Seit der familiären Verbindung der Herzogsfamilie mit dem Grafenpaar von Hohenfelden war längst weit über ein Jahrzehnt vergangen. Der junge Graf Heinrich kümmerte sich fast allein um das Einbringen der Ernten, sein Vater Hermann schaute eher im Schloss nach dem Rechten und mit Vorliebe in dem kleinen Lustschlösschen im Hellen See. Immerhin schwirrte überall auch Wildwuchs von seinem Stamm herum. Es war inzwischen kaum noch überschaubar, wo er und sein Sohn überall auf fruchtbarem Acker gesät hatten. Heinrich fand es normal, zumal ihm seine Eltern irgendwann erklärten, dass seine kleine Schwester Henriette zugleich seine Tochter war. Warum sollte sein Vater dann nicht auch seine Edeltraut schwängern, und Frieders Dora bekam auf der Insel Lust von allen Seiten, so dass auch da jedes Kind einen anderen Vater hatte. Was Wunder, dass sich die Herzogin Ute dafür nicht nur von ihrem Schwiegersohn, sondern sogar von Frieder weitere Geschwister für ihr Mädchen holte, welches sie von ihren Söhnen empfangen hatte, während die Prinzen die Gräfin intensiv besprangen, so dass auch hier weitere Verbindungen im Nachwuchs entstanden. Nein, niemand wollte wirklich genau wissen, wer wo ein neues Leben gepflanzt hatte. Doch manches hatte sich tiefer eingeprägt. Und Graf Heinrich dachte immer noch an die blonde Anneliese, die ihm in einem schwachen Moment verraten hatte, dass er der Vater ihres Sohnes Johann war.
Deshalb hatte der Junge die Bekanntschaft des Grafen von einer ganz anderen Seite gemacht. Eines Nachmittags war Graf Heinrich von Hohenfeld wieder zur Kontrolle der Erntearbeit auf die Felder gefahren und griff sich nach kurzem Umschauen den blondgelockten Jungen, um ihn mitzunehmen. Die Frauen und Männer auf dem Feld wussten, was das bedeutete. Einige bedauerten ihn, andere leckten sich bereits die Lippen. Ab morgen würde Johann wissen, wie das war mit Frauen und Männern, und er würde in manchen Betten landen, nicht nur im Schloss sondern auch im Dorf. Noch auf dem Weg in Richtung Schloss griff der Graf dem Jungen in die Hose. Na also, er hatte es geahnt, dass schon mehr als ein kleiner Bubenstift darin war. Kurz entschlossen hielt er an einer Wiese an, zog dem Jungen die kurze Hose ganz herunter und begann, den Jungenpimmel erfahren zu massieren. Ha, wie schnell der steif wurde! Graf Heinrich konnte es sich nicht versagen, ihn in den Mund zu nehmen und kräftig daran zu saugen. So, und jetzt noch einen Finger in das kleine Arschloch, es versuchte sich zu verkrampfen, aber da war der Finger längst drin und fuhr sanft hin und her. Diesen unbekannten Reizen konnte der Junge nicht widerstehen. Er wurde zwar seit über einem Jahr immer öfter steif, und mitunter war er am Morgen ganz klebrig, doch zum ersten Mal kribbelte es am Tag so sehr, dass etwas aus seinem Pimmel schoss, direkt in den Mund des Grafen. Das war, das war unglaublich schön! Johann wünschte sich, dass es nie zu Ende gehen würde. Doch leider dauerte es nur einige Sekunden, dann kam er wieder in der Realität an.
„War es schön für dich?“, fragte der erfahrene Graf routinemäßig.
„Oh, ja, Herr Graf, wunderschön, so war es noch nie, und gespritzt hat es auch noch nie, oh, Entschuldigung, dass ich in Ihren Mund…“
„Du musst nicht verlegen sein, Johann, das gehört zusammen, du musst aber auch bereit sein, es mir ebenso schön zu machen. Fass mich an und massier mich wie ich dich!“
Mit diesen Worten ließ der Graf seine Beinkleider fallen und zeigte dem Jungen seinen wippenden kleinen Grafen. Die Episode erregte ihn mehr, als er erwartet hatte. Es kam also doch beides zusammen, die Lust an frischem jungen Fickfleisch und das Wissen, dass Johann ein ganz besonderer Junge für ihn war.
Was der nicht wusste, er war ein unehelicher Sohn des Grafen, der älteste sogar. Der Graf hatte damals vor 14 Jahren ein junges Mädchen geschwängert mit ihm, obwohl er selbst erst 17 Jahre war, aber das war zu jener Zeit nichts Besonderes. Die Grafen von Hohenfeld entjungferten seit Jahrhunderten mit dem Recht der ersten Nacht nicht nur die hübschen Töchter ihrer Leibeigenen, sondern nahmen sich auch deren Mütter oder selbst die Großmütter vor. An denen tobten sie vor allem ihre besonderen Gelüste aus, fickten sie in Mund, Arsch und Votze und zwangen sie zum Votzelecken, oft genug gleichzeitig. Die hübschesten jungen Mädchen hatten aber auch kein leichtes Los, sie mussten den Grafen zu Willen sein, bis sie endlich geschwängert waren und die danach den passenden Mann für sie aussuchten. Natürlich durften die Mädchen ihre Wünsche äußern, während oft Vater und Sohn von Hohenfeld gleichzeitig die schwangeren Mädchen dabei fickten. Kein Problem, dass sie den Burschen bekamen, den sie sich wünschten. Der allerdings machte spätestens dann Bekanntschaft mit den gräflichen Schwänzen im Mund wie im Arsch, wenn sie sich ihn nicht schon Jahre zuvor eingeritten hatten. Es war seit Menschengedenken so, dass die Grafen das Recht der ersten Nacht hatten und das oft genug über Wochen und Monate nutzten, bis der Samen auf fruchtbaren Boden fiel. So hatten die Grafen über Generationen dafür gesorgt, das halb Hohenfelden wie auch die Leibeigenen der anderen Orte und Sprengel miteinander verwandt waren. Und das blonde Mädchen Anneliese war das erste Mädchen, das Graf Heinrich selbst entjungfern und danach so oft und so lange ficken durfte, bis sie schwanger war. Erst danach nahm sich sein Vater Hermann das junge Mädchen, während er erstmals die Mutter von Anneliese bestieg. Das kannte er damals seit fast einem Jahr mit seiner eigenen Mutter, sie war seine erste Frau gewesen und holte sich ihn regelmäßig ins Bett, oft genug zusammen mit seinem Vater, der ihm beibrachte, wie es Männer miteinander trieben.
Die Gedanken des Grafen kehrten in die Gegenwart zurück. Sollte er warten, bis er auf dem Schloss war? Prüfend fasste er wiederum nach dem Knabenpimmel, der sich umgehend erneut erhob. Die unbeholfenen Versuche des Jungen, seinen Dicken in den Mund zu bekommen, erregten ihn immer mehr, doch er wollte nicht in Johanns Mund kommen. Er legte den Jungen auf den Rücken und drückte dessen Beine bis an die Schultern nach oben, so dass der kleine Arsch mit hochgezogen wurde. Der Graf spukte mehrfach auf das Arschloch Johanns und auf seinen Schwanz, dann setzte er ihn an der Bubenvotze an. Langsam drückte er ihn in das sich nur widerwillig öffnende Löchlein. Johann jammerte und wollte weg, doch der Graf hielt ihn allein durch sein Gewicht fest und drückte so lange, bis der ganze Schwanz im Jungenarsch verschwunden war. Einen Moment hielt er still, um ihn an den Dicken im Arsch zu gewöhnen, doch dann begann er sanft zu stoßen. Das Wimmern wurde leiser, prüfend fasste Graf Heinrich nach dem Knabenpimmel, oh, der blieb steif oder war schon wieder steif, da konnte er ein bisschen heftiger in den engen Jungenarsch stoßen. Johanns Stöhnen wurde lauter, doch der Graf ließ sich nicht mehr halten. Immer rascher stieß er den Jungenarsch durch, bis es ihm mit aller Gewalt kam und er sich so heftig wie seit langem nicht entlud. Johann erschrak, als der Mund des Grafen sich dabei auf seinen presste. Einen Mann küssen, das kannte er noch nicht, nur seine Mama machte das öfter mit ihm. Er ahnte ja nicht die Gefühle des Grafen, der gerade seinen ältesten Sohn entjungfert hatte. Nach einigen Minuten meldete sich Johann zaghaft zu Wort.
„Der ist aber schon ziemlich dick, Herr Graf, und es hat am Anfang wehgetan!“
„Bei den Mädchen tut es beim ersten Mal auch weh. Künftig wird es nicht mehr wehtun, wenn du dich an ihn gewöhnt hast.“
„Sie wollen wieder…?“, fragte der Junge erschrocken.
„Schon heute Abend noch, mein Junge, aber vorher erledigen wir zwei Dinge. Du kennst es jetzt, wenn du gefickt wirst, möchtest du es probieren, mich zu ficken?“
Der Junge nickte neugierig, und sein Schwanz stand wie vorher. Schaden schien er also nicht genommen zu haben. Jetzt legte sich Graf Heinrich auf die Wiese und zog die Beine an. Mit einer Hand zog er den Bubenstift zu seinem Arschloch und dirigierte die Spitze hinein.
„Und jetzt stoß zu! Ja, richtig tief hinein, genauso, immer weiter!“
Wie gelehrig sein Sohn war! Und es schien ihm zu gefallen. Eifrig stieß er immer weiter in den Grafenarsch, bis er stockte, weil es ihm kam. Doch der Graf half ihm über sein Zögern.
„Spritz! Spritz alles rein in mich wie ich vorhin in dich!“
Heinrich spürte förmlich die Erlösung seines Jungen, wie der sich im Arsch seines Vaters ausspritzte, ohne zu wissen, dass es sein Vater war.
„War es schön, mein Junge?“
Johann konnte nur eifrig nicken.
„Was hat dir besser gefallen, wenn dein Schwanz in meiner Arschvotze steckt oder meiner in deiner?“
Wie derb der Graf plötzlich redete. Verlegen versuchte Johann, seine Gefühle in Worte zu fassen.
„Es war so toll in Ihnen, Ihrer ist einfach zu dick, aber wenn Sie wollen, werde ich ihn wieder aushalten. Darf ich dann auch wieder?“
Ohne Worte küsste Heinrich seinen Sohn und zog ihn an sich, dass die Geschlechter sich nicht nur berührten, sondern heftig aneinander rieben.
„Alles, was du willst! Jetzt fahren wir zu deinen Eltern. Keine Angst, ich nehme sie dir nicht weg, aber du wirst in nächster Zeit im Schloss wohnen. Sie besuchen dich, so oft wie du willst, morgen schon.“
Der Graf nahm mit seiner Kutsche den kurzen Umweg ins Dorf und hielt vor dem kleinen Haus, in dem Johanns Familie wohnte. Die Mutter arbeitete im Garten und ein junges Mädchen ging ihr zur Hand. Neugierig und gierig zugleich schaute der Graf ihnen zu. Das Mädchen war eigentlich noch zu jung, um das Interesse eines Mannes zu wecken, aber die Mutter war eine Schönheit in der Blüte ihrer mittzwanziger Jahre. Fast sprangen die Brüste aus der Bluse, wenn sie sich bückte, um Unkraut zwischen dem Gemüse zu zupfen.
„Gefällt dir deine Mutter?“, flüsterte der Graf. „Jetzt, wo du weißt, wofür wir Männer das Ding zwischen den Beinen haben, wirst du auch lernen, ihn in eine Frau zu stecken, schon bald darfst du deine Mutter ficken.“
„Sie gefällt mir doch schon so lange, ich habe die schönste Mama. Ist das auch so schön, ihn bei ihr reinzustecken?“
„Ich glaube, sogar noch schöner! Aber das musst du selbst entscheiden. Vielleicht nicht heute, du hast doch bereits zweifach abgespritzt.“
„Das macht nichts, er steht schon wieder. Mama hat so schöne Brüste, die möchte ich gern einmal anfassen.“
Gesegnete Jugend! Graf Heinrich rühmte sich schon einer besonderen Standhaftigkeit, und sein Sohn schien ihm darin nachzufolgen. Inzwischen hatte Anneliese Gräbner aus den Augenwinkeln mitbekommen, dass jemand am Zaun stand.
„Herr Graf, Johann! Entschuldigung, dass ich euch erst jetzt sehe!“
„Keine Entschuldigung! Es war uns ein Vergnügen, dir zuzuschauen, wie die Brust fast aus der Bluse gesprungen ist. Lass uns ins Haus gehen und zuschauen, wie du die Bluse ausziehst.“
„Nein, das geht doch nicht, mein Sohn…“, versuchte sich die schöne junge Frau zu wehren.
„Unser Sohn, und gerade deshalb. Er wird heute zum Mann, ich habe ihn und er mich gefickt. Es wäre unvollständig, wenn du ihm nicht zeigst, was ihn bei den Frauen erwartet. Komm, zieh dich aus, oder soll ich es tun oder vielleicht sogar unser Sohn?“
Hilflos und zagend stand die junge Frau im Zimmer, während der Graf sie hüllenlos machte. Jetzt sollte sie den Sohn ausziehen! Ja, eine gewisse Lust gab es schon, aber so schnell, schon heute? Kaum eine Minute später standen Mutter und Sohn nackt voreinander, schauten sich an und konnten die Gier nicht verbergen. Johann streckte zögernd die Hände aus und umfasste die Brüste seiner Mutter, während die sehr langsam ihre Hand zum Mann gewordenen Sohn ausstreckte und ihn erstmals anfasste. Doch der Graf ruhte nicht eher, bis der Sohn auf der Mutter lag und in ihr steckte. Nur mit Macht hielt er sich zurück, nicht in den wippenden Jungarsch zu stoßen. Dieses Erlebnis sollte Mutter und Sohn ganz allein gehören. Dadurch, dass Johann bereits zweifach gespritzt hatte, konnte er trotz all der neuen Reize recht lange in seiner Mutter aushalten. Immer weiter stieß er in seine geliebte Mutter, die er in diesem Moment mehr liebte als je. Anneliese jedoch wurde von ihren Gefühlen mitgerissen. Ihr Sohn! Ganz heimlich hatte sie es sich wohl gewünscht, aber dass es heute schon geschah, hatte sie nicht erwartet. Ihr kleiner Schatz fickte sie und brachte sie zum Verströmen! Fest fasste sie seine Arschbacken, um ihn so tief wie möglich in sich zu ziehen. Wild stieß sie ihm von unten entgegen, ihre heiße Wollust umspülte den Bubenschwanz, ein neuer unbekannter Reiz, der dazu führte, dass nunmehr Johann seinen frischen Samen in die mütterliche Furche schickte.
„Mein Gott“, erschrak sich Anneliese, „das sollte nicht passieren! Ich bin doch gerade in meinen fruchtbaren Tagen. Wenn mein Junge mich nun geschwängert hat?“
Eilig lief sie nach draußen zum Brunnen, um ihre Fut auszuwaschen.
„Was hat Johann mit Mama gemacht?“
Auch das noch! Die Kleine hatten sie ganz vergessen. Graf Heinrich zog das Mädchen auf seinen Schoß und erklärte ihr, dass ihr Bruder und ihre Mama das Schönste machten, was eine Frau und ein Mann miteinander tun konnten. So wurden die Kinder gemacht, aber weil es so schön war, taten es die Menschen auch sonst. Fast unabsichtlich fasste der Graf zwischen die Beine des Mädchens und streichelte ihre nackte Spalte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie spreizte ihre Schenkel. Mehrfach strich sein Finger über den kleinen Mädchenschlitz, bis er mit ein bisschen mehr Druck die eng aneinander liegenden Schamlippen teilte und sein Finger dazwischen eintauchte. Zu jung? Sein Interesse erwachte plötzlich wie sein Appetit. So ein junges Mädchen hatte er noch nie. Er ließ sie von seinem Schoß gleiten und packte seinen Schwanz aus. Johann kam ihr zu Hilfe.
„So musst du ihn anfassen, Annemarie, ja mit allen Fingern, und jetzt immer nach oben und nach unten. Das kannst du ab heute bei mir üben.“
Schon nahm er ihre andere Hand und führte sie an seinem inzwischen schlaffen Pimmel auf und ab. Gehorsam machte das Mädchen mit der anderen Hand das am Schwanz des Grafen nach, der sich weiter versteifte.
„Nicht, mein Graf, sie ist doch noch viel zu jung!“
„Keine Angst, ich wollte sie nicht zur Frau machen, aber es kann ihr nicht schaden, bereits das eine oder andere zu lernen. Johann, nimm deine Schwester mit in ihr Zimmer, zeige ihr ruhig, was du heute gelernt hast, aber stecke ihn nicht hinein, höchstens in den Mund.“
„Wir haben nur ein Zimmer miteinander, schön, wenn ich jetzt mit ihr ganz neue Spiele spielen kann.“
Anneliese schaute ihren Kindern zweifelnd, fast angstvoll hinterher. Hoffentlich ging das gut, wo ihr Sohn doch bereits ein Mann war. Doch der Graf beruhigte sie, für heute war Johann bestimmt geschafft. Trotzdem. Dafür hatte der Graf so viele Fragen an sie, dass sie kaum nachkam, diese zu beantworten.
„Es ist wohl am besten, wenn ich gleich alles der Reihe nach erzähle. Nachdem Ihr mich genommen habt, hatte ich mich sogar ein bisschen in Euch verliebt. Nach dem ersten Stich fing es an, mir immer mehr zu gefallen, doch dann kam ich wieder in der Realität an. Dennoch war es herrlich, Euch immer wieder in mir zu spüren. Zuerst musste ich Wochen später Euren Vater aushalten, dann kam er zu uns nach Hause und überzeugte meinen Vater, dass er sich bei seiner Tochter Vergnügen holen konnte. Und während ich atemlos erstmals den Vater in mir spürte, nahm Euer Vater sich meine Mutter vor. Meine Eltern konnten mit der Verteilung bestens leben, ich wurde nicht gefragt und irgendwann führte Euer Vater die Hand meiner Mutter zwischen meine Beine. Den Weg findet sie seitdem ohne Hilfe, im Gegenteil, sie hieß mich, den Weg auch bei ihr zu gehen. So wurde ich damals zur Gespielin meiner Eltern. Schön, dass Ihr uns dieses Haus schenktet, mein Bruder war nicht mehr zu Hause, weil er im Militärdienst war. Das schien ihm erstrebenswerter, als auf dem Feld zu arbeiten. Mir fehlte er trotzdem sehr, ich habe ihn schwärmerisch mehr geliebt als jeden anderen Mann, und ich habe ihn mir gewünscht, als Ihr mir die Wahl ließet, mir einen Bräutigam auszusuchen.“
„Deinen Bruder?“
„Meinen Halbbruder. Wir wohnten im entferntesten Sprengel der Grafschaft, trotzdem hat Euer Vater meine Mutter gefunden und sie zur Mutter gemacht. Sebastian und ich sind fast acht Jahre auseinander im Alter, Ihr habt bei mir fortgesetzt, was Euer Vater bei meiner Mutter begonnen hatte. Wir waren inzwischen nach hier umgezogen, mein Bruder war nicht da, die Gefahr schien gering, dass jemand mitbekam, dass wir ein Paar wurden, selbst der Pfarrer hat uns wissend oder unwissend getraut, Sebastian hatte noch den Mutternamen. Leider ist er nur selten da.“
„Nun, Anneliese, mein Vater und ich haben doch deine Eltern und dich von jeglichen Frondiensten und Abgaben befreit. Aber ich möchte mehr tun, es fällt mir gerade ein. Ich habe vorhin schon daran gedacht, unseren Johann mit aufs Schloss zu nehmen, damit er mit meinem Sohn Reinhard gemeinsam vom Privatlehrer unterrichtet wird und Reinhards Spielkamerad ist. Doch ich will euch nicht trennen. Komm mit aufs Schloss als Stubenmädchen, dann seid ihr immer zusammen und doch gleichzeitig immer verfügbar.“
„Ich weiß nicht, was soll mein Mann dazu sagen, wenn er wieder einmal nach Hause kommt? Meine Eltern verzichten sicher nur ungern auf meine Hilfe auf dem Feld und im Garten. Und Annemarie möchte ich nicht bei meinen Eltern lassen und ohne sie weggehen.“
„Aber nein, liebste Anneliese, wo denkst du hin! Natürlich kommt die kleine Annemarie mit! Meine Tochter Rosemarie ist fast im gleichen Alter, sie wird sich freuen, eine Freundin auf dem Schloss zu haben, und unser Lehrer darf ruhig ein bisschen mehr arbeiten, zwei Jungen in der oberen Klasse, zwei Mädchen etwas tiefer. Und meinem letzten Argument kannst du dich sicher nicht verschließen, es sei denn, du bist froh, dass dein Mann nur selten zu Hause ist. Von unserer Schlosswache gehen in den nächsten Monaten zwei treue Seelen nach etlichen Jahrzehnten in den verdienten Ruhestand, sie sind fast 70, bekommen von meinem Vater einen Ehrensold für ein sorgenfreies Leben. Ich kaufe ihn dir frei vom Militär, er tritt in unsere Schlosswache ein.“
Der Graf hatte wohl bemerkt, wie die Augen der schönen jungen Frau immer mehr strahlten, aber dann zögerte sie dennoch.
„Warum wollt Ihr das tun, mein Graf?“
Statt einer Antwort küsste er sie nur und begann, sie am ganzen Körper zu streicheln.
„Wenn ich kein Graf wäre, hätte ich mir dich als meine Frau ausgesucht, aber die Standesunterschiede lassen es nicht zu. Vielleicht kann in Jahrhunderten die Liebe mächtiger sein als Standesunterschiede. Natürlich darfst du jederzeit zu deinen Eltern gehen, ihnen behilflich sein. Aber eins möchte ich. Von deinem Bruder hast du wohl die Tochter, mehr Kinder habt ihr euch weise nicht getraut. Doch von unserem Sohn sollst du ein Kind empfangen, es wird den Reigen schließen, der uns verbindet. Und jetzt lass uns lieben wie weit vor über einem Jahrzehnt, keine Angst, ich werde unserem Sohn nicht das Vergnügen nehmen, seine Mutter zu schwängern, ich werde es dort beenden, wo Johann meinen Samen zuerst empfangen hat.“
Wenig später verstand die Mutter, was ihr Sohn erlebt hatte, als der Graf wechselte und von hinten in sie eindrang.
Die vorherige Generation war indessen all die Jahre auch nicht untätig gewesen. Herzog Lothar und Graf Hermann wurden damals nach dem Besiegeln ihrer künftigen Verwandtschaft immer dickere Freunde. In vielen Dingen hatten die zwei Männer gleiche Interessen und Vorlieben. Zuerst waren sie ausgiebig mit ihrem Lieblingsprojekt, dem Lustschlösschen im Hellen See, beschäftigt. Zwar war der Herzog nicht erfreut, dass sein Frieder nicht mehr ständig verfügbar war, aber der erwies sich als fabelhafter Bauleiter, organisierte die Materialtransporte wie die Bauarbeiter, sogar eine Herde Schafe ließ er über die neue Brücke auf die Insel bringen, damit die den verwilderten Rasen kurz hielten. Ein Gärtner musste herbei, um Sträucher und Bäume auszulichten oder neu anzupflanzen und viele Blumenbeete anzulegen, während das Schlösschen bereits in die zweite Etage wuchs. Amüsiert folgten der Herzog und der Graf der Order Frieders, wenn er es für nötig erachtete, dass sie mit dem Architekten ihre weiteren Wünsche besprachen und wenn es um deren Finanzierung ging. Jedes Mal staunten sie, was sich in den verflossenen Wochen und Monaten schon wieder verändert hatte. Kaum hatten sie die Brücke durchritten und waren im Innenhof des kleinen Schlosses vom Pferd gestiegen, erfasste sie der Realität werdende Zauber ihrer Idee aufs Neue. Was sollten sie lange diskutieren, wenn Frieder und der Architekt einträchtig mehr Geld verlangten, wenn sie die speziellen Wünsche der adligen Herren erfüllen sollten.
Ihre eigenen Frauen hatten sie weitgehend davon ausgeschlossen, weil die drei Jahre lang immer neuen Nachwuchs bekamen, um den sie sich kümmern mussten. Dafür gingen der Herzog und der Graf keinesfalls am gleichen Tag aus dem künftigen Lustschloss. Wenn Frieder schon so gut wie nie mehr auf dem herzoglichen Schloss war, so mussten er und seine Dora ihre adligen Gäste des Abends in den ersten fertigen Gemächern empfangen. Herzog Lothar war wie Graf Hermann begierig darauf, die junge Dora zu reiten, oft genug musste sie beide Männer zugleich aushalten, doch die wollten Frieders Langen ebenso oft. Er war nicht viel dicker geworden aber die Länge schien weiter zu wachsen, fast so lang wie ein Schuh war er inzwischen. Genussvoll ließen sie sich den Arsch durchstoßen, zogen Dora zwischen sich, obwohl die sich schon deutlich rundete. Allerdings hatte Herzog Lothar danach weniger Zeit, seine Söhne kamen in das Alter, wo sie heiratsfähig wurden und sich außerhalb des Herzogtums umschauten. Da musste er wachsam sein, dass dieses nicht in Mesalliancen endete. Bedauernd dachte er daran, wie leicht das mit Hildegard und Hermann gelaufen war. Zwar fand der ältere Sohn bald durchaus eine mehr als passable Braut, aber mit deren Eltern blieb es zu Beginn eher steif und förmlich. Doch bereits wenige Monate später machte Christian seinen Eltern mehr als Hoffnung.
„Die bekommen wir schon ins Boot! Meine Helgard wollte mich partout nicht vor der Hochzeit zwischen ihre Beine lassen. Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack, Fürstentochter hin oder her! Ich bin deutlich kräftiger als mein zierliches Mädchen. Sie war schon offen. Krach und Skandal oder erzählen? Zögernd begann sie leise und sehr langsam zu sprechen. Ihr Vater war ihr erster Mann gewesen, hatte ihr wehgetan wie vielen anderen Mädchen, nicht nur einmal, fast regelmäßig seither, ihr schien es inzwischen mehr als zu gefallen. Daher war die Fürstentochter im Angebot. Am Abend wurde Tacheles geredet. Die ahnungslose Fürstin Luise wollte vor Schreck in Ohnmacht fallen, doch ich habe sie mit der einen Hand aufgefangen und mit der anderen so kräftig auf den Arsch geklatscht, dass sie mit einem Schmerzensschrei umgehend wieder unter den Lebenden war. Noch einmal wollte sie sich ohnmächtig stellen, als ich festlegte, dass wir vier ab sofort miteinander vögelten, doch allein schon das Ausholen mit der Hand reichte, sie davon abzuhalten. Bei Fürst Nikolaus hatte ich total gewonnen. So etwas wünschte er sich doch längst, zudem könnte er seine Tochter ab sofort ficken, wann immer er Lust hatte. Nur, dass er sich dafür an einen Schwanz gewöhnen musste, schreckte ihn zuerst ab. Neugierig ließ er sich den Fürstenschwanz von mir verwöhnen; ohne anzugeben, ich konnte das garantiert besser als seine Tochter, wenn sie ihn denn überhaupt schon in den Mund genommen hatte. Und als ich ihm später ohne Frauen offerierte, was ihn und seine Frau bei meiner Familie erwarten würde, war er erst am Schlucken bei der Vorstellung, von mehreren Männern gefickt zu werden, aber dann nur noch am Drängeln, den nächsten Vorstellungsbesuch zu machen, als er begriffen hatte, was ihn an Männern und Frauen bevorstand. Und dann hielt er hin, bekam den ersten Mann in seine fürstlichen Arschvotze und revanchierte sich umgehend bei mir. Mit dem Fürst wird es keine Probleme geben, im Gegenteil, seit er begriffen hat, was ihn alles erwartet. Trotzdem muss die Mutter da weiter angelernt werden. Jeden kleinen neuen Schritt begleitet sie mit viel Geschrei und Zappeln, ich glaube sogar, sie bettelt darum, dass ich ihr den Arsch versohle, so hat sie für sich wohl die Entschuldigung, dass sie es nicht freiwillig gemacht hat. Nur einmal kam sie nicht zum Schreien, als wir ihren Mund zwischen die weit gespreizten Schenkel der Tochter drückten. Also ladet den Fürst und die Fürstin von Hartenstein bald erneut ein, sie werden sich viel offener zeigen. Mama Luise könnt ihr so richtig versauen, und meine Helgard freut sich schon auf das zweite Elternpaar.“
„Soweit bin ich noch nicht, aber ich bin ja auch der jüngere Sohn“, lachte Dietmar. „Immerhin haben sich meine Wünsche geschärft, als ich bei meiner Suche Zwischenstation bei meinem Bruder gemacht habe. Wir gingen in den weitläufigen Park und er begann, an einem Pavillon seine Helgard auszuziehen. Die zierte sich natürlich, doch ein Kopfnicken zwischen Christian und mir genügte. Sie war schließlich nicht die erste Frau, die wir gemeinsam willig machten. Komplett nackt musste sie uns danach ausziehen, uns mit dem Mund begrüßen, ehe wir sie wechselseitig zwischen uns nahmen. Dabei flüsterten wir ihr ein, dass jetzt nur noch der Papaschwanz fehle und danach die Mutter, um sie auszulecken. Mama Luise wird einen schweren Stand in der Familie haben, ihre Schamhaftigkeit auch nur im Ansatz zu bewahren.
Doch lasst mich weiter erzählen. Auf der Suche nach einer Frau kam ich danach in eine Grafschaft nördlich unseres Reiches, und als erstes sah ich ein Mädchen in einem See baden. Das konnte mir nach den Stunden auf dem Pferderücken auch guttun. Kaum war ich abgestiegen, kam mir das Mädchen unbefangen entgegen, sie war total nackt, also bekam ich Lust, mich ebenfalls total zu entkleiden. Neugierig untersuchte sie, was da zwischen meinen Beinen baumelte und sich bei der Berührung erhob. Ich war froh, dass ich zur Abkühlung in den See konnte, doch das Mädchen folgte mir umgehend und setzte ihre neugierigen Untersuchungen unter Wasser fort. Wenn man längere Zeit nicht gefickt hat, steht er bei solcher Berührung selbst im kühlen Wasser total hart. Liliane, so hieß das Mädchen, ruhte nicht, als wir wieder auf der Wiese waren und spielte weiter mit meinem Schwanz. Ich warnte sie, dass ich sie dafür ebenfalls anfassen wollte. Schon spreizte das unerfahrene Mädchen die Beine und versicherte mir, dass sie sich gern streichelte. Ihr Schlitz war noch völlig haarlos, und so wie ich sie hatte sie sich selbst wohl noch nie gestreichelt. Sie wurde spürbar unruhiger, wenn mein Finger übe ihre kleine Lustperle rieb, bis sie plötzlich aufschrie und sich aufbäumte. Blitzschnell war mein Mund über der kleinen Muschel und saugte sie aus, meine Zunge tastete sich vor, doch da war diese Mädchensperre. Trotzdem blieb die Kleine weiter total unruhig und drängte sich sogar meinem Mund entgegen. Ich setzte das Spiel fort und ließ sie weiter meinen Schwanz reiben, bis ich ihren Mund auf meine Eichel drückte. Langsam öffnete sie ihn, und ich rutschte ein Stück weiter hinein. Höchste Zeit, denn da begann er bereits, seine Strahlen zu senden und tief in den Mädchenmund zu schicken. Erschrocken wollte sie weg, doch das hatte ich erwartet und hielt sie einfach fest, stieß nur noch ein bisschen tiefer in sie, als sie begann zu schlucken. Mit großen Augen sah sie mich danach an, als ich ihr erklärte, dass die Erwachsenen das und mehr miteinander spielten. Plötzlich sprang mich Liliane an und wünschte sich, dass ich bliebe, um mit ihr jeden Tag dieses das und mehr zu spielen. Zum Glück hatte ich gerade gespritzt. Wie groß war meine Verwunderung, als ich sie nach Hause brachte, dass sie mit mir nicht ins Dorf, sondern hoch bis zur Burg des Grafen Waldenberg-Wintersau reiten wollte, wo ich zu übernachten gedachte. Nein, das Mädchen beklagte sich nicht, im Gegenteil, übersprudelnd berichtete sie ihren Eltern, was sie an diesem Tag erlebt hatte und dass sie es immer wieder wollte. Endlich hatte ich Zeit mich vorzustellen. Die Mienen der Eltern entspannten sich sichtbar, sie hatten befürchtet, dass ihre frühreife Tochter irgendwann das mit den Männern erfahren würde, und wenn es nun sogar ein Prinz war, mussten sie wohl keine Sorge tragen. Ja, Vater, ich habe mich in das Mädchen verliebt, aber sie ist halt noch ein Mädchen, weit von einer Hochzeit. Ich war bereit, mit Lilianna zu spielen wie ein großer Bruder, unter einer Bedingung, ihre Mutter musste für sie meine Wünsche unter Erwachsenen erfüllen statt der Tochter. Der Vater wollte entrüstet ablehnen, die Mutter war nicht wirklich abgeneigt. Doch ich erklärte ihm, dass Eltern die Verlobung ihrer Kinder oft viel früher arrangierten, und statt des Siegels auf einem Papier sollte er das Siegel seiner Tochter brechen dann. Lächelnd schob mich der Graf zu seiner Frau, als die Tochter im Bett verschwunden war, und am nächsten Morgen brachte ich dem gelehrigen Mädchen bei, das mit dem Papaschwanz zu tun, was sie am Vortag bei mir getan hatte. Fast einen Monat haben wir alles probiert, was man zu viert miteinander tun kann, fast alles. Wenn ich euch meine Schwiegereltern vorstelle, werden sie bereit sein für Dinge, die sie vor Monaten nicht kannten. Doch lasst ihnen die versprochene Zeremonie, dass der Vater die Tochter zur Frau macht, ehe er sie an ihren künftigen Mann gibt. Liliana ist längst heiß darauf und willig für mehr, sie ist wirklich frühreif.“
Graf Hermann von Hohenfeld ritt nach Monaten wieder einmal zum Lustschlösschen. Er glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Wo lange nur eine wenig ansehnliche Baustelle war, fand er ein fertiges Schlösschen in strahlendem Weiß, eine schwarzgoldene Gittertür verwehrte den Zugang zur Brücke. Er zog an der goldenen Glocke und schon schritt ein Soldat vom Schlosstor heran, um das Tor zu öffnen.
„Seid willkommen, Graf Hermann, ich bin Kommandant Zwinger. Ich weiß, eine hochtrabende Bezeichnung für kaum mehr als eine Handvoll Soldaten, doch der Bauleiter, Herr Frieder, hat es einfach so bestimmt, als er uns rekrutiert hat. Wir würden später schon den entsprechenden Rang von Euch und vom Herzog bekommen. Nun ja, bis vor kurzem gab es auch kaum etwas zu bewachen, so haben wir mit Vergnügen geholfen, dieses Schloss mitzubauen. Lasst mich Euch begleiten ins Schloss noch ohne Namen. Normalerweise wäre hier Endstation, denn die Schlossbrücke würde hochgezogen, wenn Fremde kommen. Herr Frieder hat viel bedacht, doch als erfahrener Soldat bin ich der Meinung, dass wenigstens eine Kanone die Brücke zusätzlich schützen sollte.“
„Da stimme ich Euch gern zu, das werde ich mit Herzog Lothar umgehend bereden, danke für die Weitsicht.“
Da kam jedoch schon Frieder in den Innenhof. Nach einer herzlichen Begrüßung wünschte der Graf, dass der Herzog umgehend kommen sollte, er hatte das Ergebnis noch länger nicht gesehen hier. Außerdem teilte der Graf die Besorgnis des Soldaten mit. Frieder reagierte umgehend.
„Kommandant Zwinger, hättet Ihr wohl Lust, zum Herzog zu reiten, um ihn herzubitten samt drei Kanonen? Die Einzelheiten werdet Ihr ihm unterwegs erklären.“
„Sehr gern, eine interessante Abwechslung.“
Der Kommandant konnte sich nicht enthalten, dem Graf zuzuflüstern, was für ein famoser Soldat oder gar Offizier Frieder hätte werden können. Doch den interessierte bereits Frieders Einladung zu einem Rundgang. Er war ständig am Staunen, wie seine und des Herzogs Ideen zu Stein geworden waren. Nicht nur zu Stein, stellte er bald fest. Wie herrlich der Park vor ihm lag, die Schafe grasten weiter hinten am Rand des kleinen Wäldchens. Hier begrüßten ihn ein kleiner Pavillon und viele Blumenbeete. Auf der weitläufigen Terrasse standen zahlreiche Tische und Stühle, zum Schloss hin grenzte eine Bühne das ab. Ah, hier könnten Konzerte stattfinden wie auch kleine Theateraufführungen. Frieder zog den Grafen wieder ins Schloss und stieg mit ihm die Stufen hinab. Was für ein Weinkeller war das, mit vielen Sitzgelegenheiten in den Nischen rund um einen großen runden Tisch! Weinflaschen bis an die Decke, Fässer darunter, hier ließ es sich leben.
„Entschuldigt, Herr Graf, die Neugier der Gräfin wie der Herzogin war nicht abzuwehren, natürlich wollten sie sehen, was hier entstand, wo Ihr versuchtet, sie fernzuhalten. Keine gute Idee! Umso neugieriger wurden sie. Zur Strafe haben sie die beiden Weinkeller in den Schlössern weidlich ausgeräumt, ich fürchte, Ihr müsst sie wieder auffüllen, um zu Hause nicht auf dem Trockenen zu stehen.“
Graf Hermann lächelte nur. Hatten sich die Damen also bereits vor der Eröffnung in das kleine Schloss verliebt. Er verstand immer mehr, warum die Herzogin und der Herzog so in ihren Frieder verschossen waren. Der hatte einen weiteren Leckerbissen parat. Für die Wintermonate konnten Vorführungen im Saal stattfinden, doch mit speziellen Stühlen. Weiche Schaffelle lagen auf den Sitzen, doch als Frieder einige beiseite zog, sah der Graf Löcher in den Sitzflächen. Graf Hermann verstand, warum in den Sitzflächen Löcher waren, als Frieder die füllte. Nicht umsonst hatte der Herzog dessen Drechslerkünste gerühmt. Willig ließ er sich zu einer Probe überreden und wählte eine mittlere Größe. Frieder nahm ein Öl aus einem Seitenschrank und bereitete den Herzog wie den Holzprügel vor. Der würde nicht schwach werden. Vorsichtig setzte sich der Graf darauf und begann, ihn sich langsam hineinzudrehen. Frieder kniete sich vor ihn hin, um den Schwanz des Grafen zu wichsen und zu saugen. Sehr lange hielt der Graf nicht aus, mit Macht kam es ihm. Er hielt es nicht für nötig, Frieder zu warnen. Der kannte längst die Signale, wenn ein Mann kommen wollte. Noch fester schlossen sich seine Lippen, er saugte alles aus der gräflichen Wurzel. Wenig später erhob sich der Graf von dem hölzernen Lustbereiter.
„Wir sind fast fertig inzwischen, zumindest mit den groben Arbeiten. Ich habe nur eine Familie fest angestellt hier, Eltern mit drei Kindern. Die Mutter ist eine fabelhafte Köchin, sie könnte wohl auch Eure verwöhnten Gäste zufrieden stellen. Der Vater ist ein Hans Dampf in allen Gassen, Maurer und Metzger, Soldat und Maler oder Anstreicher, ich würde ihn gern als Hausmeister behalten. Die Tochter ist das erste und einzige Stubenmädchen bisher, bestellt sie des Abends, des Nachts oder am Morgen, sie wird bereit sein. Die Jungen haben das Geschick des Vaters geerbt, sind in mehr als einem Sattel gerecht, verstärken unsere kleine Schlosswache, helfen beim Bau des Schlosses wie dem Gärtner beim Umgraben oder Pflanzen. Dazu sind sie für mehr bereit. Falls es Euch nicht nach der Mutter oder der Tochter verlangt, dann nehmt Euch die Söhne. Es soll doch ein Lustschlösschen werden, richtig?“
„Frieder, ich bin schwer beeindruckt! In manchen Dingen übertriffst du sogar unsere Fantasie. Hast du vielleicht noch mehr Überraschungen?“
„Es soll doch auch im Winter Vergnügen machen. Kommt in den linken Turm, da ist im ersten Stock eine Bibliothek. Wundert Euch nicht, wenn Euch einiges bekannt vorkommt. Eure Gattin war der Meinung, dass die besten Sachen nur verstauben in Eurer Bibliothek. Die wunderschönen mittelalterlichen Stiche haben jetzt hier ihren wohlverdienten Platz gefunden. Es dürfte Euch Vergnügen bereiten, fremden und vielleicht noch scheuen Gästen Anschauungsunterricht zu bieten. Folgt mir über die Empore in den rechten Turm. Hier ist auf gleicher Höhe ein Liebessaal entstanden mit den unterschiedlichsten Sitz-und Liegemöglichkeiten, und natürlich auch mit den verschiedensten Lusthilfen. Die Räume in den beiden Türmen darüber sind für Gäste vorgesehen. Wir brauchen noch zwei bis drei Wochen, bis alles perfekt ist und Euren wie des Herzogs Vorstellungen entspricht.“
Graf Hermann war überwältigt. Wie gut, dass er den Herzog Lothar herbestellt hatte! Für den Abend fehlte allerdings eine entscheidende Zutat. Frieders Frau Dora war zurück aufs Schloss Hohenfeld, weil sie jeden Tag Mutter werden konnte und sich dafür die Hilfe ihrer Mutter ausgesucht hatte. Doch Frieder hatte dafür bereits Rat geschaffen. Aus dem Dorf vor der Brücke kamen zwei Mädchen.
„Das, Herr Graf, ist eine Idee des Herzogs. In dieser Ecke des Landes war er nur selten, und Ihr vorher natürlich nicht. Es gibt, wie soll ich es sagen, es gibt einen deutlichen Jungfrauenüberschuss. Das dürfte sich mit dem kleinen Lustschloss ändern. Der Landstrich soll nicht gleich komplett entjungfert werden, aber peu a peu die künftigen Feste hier bereichern. Keine Angst! Es gibt wirklich mehr als genug Jungfrauen hier, ausreichend für etliche Feste, und es wachsen immer neue nach. Ehe ihr fragt, mein Graf, diese zwei heute sind für euch.“
„Nein, Frieder, auch du sollst einmal den Genuss haben, mit deinem Langen ein Mädchen anzustechen, das hast du dir mehr als verdient! Hole für morgen zwei andere Mädchen, wenn der Herzog kommt, lass uns die zwei Schönen gemeinsam genießen und in ihnen wechseln, es ist ein besonderer Genuss, beide zu haben.“
Sie gingen nach unten und wunderten sich, dass die Mädchen nicht allein kamen, sie waren in Begleitung ihrer Mütter. Nun denn, dennoch wartete der Graf gespannt auf eine Erklärung.
„Wir liegen abseits, damals im Herzogtum besonders, doch auch jetzt in der Grafschaft. Unsere Mädchen möchten gern diese besondere Lust erleben mit einem fremden Mann, der es darf. Wir begleiten unsere Töchter, damit sie nicht im letzten Augenblick die Flatter bekommen. Vielleicht können wir aber auch zu einer raschen Auferstehung beitragen.“
Schon wurden die vier Frauen in den Liebessaal gezogen, fanden sich bald so nackt im Paradies wie die Männer. Die Augen der Frauen wurden größer, als sie den Langen Frieders sahen. Nur als sie verstanden, dass ein Mädchen vom Graf, eins von Frieder entjungfert werden sollte, waren sie nicht zufrieden. So einen Langen in ihren Mädchen, und dann nicht einmal vom Grafen entjungfert? Doch der legte umgehend die Spielregeln fest. Der Schlossverwalter hatte ab sofort das Recht, zwei Jungfrauen zu jungen Frauen zu machen, seine Frau dafür zwei Jungmänner zu Männern. Die Mütter wurden auf einen der Stühle mit den gedrechselten Beglückern gesetzt, die Mädchen kamen außerhalb ihrer Sichtweite mit weit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf ein Lustbett. Die Mütter hörten sie schreien und konnten nichts tun. Die Mädchen spürten, wie die Männer immer öfter in ihnen wechselten. Keine konnte danach sagen, wer der erste Mann in ihr war, als die Mütter gefordert waren, die Mädchen wie die Männer zu reinigen, ehe die Mütter wechselnd die Männer bekamen.
Am nächsten Vormittag schellte die Glocke an der Torbrücke. Graf Hermann machte sich das Vergnügen, selbst hinzugehen und zu öffnen.
„Was ist das denn, werden wir jetzt selbst ausgesperrt“, wunderte sich Herzog Lothar.
„Im Gegenteil, mein Lieber, so haben wir die Sicherheit, nicht gestört zu werden im unpassendsten Moment.“
Doch vorerst hatte der Herzog nur Augen für alles, was so neu war. Allein dieses strahlende Weiß, welches das Baugrau ersetzt hatte, beeindruckte ihn, wie erst der wundervolle Park! Der Graf übergab die weitere Führung an Frieder, der seinen Herzog immer weiter in Erstaunen versetzte. Irgendwann war Mittag. Es wurde auf der Terrasse serviert. Den adligen Herren mundete es ausgezeichnet.
„Das war die Bewerbung unserer Köchin für eine dauerhafte Anstellung hier. Sie kann mehr, weit mehr, auch opulente Tafeln, doch dafür fehlten bisher die Gäste.“
„Ist eingestellt, sofort eingestellt“, schmatzte Herzog Lothar. „Ich glaube, ich ziehe um nach hier, dann habe ich zudem meinen Frieder wieder.“
„Was ist hier, lieber Lothar? Unser fantastisches kleines Schloss hat noch nicht mal einen Namen. Wir können es doch nicht Liebes-und Lustschloss nennen.“
„Dabei wäre der Name genau passend! Lass doch unsere Frauen entscheiden! Die haben eh schon manches hierher geschleppt, angefangen beim Weinkeller.“
„Ist dir also auch schon aufgefallen“, grinste Graf Hermann.
Doch nun übernahm Frieder wieder die Führung. Er hatte einige Dinge vorbereitet, dazu eine kleine Aufführung auf der Terrasse mit den derzeitigen Angestellten. Der Vater kam mit der Sense, die Söhne mit dem Rechen wie vom Feld. Sie zogen sich aus und drängten zu der Dusche, die es da gab. Ein Wasserfass oben auf dem Turm, das den Regen auffing, spendete das Wasser. Doch die Söhne mussten zurückstehen. Erst zog sich die Tochter auf Geheiß der Mutter aus und wusch den Bolzen ihres Vaters, bis der stand und er sich die Tochter nahm, um ihn ihr einzutreiben. Nun durften die Söhne, und die Mutter wusch ihnen die Schwengel, bis sie steif waren und sie die Mutter in die Mitte nahmen. Einer war in ihrem Mund, und während sie sich mühte, ihn ganz zu nehmen, hatte der andere schon sein Ziel in der Mutter gefunden, ehe der zweite Sohn wenig später Mutters Arsch eroberte. Doch damit war das Spiel noch nicht beendet, denn jetzt lag die Mutter zwischen den Beinen der Tochter, während der Vater zwischen die Söhne geriet. In einen drang er ein, während der andere den Vater zum Schwanzmädchen machte.
„Ihr könnt jederzeit diese Vorstellung beenden und Euch selbst einklinken, doch lasst es heute, auf Euch wartet ein weiteres Vergnügen. Weil dieser Landstrich nun irgendwie doppelter Herrschaft unterliegt, sollten die Jungfrauen auch doppelt die Zeremonie erleben. Vermutlich kommen die Mütter wieder zum Schutz und aus Gier.“
Frieder hatte Recht, erneut kamen zwei Mädchen mit ihren Müttern, verloren schreiend ihre Unschuld, schrien nicht mehr im zweiten Versuch, ehe die Mütter geritten wurden. Ungläubig schaute der Herzog seinen Frieder an, doch der entschuldigte sich mit ausgebreiteten Armen und einem unverschämten Grinsen. Sollte ein Lustschloss nicht genauso aussehen und funktionieren? Herzog Lothar erkundigte sich nur noch, wann alles perfekt sein würde, dann legte er den Termin der Eröffnung fest. Der sollte mit dem Termin der Verlobung seines ältesten Sohnes zusammenfallen.
„Hermann, wir haben manches gemeinsam genossen bisher, doch das wird das größte Fickfest werden! Niemand darf sich verweigern, nicht Mann noch Frau. Niemand aus der noch fremden möglichen Verwandtschaft wird ungefickt hier wegkommen!“
Zur Bestätigung rumpelten gerade die Kanonen über die Brücke.
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