Dies ist die Geschichte von Christian.
Wenn ihr Euch auch beteiligen wollt, sendet Eure Geschichte einfach an [email protected] Kurze Geschichten könnt ihr mir auch direkt hier im Chat übermitteln.
Und bitte: Mehr Mädels! Bisher ist Silke die einzige Frau, die sich getraut hat.
Unverhofft kommt oft
Manchmal schreibt das Leben die kuriosesten Geschichten. Manche sind von der Art, dass Mann (und Frau) sie kaum glauben kann. Andere wiederum sind überraschend, komisch oder auch tragisch. Und dann passieren einem Dinge, die sind einfach nur geil. Die folgende Geschichte ist so passiert, wie ich sie hier aufschreibe. Daher habe ich den Ort des Geschehens und das Geschehen selbst leicht verändert und die beteiligten Personen ebenfalls, da alle Beteiligten noch leben.
In der Schule war ich bis zu meinem 16. Lebensjahr ein krasser Außenseiter. Mit einem Aussehen wie aus Frankensteins Raritätenkabinett (eigene Beurteilung), leicht unsportlich und im Unterricht der große Schweiger, der auch in den Pausen den anderen aus dem Weg ging, war kein Staat zu machen. Vor allem die Mädels machten um mich einen großen Bogen. Das änderte sich, als ich eine Frau kennenlernte, die die Mutter einer Schülerin an meiner Penne war. Wie jedes Jahr fand ein Sommerfest statt, zu welchem die Schüler Aufführungen, einen Bazar und jede Menge anderer Attraktionen auf die Beine stellen mussten. Ich sage extra „mussten“, nicht durften, denn dieses Fest war eine Pflichtveranstaltung.
Auch die Eltern wurden „eingeladen“, sich an den Aktivitäten zu beteiligen. Nur konnte man die nicht zwingen. Ich hatte mich bereit erklärt, bei drei Buden mitzuhelfen. Geplant waren zwei Stunden je Bude. Wohlgemerkt, helfen. Letztlich war ich dann der mit der A-Karte, denn meine Mitstreiter waren so plötzlich verschwunden wie sie sich gemeldet hatten. Nur nach zwei Stunden musste gewechselt werden. Da ich auch Geld kassieren musste, war ein bestimmtes Maß an Verantwortung dabei.
Ich suchte mir eine Lehrkraft aus, die mir zusicherte, noch Hilfe zu organisieren. Eine Hilfe war jene Mutter. Ihre Tochter war zwei Jahre jünger und ein Jahrgang unter mir. Ich kannte sie flüchtig. Sie war mir durch ihre offene Art aufgefallen. Frau K. kam dann pünktlich zur Nachbarbude. Wir begrüßten uns und kamen im Laufe des Vormittags in eine interessante Unterhaltung. Ich sah sie mir sehr genau an – mit 16 sind die Hormone voll aktiv und vorherrschend.
Trotzdem war ich höflich zu ihr, was ihr schmeichelte. So erfuhr ich, dass sie geschieden war. Sonja, ihre Tochter, war jedes zweite Wochenende beim Vater, sie erzog ihr Kind aber allein.
Ich schätzte sie auf Mitte bis Ende 30, wobei das bei ihrem Aussehen nicht leicht war. Wie ich dann später erfuhr, war sie bereits Anfang vierzig. Es wurde warm, die Sonne kam raus und so langsam schälten wir uns aus unseren Regenklamotten. Zu Beginn hatte es noch geschüttet wie aus Eimern.
Frau K. meinte dann, wir sollten uns duzen. Ihr Name war Annegret. Ich sagte ihr meinen Vornamen. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie kamen wir auf das Thema Sexualität zu sprechen. Sie bedauerte, daß ihre Tochter trotz ihrer offenen Art keinen Freund hätte. Ich erwiderte, ich hätte ja auch keine Freundin. Dann bat sie mich, ihr bei einem schweren Teil zu helfen. Ich ging zu ihr rüber. Das Ding war wirklich schwer. Zusammen hoben wir es an, um es auf den dazugehörigen Untersatz zu bewegen. In diesem Moment rutschte Annegret aus. Ich bekam das Teil gerade noch zu packen, sonst wäre sie verletzt worden. Alleine wuchtete ich das Monstrum auf den Untersatz, dann half ich ihr hoch. Vor Schmerz verzog sie das Gesicht.
Die Bedienung der Bude von gegenüber kam zur Hilfe geeilt. Ich sagte ihr, sie solle schnell Hilfe holen. Die zuständige verantwortliche Lehrerin brachte sofort den Sanitätsdienst mit, der Annegret untersuchte. Das Ergebnis war ein gestauchtes Fußgelenk. Für Annegret war der Tag damit gelaufen.
Sie telefonierte kurz mit jemandem, der wohl bei ihr zu Hause war. Kurze Zeit später kam eine junge Frau angefahren. Sie stellte sich als Sonjas ältere Schwester vor, die in Berlin an der Hochschule der Künste studierte und nun ihre vorlesungsfreie Zeit zu Hause verbringen wollte. Eine ausnehmend gut aussehende junge Frau von 22 Jahren.
Ich verabschiedete mich von Annegret, die es wohl sehr bedauerte, dass sie nicht mehr einsatzfähig war. Dafür kam Sonja, die ihre Mutter ersetzte. Frau Prinz, unsere Klassenlehrerin, organisierte für die kommenden Stunden noch weitere Schüler, die dann die Buden übernahmen. Sonja fing während unserer Zeit an den Buden an, heftig mit mir zu flirten.
Sie musste jetzt gerade 15 Jahre alt sein, sah aber reifer aus. Wunderschöne, rostbraune lange Haare, ein spitzbübisches Gesicht, strahlende, braune Augen und ein hübscher Kussmund in leichter Herzform. Auch ihre Figur konnte sich sehen lassen. Als unsere Schicht vorbei war, fuhr sie nach Hause, um nach ihrer Mutter zu sehen.
Ich begleitete sie bis zu ihrem Haus. Sie gab mir ihre Telefonnummer und ich ihr meine. Spontan bedankte sie sich dafür, dass ich ihrer Mutter geholfen hatte. Meine Belohnung war ein süsser Kuss auf den Mund. Dann verschwand sie im Haus. Am nächsten Tag war ich noch einmal auf dem Schulgelände, um die Kasse abzugeben. Trotz der unvorhergesehenen Geschehnisse hatten wir gut eingenommen. Irgendwann, wir waren beim Aufräumen, kam jene junge Frau vom Vortag wieder vorbei. Kerstin, so stellte sich Sonjas ältere Schwester vor, lud mich für den Nachmittag zu ihrer Mutter zum Kaffee ein.
Pünktlich kam ich zu Annegrets Haus. Sie war schon wieder recht munter und humpelte noch leicht mit ihrem bandagierten Fuß, aber insgesamt kam sie gut zurecht. Ich fragte direkt nach ihrem Befinden. Sie deckte den Tisch auf der Terrasse, es gab Kaffee und Kuchen. Aufgrund der Temperaturen trug sie heute ein bequemes Hauskleid.
Da ich die direkte Sonne nicht gut vertrage, setzte ich mich auf die Hollywoodschaukel an der Hauswand. Hier sorgte ein großer Sonnenschirm für Schatten. Irgendwann stand Annegret auf, um Kaffee nachzugefüllen. Bei ihrem Anblick gegen das Sonnenlicht fiel mir plötzlich auf, dass ihr Kleid leicht durchscheinend war. So sah ich, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie beugte sich vor, um die Kanne vom niedrigen Beistelltisch aufzunehmen. Ihre strammen Brüste gerieten dadurch in Bewegung und schwangen nach vorne. Gleichzeitig drehte sie ihren Oberkörper etwas.
Der ohnehin schon weite Ausschnitt gewährte mir einen Einblick, der mir als 16jährigen Teenager die Sprache verschlug und meinen Verstand in den Slip katapultierte. Ich sah ihre linke Brust samt Nippel leibhaftig vor mir. Sie sah mich an und lächelte. Ihre Augen blitzten.
Sie bewegte sich extra langsam, damit ich nur ja was zu sehen hatte. Mit einem Lächeln ging sie ins Haus. Ich war dankbar für die Pause, musste ich doch dringend meine Hose ordnen. Scheisse, hatte mich der Anblick heiß gemacht! War ja auch kein Wunder. 16 Jahre alt, noch „Jungfrau“ und komplett hormongesteuert.
Mir fiel auch auf, dass es im Haus verdächtig ruhig war. Weder Sonja noch Kerstin ließen sich blicken. Annegret kam wieder. Etwas war an ihrer Garderobe verändert. Sie hatte ihr Hauskleid getauscht und stattdessen einen kurzen Sommerrock und eine fast durchsichtige Bluse angezogen. Diese war unter ihren Brüsten geknotet. Jetzt setzte sie sich auf die Schaukel neben mich.
Wir sahen uns in die Augen. Sie umarmte mich und meinte nur leise: „Danke“! Dann fanden sich unsere Lippen und ich küßte zum ersten Mal eine Frau mit Zunge. Gleichzeitig begannen unsere Hände auf Erforschungsreise zu gehen. Ich war erstaunt, wie schlank sie war. Machte wohl die viele Bewegung.
Alles ging wie von selbst. Annegret überließ mir die Initiative, lenkte mich aber auch unterschwellig. So zog ich ihr die Bluse nicht einfach aus, sondern löste erst den Knoten. Sie öffnete sich und ich konnte mir ihre wunderschönen Brüste anschauen. Sie waren voll, aber nicht übermäßig groß. Straff saßen sie auf dem Brustkorb und luden ein zur Massage. Die Einladung nahm ich an.
So langsam wurde es eng in meiner Hose. Mein Schwanz war bereits hart und voll ausgefahren. Annegret befreite ihn aus seinem Gefängnis. Da ich zu der Zeit schon jeden Tag onanierte, blieb mir jetzt ein vorzeitiger Erguß erspart. Annegret wichste mein bestest Stück sanft. Er sonderte bereits ordentlich Vorsaft ab.
Jetzt stand sie leicht auf und ließ mich ihren Rock ausziehen. Sie hatte ein transparentes Höschen an. Bis auf dieses Höschen war sie nackt. Ich erhob mich ebenfalls und zog mich komplett aus. Sie nahm meine Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ein großes, modernes Bett stand dort.
Sie legte sich hin, spreizte leicht die Beine. Ich zog ihr den Slip aus, sie half mir durch das Anheben ihres Beckens. Jetzt lag ihre Lustgrotte nackt und bloß vor mir. Ich betrachtete mir ihr Geschlechtsorgan eingehend. Ein kleiner rötlicher Busch, sorgsam gestutzt, krönte eine in jeder Hinsicht schöne Möse. Ohne dass es mir jemand gesagt hatte, begann ich, diese Grotte zu streicheln. Leicht öffneten sich ihre Schamlippen, gaben den bereits feuchtnassen Eingang frei. Ihr Kitzler lugte aus den Hautfalten hervor. Zum ersten Mal sah ich dieses Lustzentrum in natura vor mir.
Ich war zwar unerfahren, aber nicht unwissend. Wie die meisten in meiner Generation bin ich mit der BRAVO groß geworden und wusste daher zumindest theoretisch, was mit einer weiblichen Muschi anzufangen war. Ich begann, sie zu lecken. Schon nach kurzer Zeit hörte ich ihren Atem schneller werden, der bald in ein lustvolles Stöhnen überging. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich der Klitoris, was meine Partnerin mit Keuchen beantwortete.
Anscheinend machte ich instinktiv meine Sache gut, denn jetzt hob und senkte sich ihre Bauchdecke rhythmisch und ihre Scheide sonderte eine Menge Saft ab. Plötzlich verkrampfte sie, stützte sich auf ihre Arme ab und schrie ihre Lust heraus. Gleichzeitig wurde mein Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln eingeklemmt. Ich leckte weiter, bis etwas Ruhe einkehrte. Doch sie war immer noch heiß. Jetzt entließ sie meinen Kopf aus der Schenkelzange. Sie drückte mich auf den Rücken. Mein zum Bersten geschwollener Schwanz war ihr Ziel. Mit einem verklärten blick in den Augen schwang sie sich auf meinen Pint und verleibte ihn sich ein.
Sofort begann sie einen Ritt, der mir die Sinne schwinden ließ. Ihre wunderschönen Brüste schaukelten bei jedem Auf und Ab. Ich spürte wie eng ihre Grotte war und wie stark ihre Muskeln zupackten. Ich hatte schon die Befürchtung, dass mein erster Geschlechtsverkehr nicht allzu lange dauern würde, aber sie verstand anscheinend eine Menge von dem, was sie tat.
Mein Pint blieb hart und fest und sie kam und kam. Mindestens zwei fette Orgasmen holte sie sich auf meinem Schwanz ab, bevor sie mich kommen ließ. Jetzt drehten wir uns so, dass sie unter mir lag. Ich war nun an der Reihe, nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern.
Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, nickte mir zu. Ich sollte jetzt Gas geben. Genau das tat ich. Mit festen Stößen fickte ich sie jetzt durch. Durch den Ritt war mein Kolben etwas unempfindlich geworden, so daß ich auch diese Stellung lange durchhielt. Ich schaute sie fragend an, sie nickte nur.
Und dann kam ich. Es fühlte sich deutlich besser an, als meine Wichserei. Ich hatte das Gefühl, mir würde der Schwanz platzen. Doch es ging besser als erwartet. Mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine Spermaladung in ihre Möse hinein. Schub um Schub landete in ihrem Bauch und auch sie kam noch einmal. Dann lagen wir erschöpft nebeneinander.
Sie dankte mir für den tollen Sex. Irgendwann sprachen wir darüber. Sie meinte, sie hätte gemerkt, dass ich an Sonja interessiert bin und sie an mir. Aber sie wollte wissen, ob ich der Richtige sei. Und das war halt ihre Methode, mich zu testen. Außerdem hatte sie meine Blicke schon bemerkt und da sie selber schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte, war es auch für sie eine Notwendigkeit, mit mir zu schlafen. Irgendwann zogen wir uns wieder an. Sonja kam am späten Nachmittag nach Hause. Nichts ließ darauf schließen, was zwischen ihrer Mutter und mir passiert war. Lediglich unsere entspannten Minen ließen Rückschlüsse zu. Mutter und Tochter verschwanden kurz in der Küche, um einen Kleinigkeit zu essen zu machen. Als sie wieder kamen, lächelten mich beide an.
Als ich mich dann abends verabschiedete, fiel mir Sonja um den Hals und küsste mich. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund und ich spürte ihre kleinen, festen Brüste. Ich umfasste ihren Po und zog sie eng zu mir heran. Mein Schwanz war schon wieder hart geworden und drückte gegen ihren Bauch.
Mit einem wohligen Stöhnen kommentierte sie dies. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten sich unsere Münder voneinander. Wir sahen uns fest in die Augen. Sie nahm eine Hand und führte sie unter ihren Mini. Ich spürte ihre Feuchte. „Bis morgen“, meinte sie.
Dann ging sie ins Haus.
Sonja und ich fickten am nächsten Tag miteinander. Es war ihr erstes Mal. Unsere Beziehung hielt über ein Jahr an, dann trennten sich unsere Wege. Mit ihrer Mutter hatte ich noch ein paar Male das Vergnügen. Doch mein erstes Mal habe ich nie vergessen. Es ist eben doch gut, wenn eine ältere, erfahrene Person eine junge unerfahrene Person an die Hand nimmt und sie anleitet. Ich habe es nie bereut.
Vielen Dank an Christian für diese schöne Geschichte!
Für Feedback verwendet am besten die Kommentarfunktion, dann kann Christian auch mitlesen. Eure eigenen Geschichten bitte an [email protected]!
Eure Katrin
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