Soll ich euch mal erzählen, wie ich nacheinander meine Freundin Lena und ihren Freund Max verführt habe? Wobei die Tatsache, dass ich mich dann auch noch an Max ran gemacht habe, in etwas begründet ist, was ich während meines erotischen Abenteuers mit Lena erfahren habe. Aber das werdet ihr ja dann sehen. Angefangen hat alles damit, dass ich unbedingt mal etwas mit einer Frau haben wollte. Da war ich nun, ganze 34 Jahre alt, mit jeder Menge Sexerfahrung – und wusste nicht, wie das ist, Sex mit einer anderen Frau. Ich weiß, dass ich keine Lesbe bin; aber ab und zu habe ich dann doch schon Lust auf Bi-Sex. Einer anderen Frau die Muschi lecken, von ihr mit dem Umschnall-Dildo gevögelt werden – das sind alles so Träume, die ich habe, wenn ich mich selbst befriedige. Nur ergab sich irgendwie nie die Gelegenheit, den Lesben-Sex einmal real auszuprobieren. Auf Dauer sind Träume aber höchst unbefriedigend – da musste sich etwas ändern. Ich musste eine Frau verführen! Nur, wie fängt man das an?
Wie kommt man als Nicht-Lesbe zu einem Lesben Sexabenteuer? Wo findet man erotische Kontakte zu anderen Lesben oder bisexuellen Girls und Frauen? Ich wollte ja nun nicht unbedingt gleich einem Lesben Netzwerk beitreten, denn es ging mir nicht darum, meine bisexuellen Wünsche auf Dauer in einer festen Beziehung zu einer anderen Frau auszuleben, sondern ich suchte nur ein Bi-Abenteuer. Natürlich habe ich mich auch mal im Internet umgeschaut. Aber was da an Lesben oder Bi-Girls in den Kontaktmärkten und Sexbörsen Kontaktanzeigen aufgab, das hatte weder Hand, noch Fuß. In manchen Fällen auch sicherlich nicht einmal Titten und eine Muschi … Ich war mir ganz sicher, da waren jede Menge Fakes dabei, Männer, die sich mit einem über Lesben Sexfantasien austauschen wollten, und sonst nichts. Ansonsten hätte ich höchstens auf speziellen Lesben Seiten meine Lesben Sex Kontakte suchen können, aber das wäre mir dann auch wieder zu weit gegangen.
Irgendwann fragte ich einfach mal meine Freundin Lena, wie man das denn anfängt, mit den Bi Kontakten. Von ihr wusste ich nämlich, sie hatte schon so ihre Erfahrungen gemacht mit dem Sex unter Frauen. Sie sah mich ganz merkwürdig an, als ich ihr die Frage gestellt hatte. Lange Zeit sagte sie gar nichts. Ich fragte mich schon, was ich denn wohl falsch gemacht hatte mit meiner Frage – vielleicht war sie zu direkt gewesen -, als sie auf einmal doch etwas sagte. „Also wenn du willst, dann kann ich dir das auch zeigen.” Sehr verwundert sah ich sie an. „Du musst gar nicht so erstaunt schauen!“, verteidigte sie sich. „Du weißt, ich hatte schon oft Bi Sex – und du gefällst mir zufälligerweise sogar ausgesprochen gut. Du weißt doch selbst, wie hübsch du bist. Ich hätte gegen ein kleines Lesbensex-Abenteuer mit dir gar nichts einzuwenden. Wir müssen uns nur versprechen, dass unsere Freundschaft nicht darunter leidet.” Das versprach ich ihr natürlich sofort und gerne. Trotzdem war ich noch etwas verwirrt. Nun waren wir schon so viele Jahre miteinander befreundet – und noch nie hatte ich es bemerkt, dass Lena scharf auf mich war. Aber nun, wenn dem halt so sein sollte – umso besser! Dann brauchte ich ja gar nicht weiter zu suchen, um das zu bekommen, was ich wollte.
Es war nur ein arg seltsames Gefühl; ich hatte Lena bisher wirklich immer nur als gute Freundin gesehen, aber nie in erotischem Zusammenhang. Ob ich es überhaupt schaffen konnte, feucht und erregt zu werden, wenn ich sie nackt sah und in meinen Armen hielt? Das Fremde, das Unbekannte, macht ja in der Erotik einen großen Teil des Reizes aus. Ob der sich auch einstellen würde, wenn man sich gegenseitig schon so vertraut war? Tja – da gab es nur eine Möglichkeit, mehr über die Reaktion meiner Muschi auf die nackte Lena herauszufinden: Ich musste es ausprobieren. Ich entdeckte jedoch gleich, dass es bei solchen Bi Kontakten noch ganz andere Schwierigkeiten gab als die, sie überhaupt erst einmal zu finden – man musste irgendwie den Anfang machen. Wie das bei einem Mann funktioniert, das wusste ich; ich hatte als alte versaute Hobbyhure, wie ich mich selbst manchmal scherzhaft nenne, auch keinerlei Probleme damit, einem Mann ganz einfach an den Schwanz zu gehen. Der Rest ergibt sich dann meistens von ganz alleine. Aber einer Frau an die Muschi gehen? Lena saß mir gegenüber, lächelte wissend – und rührte sich nicht. Dabei kannte sie sich doch aus, hätte mir also helfen können. Das machte mich fast ein bisschen sauer auf sie. Irgendwann erhob ich mich ungelenk, marschierte zu ihrem Sessel und setzte mich im Schneidersitz vor ihr auf den Boden. Zögernd und unsicher streckte ich meine Finger aus, berührte ihre unter dem Sommerkleid nackten Beine – wie golden die schimmerten, und wie glatt die waren, im Vergleich zu behaarten Männerbeinen! Das war sehr angenehm, sie zu streicheln.
Zunächst einmal wollte ich gar nicht mehr von ihr, als ihre weiche, glatte Haut berühren zu dürfen. Doch sehr schnell merkte ich, wie es an meiner Muschi zu prickeln begann – und wie die Sehnsucht in mir immer stärker wurde, ihre nackte Muschi zu sehen, zu fühlen und vor allem auch zu schmecken. So oft schon hatte ich mir das beim Masturbieren vorgestellt, meine Lippen um die nasse Knospe einer Frau zu schließen – jetzt wollte ich es endlich auch einmal erleben. „Darf ich – darf ich dir die Muschi lecken?“, fragte ich mit belegter Stimme, heiser vor Verlegenheit. „Na klar!“, antwortete Lena ganz selbstbewusst. Und schon nahm sie sich den Rock hoch, dass ich ihre endlos langen Oberschenkel in die Hüften übergehen sehen konnte, und zog sich ohne jede Scham ihr Höschen aus. Dann spreizte sie einladend ihre Beine, und nun lag ihre Muschi direkt vor mir; nackt, mit seidenweichen blonden Haaren bedeckt, die eher an einen Flaum erinnerten als an richtige Haare, und irgendwie duftete diese Muschi ganz erregend.
Es war seltsam – einerseits wusste ich natürlich ganz genau, wie eine Muschi aussieht, und was man damit anstellen muss, damit sie feucht wird. Schließlich hatte ich ja selbst eine! Aber was ich mit Lenas Muschi anfangen sollte, war mir trotzdem nicht so ganz klar. Ich nahm meine Hand und berührte ganz vorsichtig die flaumig behaarten, eng geschlossenen Schamlippen. Die fühlten sich auch ganz weich an; obwohl Lenas Muschi anders als meine nicht glatt rasiert war. Von einer Hobbyhure erwartet man halt eine rasierte Muschi; mir war aufgefallen, wie sehr das die Männer anmacht, und seitdem gehörte für mich eine Intimrasur immer dazu. Auch an dem Tag hatte ich mir morgens wieder die Muschi rasiert. Ganz vorsichtig glitt ich mit den Fingerspitzen in die Öffnung zwischen beiden Schamlippen, die sich bereitwillig weiteten. Ich tastete die gesamte Spalte entlang und merkte – Lena war schon ganz feucht. Sie war geil; und das erklärte auch diesen Duft nach Moschus und Lust, nach Sex und heißer Leidenschaft.
„Nun komm schon!“, sagte Lena ungeduldig, und sie wartete gar nicht erst ab, bis ich endlich die Hemmschwelle zum Muschi lecken eigenständig überwunden hatte, sondern sie beugte sich vor, nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und zog ihn an ihre Muschi heran, ganz dicht. Der Duft nach Mösensaft wurde stärker, und nun konnte ich auch sehen, wie diese Liebesflüssigkeit auf den hellen Härchen – Lena ist eine echte Blondine – ganz verführerisch glitzerte. Das hätte ich mir gerne noch eine Weile näher betrachtet, aber Lena ließ mir die Zeit nicht. Immer näher holten ihre für ihre Schlankheit erstaunlich starken Hände mich heran, bis ich mit der Nase direkt auf ihre nasse Möse stieß. Einen Augenblick lang erfasste mich nun doch etwas wie Ekel vor diesem so vertrauten und dennoch fremden Anblick einer nackten Muschi mit dem komischen Duft, der zugleich anregend und abstoßend war – dann schloss ich einfach die Augen, überwand die Entfernung der letzten Zentimeter, berührte mit den Lippen ihre Scham und begann zu lecken; überall, wo ich hinkam; mal vorne, mal weiter hinten, wo meine Zunge beinahe in das nasse Loch rutschte, und dann wieder vorne. Es schmeckte erstaunlich gut! Etwas säuerlich, aber sehr frisch und lecker. Lena zeigte mir durch ihre kräftigen Finger, die meinen Kopf sozusagen lenkten, immer wieder, wo sie denn gerne geleckt werden wollte, und sie arbeitete auch solange mit den Hüften, bis sie selbst genau in der richtigen Position war.
Irgendwann hielt sie meinen Kopf eisern fest, als ich gerade mit meiner Zunge um ihre Perle herum rollte. „Mach so weiter!“, keuchte sie, „und bloß nicht aufhören!” Ja, das kannte ich von mir auch; irgendwann kommt bei der Geilheit ein Punkt, wo man nicht mehr schmusen und ein Vorspiel genießen will, sondern wo man einfach nur noch kommen will, kommen muss, und geradewegs auf das Ziel des Orgasmus zusteuert. Anscheinend hatte ich bei Lena diesen Punkt bereits erreicht; obwohl ich ja noch gar nicht so unheimlich lange an ihrer Muschi geleckt hatte. Sie musste wirklich ziemlich scharf auf mich gewesen sein. Nun, den Gefallen konnte ich ihr ja gerne tun, jetzt die Stellung nicht mehr zu verändern, sondern an dem gerade entdeckten Lustpunkt zu bleiben. Ich verweilte also mit der Zunge direkt an ihrem Kitzler, leckte und lutschte, saugte und nippte, und immer lauter keuchte sie über mir, presste meinen Kopf immer fester gegen ihren Schritt, sodass ich manchmal schon fast keine Luft mehr bekam und ab und zu gegen ihren spürbaren Widerstand zwischen ihren Schenkeln auftauchen musste, um wieder tief Atem zu holen. Sie brummte bei jeder dieser Unterbrechungen ganz ungeduldig, und ich kehrte auch immer schnell wieder zu ihrer Clit zurück. Ich wollte sie ja nicht verärgern und ihr überdies beweisen, dass Frauen doch ganz gewiss beim Muschilecken die besseren Liebhaber sind!
Ja, und dann hatte ich es geschafft. Es war wie eine Explosion; Lena kam, und sie zappelte im Sessel herum, als ob sie einen Anfall hätte. Dabei tat es richtig weh, wie sich ihre Finger in meine Haare krallten, aber ich war so stolz darauf, sie zum Orgasmus gebracht zu haben, dass ich mich daran nicht störte. Mein Stolz erhielt aber sofort einen kräftigen Dämpfer, als sie sich erst mit tiefen Atemzügen beruhigte, mich dann lächelnd ansah und meinte: „So, und jetzt zeige ich dir mal, wie das richtig geht, mit dem Muschilecken.” Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was, zum Teufel, hatte ich denn falsch gemacht? Sie war doch gekommen, und sogar recht schnell. Allzu schlecht konnten meine oralen Künste also gar nicht gewesen sein! Schließlich wusste ich es ja auch von meiner Erfahrung mit den Männern her, wie man eine Frau beim Oralsex am besten bedient. Leicht beleidigt, zog ich mich zurück. Doch Lena registrierte meinen heimlichen Ärger gar nicht. Sie stand auf, half mir hoch, bugsierte mich in den Sessel, öffnete meine Jeans und zog sie mir aus; alles ganz schnell, sodass ich keine Zeit hatte zu überlegen oder mich zu wehren.
Außerdem war ich ja nun auch selbst gespannt, was sie mir da zeigen wollte. Nachdem sie mir das Höschen auch ausgezogen hatte und meine Muschi nackt war, kniete sie sich vor mich auf den Boden, so wie ich zuvor bei ihr, und sie hatte keine Hemmungen; sofort schlossen sich ihre Lippen voll um meine Knospe. Ja, und dann geschah etwas, was mich beinahe dazu brachte, einen Meter in die Höhe zu hüpfen, so intensiv schrecklich-schön und schön-schrecklich war das Gefühl, das sie auslöste. Sie verursachte mit ihren Lippen irgendein brummendes Geräusch. Es klang fast wie ein Vibrator; und genauso fühlte es sich auch an, nur noch viel, viel besser. Ihre Lippen vibrierten an meiner Clit und versetzten dadurch meine gesamte Scham in erregende Schwingungen. Ich schrie und stöhnte und zappelte – und ich glaube in weniger als einer Minute war ich gekommen. Mir war sofort klar, nachdem ich mich ein bisschen wieder erholt hatte – das war der beste Oralsex, den ich in meinem Leben jemals gehabt hatte. Ich musste mir unbedingt von Lena zeigen lassen, wie sie das gemacht hatte. Bereitwillig führte sie es mir als Trockenübung vor. Es sah ganz einfach aus, war aber gar nicht so leicht nachzumachen. Es dauerte lange, bis ich in der Lage war, wie sie meine Lippen zu spitzen und sie mit einem tiefen Brummton zum Vibrieren zu bringen. Mir taten richtig die Lippen weh. Lena wollte sich ausschütten vor Lachen. Dann erzählte sie mir, dass sie diese Form des Muschileckens von Max gelernt hätte, der das brummende Vibrieren der Lippen wirklich in reinster Perfektion beherrsche.
Schon in diesem Augenblick stand für mich fest – das musste ich ganz direkt und live erleben, wie Max genau das mit meiner Muschi machte, was Lena mir gerade vorgeführt hatte. Wenn er darin noch besser war als sie, seine Lippen in einen Vibrator zu verwandeln, dann musste er der absolut beste Liebhaber der Welt sein. Und das durfte ich auf keinen Fall verpassen, das zu genießen. Denn das war tatsächlich die wahre Kunst, die hohe Schule des Muschileckens! Ich suchte lange nach einer Gelegenheit, mit Max mal alleine zu sein, um das in die Wege zu leiten. Erst fast einen Monat später war es endlich soweit. Und da ich als geübte Hobbyhure bei Männern anders als bei Frauen nun überhaupt keine Schüchternheit und Hemmungen kenne, steuerte ich auch ganz direkt auf das angestrebte Ziel zu. „Du, sag mal“, meinte ich, „Lena hat mir da was erzählt, dass du so unheimlich toll sein sollst, was gewisse erotische Fähigkeiten angeht.” Dabei lächelte ich ihn gewinnend an, streckte meinen Busen heraus und kippte das Becken nach vorne.
„Ach, du meinst das Muschilecken?“, erwiderte Max und wurde richtig ein bisschen rot. „Ja, ich habe da so eine ganz spezielle Technik entwickelt, die Lena sehr gut gefällt.” „Kannst du mir das mal zeigen?“, bohrte ich gleich nach. Max zögerte – und dann führte er mir dieselbe Trockenübung vor, die ich von Lena her ja bereits kannte. Ich lachte. „Du, das muss ich aber ganz direkt spüren, sonst kann ich es nicht beurteilen, ob das wirklich so toll ist, wie Lena das behauptet!” Nach diesem Satz wartete ich ein wenig, ob Max darauf anspringen würde. Wenn nicht, hatte ich noch einiges in petto, um ihn davon zu überzeugen, bei mir anzubeißen. Das war aber gar nicht mehr nötig, denn Max bekam gleich ganz leuchtende Augen. „Darf ich? Darf ich wirklich?“, fragte er gierig. Na, das erlaubte ich ihm doch sehr großzügig … Und so kam ich dann gleich zum zweiten Mal in den Genuss dieses Lippen-Vibrators – und ich muss zugeben, Max war wirklich noch besser als Lena es gewesen war; und die war schon nicht schlecht!
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