Ich war ca. 20 Jahre alt und Student als meine Eltern beschlossen alleine auf Urlaub zu fahren. Für die zwei Wochen hatte meine Mutter unsere Nachbarin, Steffi, gebeten mich bei ihr wohnen zu lassen und sich um mich zu kümmern. Sie befürchtete dass ich mich während ihrer Abwesenheit sonst zu lange herumtreiben würde und mein Studium vernachlässige. Also ging ich nach meinem Besuch auf der Uni zu unserer Nachbarin. Ich läutete an der Tür und kurz darauf öffnete sie mit einem freundlichen: „Hallo Peter, komm rein!“ Ich ging in den Flur und zog meine Jacke aus und meine Schuhe aus. Das Haus kannte ich schon, es war groß und luxuriös und hatte sogar ein Hallenbad und eine Sauna. „Hallo, Steffi, vielen Dank dass du für mich sorgst solange meine Eltern weg sind.“ – „Das mache ich doch gerne, es ist schön einmal ein bisschen Abwechslung zu haben.“ Steffi war eine Frau Mitte vierzig, dunkles Haar das über die Schultern reichte, sehr weiblich und gepflegt, nach ihrer Scheidung lebte sie in dem großen Haus alleine. „Komm setz dich, das Essen ist gerade fertig, ich hoffe du magst Spaghetti“ „Danke, natürlich mag ich Spaghetti“ Ich setzte mich an den Küchentisch und wir aßen gemeinsam. Währendessen redeten wir über alles Mögliche, sie war eine sehr aufmerksame Zuhörerin. Das Gespräch wurde allmählich etwas persönlicher und schließlich sprachen wir über mein Studium und mein Privatleben. „Ich habe dich noch nie mit einer Freundin gesehen, auch deine Mutter erzählte mir nichts davon dass du Freundinnen hast, warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Ich war etwas verstört und antwortete, dass ich schon mal eine Bekanntschaft habe aber noch nie etwas Festes. So sprachen wir über verschiedene Dinge und plötzlich war es spät geworden. „Steffi, ich möchte gern ein paar Runden schwimmen, darf ich“ „Ja natürlich darfst du, ich mach hier noch sauber und gehe dann auch noch schwimmen.
Als ich im Hallenbad war und mich auszog, fiel mir ein dass ich keine Badehose mit hatte, also beschloss ich nackt zu baden und mir ein großes Badetuch für nachher bereitzulegen.
Nach einigen Minuten kam Steffi nach, sie trug einen Bademantel und sah mich lächelnd an, als sie bemerkte dass ich nackt badete sagte sie:“ Ich sehe du badest nackt, dass mache ich normalerweise auch, aber heute habe ich einen Bikini angezogen um dich nicht zu irritieren, den kann ich ja nun ausziehen oder“ Etwas schüchtern stimmte ich zu. Nachdem sie ihren Bademantel ausgezogen hatte, streifte sie noch ihr Bikinioberteil ab. „Die Hose lass ich an, o.k.“ Erst jetzt konnte ich sehen wie gut gebaut Steffi war, sie hatte zwei schöne volle und gleichgroße Brüste, die beinahe an der Wasseroberfläche schwammen als sie ins Wasser stieg.
Nach einigen Runden, die sie alleine schwamm, kam sie zu mir an den Beckenrand. Sie bemerkte wie ich sie betrachtete und lehnte sich mit dem Rücken an den Rand. „Na, gefällt dir das Bad?“ „Ja, sehr sogar“ stammelte ich. Ich hatte eine leichte Erektion, die sie offenbar bemerkte, ihren Blick aber wieder abwendete, wahrscheinlich um mich nicht in Verlegenheit zu bringen. „Weißt du, ich mache dass jeden Abend, danach bin ich dann schön entspannt.“ Während sie mit mir sprach drehte sie sich um und dabei streifte sie mit ihrem Oberschenkel meinen Penis und lächelte mich an. „Ich werde jetzt wieder rausgehen und mich etwas zum Fernseher setzen, kommst du auch raus“ fragte sie. „Ich bleib noch ein bisschen hier“ antwortete ich. Es war mir etwas peinlich mit meiner Erektion vor ihren Augen aus dem Wasser zusteigen, also wartete ich bis mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte bevor ich raus ging.
Als wir einige Zeit gemeinsam fernsahen, begann ich zu gähnen es war allmählich spät geworden. „Willst du schlafen gehen, komm ich zeig dir dein Zimmer“ sagte sie. „Schau, da ist dein Zimmer, da vorne links ist die Toilette und das Bad und hier gegenüber ist mein Schlafzimmer, beim Fernseher kennst du dich ja sowieso aus, also Gute Nacht.“
Ich legte mich nieder und dachte noch einmal über das Geschehen im Hallenbad nach, bald hatte ich wieder eine Erektion. Diesmal wollte ich aber auch was davon haben also begann ich meinen Steifen zu wichsen. Ich schloss die Augen, stellte mir Steffi im Bad vor und holte mir einen runter. Ich erschrak fast zu Tode als plötzlich Steffi neben meinem Bett stand. „Entschuldige, aber die Tür stand offen und ich wollte dir nur etwas zu trinken bringen falls du in der Nacht durstig wirst.“ Durch die Teppichböden habe ich sie nicht kommen gehört, hastig versuchte ich meinen Schwanz mit der Decke zu verhüllen. Steffi lächelte mich an und setzte sich zu mir ans Bett. Sie strich mir durch die Haare,
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