitzt er links neben dir und starrt auf dein wohl geformtes T-Shirt”. Sie antwortete nicht, aber er spürte eine Anspannung in ihr. Wieder einen kleinen Kuss und seine rechte Hand streichelt über ihren Busen. Ganz zart stellte Jochen Mark beide bedeckte Hügel vor. Mark feuchtete seine Lippen an und nickte Jochen zu, weiter zu machen. Marlies lag nur da, ganz passiv auf dem Rücken, mit geschlossenen Augen, beide Arme seitlich am Körper. Dies sieht so entspannt aus, aber dem war nicht so, sie war angespannt.
Mark verfolgt mit seinen Augen ständig meine Hand, flüsterte Jochen ihr ins Ohr, dabei knetete er sehr sanft ihre Brüste. An ihrem Atem spürte er, dass sie diese Situation nicht kalt lässt. „Soll ich ihm nun endlich deine Titten zeigen?”, flüsterte Jochen fragend. Er bekam keine Antwort, außer einem tiefen Durchschnaufen. Ein wenig kneten, dann wieder streicheln, dabei ihr einen intensiveren Kuss gebend, den sie genauso beantwortet, dann von ihrem Mund weg, einen kleinen Kuss auf ihre Brustwarze, nur sehr kurz. Dann wieder streichelnd und knetend, mal links mal rechts. „Der spielt nun in seiner Hose, der Beule nach ist er genauso steif wie ich” flüsterte Jochen ihr ins Ohr. Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, und sagte „ich möchte auch, dass du in meiner Hose spielst”. Es gab doch noch eine Reaktion von ihr, ganz heimlich, dass es ja niemand merkt, schlüpfte ihre Hand in seinen Hosenbund und umklammerte seinen Schwanz. Jochen ging mit seinem Mund an ihren Nippel, und spielte mit der Zunge ganz schnell, dann saugte er, streichelte, zwirbelte. Marlies schnaufte und ihr Unterleib begann unruhig zu werden. Ihre Nippel wurden ganz steif. „Ich werde jetzt Mark erlauben, Deine Titten zu kneten“, sagte Jochen jetzt etwas lauter. Marlies Atem wurde wieder intensiver und ihre Hand umklammerte fester seinen Schaft. Mark konnte es nicht erwarten diese geile Ehefrau zu berühren.
Zunächst zärtlich, dann aber fester massierte er ihre Brüste. Mark bemerkte, dass sie in diesem Moment zusammen zuckte. Er streichelte mehrmals darüber und genoss offensichtlich ihren festen Busen. Ihr Schnaufen wurde deutlich lauter und intensiver.
Jochen fragte sie, „ist das geil?” Sie antwortete durch ein lauteres Atmen und zwischen dem Stöhnen kam nur ein gehauchtes Ja.
Jochen zog seine Shorts aus und kniete auf die andere Seite. Mark leckte nun die Brustwarzen und ihre Nippel wurden immer steifer. Marlies stöhnte und drückte ihm ihre Brust entgegen, sie genoss das Zungenspiel.
Mark kniete sich nun wieder aufrecht hin und streichelte ihren Busen. Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Marlies hatte immer noch ihre Augen zu und genoss sein streicheln. „Mach deine Augen auf, und sieh dir diesen Riemen an”. Sie öffnete ihre Augen, und erschrak, wohl von beidem, zum einen, davon dass der nackt war, und sicher auch von der Dicke. „Was hast du vor?”, fragte sie Jochen. Er beugte sich wieder näher über ihren Kopf und sagte leise „Dieser Schwanz wird dich heute noch vögeln”. ”Nein, bitte nicht”, „Doch, er wird” flüsterte er bestimmt und legte dabei wieder seinen Zeigefinger auf ihren Mund.
Marlies schloss wieder ihre Augen. Jochen kniete sich nun hinter ihren Kopf, um ihr das T-Shirt ganz auszuziehen. Sie kam mit ihrem Oberkörper leicht hoch, und lies es sich ausziehen.
Seine Hände drückten nun kräftig ihre harten Nippel. Prompt kam von ihr ein überlautes Stöhnen. Er hatte schnell verstanden, er zwirbelte die Brustwarzen kräftiger und ihr Stöhnen wurde lauter und häufiger. Wohl dadurch ermuntert, ging seine Hand an ihre Schenkel und schob den Rocksaum höher. „Ist das geil?” flüsterte er ihr leise zu und tatsächlich kam ebenso leise ein „Ja”. „Dann genieße es einfach und lasse es dir gut gegen.” Noch einen kurzen Kuss auf ihren Mund, und er setzte sich mit gespreizten Beinen hinter sie, so dass sie sich an ihn anlehnen konnte und mitbekam was da unten abging. Marks Hände streiften über ihren weißen Tanga, ihre Beine waren aber fest zusammen und der Typ streichelte weiter. Marlies wurde nun sehr unruhig, denn zwei Finger glitten unten den Tanga und berührten ihren Scheideneingang. Jochen beugte sich weit über sie, griff links und rechts den Rocksaum, flüsterte ihr, „hebe mal kurz deinen Arsch” und zog alles bis zur Taille hoch. „Brav” flüsterte er ihr von hinten ins Ohr und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf. Na wenn das keine Einladung war, sie sah toll aus. Der weiße Tanga strahlte im Sonnenlicht, auf ihrer braunen Haut sehr verführerisch.
Jochen streichelte sie am Oberkörper, Mark ihre Schenkel, sie stöhnte leise und genoss das offensichtlich.
Jetzt benutzte Mark beide Hände, eine Hand drückte sanft ihren Venushügel, mit der anderen Hand bearbeitete er ihren Kitzler. Marlies konnte sich kaum zurück halten, es war ein Wahnsinns Gefühl. sie streckte ihm jetzt das Becken entgegen und öffnete ihre Schenkel. Marlies war nun zu allem bereit.
„Ja, spiele an ihrer nassen Votze, du darfst sie dann auch ficken” hörte er Jochen sagen und Marlies schaute ihn stöhnend von schräg unten an und lächelte dabei ein wenig.
Ihre Hand führte er an seinen Schwanz, seine war sofort in ihrer saftigen Pflaume.
Sie spielte nun mit einer Hand an Marks Sack, die andere umklammerte seinen Schwanz ganz unten, sicher liegt es auch an ihren kleinen Händen doch noch mehr an seinem dicken Schaft, sie bekam dabei Daumen und Mittelfinger nicht mehr zusammen. Ob er am Kitzler spielte, oder seine Finger in ihrem Loch versenkte, konnte Jochen von der Seite aus nicht sehen, seine Frau stöhnte immer heftiger und wand sich hin und her. Der Typ ist sehr viel aktiver.
Sie ist wirklich geil geworden, über ihren Punkt hinaus, und Jochen wusste, jeder könnte jetzt alles mit ihr machen, sie fände es geil, und macht alles mit.
Mark zog ihr nun den Tanga über ihre Schenkel nach unten und spielte in diesem Moment so hart mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen, dass sie vor Geilheit laut zu schreien begann. Und noch einmal ein Schrei, und noch einen. Er nahm seine Finger aus ihrer Votze, und von ihr kam sofort „—- weiter —— noch mal —–”. Mark gab ihrem Wunsch nach, und sie schrie wieder „— JAAAA —”. Der Schrei war eine Mischung zwischen Lust und Schmerz. Er schaute ihr fast hypnotisierend in die Augen, als er sich nun zwischen ihren Beinen kniete und seine linke Hand langsam zu ihrem Kitzler wanderte. Sie spreizte sofort ihre Beine noch weiter. Er machte nichts, bewegte keinen Finger, bedeckte nur mit seiner flachen Hand ihren Spalt. Man konnte meinen, sie komme einem Orgasmus immer näher.
Nun drückte er seinen Schwanz gegen ihre Muschi, ihre Schamlippen öffneten sich leicht und er drückte seinen Schwanz ganz vorsichtig weiter und hielt plötzlich inne, er spielte wohl am Eingang etwas. Ihr Schnaufen wurde tiefer und flacher zu gleich. Ihre Hände krallten sich in den Sand. Marks Becken bewegte sich jetzt ganz leicht, aber er war nur mit der Eichel drin. ” Ja, komm schon, rein damit” sie war jetzt etwas lauter, und Mark schob seinen Schwanz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, aber unaufhörlich weiter rein. Doch so langsam wie er rein ist, ist er auch wieder raus, ganz raus. „Nein, nicht raus, komm fick mich doch”, und er wiederholte sein Spielchen einige male. Dann war er wieder draußen und Jochen dachte, auf Dauer wird das so nichts, doch plötzlich rammte er volles Rohr alles auf einmal bis zum Anschlag in sie rein. Sie schrie, so habe er seine Frau noch nie schreien hören, erst nach einer sehr langen Erholungszeit, sagte sie „Oh, ist das ein Schwanz”. Er steckte immer noch bis zum Anschlag in ihr, ohne sich zu bewegen. Von ihr kamen ein paar Schnaufer und sie sagte zu ihm „noch mal”.
Mark zog er sich wieder langsam zurück, diesmal kam von ihr kein nein, nicht raus-, sondern sie zog Jochens Beine hoch, die seitlich neben ihr waren, und umklammerte seine Schenkel. Mark bekam das natürlich mit, und wartete noch mit seinem Stoß, bis sie sich richtig angeschnallt hatte. Da kam er wieder, ein Schrei wie vorhin, selbst Jochen spürte den Stoß noch als hart. Er dachte, der rammt sie kaputt, und sagte zu ihr, komm das reicht jetzt, ficken ist o.k. aber das ist zu hart. Er deutete Mark per Handzeichen auf sachter an, und Jochen hatte den Eindruck, auch ihr war das recht. Mark kniete zwischen ihr, seine Beine selbst sehr breit, damit er tief genug ist, seine Hände packten ihre Hüften. Er machte nun seine Knie weiter zusammen, und zog sie deutlich höher. Ihre Arme waren noch immer an Jochens Oberschenkel, ihr Kopf lag fast bei ihm auf Brusthöhe, außer mit ihren Füßen, berührte sie den Boden nicht, sie schwebte zwischen Jochen und Mark. Ihr Mann bestimmte nun den Takt, drückte sie gegen den Typen, er bumste sie ihm wieder zurück. ” Ja, das ist gut, super „, sie spielten das eine Zeit, aber das ging vom Tempo her nur langsam, er rutsche oft ganz raus, es war vielleicht schön, aber ein Fick wird das nicht. Nachdem er sie nun schon wieder zum x-ten Mal verloren hat, legte er Marlies ab und stand hinter ihr auf, ging zu Mark, klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und sagte, „ich lasse euch jetzt alleine, nimm sie richtig ran, ich hole sie gut durchgefickt wieder hier ab”. Zu ihr sagte ich, „viel Spaß beim Ficken, ich verziehe mich mal außer Reichweite”. Sie war sehr erschrocken und bettelte „Nein, bitte bleib da, lass mich mit dem nicht allein”. „Tut mir leid, keine Chance, ich gehe ja nicht weit, höchstens hundert Meter”, sagte er, und entschwand.
Der Gedanke von den Beiden, der vermeintlichen Zweisamkeit, und somit sich hemmungsloser geben zu können, machte Jochen genauso geil, wie die Erwartung, dass jetzt gleich ein wildfremder Mann seine Frau durchficken wird.
Marlies wollte nur noch eins, ordentlich durchgevögelt werden. „Komm mit, dahin”, sie standen von der Decke auf und steuerten den kleinen Hügel an. Marlies stellte sich mit dem Rücken zum Hügel, Mark knutschte an einer Titte, sie wich wohl allzu gerne nach hinten aus, und schon lag sie mit dem Rücken auf dem Hügel, wie auf einem Tisch. Sofort drang er in sie ein und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stöhnte sehr laut, streckte ihre Beine in die Luft, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Schon folgte ihr nächster Orgasmus. Ihre Finger krallten sich in seine Pobacken fest und sie drückte Mark ihr Becken entgegen. Seine Hände umfassten ihre festen Pobacken und er drückte sie fest gegen seinen Unterleib. So verharrte er. Es dauerte nicht lange, da war wieder ihr Schreien, „—JAAA—”. Er steckte immer noch in ihr und bewegte sich langsam rein und raus. Eine Hand zwirbelte dabei ihren harten Nippel und die andere Hand zwirbelte ihren steil aufrichtenden Kitzler. Sie zitterte am ganzen Körper und drehte ihren Kopf hin und her.
Immer wieder Schreie von ihr, in immer kürzeren Abständen. Sie war geil, sehr geil. Ohhhhh ist das ein Riemen” —— „Ja, genau so, fick mich langsam an” —- „Ja, oh ist das geil”. Marlies stöhnte laut, dann bestimmte sie den Takt, zunächst langsam und in normalem Ton „Fick—–Fick—-Fick—-Fick” und dann wurde jedes Fick immer schneller und lauter. Immer härter und schneller klatschte Fleisch auf Fleisch. Worte kamen keine mehr nur noch lautes Stöhnen, ganz schnell in Folge. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken, Mark steht dazwischen, packt sie mit beiden Händen an den Hüften, und rammt sein dickes Ding immer wieder in sie rein. Es ging lange bis dann von ihr kam ”JAAAAAAAAA, KOMMMMMM, JAAAAAAA” so laut, dass man es auch in hundert Meter noch gehört hätte. Dann wurde es ruhiger, und es dauerte eine ganze Weile, bis Marlies zu Mark sagte, „Du hast den größten Schwanz den ich je hatte, und ich habe noch selten so gut gefickt”. Marlies lag noch auf dem Rücken, Mark mit seinem Kopf erschöpft zwischen ihren Titten.
Jochen hörte noch aus der Ferne die Orgasmusschreie seiner Frau, hoffentlich habe ich ihr nicht zu viel zugemutet dachte er. Wenn der Fremde mit ihr fertig ist, wollte er seiner Frau einen Höhepunkt bereiten, wie sie ihn lange nicht erlebt hatte. Als er noch mit seine Gedanken bei seiner geilen Ehefrau war, sah er eine nackte Frau schlafend in den Dünen liegen. Es war Maren. Da sonst niemand zu sehen war, hatte sie ihren Bikini abgelegt um sich ganz nackt zu sonnen. Sie trug nur ihre dunkle Sonnenbrille. In ihren Gedanken wurde sie auf einer einsamen Insel entführt und gegen ihren Willen zum Sex gezwungen. Maren erregte der Gedanke und sie spürte, wie es in ihrer Muschi zu brodeln begann. Sie rieb sich ihren Kitzler und steckte zwei Finger in die Spalte. Sie würde jetzt gerne einen harten Schwanz spüren. Wo nur Mark bleibt? In diesem Augenblick erkannte sie einen Mann auf sie zukommen, es war leider nicht Mark und so stellte sie sich schlafend. Jochen ging auf die Frau zu und grüßte aus einiger Entfernung. Er bekam keine Antwort und so war er sicher, dass die attraktive Frau eingeschlafen ist. Er begutachtete ihren Körper genau. Es war ein sehr erotischer Anblick, wie sie da nackt auf der Decke lag. Ihre festen Brüste mit den kleinen harten Brustwarzen und ihr leicht gewölbter Venushügel, der von einem braunen Jochen setzte sich zu ihren Füssen und konnten Marens Schamlippen direkt sehen. Was er nicht sah, waren ihre Augen, die ihn durch die Sonnenbrille beobachtete. Jochen meinte, was er doch ein Glück habe solch einen Anblick zu genießen und richtete die Beule in seiner Hose. Am Kopfende stand eine geöffnete Kühltasche in der sich eine leere Flasche Sekt befand. Sie hat sicher einen Schwips dachte er. Daneben lag eine gelbe Flasche Soleil. Er wird ihren Körper mit Sonnenöl einreiben, um zu verhindern, dass sie einen Sonnenbrand bekommt und so kniete sich Jochen links neben sie. Wenn sie aufwacht hat er nur seine Fürsorge bewiesen, dachte er.
Jochen nahm das Sonnenöl und verteilte etwas an ihren Armen und Schultern. Anschließend begann er, ihren linken Arm einzureiben. Maren bekam alles mit und bemühte sich weiterhin so zu verhalten, als wenn sie schlief. Er nahm die Flasche, verteilte etwas von dem Öl an ihren Beinen vom Schenkel bis zu ihren Füssen und massierte ihr linkes Bein. Er kniete auf Höhe ihrer Knie und hatte einen super Anblick ihrer Pussy. Jochen rieb das Öl an der Innenseite ihres Schenkels, stoppte kurz vor ihren Schamhaaren, dann fasste er vorsichtig unter ihr Knie und ihre Ferse und zog ihr Bein etwas zur Seite. Nun konnte er direkt in Marens Pussy schauen. Ihre äußeren Schamlippen öffneten sich leicht und ihr Kitzler lugte frech hervor. Mit beiden Händen massierte er ihre Oberschenkel, ohne jedoch ihre Pussy zu berühren. Maren genoss die Massage und musste sich beherrschen nicht zu stöhnen. Auf ihrem Bauch verteilte Jochen etwas Öl und verrieb es bis zum Unterrand ihrer Brüste. Anschließend begann er, ihre linke Brust einzureiben und nach kurzer Zeit waren seine Hände dabei, ihre beiden Brüste zu massieren. Ihre Nippel waren jetzt extrem hart und er vernahm einen leichten Seufzer aus Marens Mund. Sie wurde jetzt zunehmend unruhiger
und ihre Hüften begannen sich zu bewegen.
Das ganze erregte Jochen so sehr, dass er seine Badehose auszog und seinen Schwanz an ihrer Brust hin und her rieb. Da Maren ihre Beine etwas mehr spreizte, massiert er ihre Pussy, um ihr noch mehr Lust zu verschaffen. Zunächst fuhr er mit seinen öligen Fingern durch ihre anrasiertes Dreieck und spielte mit den Schamhaaren. Dann nahm er einen Finger und strich immer wieder entlang ihrer Schamlippen vom After bis hoch zum Kitzler. Maren spreizte ihre Beine noch mehr und stöhnte leise. Als sie immer lauter zu stöhnen begann, schob er zwei Finger in ihre nasse Muschi und die andere Hand zwirbelte ihre steifen Nippel.
Maren war jetzt kurz vor dem Orgasmus, denn sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Hüfte streckte sich den bohrenden Fingern entgegen. Mit der anderen Hand machte er sich nun an ihrem Kitzler zu schaffen, ohne die Finger aus ihrer Spalte zu nehmen. Da Maren einen recht großen Kitzler hatte, konnte er ihn mit einem Finger mit kreisenden Bewegungen streicheln.
Diese Behandlung hielt sie nicht lange aus und mit einem tiefen Stöhnen kam sie zum Orgasmus und drückte ihr Becken nach vorn. Das war zu viel für Jochen, er zog die Hose ganz aus, kniete sich vor ihr und drang mit einem Ruck in sie ein. Damit hat Maren nicht gerechnet. Sie spürte seinen harten Schwanz, wie er ihre Knospe streifte und immer wieder in sie eindrang. Jochen beugte sich zu ihr hinunter und knabberte an ihren harten Brustwarzen, gleichzeitig schob er seine Hände unter ihrem Po und zog sie fest an sich heran. Maren schrie laut auf und wand sich hin und her. Ihr Becken drängte sich ihm entgegen und sie zitterte am ganzen Körper. Ein weiterer Orgasmus durchschüttelte ihren Körper. Diese geile Frau war unbändig und konnte nicht genug bekommen. Doch nun konnte sich Jochen nicht mehr beherrschen und brach mit einen Grunzen über sie zusammen. Maren lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich. Eigentlich wollte sie soweit nicht gehen, aber es hatte sich eben mal so ergeben und sie hatte ihren Spaß.
Als Mark kurze Zeit später bei Maren aufkreuzte, lag sie mit geschlossenen Augen am Strand, er legte sich dazu und tat so als wenn nichts gewesen wäre.
Noch vor Sonnenuntergang erreichten beide die Yacht um das nächste Ziel anzusteuern. Das war ein wunderschöner Urlaubstag, so könnte es weitergehen.
[Sinnslip]
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